Textaufgaben für Grundschulkinder zum Denken und Knobeln

Textaufgaben für Grundschulkinder zum Denken und Knobeln von Rasch,  Renate
Förderung mathematischer Kompetenzen: Problemlösen, Modellieren, Darstellen Problemlösen, Modellieren und Darstellen sind allgemeine Kompetenzen, die sich durch das Bearbeiten problemhaltiger Textaufgaben im Mathematikunterricht der Grundschule entwickeln lassen. Um entsprechende Fähigkeiten zu fördern, sollten die Textaufgaben nicht nur die jeweilige Altersgruppe ansprechen, sondern auch einen angemessenen Schwierigkeitsgrad haben, um Denkaktivitäten auszulösen und die Zone der nächsten Entwicklung anzusprechen. Der Praxisband enthält etwa 70 Textaufgaben, die in den Klassen 1- 4 erprobt und bezüglich der Potenzen für die Entwicklung von Problemlöse- und Modellierungskompetenzen ausgewertet wurden. Kinder in der Grundschule wurden beim Lösen problemhaltiger Textaufgaben beobachtet, darüber hinaus wurden Interviewprotokolle erstellt. Die Analysen dieser Dokumente ermöglichen einen praxisnahen Überblick über die Entwicklung der angesprochenen Kompetenzen während der Grundschulzeit. Im Zentrum des Unterrichts steht dabei die Förderung des individuellen Wissens und Könnens der Kinder auf der Grundlage des ICH-DU-WIR-Konzepts. Für das Erlernen unterschiedlichster Darstellungsformen hat sich das Reisetagebuch als wichtiges Instrument bewährt. Das Buch richtet sich an Lehrende in der Grundschule, an Referendare sowie an Lehramtsstudierende für das Fach Mathematik, die Anregungen zur Umsetzung eines problemhaltigen Mathematikunterrichts suchen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Textaufgaben für Grundschulkinder zum Denken und Knobeln

Textaufgaben für Grundschulkinder zum Denken und Knobeln von Rasch,  Renate
Förderung mathematischer Kompetenzen: Problemlösen, Modellieren, Darstellen Problemlösen, Modellieren und Darstellen sind allgemeine Kompetenzen, die sich durch das Bearbeiten problemhaltiger Textaufgaben im Mathematikunterricht der Grundschule entwickeln lassen. Um entsprechende Fähigkeiten zu fördern, sollten die Textaufgaben nicht nur die jeweilige Altersgruppe ansprechen, sondern auch einen angemessenen Schwierigkeitsgrad haben, um Denkaktivitäten auszulösen und die Zone der nächsten Entwicklung anzusprechen. Der Praxisband enthält etwa 70 Textaufgaben, die in den Klassen 1- 4 erprobt und bezüglich der Potenzen für die Entwicklung von Problemlöse- und Modellierungskompetenzen ausgewertet wurden. Kinder in der Grundschule wurden beim Lösen problemhaltiger Textaufgaben beobachtet, darüber hinaus wurden Interviewprotokolle erstellt. Die Analysen dieser Dokumente ermöglichen einen praxisnahen Überblick über die Entwicklung der angesprochenen Kompetenzen während der Grundschulzeit. Im Zentrum des Unterrichts steht dabei die Förderung des individuellen Wissens und Könnens der Kinder auf der Grundlage des ICH-DU-WIR-Konzepts. Für das Erlernen unterschiedlichster Darstellungsformen hat sich das Reisetagebuch als wichtiges Instrument bewährt. Das Buch richtet sich an Lehrende in der Grundschule, an Referendare sowie an Lehramtsstudierende für das Fach Mathematik, die Anregungen zur Umsetzung eines problemhaltigen Mathematikunterrichts suchen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Textaufgaben für Grundschulkinder zum Denken und Knobeln

Textaufgaben für Grundschulkinder zum Denken und Knobeln von Rasch,  Renate
Förderung mathematischer Kompetenzen: Problemlösen, Modellieren, Darstellen Problemlösen, Modellieren und Darstellen sind allgemeine Kompetenzen, die sich durch das Bearbeiten problemhaltiger Textaufgaben im Mathematikunterricht der Grundschule entwickeln lassen. Um entsprechende Fähigkeiten zu fördern, sollten die Textaufgaben nicht nur die jeweilige Altersgruppe ansprechen, sondern auch einen angemessenen Schwierigkeitsgrad haben, um Denkaktivitäten auszulösen und die Zone der nächsten Entwicklung anzusprechen. Der Praxisband enthält etwa 70 Textaufgaben, die in den Klassen 1- 4 erprobt und bezüglich der Potenzen für die Entwicklung von Problemlöse- und Modellierungskompetenzen ausgewertet wurden. Kinder in der Grundschule wurden beim Lösen problemhaltiger Textaufgaben beobachtet, darüber hinaus wurden Interviewprotokolle erstellt. Die Analysen dieser Dokumente ermöglichen einen praxisnahen Überblick über die Entwicklung der angesprochenen Kompetenzen während der Grundschulzeit. Im Zentrum des Unterrichts steht dabei die Förderung des individuellen Wissens und Könnens der Kinder auf der Grundlage des ICH-DU-WIR-Konzepts. Für das Erlernen unterschiedlichster Darstellungsformen hat sich das Reisetagebuch als wichtiges Instrument bewährt. Das Buch richtet sich an Lehrende in der Grundschule, an Referendare sowie an Lehramtsstudierende für das Fach Mathematik, die Anregungen zur Umsetzung eines problemhaltigen Mathematikunterrichts suchen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Problemlösestrategien von Schülerinnen und Schülern diagnostizieren

Problemlösestrategien von Schülerinnen und Schülern diagnostizieren von Kraeva,  Lisanne
Das Experimentieren im Sinne der Erkenntnisgewinnung stellt ein entscheidendes Element des naturwissenschaftlichen Unterrichts dar und lässt sich als Problemlöseprozess modellieren (z.B. das SDDS-Modell). Um diesen Prozess bestmöglich unterstützen zu können, ist es notwendig, die von Lernenden angewendeten Vorgehensweisen zu kennen und diagnostizieren zu können. In der Literatur wurden bereits Vorgehensweisen und Strategien beschrieben, die allerdings nur selten auf einheitlichen Konstrukten fußen und daher häufig keine trennscharfen Beschreibungen darstellen. In dieser Arbeit werden von Schülerinnen und Schülern angewendete Strategien anhand konsistenter Kategorien beschrieben und untersucht. Hierfür wurden Lernende der Sekundarstufe I (N=98) beim experimentellen Problemlösen in Dyaden videografiert und bekannte Begleitvariablen erhoben, sodass der Arbeit ein qualitatives und quantitatives Forschungsdesign zugrunde liegt. Es konnten sechs deskriptive Strategien identifiziert werden, die anhand eines einheitlichen Kategoriensystems unterschieden werden können und Parallelen zu Strategiebeschreibungen der Literatur aufweisen. Vergleiche mit dem normativen SDDS-Modell zeigen übereinstimmende Strukturen, aber auch Abweichungen der identifizierten Strategien. Insgesamt planen leistungsstärkere Lernende ihr Vorgehen eher, während Leistungsschwächere eher explorativ vorgehen. Eine Diagnostik der Strategien erscheint dabei über das Methodenwissen, das Vorwissen und die Motivation insbesondere für zwei Strategien vielversprechend.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Informatisch-algorithmische Grundbildung im Mathematikunterricht der Primarstufe

Informatisch-algorithmische Grundbildung im Mathematikunterricht der Primarstufe von Kortenkamp,  Ulrich, Ladel,  Silke
Neben der Nutzung digitaler Medien für das (fachliche) Lernen und Lehren in der Grundschule wird in letzter Zeit die Notwendigkeit einer frühzeitigen informatisch-algorithmischen Grundbildung hervorgehoben. Dabei geht es in der Primarstufe darum, originäre Inhalte der Informatik auf eine Art und Weise zu vermitteln, die an die speziellen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler angepasst ist und sie mit den spezifischen Denk- und Arbeitsweisen des Computational Thinking vertraut macht. Da Informatik in der Grundschule nicht als eigenes Fach verankert ist, kommt der Verknüpfung dieser Inhalte mit anderen Fachinhalten eine besondere Rolle zu. Gerade der Mathematikunterricht eignet sich mit Ansätzen und Fragestellungen, in denen Aspekte wie Sequenzen, Wiederholungen und Kontrollstrukturen in den Regelunterricht integriert werden. Eine besondere Rolle spielt dabei die Nutzung von enaktiven oder virtuell-enaktiven Arbeitsmitteln in Form von (Lern-)Robotern oder Apps. In diesem Band aus der Reihe Lernen, Lehren und Forschen mit digitalen Medien fokussieren acht Beiträge diesen Einsatz von digitalen Medien und Artefakten im Kontext der informatisch-algorithmischen Grundbildung. Dabei berichten die Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis sowohl über konkrete Unterrichtsvorschläge als auch über theoriebasierte Zugänge zu diesem immer wichtiger werdenden Aspekt der Bildung in einer digitalen Welt.
Aktualisiert: 2022-12-11
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Informatisch-algorithmische Grundbildung im Mathematikunterricht der Primarstufe

Informatisch-algorithmische Grundbildung im Mathematikunterricht der Primarstufe von Kortenkamp,  Ulrich, Ladel,  Silke
Neben der Nutzung digitaler Medien für das (fachliche) Lernen und Lehren in der Grundschule wird in letzter Zeit die Notwendigkeit einer frühzeitigen informatisch-algorithmischen Grundbildung hervorgehoben. Dabei geht es in der Primarstufe darum, originäre Inhalte der Informatik auf eine Art und Weise zu vermitteln, die an die speziellen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler angepasst ist und sie mit den spezifischen Denk- und Arbeitsweisen des Computational Thinking vertraut macht. Da Informatik in der Grundschule nicht als eigenes Fach verankert ist, kommt der Verknüpfung dieser Inhalte mit anderen Fachinhalten eine besondere Rolle zu. Gerade der Mathematikunterricht eignet sich mit Ansätzen und Fragestellungen, in denen Aspekte wie Sequenzen, Wiederholungen und Kontrollstrukturen in den Regelunterricht integriert werden. Eine besondere Rolle spielt dabei die Nutzung von enaktiven oder virtuell-enaktiven Arbeitsmitteln in Form von (Lern-)Robotern oder Apps. In diesem Band aus der Reihe Lernen, Lehren und Forschen mit digitalen Medien fokussieren acht Beiträge diesen Einsatz von digitalen Medien und Artefakten im Kontext der informatisch-algorithmischen Grundbildung. Dabei berichten die Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis sowohl über konkrete Unterrichtsvorschläge als auch über theoriebasierte Zugänge zu diesem immer wichtiger werdenden Aspekt der Bildung in einer digitalen Welt.
Aktualisiert: 2022-12-11
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Begabungsförderung, Leistungsentwicklung, Bildungsgerechtigkeit – für alle!

Begabungsförderung, Leistungsentwicklung, Bildungsgerechtigkeit – für alle! von Fischer,  Christian, Fischer-Ontrup,  Christiane, Käpnick,  Friedhelm, Neuber,  Nils, Solzbacher,  Claudia, Zwitserlood,  Pienie
Bildungsgerechtigkeit, Leistungsentwicklung und Begabungsförderung sind drängende Herausforderungen für das deutsche Bildungssystem, wie nationale und internationale Vergleichsstudien (TIMSS, IGLU, PISA) zeigen. Es ist erforderlich, dass benachteiligte und talentierte Kinder auf ihren jeweiligen Kompetenzstufen gezielte Unterstützung und individuelle Förderung erfahren. Das Herausfordern und Fördern von Begabungen und Talenten soll dazu beitragen, dass offensichtliche wie verborgene Potenziale bei Kindern aus sozial benachteiligten Lagen sowie bei Kindern mit Beeinträchtigungen entwickelt und entfaltet werden können. Vom 19. bis 22. September 2018 widmete sich der 6. Münstersche Bildungskongress mit dem Thema „Begabungsförderung, Leistungsentwicklung, Bildungsgerechtigkeit – für alle!“ ebendiesen Chancen und Herausforderungen mit dem Ziel, die Begabungsförderung und Potenzialentwicklung in die Mitte der Gesellschaft zu rücken und so mehr Bildungsgerechtigkeit zu schaffen. Mit über 130 Beiträgen haben Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen neue Impulse geSetzt, Themen diskutiert und neue Ansätze vorgetragen. Dank der interessanten Beiträge und anregenden Gespräche wurde der 6. Münstersche Bildungskongress zu einem anspruchsvollen Format wissenschaftlichen Austausches und interdisziplinären Gesprächs. Viele der vorgetragenen und diskutierten Beiträge werden hier zusammengefasst. Dieser zweite Band umfasst Beiträge aus der Begabungsförderung aus der fachspezifischen und fachübergreifenden schulischen sowie außerschulischen Praxis. Zusätzlich finden sich in diesem Band auch Beiträge aus dem Verbundprojekt „Leistung macht Schule“ (LemaS), dessen 1. Jahrestagung in den Kongress eingebunden wurde und diesen durch Beiträge bereichert hat, sowie Beiträge zu internationalen Perspektiven in der Begabungsförderung.
Aktualisiert: 2020-12-23
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Problemlösestrategien von Schülerinnen und Schülern diagnostizieren

Problemlösestrategien von Schülerinnen und Schülern diagnostizieren von Kraeva,  Lisanne
Das Experimentieren im Sinne der Erkenntnisgewinnung stellt ein entscheidendes Element des naturwissenschaftlichen Unterrichts dar und lässt sich als Problemlöseprozess modellieren (z.B. das SDDS-Modell). Um diesen Prozess bestmöglich unterstützen zu können, ist es notwendig, die von Lernenden angewendeten Vorgehensweisen zu kennen und diagnostizieren zu können. In der Literatur wurden bereits Vorgehensweisen und Strategien beschrieben, die allerdings nur selten auf einheitlichen Konstrukten fußen und daher häufig keine trennscharfen Beschreibungen darstellen. In dieser Arbeit werden von Schülerinnen und Schülern angewendete Strategien anhand konsistenter Kategorien beschrieben und untersucht. Hierfür wurden Lernende der Sekundarstufe I (N=98) beim experimentellen Problemlösen in Dyaden videografiert und bekannte Begleitvariablen erhoben, sodass der Arbeit ein qualitatives und quantitatives Forschungsdesign zugrunde liegt. Es konnten sechs deskriptive Strategien identifiziert werden, die anhand eines einheitlichen Kategoriensystems unterschieden werden können und Parallelen zu Strategiebeschreibungen der Literatur aufweisen. Vergleiche mit dem normativen SDDS-Modell zeigen übereinstimmende Strukturen, aber auch Abweichungen der identifizierten Strategien. Insgesamt planen leistungsstärkere Lernende ihr Vorgehen eher, während Leistungsschwächere eher explorativ vorgehen. Eine Diagnostik der Strategien erscheint dabei über das Methodenwissen, das Vorwissen und die Motivation insbesondere für zwei Strategien vielversprechend.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Grundlegende Kompetenzen Erwachsener im internationalen Vergleich

Grundlegende Kompetenzen Erwachsener im internationalen Vergleich von Ackermann,  Daniela, Helmschrott,  Susanne, Klaukien,  Anja, Maehler,  Débora B., Martin,  Silke, Massing,  Natascha, Rammstedt,  Beatrice, Zabal,  Anouk
PIAAC, das von der OECD durchgeführte Programme for the International Assessment of Adult Competencies, untersucht, wie gut Erwachsene in den verschiedenen Ländern auf die Herausforderungen der Wissensgesellschaft vorbereitet sind. Hierzu wurden zentrale Grundkompetenzen der Bevölkerung in über 20 Ländern weltweit erhoben und verglichen. Erfasst wurde die Lesekompetenz, die alltagsmathematische Kompetenz und technologiebasiertes Problemlösen. PIAAC liefert Informationen darüber, inwieweit sich die erwachsene Bevölkerung in den jeweiligen Ländern in den untersuchten Kompetenzen unterscheiden und welche Faktoren ihren Erwerb und Erhalt bedingen.
Aktualisiert: 2020-11-04
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Mathematische Problemlösekompetenzen fördern

Mathematische Problemlösekompetenzen fördern von Beyerl,  Maria, Fritz,  Julia, Kuzle,  Ana, Ohlendorf,  Meike, Rott,  Benjamin
Das (mathematische) Problemlösen ist und bleibt ein hochaktuelles Thema der Bildungswissenschaften, der Psychologie und – nicht zuletzt – der Fachdidaktik (Mathematik). Es ist allgemeiner Konsens, dass das Problemlösen zu den Schlüsselkompetenzen gehört, die von Lernenden in allen Jahrgangsstufen der Schulausbildung und im Studium erworben werden sollten. Ebenfalls unumstritten ist, dass insbesondere die Mathematikausbildung einen wichtigen Beitrag hierzu leisten kann. Aber wie kann dies erfolgen? Unter dem Motto „Mathematische Problemlösekompetenzen fördern“ fand am 14. und 15.10.2016 an der TU Braunschweig die dritte Herbsttagung des Arbeitskreises Problemlösen der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik statt. Die beiden Hauptaktivitäten der Tagung, in denen Maßnahmen und Projekte zur Förderung der Problemlösekompetenz vorgestellt und diskutiert wurden, waren ein Vortrag von Harald Schaub aus der psychologischen und ein Workshop aus der mathematikdidaktischen Perspektive. Die zugehörigen Beiträge im vorliegenden Buch bieten einen guten Überblick über den derzeitigen Stand der deutschsprachigen Problemlöseforschung. Des Weiteren fanden neun Präsentationen – vorwiegend von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern – zu verschiedenen Aspekten des Lernens und Lehrens über, von und durch Problemlösen statt. Die zugehörigen Ausarbeitungen in diesem Band bieten einen Blick in brandaktuelle Forschung und wichtige (Zwischen-) Ergebnisse laufender Forschungsprojekte.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Lehrerperspektiven über die fachdidaktische Strukturierung des Mathematikunterrichtes zur Entwicklung der Problemlösekompetenz

Lehrerperspektiven über die fachdidaktische Strukturierung des Mathematikunterrichtes zur Entwicklung der Problemlösekompetenz von Schlump,  Stephanie
Das Problemlösen gilt als eine zentrale prozessbezogene Kompetenz, die Schüler(innen) im Mathematikunterricht erwerben sollen. Daher stellt sich die Frage, inwieweit der Mathematikunterricht mit Blick auf dieses Ziel von Lehrer(innen) strukturiert werden kann und wird. Im Rahmen dieser qualitativen Interviewstudie werden daher empirisch gewonnene Perspektiven von zwölf erfahrenen Gymnasiallehrkräften mit idealtypischen Überlegungen über die fachdidaktische Strukturierung des Mathematikunterrichts zur Entwicklung der Problemlösekompetenz in Beziehung gesetzt. Unterrichtsvignetten, die auf theoretischer Grundlage entwickelt wurden, konnten zeigen, wie die 12 Lehrerinnen und Lehrer auf den fremden Unterricht blickten und wie sie ihren eigenen Unterricht strukturieren würden. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen ein breites Spektrum an Lehrerperspektiven in Hinblick auf sieben verschiedene Strukturierungsdimensionen für Problemlösen im Unterricht. Man kann dieses Potential zur Entwicklung von Elementen für die Lehrerbildung nutzen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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