Bischof Bernard Fellay, ehemaliger Generaloberer der Priesterbruderschaft St. Pius X., spricht in großer missionarischer Nächstenliebe von seinem Engagement für das Priestertum, den reinen Glauben und für die Kirche. Das Zeugnis eines Lebens, das der Mission und der Suche nach der Wahrheit gewidmet ist, ist auch das Porträt eines Mannes auf einer ungewöhnlichen Reise.
Offen für alle Fragen – auch für aufwühlende Fragen zur Situation der katholischen Kirche – befasst sich Bischof Fellay eingehend mit vielen komplexen Themen – sei es die Geschichte der Priesterbruderschaft St. Pius X., die Lebensweise des Priesters in der heutigen Gesellschaft oder die Dringlichkeiten für die Kirche in ihrer heutigen Lage. Worte, die auf ihre Weise die Frage nach dem wesentlichen Platz der Priesterbruderschaft im Herzen der Kirche aufwerfen.
Aktualisiert: 2021-10-04
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Das Buch "Erinnerungen" ist nicht nur eine lebendige Rückschau auf das Leben von Pater Franz Schmidberger, sondern gerade auch eine Chronik der Entstehungsgeschichte der Priesterbruderschaft St. Pius X.. An der Seite von Erzbischof Marcel Lefebvre hat Pater Schmidberger die Priesterbruderschaft mit aufgebaut und weltweit geführt mit allen Mühen und Kämpfen, viel freudig Unerwartetem, Rückschlägen, Glücksfällen, ersten Erfolgen – ein Weg, immer wieder sichtbar geführt von der Vorsehung Gottes. Wäre der Autor dieser Erinnerungen wohl Priester und ein Streiter für das soziale Königtum Christi geworden, wenn Gott nicht durch Krankheit in das Leben seiner Familie eingegriffen hätte? Wäre er zum energischen Verteidiger der ungeschmälerten Tradition der Kirche und der überlieferten Form der hl. Messe geworden, wenn er an der Universität Tübingen statt in München sein Mathematikstudium absolviert hätte? Gott allein weiß es. Aber nach menschlichem Ermessen wäre sein Leben ganz anders verlaufen. Diese Erinnerungen geben einen sehr persönlichen Einblick in das 50jährige Ringen der Priesterbruderschaft St. Pius X. in der nachkonziliaren Kirchenkrise, deren Generaloberer Pater Franz Schmidberger von 1983 bis 1994 war. Sie sind ein dankbarer Preisgesang auf die gütige Vorsehung Gottes.
Aktualisiert: 2021-11-18
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Bischof Bernard Fellay, ehemaliger Generaloberer der Priesterbruderschaft St. Pius X., spricht in großer missionarischer Nächstenliebe von seinem Engagement für das Priestertum, den reinen Glauben und für die Kirche. Das Zeugnis eines Lebens, das der Mission und der Suche nach der Wahrheit gewidmet ist, ist auch das Porträt eines Mannes auf einer ungewöhnlichen Reise.
Offen für alle Fragen – auch für aufwühlende Fragen zur Situation der katholischen Kirche – befasst sich Bischof Fellay eingehend mit vielen komplexen Themen – sei es die Geschichte der Priesterbruderschaft St. Pius X., die Lebensweise des Priesters in der heutigen Gesellschaft oder die Dringlichkeiten für die Kirche in ihrer heutigen Lage. Worte, die auf ihre Weise die Frage nach dem wesentlichen Platz der Priesterbruderschaft im Herzen der Kirche aufwerfen.
Aktualisiert: 2020-10-30
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»Einmal im Leben das Heilige Land sehen!« Das ist der Wunsch eines jedes, der vom christlichen Glauben ergriffen ist. Jene Stätten, die mit dem Leben Jesu in so inniger Verbindung stehen, haben heute, 2000 Jahre später, nichts von ihrer Faszination eingebüßt: Bethlehem, die berühmte Geburtsstadt, Nazareth, das verborgene Dorf der Kindheit und Jugend, Jerusalem, die »Shel Zahav – goldene Stadt« und Mittelpunkt der Erlösung. Mit dem vorliegenden Buch können Sie anhand der detaillierten Beschreibung des Autors genau das tun: das Heilige Land bereisen. Und noch mehr: Mit dem lebhaften, aktuellen Reisebericht verbindet der Autor nicht nur die historische Bedeutung der heiligen Stätten und ihren archäologischen Werdegang, sondern verwebt auch seine persönlichen inneren Erfahrungen als katholischer Priester in die Erzählung.
Aktualisiert: 2020-02-13
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Innerhalb und außerhalb der katholischen Kirche gilt die Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX) als besonders konservativ und reaktionär. Aufgrund der Ablehnung des nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil festgelegten Messritus und einiger Aussagen des Konzils selbst hat die Piusbruderschaft nunmehr seit 1975 keinen kanonischen Status mehr. Warum die Priesterbruderschaft allerdings gegründet worden ist und auf welche theologischen und kirchengeschichtlichen Grundsätze sie sich beruft, weiß innerhalb und außerhalb der katholischen Kirche kaum jemand.
Während der Pontifikate von Johannes Paul II. und Benedikt XVI. gab es viele konfliktreiche Situationen zwischen den beiden Päpsten und den Leitungsgremien der FSSPX. Bemühungen des gemeinhin als liberal und reformorientiert geltenden Papstes Franziskus um die Versöhnung mit der Priesterbruderschaft St. Pius X. können da durchaus verwundern.
Das Gespräch mit Pater Franz Schmidberger soll die hochemotionale Luft aus der Diskussion rund um die FSSPX herauslassen und statt einer bislang ideologisch geführten, eine faktenbasierte Diskussion anstoßen und ermöglichen.
Aktualisiert: 2020-02-13
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Die Kleinen Kunstführer erscheinen zu einzelnen Kirchen, Klöstern, Schlössern, Burgen, Kunstlandschaften, Städten und Museen im abendländischen Kulturraum und bilden als Sammlung eine reich illustrierte topographische Bibliothek der Kunstschätze Europas.
In knapper, ansprechender Form sowie nach einheitlichem Schema und auf aktuellem Forschungsstand liefern die Kunstführer einen fundierten Überblick über Geschichte, Baumeister, Künstler, Architektur, Stil, Ausstattung und Bedeutung der Bilder in den einzelnen Kunststätten. Die Texte sind verständlich und flüssig geschrieben und können in der für einen Besuch zur Verfügung stehenden Zeit gelesen werden. Das aktuelle Layout und die Ausgestaltung des Führers mit brillanten, von ausgewiesenen Fotografen angefertigten Bildern machen die Lektüre zu einem besonderen Vergnügen, so dass man den Führer auch zuhause gern wieder in die Hand nimmt.
Ergänzend zu den Kleinen Kunstführern sind bisher über 270 Große Kunstführer erschienen, die die entsprechenden Denkmäler im Handbuchformat und ausführlicher darstellen. Eine Reihe von Denkmälern werden inzwischen durch Hörbücher oder Audioguides für iPhones bzw. Smartphones erschlossen, die unsere Tochterfirma Artguide herstellt.
Aktualisiert: 2022-11-09
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„De labore solis – Von der Sonnenfinsternis“ lautet die derzeit aktuelle Malchiasweissagung. „Die Kirche wird verfinstert werden“, hat auch Unsere Liebe Frau von La Salette prophezeit. Die Verfinsterung der wahren Kirche ist heute Realität, eine bedrückende Realität, die zu vielen Fragen Anlaß gibt. Im vorliegenden Buch, das in Frankreich bereits großes Aufsehen erregt hat, finden Sie zuverlässige Antworten auf eine Vielzahl dieser bisher öffentlich noch nie gestellten, obwohl nur zu berechtigten Fragen. Zum Beispiel der folgenden:
Warum konnte Kardinal Roncalli 1958 seiner Wahl schon im voraus sicher sein? – Was war Wahres an den Gerüchten über eine bereits erfolgte, aber unterdrückte Wahl beim Konklave im Oktober 1978? – War Kardinal Wojtyla Anhänger der Anthroposophie? – Wieso konnte der junge, unbekannte Priester Karol Wojtyla mehrmals ungehindert den Eisernen Vorhang überwinden – zu einer Zeit, als das ansonsten nur Kommunisten und Juden möglich war?
Anhand einer verblüffenden Fülle von Hintergrundmaterial werden u. a. auch die folgenden hochbrisanten Fragen aufgerollt: War die Wahl Kardinal Lucianis bloß ein Versehen? – Was hat ihn befähigt, seinen Nachfolger vorherzusagen? – Welche tieferen Gründe hat die enge Verbindung zwischen Johannes Paul II. und dem Opus Die?
Ganz besonders spannend wird es für die glaubenstreuen Katholiken dort, wo sich die unausweichliche Frage erhebt: Welche Rolle spielen eigentlich die verschiedenen „Traditionalisten“ organisationen und namentlich die Priesterbruderschaft St. Pius X. im „Großen Plan“ der illuminierten Kirchenfeinde? Der Rückgriff auf bislang praktisch unbekannte, aber absolut authentische Planungsunterlagen der „Eingeweihten“ führt auch diese Frage einer überraschend klaren Antwort zu.
Das die gegenwärtige Finsternis außerordentlich erhellende Werk bliebe jedoch unvollständig, gäbe es nicht zugleich hilf- und trostreiche Auskunft auf die zwei letztlich entscheidenden Fragen: Welche Mittel stehen den wenigen Getreuen, „die nicht das Knie vor Baal gebeugt haben“, zu Verfügung, um den trotz allem sicher verheißenen Triumph der wahren Kirche herbeizuführen? Und: Wie retten wir unsere Seelen?
Aktualisiert: 2023-05-04
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Persönliches und Jüngstes Gericht, Fegefeuer, Hölle und Antichrist sind Themen, die in der modernen Theologie eher gemieden werden. An Stelle dessen vertritt man häufig Thesen, nach denen letztlich die gesamte Menschheitsfamilie in den Himmel komme. Die Vorträge der Schönenberger Sommerakademie des Jahres 2012, die hier gesammelt vorliegen, dienen dazu herauszufinden, was uns Jesus Christus durch seine Kirche zur Eschatologie, der Lehre von den Letzten Dingen, in Wahrheit lehrt.
Prof. Dr. Michael Fiedrowicz vergleicht die heidnischen Jenseitsvorstellungen der Antike mit der Auferstehungshoffnung der frühen Christen und erläutert letztere unter verschiedenen Aspekten.
Dr. Heinz-Lothar Barth behandelt einige Gesichtspunkte der Eschatologie, die heute selbst von bekannten Theologen falsch dargestellt werden. Dabei spielt die Lehre von der Seele eine besondere Rolle.
Ihr geht Dr. Detlef Peitz im Anschluß an die großartige Konzeption des hl. Thomas von Aquin detailliert nach und zeigt deren Bedeutung für Himmel, Hölle und Fegefeuer auf.
Dr. Joachim Moser interpretiert den faszinierenden „Traum des Gerontius“ des sel. John Henry Kardinal Newman, in dem der Übergang eines Verstorbenen in den Reinigungszustand des Fegefeuers dichterisch gestaltet ist.
Pater Markus Pfluger führt in die katholische Lehre vom Antichrist ein, unterscheidet dabei klar zwischen Offenbarung und späterer Legende und nennt bestimmte mit dieser Gestalt verbundene Einzelheiten, die heute immer mehr an Aktualität gewinnen.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Die Rücknahme des Exkommunikationsdekretes vom 21.Januar 2009 muss als ein erster Schritt zur Rehabilitierung Erzbischof Lefebvres (1905-1991) gewertet werden. Sein Leben ist untrennbar verknüpft mit der vielleicht brisantesten Frage der jüngsten Kirchengeschichte: War die nachkonziliare Öffnung „hin zur Welt“ für die Kirche der richtige Weg, ihrer Sendung besser gerecht zu werden?
Marcel Lefebvre hat dies von Anfang an bestritten. „Nichts kann erneuert werden, wenn es nicht überliefert wurde.“ – In Treue zu diesem kirchlichen Grundsatz war er ein unliebsamer Mahner mit prophetischer Schau. Er wollte aufbauen und retten in einer Zeit unfassbaren Zusammenbruchs. Auf dem Konzil und danach war er der führende Kopf, der den Widerstand gegen jene organisierte, die meinten, die Kirche zu reformieren, indem sie alles der Änderung unterwarfen, selbst die Grundsätze des Glaubens. Weder durch Lob noch durch Tadel ließ er sich zum Schweigen bringen, weil in seinem Herzen die Liebe zur Wahrheit brannte, die Christus selber ist.
Die Karriere des Erzbischofs aber begann, als er mit 42 Jahren von Papst Pius XII. zum Apostolischen Vikar im Rang eines Bischofs für den Senegal ernannt wurde und ein Jahr später zum apostolischen Delegaten für ganz Französisch-Afrika. 1962 wählten ihn die 5000 Mitglieder der Väter vom Hl.Geist zu ihrem Generaloberen. Papst Johannes XXIII. erhob ihn zum päpstlichen Thronassistenten und zum Mitglied der Vorbereitungskommission des Konzils.
Seinen größten Bekanntheitsgrad erreichte er erst 1988 mit der Weihe von vier Bischöfen im Rahmen der im Jahre 1970 gegründeten und kirchlich anerkannten Priesterbruderschaft St.Pius X. Seine bischöfliche Mitverantwortung für das Gut der katholischen Tradition drängte ihn, diesen Schritt auch ohne ausdrückliche Genehmigung des Papstes vorzunehmen; für die Kirche, nicht gegen sie. Nun hat der Vatikan die vier Bischöfe anerkannt, indem sie per Dekret als katholische Bischöfe rehabilitiert wurden.
Vor dem aktuellen Hintergrund ist Marcel Lefebvre mit seinem "Ich klage das Konzil an!" (neu erschienen Juli 2009) bis heute eine Stimme, die zur Umkehr ruft und die nicht verdrängt werden will.
Aktualisiert: 2022-11-14
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