Göttliches Vorherwissen und menschliche Freiheit

Göttliches Vorherwissen und menschliche Freiheit von Gasser,  Georg, Grössl,  Johannes, Stump,  Eleonore
Is divine foreknowledge compatible with human freedom? Doesn=t god=s foreknowledge about future actions remove human freedom? In the analytical philosophy of religion these and similar questions are being discussed intensively, clarified and developed in a creative way. Here, recourses on approaches of Thomas von Aquin, Wilhelm von Ockham or Luis de Molina play an equal important role as ideas that derive from current debates in metaphysics, epistemology and philosophy of language. This book contains key contributions of the current analytical philosophy of religion to this discussion and makes clear the key issues and developments.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Göttliches Vorherwissen und menschliche Freiheit

Göttliches Vorherwissen und menschliche Freiheit von Gasser,  Georg, Grössl,  Johannes, Stump,  Eleonore
Is divine foreknowledge compatible with human freedom? Doesn=t god=s foreknowledge about future actions remove human freedom? In the analytical philosophy of religion these and similar questions are being discussed intensively, clarified and developed in a creative way. Here, recourses on approaches of Thomas von Aquin, Wilhelm von Ockham or Luis de Molina play an equal important role as ideas that derive from current debates in metaphysics, epistemology and philosophy of language. This book contains key contributions of the current analytical philosophy of religion to this discussion and makes clear the key issues and developments.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Göttliches Vorherwissen und menschliche Freiheit

Göttliches Vorherwissen und menschliche Freiheit von Gasser,  Georg, Grössl,  Johannes, Stump,  Eleonore
Is divine foreknowledge compatible with human freedom? Doesn=t god=s foreknowledge about future actions remove human freedom? In the analytical philosophy of religion these and similar questions are being discussed intensively, clarified and developed in a creative way. Here, recourses on approaches of Thomas von Aquin, Wilhelm von Ockham or Luis de Molina play an equal important role as ideas that derive from current debates in metaphysics, epistemology and philosophy of language. This book contains key contributions of the current analytical philosophy of religion to this discussion and makes clear the key issues and developments.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der umgeworfene Spiegel

Der umgeworfene Spiegel von Hausammann,  Susanne
Der Vergleich der gefallenen Menschheit mit einem umgeworfenen Spiegel, der anstatt Gott die ungeformte Materie in sich aufnimmt, geht auf Gregor von Nyssa zurück. Damit wird nicht nur ein pervertiertes Denken der Menschen charakterisiert, sondern auch ein Wollen, das Gott aus dem Blick verloren hat und allein vom Irdischen beherrscht wird. Gegen diese Haltung haben sich die Kirchen in West und Ost von jeher gewandt. Sie kommen dabei allerdings schon seit dem Ende des 4. Jahrhunderts zu einer unterschiedlichen Sicht der Kraft und Bedeutung des menschlichen Willens. Während im Westen unter dem Einfluss von Augustins Prädestinationslehre die menschliche Willensfreiheit weithin zum Problem wird, ist es für die orthodoxe Theologie östlicher Herkunft wichtig festzuhalten, dass Gott dem Menschen bei seiner Erschaffung mit der Vernunft auch den Willen geschenkt hat, um nach eigenem Entschluss zu wählen zwischen dem Weg zur Gemeinschaft mit Gott und der Verlorenheit in der Gottesferne. Denn ohne die eigene Zustimmung ist dem Menschen eine Vereinigung mit Gott nicht möglich. Gott zwingt niemanden zu seinem Heil, sondern will die Menschen zu Partnern Seiner Schöpfung machen. Damit ist für die östlich-orthodoxe Theologie eine Prädestinationslehre im Sinne Augustins oder Calvins ausgeschlossen und die Vorsehung bleibt darauf beschränkt, dass Gott das Böse auf Zeit zu¬lässt. Doch auch die Orthodoxe Theologie gerät seit Maximus Confessor hinsichtlich der Willensproblematik in Schwierigkeiten, nämlich bei der Frage, ob der menschliche Wille in der Person Jesu Christi wie bei allen anderen Menschen eine Wahlfreiheit gehabt habe. Am Beispiel von elf repräsentativen Theologen des 20./21. Jahrhunderts werden abschließend verschiedene Lösungsmöglichkeiten dieses Problems aufgezeigt und schließlich zusammenfassend deutlich gemacht, was die in West und Ost unterschiedliche Sicht der Willensfreiheit für das jeweilige Gottesverständnis bedeutet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der umgeworfene Spiegel

Der umgeworfene Spiegel von Hausammann,  Susanne
Der Vergleich der gefallenen Menschheit mit einem umgeworfenen Spiegel, der anstatt Gott die ungeformte Materie in sich aufnimmt, geht auf Gregor von Nyssa zurück. Damit wird nicht nur ein pervertiertes Denken der Menschen charakterisiert, sondern auch ein Wollen, das Gott aus dem Blick verloren hat und allein vom Irdischen beherrscht wird. Gegen diese Haltung haben sich die Kirchen in West und Ost von jeher gewandt. Sie kommen dabei allerdings schon seit dem Ende des 4. Jahrhunderts zu einer unterschiedlichen Sicht der Kraft und Bedeutung des menschlichen Willens. Während im Westen unter dem Einfluss von Augustins Prädestinationslehre die menschliche Willensfreiheit weithin zum Problem wird, ist es für die orthodoxe Theologie östlicher Herkunft wichtig festzuhalten, dass Gott dem Menschen bei seiner Erschaffung mit der Vernunft auch den Willen geschenkt hat, um nach eigenem Entschluss zu wählen zwischen dem Weg zur Gemeinschaft mit Gott und der Verlorenheit in der Gottesferne. Denn ohne die eigene Zustimmung ist dem Menschen eine Vereinigung mit Gott nicht möglich. Gott zwingt niemanden zu seinem Heil, sondern will die Menschen zu Partnern Seiner Schöpfung machen. Damit ist für die östlich-orthodoxe Theologie eine Prädestinationslehre im Sinne Augustins oder Calvins ausgeschlossen und die Vorsehung bleibt darauf beschränkt, dass Gott das Böse auf Zeit zu¬lässt. Doch auch die Orthodoxe Theologie gerät seit Maximus Confessor hinsichtlich der Willensproblematik in Schwierigkeiten, nämlich bei der Frage, ob der menschliche Wille in der Person Jesu Christi wie bei allen anderen Menschen eine Wahlfreiheit gehabt habe. Am Beispiel von elf repräsentativen Theologen des 20./21. Jahrhunderts werden abschließend verschiedene Lösungsmöglichkeiten dieses Problems aufgezeigt und schließlich zusammenfassend deutlich gemacht, was die in West und Ost unterschiedliche Sicht der Willensfreiheit für das jeweilige Gottesverständnis bedeutet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ich bin so frei!

Ich bin so frei! von Klein,  Andreas
Seit einigen Jahren ist die Debatte darüber, ob Menschen prinzipiell einen freien Willen haben oder nicht, auch im deutschsprachigen Raum neu entflammt. Dieser Umstand liegt nicht zuletzt daran, dass sich insbesondere durch die neuen und rasant voranschreitenden Einsichten in die Funktionsweise des menschlichen Gehirns durch die Neurowissenschaften neue Herausforderungen und Problematisierungen ergeben haben. Die Diskussion um Willensfreiheit sieht sich damit mit Einwänden konfrontiert, die auch Folgewirkungen für die gesellschaftliche, politische und juristische Zuschreibung von Verantwortlichkeit betreffen. Eine entsprechende Auseinandersetzung ist daher nötig. In der englischsprachigen Philosophie und Theologie wird diesem Thema in den letzten Jahrzehnten eine hohe Aufmerksamkeit und eine intensive Diskussion entgegengebracht. Dabei besteht eine zentrale Fragestellung darin, ob Willensfreiheit und Determinismus miteinander vereinbar sein können oder nicht. Diese ausgedehnte Diskussion wird in diesem Buch ebenso dargestellt. Die Frage nach der menschlichen Willensfreiheit muss demzufolge in unterschiedlichen Kontexten geführt und erörtert werden. Dies hat auch für die christlichtheologische Urteilsbildung Relevanz, da es nicht möglich ist, die theologische Frage nach dem freien Willen abgelöst von philosophischen und naturwissenschaftlichen Perspektiven zu bedenken. Dabei wird von der Kontroverse zwischen Erasmus von Rotterdam und Luther ausgegangen, da hier die Diskussion in pointierter Weise geführt wurde, und in sie hinein werden aktuelle Überlegungen eingearbeitet. Andreas Klein bündelt die unterschiedlichen Theorien auch in theologischer Hinsicht und zeigt Perspektiven für die Diskussion auf.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Thomas Bradwardine: De causa Dei contra Pelagium et de virtute causarum

Thomas Bradwardine: De causa Dei contra Pelagium et de virtute causarum von Kocher,  Ursula, Lukács,  Edit Anna, Meyer,  Matthias
Seit der londonischen Ausgabe von 1618 wurde Thomas Bradwardines Werk »De causa Dei« nicht mehr ediert. Edit Anna Lukács legt nun eine Neuedition vor, gleichzeitig die erste Übersetzung in eine moderne Sprache dieses theologischen Hauptwerks von Thomas Bradwardine. Sie präsentiert Auszüge zu den philosophisch und theologisch relevantesten Themen aus »De causa Dei«, einer der einflussreichsten theologischen Schriften des 14. Jahrhunderts. Bradwardine setzt sich darin unter anderen mit dem göttlichen Vorherwissen, der Vorherbestimmung und dem freien menschlichen Willen auseinander, die den Stoff der intellektuellen Diskussionen im mittelalterlichen Oxford bildeten. Eine Wiederentdeckung dieser Fragen und von Bradwardines Stellung dazu zeichnet sich in dieser Neuedition ab.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Thomas Bradwardine: De causa Dei contra Pelagium et de virtute causarum

Thomas Bradwardine: De causa Dei contra Pelagium et de virtute causarum von Kocher,  Ursula, Lukács,  Edit Anna, Meyer,  Matthias
Seit der londonischen Ausgabe von 1618 wurde Thomas Bradwardines Werk »De causa Dei« nicht mehr ediert. Edit Anna Lukács legt nun eine Neuedition vor, gleichzeitig die erste Übersetzung in eine moderne Sprache dieses theologischen Hauptwerks von Thomas Bradwardine. Sie präsentiert Auszüge zu den philosophisch und theologisch relevantesten Themen aus »De causa Dei«, einer der einflussreichsten theologischen Schriften des 14. Jahrhunderts. Bradwardine setzt sich darin unter anderen mit dem göttlichen Vorherwissen, der Vorherbestimmung und dem freien menschlichen Willen auseinander, die den Stoff der intellektuellen Diskussionen im mittelalterlichen Oxford bildeten. Eine Wiederentdeckung dieser Fragen und von Bradwardines Stellung dazu zeichnet sich in dieser Neuedition ab.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Thomas Bradwardine: De causa Dei contra Pelagium et de virtute causarum

Thomas Bradwardine: De causa Dei contra Pelagium et de virtute causarum von Kocher,  Ursula, Lukács,  Edit Anna, Meyer,  Matthias
Seit der londonischen Ausgabe von 1618 wurde Thomas Bradwardines Werk »De causa Dei« nicht mehr ediert. Edit Anna Lukács legt nun eine Neuedition vor, gleichzeitig die erste Übersetzung in eine moderne Sprache dieses theologischen Hauptwerks von Thomas Bradwardine. Sie präsentiert Auszüge zu den philosophisch und theologisch relevantesten Themen aus »De causa Dei«, einer der einflussreichsten theologischen Schriften des 14. Jahrhunderts. Bradwardine setzt sich darin unter anderen mit dem göttlichen Vorherwissen, der Vorherbestimmung und dem freien menschlichen Willen auseinander, die den Stoff der intellektuellen Diskussionen im mittelalterlichen Oxford bildeten. Eine Wiederentdeckung dieser Fragen und von Bradwardines Stellung dazu zeichnet sich in dieser Neuedition ab.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wo ist Gott?

Wo ist Gott? von Lichtenberger,  Hermann, Zweigle,  Hartmut
Wo ist Gott? "Die Theodizee-Frage und die Theologie im Pfarramt" war das Thema eines Studientages, der von der Evangelisch-theologischen Fakultät Tübingen und dem Evangelischen Pfarrverein in Württemberg am 11. Juli 2008 an der Universität Tübingen abgehalten wurde. Die Theodizee-Frage stellt sich grundlegend im Alten Testament (Bernd Janowski, "Die Erde ist in die Hand eines Frevlers gegeben"[Hiob 9,24]. Zur Frage nach der Gerechtigkeit Gottes im Hiobbuch"), verliert nichts von ihrer Brisanz im Neuen Testament (Hans-Joachim Eckstein, "‚Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?‘ [Ps 22,2 / Mk 15,34]. Zur Verborgenheit des in Christus offenbarten Gottes" und wird in Lebenskrisen unabweisbar (Birgit Weyel, "Suche nach Sinn. Gottesbilder und ihre Bedeutung für die Bewältigung des Lebens am Beispiel von Krankheit und Schuld"). Nicht ins Gottesbild passte die Theodizeefrage in nationalsozialistischen Theologien (Jürgen Kampmann, "Die Rede von Gott bei den ‚Gottgläubigen‘, den ‚Deutschen Christen‘ und in der nationalsozialistischen Propaganda"). Zwar gibt es Lösungsvorschläge für das logische TheodizeeProblem, das empirische aber ist unlösbar (Friedrich Hermanni, "Theodizee - Ein Vorschlag").
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wo ist Gott?

Wo ist Gott? von Lichtenberger,  Hermann, Zweigle,  Hartmut
Wo ist Gott? "Die Theodizee-Frage und die Theologie im Pfarramt" war das Thema eines Studientages, der von der Evangelisch-theologischen Fakultät Tübingen und dem Evangelischen Pfarrverein in Württemberg am 11. Juli 2008 an der Universität Tübingen abgehalten wurde. Die Theodizee-Frage stellt sich grundlegend im Alten Testament (Bernd Janowski, "Die Erde ist in die Hand eines Frevlers gegeben"[Hiob 9,24]. Zur Frage nach der Gerechtigkeit Gottes im Hiobbuch"), verliert nichts von ihrer Brisanz im Neuen Testament (Hans-Joachim Eckstein, "‚Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?‘ [Ps 22,2 / Mk 15,34]. Zur Verborgenheit des in Christus offenbarten Gottes" und wird in Lebenskrisen unabweisbar (Birgit Weyel, "Suche nach Sinn. Gottesbilder und ihre Bedeutung für die Bewältigung des Lebens am Beispiel von Krankheit und Schuld"). Nicht ins Gottesbild passte die Theodizeefrage in nationalsozialistischen Theologien (Jürgen Kampmann, "Die Rede von Gott bei den ‚Gottgläubigen‘, den ‚Deutschen Christen‘ und in der nationalsozialistischen Propaganda"). Zwar gibt es Lösungsvorschläge für das logische TheodizeeProblem, das empirische aber ist unlösbar (Friedrich Hermanni, "Theodizee - Ein Vorschlag").
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wo ist Gott?

Wo ist Gott? von Lichtenberger,  Hermann, Zweigle,  Hartmut
Wo ist Gott? "Die Theodizee-Frage und die Theologie im Pfarramt" war das Thema eines Studientages, der von der Evangelisch-theologischen Fakultät Tübingen und dem Evangelischen Pfarrverein in Württemberg am 11. Juli 2008 an der Universität Tübingen abgehalten wurde. Die Theodizee-Frage stellt sich grundlegend im Alten Testament (Bernd Janowski, "Die Erde ist in die Hand eines Frevlers gegeben"[Hiob 9,24]. Zur Frage nach der Gerechtigkeit Gottes im Hiobbuch"), verliert nichts von ihrer Brisanz im Neuen Testament (Hans-Joachim Eckstein, "‚Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?‘ [Ps 22,2 / Mk 15,34]. Zur Verborgenheit des in Christus offenbarten Gottes" und wird in Lebenskrisen unabweisbar (Birgit Weyel, "Suche nach Sinn. Gottesbilder und ihre Bedeutung für die Bewältigung des Lebens am Beispiel von Krankheit und Schuld"). Nicht ins Gottesbild passte die Theodizeefrage in nationalsozialistischen Theologien (Jürgen Kampmann, "Die Rede von Gott bei den ‚Gottgläubigen‘, den ‚Deutschen Christen‘ und in der nationalsozialistischen Propaganda"). Zwar gibt es Lösungsvorschläge für das logische TheodizeeProblem, das empirische aber ist unlösbar (Friedrich Hermanni, "Theodizee - Ein Vorschlag").
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die umstrittene Prädestinationslehre

Die umstrittene Prädestinationslehre von Kim,  Minho
Diese Arbeit geht der Geschichte der Prädestinationslehre nach, indem sie die Entwürfe von Luther, Calvin und Barth untersucht. Die Prädestinationslehre, die bis heute oft als eine symmetrische Lehre von Erwählung und Verwerfung verstanden worden ist, scheint für viele deshalb im Gegensatz zum Evangelium zu stehen. Demgegenüber zeigt der Autor, dass sie - sofern man sie christologisch und nicht durch ein absolutes Dekret eines willkürlichen Gottes begründet -, selbst auch eine frohe Botschaft ist.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die umstrittene Prädestinationslehre

Die umstrittene Prädestinationslehre von Kim,  Minho
Diese Arbeit geht der Geschichte der Prädestinationslehre nach, indem sie die Entwürfe von Luther, Calvin und Barth untersucht. Die Prädestinationslehre, die bis heute oft als eine symmetrische Lehre von Erwählung und Verwerfung verstanden worden ist, scheint für viele deshalb im Gegensatz zum Evangelium zu stehen. Demgegenüber zeigt der Autor, dass sie - sofern man sie christologisch und nicht durch ein absolutes Dekret eines willkürlichen Gottes begründet -, selbst auch eine frohe Botschaft ist.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die umstrittene Prädestinationslehre

Die umstrittene Prädestinationslehre von Kim,  Minho
Diese Arbeit geht der Geschichte der Prädestinationslehre nach, indem sie die Entwürfe von Luther, Calvin und Barth untersucht. Die Prädestinationslehre, die bis heute oft als eine symmetrische Lehre von Erwählung und Verwerfung verstanden worden ist, scheint für viele deshalb im Gegensatz zum Evangelium zu stehen. Demgegenüber zeigt der Autor, dass sie - sofern man sie christologisch und nicht durch ein absolutes Dekret eines willkürlichen Gottes begründet -, selbst auch eine frohe Botschaft ist.
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Willensfreiheit auf dem Prüfstand

Willensfreiheit auf dem Prüfstand von Klein,  Andreas
Willensfreiheit zählt zu einem zentralen Aspekt menschlichen Selbstverständnisses und hängt mit der persönlichen Verantwortung zusammen, die handelnden Personen zugeschrieben wird. Von der Antike an bis heute ist der Gedanke der Willensfreiheit jedoch massiven Einwänden ausgesetzt. Eine zentrale Problematik besteht in der Frage, ob der Mensch noch willensfrei genannt werden kann, wenn die Welt als ganze determiniert sein könnte. Auch aus jüngeren empirischen Forschungen, insbesondere der Neurobiologie, mehren sich kritische Stimmen. Neben der philosophischen Erörterung ist Willensfreiheit auch eine zentrale theologische Kategorie und seit jeher kontrovers diskutiert. Einen Höhepunkt erreichte diese Diskussion in der Auseinandersetzung zwischen Erasmus von Rotterdam und Luther. Die vorliegende Arbeit bemüht sich, die verschiedenen aktuellen philosophischen und empirischen Theorieentwürfe kritisch zu erörtern, die spezifisch theologischen Implikationen des Freiheitsthemas zu reflektieren und ein Verhältnis zu den philosophischen Ansätzen zu erarbeiten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die umstrittene Prädestinationslehre

Die umstrittene Prädestinationslehre von Kim,  Minho
Diese Arbeit geht der Geschichte der Prädestinationslehre nach, indem sie die Entwürfe von Luther, Calvin und Barth untersucht. Die Prädestinationslehre, die bis heute oft als eine symmetrische Lehre von Erwählung und Verwerfung verstanden worden ist, scheint für viele deshalb im Gegensatz zum Evangelium zu stehen. Demgegenüber zeigt der Autor, dass sie - sofern man sie christologisch und nicht durch ein absolutes Dekret eines willkürlichen Gottes begründet -, selbst auch eine frohe Botschaft ist.
Aktualisiert: 2023-05-28
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