Die Beteiligung der Arbeitnehmer in der Europäischen Privatgesellschaft – SPE

Die Beteiligung der Arbeitnehmer in der Europäischen Privatgesellschaft – SPE von Schulte-Wrede,  Hendrik
Die Arbeit untersucht das Problem der supranationalen Arbeitnehmerbeteiligung in der Europäischen Privatgesellschaft, SPE. Sie informiert umfassend über den Stand der unternehmerischen Mitbestimmung in Europa und über die Regelungsversuche für die SPE. Auf der systematisierten Grundlage entwickelt sie ein rechtsformspezifisches Beteiligungsmodell.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Europäische Privatgesellschaft (SPE) im Konzern

Die Europäische Privatgesellschaft (SPE) im Konzern von Kneisel,  Katharina
Die (geplante) Europäische Privatgesellschaft (SPE) wird ihr Haupteinsatzfeld als Tochtergesellschaft finden; daneben wird sie auch als Holding und als Trägergesellschaft eines Joint Venture eingesetzt werden. Diese Einbindung in einen Konzern wirft spezifische Fragestellungen auf, die in der Unternehmenspraxis gelöst werden müssen. Da der Verordnungsentwurf der EU-Kommission keine konzernrechtlichen Normierungen enthält, wird die Frage behandelt, wie die auftretenden Lücken zu schließen sind und wann ein Rückgriff auf das jeweilige nationale Recht notwendig und möglich ist. Wegen der Vergleichbarkeit der SPE mit den nationalen kleinen Kapitalgesellschaften bietet sich in Deutschland ein Rückgriff auf das GmbH-Konzernrecht an. Neben den Aspekten der Lückenfüllung werden haftungsrechtliche Fragen diskutiert, die verschiedenen Leitungssysteme dargestellt und eine Einbindung der SPE in ein Cash Pool-System untersucht. Durch die weitreichende Satzungsautonomie, die das schlanke SPE-Statut gewährleistet, bieten sich verschiedene Gestaltungsoptionen und eine Flexibilität, die für den Konzern vorteilhaft ist. Die Autorin hält es – wegen der Nichtharmonisierung des Konzernrechts in Europa – für sinnvoll, ein SPE-spezifisches Konzernrecht in einer gesonderten Gesetzesinitiative anzugehen, um das Projekt SPE nicht weiter zu blockieren.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Beteiligung der Arbeitnehmer in der Europäischen Privatgesellschaft – SPE

Die Beteiligung der Arbeitnehmer in der Europäischen Privatgesellschaft – SPE von Schulte-Wrede,  Hendrik
Die Arbeit untersucht das Problem der supranationalen Arbeitnehmerbeteiligung in der Europäischen Privatgesellschaft, SPE. Sie informiert umfassend über den Stand der unternehmerischen Mitbestimmung in Europa und über die Regelungsversuche für die SPE. Auf der systematisierten Grundlage entwickelt sie ein rechtsformspezifisches Beteiligungsmodell.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Beteiligung der Arbeitnehmer in der Europäischen Privatgesellschaft – SPE

Die Beteiligung der Arbeitnehmer in der Europäischen Privatgesellschaft – SPE von Schulte-Wrede,  Hendrik
Die Arbeit untersucht das Problem der supranationalen Arbeitnehmerbeteiligung in der Europäischen Privatgesellschaft, SPE. Sie informiert umfassend über den Stand der unternehmerischen Mitbestimmung in Europa und über die Regelungsversuche für die SPE. Auf der systematisierten Grundlage entwickelt sie ein rechtsformspezifisches Beteiligungsmodell.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Europäisches Gesellschaftsrecht

Europäisches Gesellschaftsrecht von Habersack,  Mathias, Verse,  Dirk A.
Zum Werk Wer sich mit Bilanzierungsfragen, mit der Umwandlung von Kapitalgesellschaften oder mit Bezugsrechtsausschluss, verdeckten Sacheinlagen, Haftung im qualifiziert faktischen Konzern oder Pflichtangebot bei Übernahmen befasst, muss die zahlreichen gesellschaftsrechtlichen Richtlinien und Verordnungen der EU und nicht zuletzt deren Auslegung durch den EuGH kennen. Dieses bewährte Lehr- und Handbuch informiert über Bedeutung und Wirkungsmechanismen des europäischen Gesellschaftsrechts, setzt sich fundiert mit Anwendungsproblemen auseinander und bietet die heute unerlässliche Zusammenschau nationaler und europarechtlicher Vorschriften. Vorteile auf einen Blick - eingängig dank prägnanter Darstellung - anschaulich dank vieler Fallbeispiele - praxisgerecht dank abgedruckter Texte von Verordnungen und Richtlinien Zur Neuauflage Der Brexit veranlasst Unternehmen zur Migration in andere EU-Staaten, etwa nach Deutschland. Allen relevanten Entwicklungen trägt das Lehrbuch ordnend und wertend Rechnung. Zu berücksichtigen waren u.a. die jüngste Änderung der Aktionärsrechterichtlinie und die Pläne für eine Europäische Einpersonengesellschaft (Societas Unius Personae - SUP), ferner die komplexe Diskussion um die europarechtliche Zulässigkeit der deutschen Mitbestimmungsregelungen. Zu erwähnen ist auch die im Jahr 2017 erfolgte Umsetzung der EU-Richtlinien zu Berichtspflichten (CSR-Richtlinie) und zu den Anforderungen an die Kapitalausstattung von Gesellschaften (CRDI-Richtlinie, CRR-Richtlinie) in nationales Recht. Die kaum mehr zu überblickende Literatur zum Europäischen Gesellschaftsrecht verarbeitet das Lehrbuch kritisch. Zielgruppe Für Studierende und Rechtsreferendare, Rechtsanwälte, Richter, Wirtschaftsprüfer, Rechtswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Europäische Privatgesellschaft und die dänische Anpartsselskab

Die Europäische Privatgesellschaft und die dänische Anpartsselskab von Dejmek,  Paulina
Wenn die Europäische Union Projekte zu supranationalen Gesellschaftsformen in Angriff nimmt, ist der Dialog zwischen den Rechtsordnungen der Mitgliedsstaaten in besonderem Maß gefragt. Diese Arbeit bewertet das Projekt einer europäischen GmbH – die Europäische Privatgesellschaft (EPG) – vor dem Hintergrund der Erfahrungen insbesondere mit dem dänischen Gesellschaftsrecht. Nach den Ausführungen zum Harmonisierungsstand und zu der künftigen Entwicklung im Europäischen Gesellschaftsrecht im Lichte der jüngsten Rechtsprechung des EuGH, werden einige ausgewählte Sonderprobleme der personalistischen Kapitalgesellschaften behandelt, namentlich die Frage nach der besten Regelungsmethode sowie Problemstellungen bezüglich der Anteilsübertragung und der Loyalitätspflicht zwischen den Gesellschaftern.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Europäisches Gesellschaftsrecht

Europäisches Gesellschaftsrecht von Habersack,  Mathias, Verse,  Dirk A.
Zum Werk Wirtschafts- und Gesellschaftsrecht ist stets auch Europarecht. Wer sich mit Bilanzierung, der Umwandlung von Kapitalgesellschaften oder mit aktuellen Fragen wie Bezugsrechtsausschluss, verdeckte Sacheinlagen, Haftung im qualifiziert faktischen Konzern oder Pflichtangebot bei Übernahmen befasst, muss die zahlreichen gesellschaftsrechtlichen Richtlinien und Verordnungen der EU kennen.Dieses bewährte Lehr- und Handbuch informiert über Bedeutung und Wirkungsmechanismen des europäischen Gesellschaftsrechts, setzt sich fundiert mit Anwendungsproblemen auseinander und bietet die heute unerlässliche Zusammenschau nationaler und europarechtlicher Vorschriften. Vorteile auf einen Blick- eingängig dank prägnanter Darstellung.- anschaulich dank vieler Fallbeispiele- praxisgerecht dank abgedruckter Texte von Verordnungen und Richtlinien. Zur NeuauflageSeit Erscheinen der Vorauflage hat sich das Europäische Gesellschaftsrecht wiederum rasant entwickelt. Weite Teile des Buches wurden deshalb umgestaltet oder neu geschrieben. Zu berücksichtigen waren zunächst die Aktionärsrechterichtlinie und die künftige Verordnung über das Statut der Societas Privata Europaea (SPE), ferner die vielen Änderungen bestehender Richtlinien. Auch die Rechtsprechung des EuGH zur Niederlassungsfreiheit sowie zu "goldenen Aktien" hat sich fortentwickelt; hervorgehoben sei die "Cartesio"-Entscheidung des EuGH, die neue Fragen aufgeworfen und eine lebhafte Diskussion ausgelöst hat. Reformen des nationalen Rechts, darunter insbesondere das ARUG, lassen die europarechtskonforme Auslegung in neuem Licht erscheinen. Die kaum mehr zu überblickende Literatur zum Europäischen Gesellschaftsrecht wurde kritisch verarbeitet.Mit der 4. Auflage ist Prof. Dr. Dirk Verse als Autor hinzugetreten.Die Neuauflage befindet sich auf dem Stand von Mai 2011. ZielgruppeFür Studierende und Rechtsreferendare, Rechtsanwälte, Richter, Wirtschaftsprüfer, Rechtswissenschaftler.
Aktualisiert: 2019-01-16
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Die zivilrechtliche Haftung des Geschäftsleiters der Europäischen Privatgesellschaft

Die zivilrechtliche Haftung des Geschäftsleiters der Europäischen Privatgesellschaft von Feick,  Ernst Martin
Die Arbeit untersucht rechtsvergleichend die Geschäftsleiterhaftung als wichtigen Bestandteil des kapitalgesellschaftsrechtlichen Gläubigerschutzes im Statut der Europäischen Privatgesellschaft (EPG). Zunächst wird dabei jeweils die einschlägige Regelung im deutschen, englischen und niederländischen Recht beleuchtet und anschließend das EPG-Statut analysiert. Der Gang der Untersuchung folgt dem Leben der Gesellschaft von ihrer Entstehung bis zur (möglichen) Insolvenz. Ein besonderer Schwerpunkt der Arbeit liegt bei der Organhaftung gegenüber der Gesellschaft, wo eine Reihe von Ergänzungen für das EPG-Statut vorgeschlagen werden. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Geschäftsleiterhaftung in der (bevorstehenden) Insolvenz der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Europäische Privatgesellschaft (SPE) im Konzern

Die Europäische Privatgesellschaft (SPE) im Konzern von Kneisel,  Katharina
Die (geplante) Europäische Privatgesellschaft (SPE) wird ihr Haupteinsatzfeld als Tochtergesellschaft finden; daneben wird sie auch als Holding und als Trägergesellschaft eines Joint Venture eingesetzt werden. Diese Einbindung in einen Konzern wirft spezifische Fragestellungen auf, die in der Unternehmenspraxis gelöst werden müssen. Da der Verordnungsentwurf der EU-Kommission keine konzernrechtlichen Normierungen enthält, wird die Frage behandelt, wie die auftretenden Lücken zu schließen sind und wann ein Rückgriff auf das jeweilige nationale Recht notwendig und möglich ist. Wegen der Vergleichbarkeit der SPE mit den nationalen kleinen Kapitalgesellschaften bietet sich in Deutschland ein Rückgriff auf das GmbH-Konzernrecht an. Neben den Aspekten der Lückenfüllung werden haftungsrechtliche Fragen diskutiert, die verschiedenen Leitungssysteme dargestellt und eine Einbindung der SPE in ein Cash Pool-System untersucht. Durch die weitreichende Satzungsautonomie, die das schlanke SPE-Statut gewährleistet, bieten sich verschiedene Gestaltungsoptionen und eine Flexibilität, die für den Konzern vorteilhaft ist. Die Autorin hält es – wegen der Nichtharmonisierung des Konzernrechts in Europa – für sinnvoll, ein SPE-spezifisches Konzernrecht in einer gesonderten Gesetzesinitiative anzugehen, um das Projekt SPE nicht weiter zu blockieren.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Perspektiven der Europäisierung des GmbH-Rechts und der Europäischen Privatgesellschaft vor dem Hintergrund der Europäischen Aktiengesellschaft

Perspektiven der Europäisierung des GmbH-Rechts und der Europäischen Privatgesellschaft vor dem Hintergrund der Europäischen Aktiengesellschaft von Schröder,  Nicole
Sowohl Lehre als auch Praxis fordern die Einführung einer Europäischen Privatgesellschaft. Dabei geht es um die Schaffung einer supranationalen Rechtsform, die insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen zur Verfügung stehen soll, um ihnen die Möglichkeit zu eröffnen, sich auf europäischer Ebene effizienter zu organisieren. Die Autorin analysiert das Statut der Europäischen Aktiengesellschaft und den von einer Arbeitsgruppe entwickelten Statutsentwurf für eine Europäische Privatgesellschaft, um herauszufinden, inwieweit sich die Erfahrungen, die im Rahmen der Schaffung der Europäischen Aktiengesellschaft gemacht wurden, für das Projekt einer Europäischen Privatgesellschaft nutzen lassen. Angesichts der nicht ausgereiften Kapitalerhaltungsvorschriften untersucht die Autorin, wie die Durchgriffshaftung einer Europäischen Privatgesellschaft mit einem Gesellschafter einer Lösung zugeführt werden kann.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Beteiligung der Arbeitnehmer in der Europäischen Privatgesellschaft – SPE

Die Beteiligung der Arbeitnehmer in der Europäischen Privatgesellschaft – SPE von Schulte-Wrede,  Hendrik
Die Arbeit untersucht das Problem der supranationalen Arbeitnehmerbeteiligung in der Europäischen Privatgesellschaft, SPE. Sie informiert umfassend über den Stand der unternehmerischen Mitbestimmung in Europa und über die Regelungsversuche für die SPE. Auf der systematisierten Grundlage entwickelt sie ein rechtsformspezifisches Beteiligungsmodell.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Der institutionelle Gläubigerschutz in der Europäischen Privatgesellschaft (SPE)

Der institutionelle Gläubigerschutz in der Europäischen Privatgesellschaft (SPE) von Meller,  David
Bereits seit 1973 bestehen Studien zu einer europäischen Gesellschaftsform, die auf die Bedürfnisse von kleinen und mittleren Unternehmen zugeschnitten ist. In ein konkretes Stadium traten die Überlegungen mit einem Entwurf der Europäischen Kommission vom Juni 2008, welcher als Grundlage für diese Untersuchung diente, die einen Beitrag zu der Diskussion um die (SPE) leistet. Dabei konzentriert sich das Projekt auf die Kapitalvorschriften der SPE und verfolgt gleichzeitig einen rechtsvergleichenden Ansatz. Die Entwicklung von einheitlichen Grundsätzen für eine europäische Gesellschaftform kann nur erfolgen durch eine umfassende Analyse des Status quo in den Mitgliedstaaten der EU und einer Untersuchung, inwieweit nationale Regelungen auf einen supranationalen Kontext übertragen werden können. Herangezogen wird hierzu das Recht Deutschlands, Frankreichs und Englands, weil diese Mitgliedsstaaten in den letzten Jahren ihr Gesellschaftsrecht umfassend reformiert und modernisiert haben und dabei auch die Kapitalvorschriften maßgeblich modifiziert wurden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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