Das Buch hat in insgesamt 7 Beiträgen die Rechtsordnungen einiger jener Länder zum Gegenstand, die nicht Nord- und Westeuropa zuzuordnen sind. Aus rechtlicher Sicht haben die Länder ähnliche Erfahrungen: Sie haben eine Vergangenheit, die zunächst vom österreichischen ABGB stark beeinflusst wurde, und gehörten danach zum sozialistischen Rechtskreis.
Alle Länder sind mit der Frage konfrontiert,
• wie weit ihr Recht europäisiert werden sollte,
• wie weit ihr eigenes traditionelles Recht beibehalten werden sollte,
• wie weit ihr Zivilrecht kodifiziert werden sollte und
• wie weit aktuelle Fragen mit verschiedenen Sondergesetzen gelöst werden sollten.
Schließlich wird im Beitrag aus der Feder eines japanischen Autors ein Überblick über die japanische Forschung zum Recht in osteuropäischen Ländern geboten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Buch hat in insgesamt 7 Beiträgen die Rechtsordnungen einiger jener Länder zum Gegenstand, die nicht Nord- und Westeuropa zuzuordnen sind. Aus rechtlicher Sicht haben die Länder ähnliche Erfahrungen: Sie haben eine Vergangenheit, die zunächst vom österreichischen ABGB stark beeinflusst wurde, und gehörten danach zum sozialistischen Rechtskreis.
Alle Länder sind mit der Frage konfrontiert,
• wie weit ihr Recht europäisiert werden sollte,
• wie weit ihr eigenes traditionelles Recht beibehalten werden sollte,
• wie weit ihr Zivilrecht kodifiziert werden sollte und
• wie weit aktuelle Fragen mit verschiedenen Sondergesetzen gelöst werden sollten.
Schließlich wird im Beitrag aus der Feder eines japanischen Autors ein Überblick über die japanische Forschung zum Recht in osteuropäischen Ländern geboten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Buch hat in insgesamt 7 Beiträgen die Rechtsordnungen einiger jener Länder zum Gegenstand, die nicht Nord- und Westeuropa zuzuordnen sind. Aus rechtlicher Sicht haben die Länder ähnliche Erfahrungen: Sie haben eine Vergangenheit, die zunächst vom österreichischen ABGB stark beeinflusst wurde, und gehörten danach zum sozialistischen Rechtskreis.
Alle Länder sind mit der Frage konfrontiert,
• wie weit ihr Recht europäisiert werden sollte,
• wie weit ihr eigenes traditionelles Recht beibehalten werden sollte,
• wie weit ihr Zivilrecht kodifiziert werden sollte und
• wie weit aktuelle Fragen mit verschiedenen Sondergesetzen gelöst werden sollten.
Schließlich wird im Beitrag aus der Feder eines japanischen Autors ein Überblick über die japanische Forschung zum Recht in osteuropäischen Ländern geboten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Band XIII der Veröffentlichungen der Forschungsstelle enthält die Forschungsergebnisse des Jubiläumssymposiums vom 30.11./1.12.2017. Die Beiträge beschäftigen sich mit dem Einfluss des EU-Rechts in den Jahren 2007 – 2017 auf die Privatrechtsordnungen der CEE-Staaten und wurden hauptsächlich von Mitgliedern des an der Forschungsstelle für Europäische Rechtsentwicklung und Privatrechtsreform bestehenden „Wiener Arbeitskreises“ verfasst, dem Professoren und Rechtsanwälte aus den CEE-Staaten angehören.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Band XIII der Veröffentlichungen der Forschungsstelle enthält die Forschungsergebnisse des Jubiläumssymposiums vom 30.11./1.12.2017. Die Beiträge beschäftigen sich mit dem Einfluss des EU-Rechts in den Jahren 2007 – 2017 auf die Privatrechtsordnungen der CEE-Staaten und wurden hauptsächlich von Mitgliedern des an der Forschungsstelle für Europäische Rechtsentwicklung und Privatrechtsreform bestehenden „Wiener Arbeitskreises“ verfasst, dem Professoren und Rechtsanwälte aus den CEE-Staaten angehören.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Band XIII der Veröffentlichungen der Forschungsstelle enthält die Forschungsergebnisse des Jubiläumssymposiums vom 30.11./1.12.2017. Die Beiträge beschäftigen sich mit dem Einfluss des EU-Rechts in den Jahren 2007 – 2017 auf die Privatrechtsordnungen der CEE-Staaten und wurden hauptsächlich von Mitgliedern des an der Forschungsstelle für Europäische Rechtsentwicklung und Privatrechtsreform bestehenden „Wiener Arbeitskreises“ verfasst, dem Professoren und Rechtsanwälte aus den CEE-Staaten angehören.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Arbeit widmet sich der Frage nach der Anwendbarkeit von verbraucherrechtlichen Schutzinstrumenten im Arbeitsrecht. Ausgehend von der These, dass sowohl das Arbeitsrecht als auch das Verbraucherrecht dem Schutz der schwächeren Vertragspartei dienen, wird anhand einer Untersuchung der jeweiligen Ungleichgewichtslagen im Arbeits- und Verbraucherrecht nach dogmatischen Grundlagen und gemeinsamen Strukturen beider Rechtsgebiete ge-sucht, um daraus Rückschlüsse für das Zusammenspiel von arbeits- und verbraucherrechtlicher Schutzinstrumente zu ziehen.Zu diesem Zweck werden zunächst die vertragstheoretischen Grundlagen der Privatrechtsordnung und die Voraussetzungen für das Funktionieren der Privatautonomie erörtert. Anschließend wird untersucht, weshalb der Vertragsmechanismus im Arbeits- und Verbraucherrecht versagt und ein kompensierendes Eingreifen des Gesetzgebers für erforderlich gehalten wird.Nach einer ausführlichen Analyse der maßgeblichen Ungleichgewichtslagen arbeitet der Autor die arbeits- und verbraucherrechtsspezifischen Ungleichgewichtslagen miteinander verglichen und die gemeinsamen Strukturen der beiden Rechtsgebiete heraus. Auf dieser Grundlage prüft er anhand von Einzelfragen, ob eine Anwendung verbraucherschutzrechtlicher Instrumente im Arbeitsrecht auch unter Schutzgesichtspunkten geboten erscheint und welche Folgen eine solche Überschneidung von Arbeits- und Verbraucherrecht in den maßgeblichen Anwendungsfällen hat.Auf diese Weise kann zum einen die viel diskutierte Frage nach der Verbrauchereigenschaft des Arbeitnehmers beantwortet werden; zum anderen ist es möglich, so umstrittene Problemkreise wie die Anwendbarkeit des Haustürwiderrufsrechts auf arbeitsrechtliche Aufhebungsverträge und die Auswirkungen einer arbeitsrechtlichen AGB-Kontrolle dogmatisch aufzubereiten und einer systemgerechten Lösung zuzuführen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Arbeit widmet sich der Frage nach der Anwendbarkeit von verbraucherrechtlichen Schutzinstrumenten im Arbeitsrecht. Ausgehend von der These, dass sowohl das Arbeitsrecht als auch das Verbraucherrecht dem Schutz der schwächeren Vertragspartei dienen, wird anhand einer Untersuchung der jeweiligen Ungleichgewichtslagen im Arbeits- und Verbraucherrecht nach dogmatischen Grundlagen und gemeinsamen Strukturen beider Rechtsgebiete ge-sucht, um daraus Rückschlüsse für das Zusammenspiel von arbeits- und verbraucherrechtlicher Schutzinstrumente zu ziehen.Zu diesem Zweck werden zunächst die vertragstheoretischen Grundlagen der Privatrechtsordnung und die Voraussetzungen für das Funktionieren der Privatautonomie erörtert. Anschließend wird untersucht, weshalb der Vertragsmechanismus im Arbeits- und Verbraucherrecht versagt und ein kompensierendes Eingreifen des Gesetzgebers für erforderlich gehalten wird.Nach einer ausführlichen Analyse der maßgeblichen Ungleichgewichtslagen arbeitet der Autor die arbeits- und verbraucherrechtsspezifischen Ungleichgewichtslagen miteinander verglichen und die gemeinsamen Strukturen der beiden Rechtsgebiete heraus. Auf dieser Grundlage prüft er anhand von Einzelfragen, ob eine Anwendung verbraucherschutzrechtlicher Instrumente im Arbeitsrecht auch unter Schutzgesichtspunkten geboten erscheint und welche Folgen eine solche Überschneidung von Arbeits- und Verbraucherrecht in den maßgeblichen Anwendungsfällen hat.Auf diese Weise kann zum einen die viel diskutierte Frage nach der Verbrauchereigenschaft des Arbeitnehmers beantwortet werden; zum anderen ist es möglich, so umstrittene Problemkreise wie die Anwendbarkeit des Haustürwiderrufsrechts auf arbeitsrechtliche Aufhebungsverträge und die Auswirkungen einer arbeitsrechtlichen AGB-Kontrolle dogmatisch aufzubereiten und einer systemgerechten Lösung zuzuführen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Arbeit widmet sich der Frage nach der Anwendbarkeit von verbraucherrechtlichen Schutzinstrumenten im Arbeitsrecht. Ausgehend von der These, dass sowohl das Arbeitsrecht als auch das Verbraucherrecht dem Schutz der schwächeren Vertragspartei dienen, wird anhand einer Untersuchung der jeweiligen Ungleichgewichtslagen im Arbeits- und Verbraucherrecht nach dogmatischen Grundlagen und gemeinsamen Strukturen beider Rechtsgebiete ge-sucht, um daraus Rückschlüsse für das Zusammenspiel von arbeits- und verbraucherrechtlicher Schutzinstrumente zu ziehen.Zu diesem Zweck werden zunächst die vertragstheoretischen Grundlagen der Privatrechtsordnung und die Voraussetzungen für das Funktionieren der Privatautonomie erörtert. Anschließend wird untersucht, weshalb der Vertragsmechanismus im Arbeits- und Verbraucherrecht versagt und ein kompensierendes Eingreifen des Gesetzgebers für erforderlich gehalten wird.Nach einer ausführlichen Analyse der maßgeblichen Ungleichgewichtslagen arbeitet der Autor die arbeits- und verbraucherrechtsspezifischen Ungleichgewichtslagen miteinander verglichen und die gemeinsamen Strukturen der beiden Rechtsgebiete heraus. Auf dieser Grundlage prüft er anhand von Einzelfragen, ob eine Anwendung verbraucherschutzrechtlicher Instrumente im Arbeitsrecht auch unter Schutzgesichtspunkten geboten erscheint und welche Folgen eine solche Überschneidung von Arbeits- und Verbraucherrecht in den maßgeblichen Anwendungsfällen hat.Auf diese Weise kann zum einen die viel diskutierte Frage nach der Verbrauchereigenschaft des Arbeitnehmers beantwortet werden; zum anderen ist es möglich, so umstrittene Problemkreise wie die Anwendbarkeit des Haustürwiderrufsrechts auf arbeitsrechtliche Aufhebungsverträge und die Auswirkungen einer arbeitsrechtlichen AGB-Kontrolle dogmatisch aufzubereiten und einer systemgerechten Lösung zuzuführen.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Die Arbeit widmet sich der Frage nach der Anwendbarkeit von verbraucherrechtlichen Schutzinstrumenten im Arbeitsrecht. Ausgehend von der These, dass sowohl das Arbeitsrecht als auch das Verbraucherrecht dem Schutz der schwächeren Vertragspartei dienen, wird anhand einer Untersuchung der jeweiligen Ungleichgewichtslagen im Arbeits- und Verbraucherrecht nach dogmatischen Grundlagen und gemeinsamen Strukturen beider Rechtsgebiete ge-sucht, um daraus Rückschlüsse für das Zusammenspiel von arbeits- und verbraucherrechtlicher Schutzinstrumente zu ziehen.Zu diesem Zweck werden zunächst die vertragstheoretischen Grundlagen der Privatrechtsordnung und die Voraussetzungen für das Funktionieren der Privatautonomie erörtert. Anschließend wird untersucht, weshalb der Vertragsmechanismus im Arbeits- und Verbraucherrecht versagt und ein kompensierendes Eingreifen des Gesetzgebers für erforderlich gehalten wird.Nach einer ausführlichen Analyse der maßgeblichen Ungleichgewichtslagen arbeitet der Autor die arbeits- und verbraucherrechtsspezifischen Ungleichgewichtslagen miteinander verglichen und die gemeinsamen Strukturen der beiden Rechtsgebiete heraus. Auf dieser Grundlage prüft er anhand von Einzelfragen, ob eine Anwendung verbraucherschutzrechtlicher Instrumente im Arbeitsrecht auch unter Schutzgesichtspunkten geboten erscheint und welche Folgen eine solche Überschneidung von Arbeits- und Verbraucherrecht in den maßgeblichen Anwendungsfällen hat.Auf diese Weise kann zum einen die viel diskutierte Frage nach der Verbrauchereigenschaft des Arbeitnehmers beantwortet werden; zum anderen ist es möglich, so umstrittene Problemkreise wie die Anwendbarkeit des Haustürwiderrufsrechts auf arbeitsrechtliche Aufhebungsverträge und die Auswirkungen einer arbeitsrechtlichen AGB-Kontrolle dogmatisch aufzubereiten und einer systemgerechten Lösung zuzuführen.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Das Buch hat in insgesamt 7 Beiträgen die Rechtsordnungen einiger jener Länder zum Gegenstand, die nicht Nord- und Westeuropa zuzuordnen sind. Aus rechtlicher Sicht haben die Länder ähnliche Erfahrungen: Sie haben eine Vergangenheit, die zunächst vom österreichischen ABGB stark beeinflusst wurde, und gehörten danach zum sozialistischen Rechtskreis.
Alle Länder sind mit der Frage konfrontiert,
• wie weit ihr Recht europäisiert werden sollte,
• wie weit ihr eigenes traditionelles Recht beibehalten werden sollte,
• wie weit ihr Zivilrecht kodifiziert werden sollte und
• wie weit aktuelle Fragen mit verschiedenen Sondergesetzen gelöst werden sollten.
Schließlich wird im Beitrag aus der Feder eines japanischen Autors ein Überblick über die japanische Forschung zum Recht in osteuropäischen Ländern geboten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Buch hat in insgesamt 7 Beiträgen die Rechtsordnungen einiger jener Länder zum Gegenstand, die nicht Nord- und Westeuropa zuzuordnen sind. Aus rechtlicher Sicht haben die Länder ähnliche Erfahrungen: Sie haben eine Vergangenheit, die zunächst vom österreichischen ABGB stark beeinflusst wurde, und gehörten danach zum sozialistischen Rechtskreis.
Alle Länder sind mit der Frage konfrontiert,
• wie weit ihr Recht europäisiert werden sollte,
• wie weit ihr eigenes traditionelles Recht beibehalten werden sollte,
• wie weit ihr Zivilrecht kodifiziert werden sollte und
• wie weit aktuelle Fragen mit verschiedenen Sondergesetzen gelöst werden sollten.
Schließlich wird im Beitrag aus der Feder eines japanischen Autors ein Überblick über die japanische Forschung zum Recht in osteuropäischen Ländern geboten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Band XIII der Veröffentlichungen der Forschungsstelle enthält die Forschungsergebnisse des Jubiläumssymposiums vom 30.11./1.12.2017. Die Beiträge beschäftigen sich mit dem Einfluss des EU-Rechts in den Jahren 2007 – 2017 auf die Privatrechtsordnungen der CEE-Staaten und wurden hauptsächlich von Mitgliedern des an der Forschungsstelle für Europäische Rechtsentwicklung und Privatrechtsreform bestehenden „Wiener Arbeitskreises“ verfasst, dem Professoren und Rechtsanwälte aus den CEE-Staaten angehören.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Auseinandersetzung mit den Staatsverbrechen der beiden totalitären deutschen Diktaturen gehört erst seit 2021 (!) zum Kanon der Juristenausbildung in Deutschland. Die 1968 in erster Auflage verlegte Habilitationsschrift von Bernd Rüthers bietet eine umfassende Darstellung und Analyse der Entwicklung des Zivilrechts im Nationalsozialismus. Das nunmehr bereits in 9. Auflage erscheinende Standardwerk will zum notwendigen Diskurs über die juristischen Methodenfragen beitragen und eignet sich ganz besonders auch für Studierende, die sich ein Bild von den rechtsmethodischen "Auslegungsakrobatiken" der NS-Zeit machen wollen.
Aktualisiert: 2022-08-31
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Ob Finanzkrise, Europäische Rechtsangleichung, Verbraucherschutz oder Scheidungsfolgen: Selbstverantwortung, das Gegenstück der individuellen Freiheit, ist ein fundamentales Prinzip unserer (Privat-) Rechtsordnung. Indes wird ihr zumeist wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Das mag seinen Grund darin haben, dass man lieber das Süße als das Bittere betont, auch wenn beides untrennbar miteinander verbunden ist. Ein anderer Grund mag aber (laut v. Hayek) darin liegen, dass die Wertschätzung für die Freiheit gesunken ist.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die Arbeit widmet sich der Frage nach der Anwendbarkeit von verbraucherrechtlichen Schutzinstrumenten im Arbeitsrecht. Ausgehend von der These, dass sowohl das Arbeitsrecht als auch das Verbraucherrecht dem Schutz der schwächeren Vertragspartei dienen, wird anhand einer Untersuchung der jeweiligen Ungleichgewichtslagen im Arbeits- und Verbraucherrecht nach dogmatischen Grundlagen und gemeinsamen Strukturen beider Rechtsgebiete ge-sucht, um daraus Rückschlüsse für das Zusammenspiel von arbeits- und verbraucherrechtlicher Schutzinstrumente zu ziehen.Zu diesem Zweck werden zunächst die vertragstheoretischen Grundlagen der Privatrechtsordnung und die Voraussetzungen für das Funktionieren der Privatautonomie erörtert. Anschließend wird untersucht, weshalb der Vertragsmechanismus im Arbeits- und Verbraucherrecht versagt und ein kompensierendes Eingreifen des Gesetzgebers für erforderlich gehalten wird.Nach einer ausführlichen Analyse der maßgeblichen Ungleichgewichtslagen arbeitet der Autor die arbeits- und verbraucherrechtsspezifischen Ungleichgewichtslagen miteinander verglichen und die gemeinsamen Strukturen der beiden Rechtsgebiete heraus. Auf dieser Grundlage prüft er anhand von Einzelfragen, ob eine Anwendung verbraucherschutzrechtlicher Instrumente im Arbeitsrecht auch unter Schutzgesichtspunkten geboten erscheint und welche Folgen eine solche Überschneidung von Arbeits- und Verbraucherrecht in den maßgeblichen Anwendungsfällen hat.Auf diese Weise kann zum einen die viel diskutierte Frage nach der Verbrauchereigenschaft des Arbeitnehmers beantwortet werden; zum anderen ist es möglich, so umstrittene Problemkreise wie die Anwendbarkeit des Haustürwiderrufsrechts auf arbeitsrechtliche Aufhebungsverträge und die Auswirkungen einer arbeitsrechtlichen AGB-Kontrolle dogmatisch aufzubereiten und einer systemgerechten Lösung zuzuführen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2019-09-06
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Band XIII der Veröffentlichungen der Forschungsstelle enthält die Forschungsergebnisse des Jubiläumssymposiums vom 30.11./1.12.2017. Die Beiträge beschäftigen sich mit dem Einfluss des EU-Rechts in den Jahren 2007 – 2017 auf die Privatrechtsordnungen der CEE-Staaten und wurden hauptsächlich von Mitgliedern des an der Forschungsstelle für Europäische Rechtsentwicklung und Privatrechtsreform bestehenden „Wiener Arbeitskreises“ verfasst, dem Professoren und Rechtsanwälte aus den CEE-Staaten angehören.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Der Band geht auf wichtige Eckpunkte einer chinesischen Erbrechtsreform ein, einschließlich rechtslinguistischer und rechtsterminologischer Aspekte. Er gibt außerdem einen Überblick über den Stand des chinesischen Privatrechts. Der Anhang enthält Übersetzungen wichtiger Rechtstexte, insbesondere der akademischen Reformentwürfe.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Band geht auf wichtige Eckpunkte einer chinesischen Erbrechtsreform ein, einschließlich rechtslinguistischer und rechtsterminologischer Aspekte. Er gibt außerdem einen Überblick über den Stand des chinesischen Privatrechts. Der Anhang enthält Übersetzungen wichtiger Rechtstexte, insbesondere der akademischen Reformentwürfe.
Aktualisiert: 2020-09-01
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