Wie war es in der kurzen Zeitspanne vom Regierungsantritt des Großen Kurfürsten bis zum Tod Friedrichs des Großen möglich, daß das am Ende des 30jährigen Krieges demographisch, politisch, militärisch und wirtschaftlich darniederliegende Brandenburg-Preußen zur fünften Großmacht Europas aufstieg?
Um zur Klärung dieser zentralen Frage brandenburg-preußischer Staatsbildung beizutragen, mußte die Getreidehandelspolitik analysiert werden, die sowohl in ihrem ökonomischen als auch militärischen Sektor zugunsten der staatlichen Macht- bzw. Militärpolitik funktionalisiert werden konnte. Dabei ist für den ökonomischen Sektor unübersehbar, daß die merkantilistische Getreidehandelspolitik in der Kolonialisierung der polnischen Kornkammer gipfelte, mit deren Hilfe eine getreidepreisstabilisierende Magazinpolitik gleichermaßen zugunsten von Produzenten und Konsumenten erfolgreich betrieben wurde. Im militärischen Sektor fand die getreidehandelspolitische Funktionalisierung ihren Höhepunkt im Siebenjährigen Krieg, indem primär die überlegene Heeresverpflegung mit dem Getreideprodukt Brot den unerwarteten Defensiverfolg Brandenburg-Preußens ermöglichte. Obwohl somit die Getreidehandelspolitik erst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts zur Vollendung gebracht wurde, sollte gerade die Kontinuität in diesem Politikbereich vom Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm I. über den Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. bis hin zum Großen König Friedrich II. das Fundament für den Aufstieg dieses Staates zur europäischen Großmacht darstellen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Preußens Auslandwerbung und deren Gewicht auf dem eidgenössischen Söldnermarkt werden in der vorliegenden Arbeit erstmals umfassend behandelt. Im Zentrum stehen die Fragen, weshalb Berlin Werber in die Schweiz sandte, wieso ihre Gesuche bewilligt oder abgelehnt wurden, wer sich aus welchen Gründen für den Eintritt ins preußische Heer entschied.
Aus schweizerischer Perspektive war Preußen ein nicht-avouiertes (nicht an Soldverträge gebundenes) Dienstland, da es keine offiziellen eidgenössischen Hilfstruppen aufstellen ließ. Obwohl die Konkurrenz den Markt weitgehend kontrollierte, gelang es den preußischen Werbern, sich ab 1716 praktisch überall zu etablieren. Im Sinne einer Ergänzung des bestehenden Angebots wurden ihre Aktivitäten in reformierten und katholischen Kantonen kurz- oder mittelfristig unterstützt oder zumindest toleriert. Allerdings bewirkten Verstöße und die ausbleibende Entlassung von Schweizern häufig den Abbruch von Rekrutierungen. Wesentlich war die Opposition der avouierten Dienste: Ihr ist es zuzuschreiben, daß der eidgenössische Söldnermarkt Preußen nach 1756 weitgehend verschlossen blieb.
Der Schweizer entschied sich für den Dienst in Preußen aus zwei Hauptmotiven. Als Soldat lockte ihn das im Vergleich zur Konkurrenz überdurchschnittliche Handgeld. Als Offizier wählte er vorwiegend freie oder eidgenössisch geprägte Einheiten. Das insgesamt relativ geringe Echo ist vor allem auf die mangelnde bzw. fehlende Aufstellung und Avouierung von Schweizertruppen zurückzuführen. Hauptsächliches Zielpublikum der preußischen Agenten bildeten die Mannschaften der Gegner. Die Schweiz als Nachbar Frankreichs und Österreichs, als geopolitisches Mosaik im Zentrum Europas, war eine ideale Basis zur Abwerbung vieler Angehöriger fremder Heere, zur Übernahme zahlreicher Ausreißer. Die peripheren Gebiete Graubünden, Schaffhausen und besonders das im 18. Jahrhundert preußische Fürstentum Neuenburg zählten zu den für Berlin einträglichsten Werbeorten.
Preußens Platz im eidgenössischen Soldwesen war marginal, die Bedeutung der Schweiz als Werbeort jedoch kapital. Die Ergebnisse belegen nachhaltig die Bedeutung der Auslandwerbung für Preußens Ausbau von Staat und Heer am Ende des Ancien Regime.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Preußens Auslandwerbung und deren Gewicht auf dem eidgenössischen Söldnermarkt werden in der vorliegenden Arbeit erstmals umfassend behandelt. Im Zentrum stehen die Fragen, weshalb Berlin Werber in die Schweiz sandte, wieso ihre Gesuche bewilligt oder abgelehnt wurden, wer sich aus welchen Gründen für den Eintritt ins preußische Heer entschied.
Aus schweizerischer Perspektive war Preußen ein nicht-avouiertes (nicht an Soldverträge gebundenes) Dienstland, da es keine offiziellen eidgenössischen Hilfstruppen aufstellen ließ. Obwohl die Konkurrenz den Markt weitgehend kontrollierte, gelang es den preußischen Werbern, sich ab 1716 praktisch überall zu etablieren. Im Sinne einer Ergänzung des bestehenden Angebots wurden ihre Aktivitäten in reformierten und katholischen Kantonen kurz- oder mittelfristig unterstützt oder zumindest toleriert. Allerdings bewirkten Verstöße und die ausbleibende Entlassung von Schweizern häufig den Abbruch von Rekrutierungen. Wesentlich war die Opposition der avouierten Dienste: Ihr ist es zuzuschreiben, daß der eidgenössische Söldnermarkt Preußen nach 1756 weitgehend verschlossen blieb.
Der Schweizer entschied sich für den Dienst in Preußen aus zwei Hauptmotiven. Als Soldat lockte ihn das im Vergleich zur Konkurrenz überdurchschnittliche Handgeld. Als Offizier wählte er vorwiegend freie oder eidgenössisch geprägte Einheiten. Das insgesamt relativ geringe Echo ist vor allem auf die mangelnde bzw. fehlende Aufstellung und Avouierung von Schweizertruppen zurückzuführen. Hauptsächliches Zielpublikum der preußischen Agenten bildeten die Mannschaften der Gegner. Die Schweiz als Nachbar Frankreichs und Österreichs, als geopolitisches Mosaik im Zentrum Europas, war eine ideale Basis zur Abwerbung vieler Angehöriger fremder Heere, zur Übernahme zahlreicher Ausreißer. Die peripheren Gebiete Graubünden, Schaffhausen und besonders das im 18. Jahrhundert preußische Fürstentum Neuenburg zählten zu den für Berlin einträglichsten Werbeorten.
Preußens Platz im eidgenössischen Soldwesen war marginal, die Bedeutung der Schweiz als Werbeort jedoch kapital. Die Ergebnisse belegen nachhaltig die Bedeutung der Auslandwerbung für Preußens Ausbau von Staat und Heer am Ende des Ancien Regime.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Wie war es in der kurzen Zeitspanne vom Regierungsantritt des Großen Kurfürsten bis zum Tod Friedrichs des Großen möglich, daß das am Ende des 30jährigen Krieges demographisch, politisch, militärisch und wirtschaftlich darniederliegende Brandenburg-Preußen zur fünften Großmacht Europas aufstieg?
Um zur Klärung dieser zentralen Frage brandenburg-preußischer Staatsbildung beizutragen, mußte die Getreidehandelspolitik analysiert werden, die sowohl in ihrem ökonomischen als auch militärischen Sektor zugunsten der staatlichen Macht- bzw. Militärpolitik funktionalisiert werden konnte. Dabei ist für den ökonomischen Sektor unübersehbar, daß die merkantilistische Getreidehandelspolitik in der Kolonialisierung der polnischen Kornkammer gipfelte, mit deren Hilfe eine getreidepreisstabilisierende Magazinpolitik gleichermaßen zugunsten von Produzenten und Konsumenten erfolgreich betrieben wurde. Im militärischen Sektor fand die getreidehandelspolitische Funktionalisierung ihren Höhepunkt im Siebenjährigen Krieg, indem primär die überlegene Heeresverpflegung mit dem Getreideprodukt Brot den unerwarteten Defensiverfolg Brandenburg-Preußens ermöglichte. Obwohl somit die Getreidehandelspolitik erst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts zur Vollendung gebracht wurde, sollte gerade die Kontinuität in diesem Politikbereich vom Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm I. über den Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. bis hin zum Großen König Friedrich II. das Fundament für den Aufstieg dieses Staates zur europäischen Großmacht darstellen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Wie war es in der kurzen Zeitspanne vom Regierungsantritt des Großen Kurfürsten bis zum Tod Friedrichs des Großen möglich, daß das am Ende des 30jährigen Krieges demographisch, politisch, militärisch und wirtschaftlich darniederliegende Brandenburg-Preußen zur fünften Großmacht Europas aufstieg?
Um zur Klärung dieser zentralen Frage brandenburg-preußischer Staatsbildung beizutragen, mußte die Getreidehandelspolitik analysiert werden, die sowohl in ihrem ökonomischen als auch militärischen Sektor zugunsten der staatlichen Macht- bzw. Militärpolitik funktionalisiert werden konnte. Dabei ist für den ökonomischen Sektor unübersehbar, daß die merkantilistische Getreidehandelspolitik in der Kolonialisierung der polnischen Kornkammer gipfelte, mit deren Hilfe eine getreidepreisstabilisierende Magazinpolitik gleichermaßen zugunsten von Produzenten und Konsumenten erfolgreich betrieben wurde. Im militärischen Sektor fand die getreidehandelspolitische Funktionalisierung ihren Höhepunkt im Siebenjährigen Krieg, indem primär die überlegene Heeresverpflegung mit dem Getreideprodukt Brot den unerwarteten Defensiverfolg Brandenburg-Preußens ermöglichte. Obwohl somit die Getreidehandelspolitik erst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts zur Vollendung gebracht wurde, sollte gerade die Kontinuität in diesem Politikbereich vom Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm I. über den Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. bis hin zum Großen König Friedrich II. das Fundament für den Aufstieg dieses Staates zur europäischen Großmacht darstellen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Preußens Auslandwerbung und deren Gewicht auf dem eidgenössischen Söldnermarkt werden in der vorliegenden Arbeit erstmals umfassend behandelt. Im Zentrum stehen die Fragen, weshalb Berlin Werber in die Schweiz sandte, wieso ihre Gesuche bewilligt oder abgelehnt wurden, wer sich aus welchen Gründen für den Eintritt ins preußische Heer entschied.
Aus schweizerischer Perspektive war Preußen ein nicht-avouiertes (nicht an Soldverträge gebundenes) Dienstland, da es keine offiziellen eidgenössischen Hilfstruppen aufstellen ließ. Obwohl die Konkurrenz den Markt weitgehend kontrollierte, gelang es den preußischen Werbern, sich ab 1716 praktisch überall zu etablieren. Im Sinne einer Ergänzung des bestehenden Angebots wurden ihre Aktivitäten in reformierten und katholischen Kantonen kurz- oder mittelfristig unterstützt oder zumindest toleriert. Allerdings bewirkten Verstöße und die ausbleibende Entlassung von Schweizern häufig den Abbruch von Rekrutierungen. Wesentlich war die Opposition der avouierten Dienste: Ihr ist es zuzuschreiben, daß der eidgenössische Söldnermarkt Preußen nach 1756 weitgehend verschlossen blieb.
Der Schweizer entschied sich für den Dienst in Preußen aus zwei Hauptmotiven. Als Soldat lockte ihn das im Vergleich zur Konkurrenz überdurchschnittliche Handgeld. Als Offizier wählte er vorwiegend freie oder eidgenössisch geprägte Einheiten. Das insgesamt relativ geringe Echo ist vor allem auf die mangelnde bzw. fehlende Aufstellung und Avouierung von Schweizertruppen zurückzuführen. Hauptsächliches Zielpublikum der preußischen Agenten bildeten die Mannschaften der Gegner. Die Schweiz als Nachbar Frankreichs und Österreichs, als geopolitisches Mosaik im Zentrum Europas, war eine ideale Basis zur Abwerbung vieler Angehöriger fremder Heere, zur Übernahme zahlreicher Ausreißer. Die peripheren Gebiete Graubünden, Schaffhausen und besonders das im 18. Jahrhundert preußische Fürstentum Neuenburg zählten zu den für Berlin einträglichsten Werbeorten.
Preußens Platz im eidgenössischen Soldwesen war marginal, die Bedeutung der Schweiz als Werbeort jedoch kapital. Die Ergebnisse belegen nachhaltig die Bedeutung der Auslandwerbung für Preußens Ausbau von Staat und Heer am Ende des Ancien Regime.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aus schweizerischer Perspektive war Preußen ein nicht-avouiertes (nicht an Soldverträge gebundenes) Dienstland, da es keine offiziellen eidgenössischen Hilfstruppen aufstellen ließ. Obwohl die Konkurrenz den Markt weitgehend kontrollierte, gelang es den preußischen Werbern, sich ab 1716 praktisch überall zu etablieren. Im Sinne einer Ergänzung des bestehenden Angebots wurden ihre Aktivitäten in reformierten und katholischen Kantonen kurz- oder mittelfristig unterstützt oder zumindest toleriert. Allerdings bewirkten Verstöße und die ausbleibende Entlassung von Schweizern häufig den Abbruch von Rekrutierungen. Wesentlich war die Opposition der avouierten Dienste: Ihr ist es zuzuschreiben, daß der eidgenössische Söldnermarkt Preußen nach 1756 weitgehend verschlossen blieb.
Der Schweizer entschied sich für den Dienst in Preußen aus zwei Hauptmotiven. Als Soldat lockte ihn das im Vergleich zur Konkurrenz überdurchschnittliche Handgeld. Als Offizier wählte er vorwiegend freie oder eidgenössisch geprägte Einheiten. Das insgesamt relativ geringe Echo ist vor allem auf die mangelnde bzw. fehlende Aufstellung und Avouierung von Schweizertruppen zurückzuführen. Hauptsächliches Zielpublikum der preußischen Agenten bildeten die Mannschaften der Gegner. Die Schweiz als Nachbar Frankreichs und Österreichs, als geopolitisches Mosaik im Zentrum Europas, war eine ideale Basis zur Abwerbung vieler Angehöriger fremder Heere, zur Übernahme zahlreicher Ausreißer. Die peripheren Gebiete Graubünden, Schaffhausen und besonders das im 18. Jahrhundert preußische Fürstentum Neuenburg zählten zu den für Berlin einträglichsten Werbeorten.
Preußens Platz im eidgenössischen Soldwesen war marginal, die Bedeutung der Schweiz als Werbeort jedoch kapital. Die Ergebnisse belegen nachhaltig die Bedeutung der Auslandwerbung für Preußens Ausbau von Staat und Heer am Ende des Ancien Regime.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Um zur Klärung dieser zentralen Frage brandenburg-preußischer Staatsbildung beizutragen, mußte die Getreidehandelspolitik analysiert werden, die sowohl in ihrem ökonomischen als auch militärischen Sektor zugunsten der staatlichen Macht- bzw. Militärpolitik funktionalisiert werden konnte. Dabei ist für den ökonomischen Sektor unübersehbar, daß die merkantilistische Getreidehandelspolitik in der Kolonialisierung der polnischen Kornkammer gipfelte, mit deren Hilfe eine getreidepreisstabilisierende Magazinpolitik gleichermaßen zugunsten von Produzenten und Konsumenten erfolgreich betrieben wurde. Im militärischen Sektor fand die getreidehandelspolitische Funktionalisierung ihren Höhepunkt im Siebenjährigen Krieg, indem primär die überlegene Heeresverpflegung mit dem Getreideprodukt Brot den unerwarteten Defensiverfolg Brandenburg-Preußens ermöglichte. Obwohl somit die Getreidehandelspolitik erst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts zur Vollendung gebracht wurde, sollte gerade die Kontinuität in diesem Politikbereich vom Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm I. über den Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. bis hin zum Großen König Friedrich II. das Fundament für den Aufstieg dieses Staates zur europäischen Großmacht darstellen.
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