Im Jahr 2011 beging die Ludwig-Maximilians-Universität München ein zweifaches Jubiläum: 1835, also vor 175 Jahren, wurde der Grundstein zu dem nach dem Architekten Friedrich von Gärtner (1791–1847) benannten Gärtner-Trakt des Hauptgebäudes gelegt, 1911, also vor 100 Jahren, wurde dessen Erweiterung, der nach dem Architekten German Bestelmeyer (1874–1942) benannte Bestelmeyer-Trakt, feierlich eingeweiht. Aus diesem doppelten Anlass richtete das Präsidium am 10. Oktober in der Großen Aula einen Festakt aus und veranstaltete das Universitätsarchiv am 11. und 12. Oktober im Auditorium maximum ein Symposion mit dem Titel: „Domus universitatis. Das Hauptgebäude der LMU 1835–1911–2011“. Der vorliegende Sammelband enthält einleitend eine Dokumentation des Festaktes und im Hauptteil die Druckfassungen der während des Symposions gehaltenen Vorträge.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Im Jahr 2011 beging die Ludwig-Maximilians-Universität München ein zweifaches Jubiläum: 1835, also vor 175 Jahren, wurde der Grundstein zu dem nach dem Architekten Friedrich von Gärtner (1791–1847) benannten Gärtner-Trakt des Hauptgebäudes gelegt, 1911, also vor 100 Jahren, wurde dessen Erweiterung, der nach dem Architekten German Bestelmeyer (1874–1942) benannte Bestelmeyer-Trakt, feierlich eingeweiht. Aus diesem doppelten Anlass richtete das Präsidium am 10. Oktober in der Großen Aula einen Festakt aus und veranstaltete das Universitätsarchiv am 11. und 12. Oktober im Auditorium maximum ein Symposion mit dem Titel: „Domus universitatis. Das Hauptgebäude der LMU 1835–1911–2011“. Der vorliegende Sammelband enthält einleitend eine Dokumentation des Festaktes und im Hauptteil die Druckfassungen der während des Symposions gehaltenen Vorträge.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Im Jahr 2011 beging die Ludwig-Maximilians-Universität München ein zweifaches Jubiläum: 1835, also vor 175 Jahren, wurde der Grundstein zu dem nach dem Architekten Friedrich von Gärtner (1791–1847) benannten Gärtner-Trakt des Hauptgebäudes gelegt, 1911, also vor 100 Jahren, wurde dessen Erweiterung, der nach dem Architekten German Bestelmeyer (1874–1942) benannte Bestelmeyer-Trakt, feierlich eingeweiht. Aus diesem doppelten Anlass richtete das Präsidium am 10. Oktober in der Großen Aula einen Festakt aus und veranstaltete das Universitätsarchiv am 11. und 12. Oktober im Auditorium maximum ein Symposion mit dem Titel: „Domus universitatis. Das Hauptgebäude der LMU 1835–1911–2011“. Der vorliegende Sammelband enthält einleitend eine Dokumentation des Festaktes und im Hauptteil die Druckfassungen der während des Symposions gehaltenen Vorträge.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Im Jahr 2011 beging die Ludwig-Maximilians-Universität München ein zweifaches Jubiläum: 1835, also vor 175 Jahren, wurde der Grundstein zu dem nach dem Architekten Friedrich von Gärtner (1791–1847) benannten Gärtner-Trakt des Hauptgebäudes gelegt, 1911, also vor 100 Jahren, wurde dessen Erweiterung, der nach dem Architekten German Bestelmeyer (1874–1942) benannte Bestelmeyer-Trakt, feierlich eingeweiht. Aus diesem doppelten Anlass richtete das Präsidium am 10. Oktober in der Großen Aula einen Festakt aus und veranstaltete das Universitätsarchiv am 11. und 12. Oktober im Auditorium maximum ein Symposion mit dem Titel: „Domus universitatis. Das Hauptgebäude der LMU 1835–1911–2011“. Der vorliegende Sammelband enthält einleitend eine Dokumentation des Festaktes und im Hauptteil die Druckfassungen der während des Symposions gehaltenen Vorträge.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Eine beherzte junge Frau. Der Zauber von Wissen und Bildung
Tannau im Berchtesgadener Land. Als Antonie Weber, bei den Englischen Fräulein in München zur Lehrerin ausgebildet, 1911 im Bergdorf Tannau ihre erste Stelle antritt, rollt ihr eine Lawine von Misstrauen und Vorurteilen entgegen. Aber Antonie ist aus hartem Holz geschnitzt. Als Waise aufgewachsen, war ihr eigener Weg zu Bildung und Beruf hart erkämpft. Lehrerin zu sein ist ihre wahre Berufung, verfügt sie doch über die Gabe, ihre Schüler für das Lernen zu begeistern und ihnen den Wert von Bildung nahezubringen. So findet sie in ihren kleinen Schützlingen schnell Verbündete. Als sie sich in den Revierförster Sebastian verliebt, steht sie vor der schwersten Entscheidung ihres Lebens: Folgt sie ihrer Berufung oder ihrem Herzen?
Aktualisiert: 2023-05-02
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Aktualisiert: 2023-04-26
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Als Stellvertreter zweier Monarchen lenkte Prinzregent Luitpold (1821–1912) das Königreich Bayern über mehr als ein Vierteljahrhundert – und damit länger als jeder andere. Dabei war dies so nicht vorgesehen: Erst nachdem der Prinz eine glänzende Militärkarriere absolviert hatte, kam er – praktisch bereits im Rentenalter – plötzlich, unerwartet und unter dramatischen Umständen in die Regierungsverantwortung. Entgegen aller Erwartung gelang ihm die Erneuerung der Monarchie. Die durch seine charismatische Persönlichkeit geprägte Epoche, die Prinzregentenzeit (1886–1912), ist untrennbar mit seinem Namen verknüpft. Sinnbildlich stehen diese Jahre für die „gute alte Zeit“ – und gleichzeitig zeugen sie doch von einem rasanten Umbruch in die Moderne.
Aktualisiert: 2021-05-27
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Zu den markanten Baudenkmälern des Münchner Stadtbilds zählt das Stammhaus der IHK für München und Oberbayern in der Maxvorstadt. Es ist das Werk zweier bedeutender Architektenpersönlichkeiten der Prinzregentenzeit: Friedrich von Thiersch und Gabriel von Seidl. Nach einer umfassenden und sorgfältigen Sanierung wurde das Bauensemble vom Fundament bis zum Dach ertüchtigt. Durch respektvollen Umgang mit der Gebäudesubstanz blieb ein wertvoller und starker städtebaulicher Akzent im Herzen Münchens erhalten, was die Auszeichnung mit der Bayerischen Denkmalschutzmedaille 2020 unterstreicht. Die Autorin zeichnet die bewegte Geschichte der denkmalgeschützten IHK-Zentrale nach und präsentiert eine Vielzahl historischer, zum Teil unbekannter Ansichten.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Januar 1900. Wie Planeten kreisen Familienmitglieder und Personal um den Münchner Maler Jungbluth, der sich in dem aufstrebenden Dorf Bogenhausen niedergelassen hat. Doch dann entlässt er überstürzt sein bewährtes Dienstmädchen.
An Maries Stelle tritt die widerspenstige Loni, frisch vom Land und unerwartet selbstbewusst.
"Fromm, fleißig, treu" soll Loni sich ihren neuen Aufgaben widmen - aber sie findet lieber heraus, was mit Marie geschehen ist.
Aktualisiert: 2021-01-04
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Januar 1900. Wie Planeten kreisen Familienmitglieder und Personal um den Münchner Maler Jungbluth, der sich in dem aufstrebenden Dorf Bogenhausen niedergelassen hat. Doch dann entlässt er überstürzt sein bewährtes Dienstmädchen.
An Maries Stelle tritt die widerspenstige Loni, frisch vom Land und unerwartet selbstbewusst.
"Fromm, fleißig, treu" soll Loni sich ihren neuen Aufgaben widmen - aber sie findet lieber heraus, was mit Marie geschehen ist.
Aktualisiert: 2021-01-04
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Zum 100. Todestag von Prinzregent Luitpold von Bayern erinnern renommierte AutorInnen an den populären 'Landesgroßvater' und die nach ihm benannte Epoche. Prinz Luitpold ist 65, als er nach dem Tod Ludwigs II. 'Reichsverweser' wird. In den 26 Jahren seiner Regentschaft erlebt Bayern eine Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs und der kulturellen Blüte, sodass man die Prinzregentenzeit in der Rückschau mehr als jede andere Epoche als 'gute, alte Zeit' bezeichnet. Der reich bebilderte Band zeigt in anschaulichen Beiträgen die historische Bedeutung des als volksnah geltenden Luitpolds, porträtiert seine Frau Auguste und seine Tochter Therese, beschreibt die Entwicklung der Residenzstadt München zur Großstadt, die Umwälzungen in Gesellschaft, Kunst, Kultur, Wirtschaft, Technik, Wissenschaft und Politik zu seiner Zeit und sein Nachleben in der Erinnerungskultur.
Aktualisiert: 2020-02-28
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Adolf von Hildebrand (1847-1921), der bedeutendste deutsche Bildhauer seiner Zeit, ist als der Erneuerer der deutschen Plastik in die Kunstgeschichte eingegangen. Nach 25 Lehrjahren in Rom und Florenz wurde sein Name 1894 mit der Errichtung des Wittelsbacher Brunnens am Lenbachplatz in München allgemein bekannt und Hildebrand selbst zu einer der herausragenden Gestalten der blühenden Prinzregentenzeit. Sein stattliches Haus am Isarhochufer, das heute die Monacensia, das Literaturarchiv der Stadt München, beherbergt, war zu seinen Lebzeiten ein Treffpunkt der guten Gesellschaft.
Wenig bekannt ist der Mensch hinter dem Künstler. Hildebrand war ein Mann mit seltener Ausstrahlungskraft und seit seiner Jugend immer wieder mit außergewöhnlichen Menschen in Berührung gekommen: Seine Briefwechsel mit Hans von Maries, Conrad Fiedler, Hans Thoma, Cosima Wagner, Kronprinz Rupprecht von Bayern und vielen anderen zeugen davon.
Der vorliegende Band bietet nicht nur eine fesselnde Biographie, sondern auch das Portrait einer glanzvollen Epoche, die mit Kriegsausbruch 1914 unwiederbringlich verloren gegangen ist. Ergänzt wird der Band durch Tagebuchaufzeichnungen und Erinnerungen, die ihn zu einem beeindruckend authentischen Lesererlebnis machen.
Aktualisiert: 2020-02-27
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München um die Jahrhundertwende: Große Mühlbetriebe versorgen in den letzten Jahren ohne Elektrizität die Stadt mit Mehl, Bauholz, Gips und Zement. Die Bachauskehr, das jährliche Ritual zum Auslassen und Säubern der Mühlbäche, ist noch fester Bestandteil des Stadtbildes zur Prinzregentenzeit. Nur wenige Jahre später werden die Mühlen ein Opfer des stetigen Ausbaus der Großstadt. Mit ihnen verschwinden neben ganzen Wirtschaftszweigen auch die zugehörigen sozialen Strukturen.
Maria Walser, Erbin der „Walsermühle“, beschreibt in packender und atmosphärischer Weise, wie sie diese längst versunkene Welt erlebte. Ein faszinierendes Porträt Münchens, das die Blütezeit des Handwerks und der Mühlen ein letztes Mal aufleben lässt.
Mit dem vierten Band der Reihe „Vergessenes Bayern“ wird die lange vergriffene Originalausgabe der „Bachauskehr“ aus dem Jahr 2008 wieder neu aufgelegt.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Entdecken Sie das einzigartige Stadtviertel Nymphenburg-Gern von einer ganz anderen Seite!
Nymphenburg-Gern: zur Prinzregentenzeit Vorstadtidylle mit Superlativen, heute Topviertel Münchens mit historischem Flair. Ab 1892 entwickelte sich hier die »Künstlerkolonie vom Reißbrett«, in der über 70 zum Teil hochrangige Künstler wirkten, darunter die besten Karikaturisten der berühmten Satirezeitschrift Simplicissimus wie Thomas Theodor Heine. Außerdem entstand vor den Toren der boomenden Stadt ein revolutionäres Architekturmodell, die erste gutbürger-
liche Reihenhaussiedlung, von zahlreichen Atelier-
villen durchzogen. Und im Lustschloss Nymphenburg residieren noch heute die nobelsten Bewohner Bayerns, die Mitglieder des Hauses Wittelsbach, die mit weltlichem Prunk und geistlicher Protektion das Viertel seit der Barockzeit in seiner einzigartigen Form mitgeprägt haben.
Aktualisiert: 2022-06-21
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Glanz und Gloria in der königlichen Residenzstadt:
Vom 1. Januar 1806 bis zum 8. November 1918, fast 113 Jahre lang, war Bayern Königreich. Der erste bayerische König Maximilian I. Joseph verdankte seine Krone dem Bündnis mit Kaiser Napoleon, der dafür einen hohen Tribut von Land und König verlangte: Abgabe von 33.000 bayerischen Soldaten an Frankreich sowie die Verheiratung des Stiefsohnes von Napoleon, Eugen Beauharnais, mit Prinzessin Auguste Amalie von Bayern.
Die Residenzstadt München selbst war noch weit ins 19. Jahrhundert hinein eine gemütliche Bauernstadt, in der samstags auf dem Marienplatz Markt gehalten wurde und die Fuhrwägen über das Pflaster holperten. Doch spätestens als König Ludwig I. mit seinen Architekten Leo von Klenze und Friedrich von Gärtner Prachtbauten, Plätze und Straßen plante, veränderte die Stadt ihr Gesicht. Ludwig verkündete stolz sein Programm: „Ich will aus München eine Stadt machen, die Teutschland so zur Ehre gereichen soll, dass keiner Teutschland kennt, wenn er nicht München kennt.“ Seine Nachfolger taten es ihm gleich und heute gilt die Königsepoche vielen als Bayerns glänzendste und glücklichste Zeit. Davon zeugen Königsplatz, Karolinenplatz, Odeonsplatz, Max-Joseph-Platz, Brienner-, Ludwig-, Maximilian- sowie Prinzregentenstraße mit wahrhaft königlicher Größe und bilden mit ihren klassizistischen und historistischen Gebäuden ein elegantes Stadtensemble.
Die Historikerin Susanne Herleth-Krentz wandelt auf den Spuren der bayerischen Könige durch München und führt Sie zu berühmten Sehenswürdigkeiten, in herrliche Parks sowie zur Isar, der Lebensader der Stadt. Dabei erzählt sie die eine oder andere unbekannte Anekdote und weist auf besondere Gelegenheiten zum Einkehren und Verweilen hin.
Aktualisiert: 2019-11-06
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Der Münchner Architekt Max Ostenrieder hatte zu den Bauten Ludwigs II. eine große Zuneigung, man erzählt sich gar, dass er, als um die Jahrhundertwende Stimmen laut wurden, Schloss Herrenchiemsee abzureißen und die Insel in ihren Naturzustand zurückzubauen, sich mit dem Gedanken trug, das Schloss zu erwerben.
Jean Louis Schlim zeigt, wie der begabte Ostenrieder zu einem der gefragtesten Architekten wurde, in einer Zeit, als sich in München die deutsche Neurenaissance „allmählich zur offiziellen Kunstrichtung der Prinzregentenzeit“ entwickelte. Damit hatte im München des späten 19. Jahrhunderts die Architektur eine eigene Formgebung angenommen, die sich elementar vom Gründerzeitstil anderer deutscher Städte unterschied.
Unter dem starken Einfluss und durch die enge Zusammenarbeit des Malers Franz von Lenbach und des Architekten Gabriel von Seidl, die die wichtigen Kunstgebiete der Architektur und Malerei, der Dekoration und des Kunstgewerbes vertraten, entstand eine dekorative Einheit der Künste, wie wir sie weder in Wien noch in Berlin finden. Sie wurde zum
wesentlich unterscheidenden Merkmal der Münchner Kunst.
In diesem Sog ist auch die Arbeit von Max Ostenrieder zu sehen. Seine Wohn- und Geschäftshäuser der Münchner Altstadt, seine Villen am Stadtrand, die Sommerhäuser auf dem Lande, wie auch Bierkellerausbauten prägen die Hauptstadt des bayerischen Königreichs. Nicht zuletzt wird sein Schaffen auch durch seine beiden grandiosen Schlossbauten im Chiemgau und in Luxemburg gekrönt.
Aktualisiert: 2023-03-12
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Alten Häusern wohnt oft ein Zauber inne. Steht man vor einem solchen Gebäude, fragt man sich, was hinter den Mauern im Laufe der Geschichte passiert sein mag. Manche Anwesen haben dabei eine besonders bewegte und mit der Stadt eng verwobene Vergangenheit. Das gilt in hohem Maße für das in diesem Buch untersuchte Eckgrundstück am Promenadeplatz im Herzen des Münchner Kreuzviertels, wo einst der Salzhandel blühte. Auf dem Areal, das heute den „Promenadeplatz 9“ bildet, gab es Läden, Handwerksbetriebe und Schnapsbrennereien, etliche Kneipen und sogar eine Betstube, auch Mietwohnungen, Herbergen und Hotels. Wenn die Bedürfnisse sich änderten, ließen die Eigentümer ihre Häuser abreißen und neue bauen. In der Prinzregentenzeit verschmolzen schließlich mehrere Flurstücke zu einem Bauplatz, auf dem der Hofmöbelfabrikant Moritz Ballin ein prächtiges Geschäftshaus errichten ließ. In dem imposanten Gebäude wurden zunächst luxuriöse Möbel und dann Automobile verkauft. Auch Banken und Kanzleien ließen sich nieder. Im „Dritten Reich“ wurde hier geschäftstüchtig „arisiert“ und als die Nachbargrundstücke noch in Trümmern lagen, feierte man im Eckhaus bereits das „Wirtschaftswunder“.
Heidrun Edelmann präsentiert die spannende Hausgeschichte des „Promenadeplatz 9“ mithilfe von umfangreichem, zum Teil bislang unveröffentlichtem Bildmaterial.
Aktualisiert: 2020-02-06
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