Die wahre Natur, die in uns allen steckt, ist oftmals nicht erkennbar, weil unser Ego sie verdeckt und uns stattdessen ein falsches Selbstbild suggeriert. Deshalb ist das Ego oft die Ursache, wenn wir unglücklich sind oder mit uns und dem Leben hadern. Im Herzen wissen alle, wie sich „echtes“ Leben anfühlt. Jedes Kind wird mit dem Potenzial dazu geboren – doch im Laufe der Zeit wird diese natürliche Fähigkeit durch von der Umwelt übernommene Glaubenssätze überdeckt.
Hand aufs Herz: Jeder Mensch hätte gern das zufriedene Lächeln eines Gandhi oder einer asiatischen Nonne auf den Lippen. Doch der beschwerliche Weg von 30 Jahren Meditation in einer kargen Höhle des Himalaja ist für kaum jemanden gangbar. Das Versprechen dieses Buches: Es bietet eine Abkürzung, einen Schnellkurs vom festgefahrenen, falschen Ego hin zum erfüllten, wirklichen Ich.
Die Autorin ist keine Westlerin, die in einem halben Jahr im Internet alles zusammengesucht hat, was in Zeitschriften oder in Mainstream-Medien zum Thema kursiert. Stattdessen hat sie als demütige Schülerin die Informationen von Lehrmeister*innen der westlichen Wissenschaft und östlicher Philosophie zusammengeführt – und pro Kapitel mindestens einen Witz zum Thema gefunden.
Am Ende steht das Fazit: Weniger Ego führt zu mehr Lebensglück, zu einem neuen Umgang mit unserem Planeten, unseren Mitlebewesen und nicht zuletzt mit uns selbst. Und nach der Lektüre wissen wir auch, wie all dies tatsächlich im normalen Alltag jeder Leserin und jeden Lesers umsetzbar ist.
»Vereinfacht gesagt ist das wie im Märchen vom hässlichen Entlein. Das hässliche Entlein ist so lange unglücklich, wie es ein falsches Selbstbild von sich hat. Erst als es seine wahre Natur erkennt, kann es authentisch als Schwan leben und sein Lebensglück finden. Interessant ist dabei, dass es diese wahre Natur die ganze Zeit in sich trägt, sich ihrer nur bewusst werden muss.« Mia Flora
Aktualisiert: 2023-06-26
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Die wahre Natur, die in uns allen steckt, ist oftmals nicht erkennbar, weil unser Ego sie verdeckt und uns stattdessen ein falsches Selbstbild suggeriert. Deshalb ist das Ego oft die Ursache, wenn wir unglücklich sind oder mit uns und dem Leben hadern. Im Herzen wissen alle, wie sich „echtes“ Leben anfühlt. Jedes Kind wird mit dem Potenzial dazu geboren – doch im Laufe der Zeit wird diese natürliche Fähigkeit durch von der Umwelt übernommene Glaubenssätze überdeckt.
Hand aufs Herz: Jeder Mensch hätte gern das zufriedene Lächeln eines Gandhi oder einer asiatischen Nonne auf den Lippen. Doch der beschwerliche Weg von 30 Jahren Meditation in einer kargen Höhle des Himalaja ist für kaum jemanden gangbar. Das Versprechen dieses Buches: Es bietet eine Abkürzung, einen Schnellkurs vom festgefahrenen, falschen Ego hin zum erfüllten, wirklichen Ich.
Die Autorin ist keine Westlerin, die in einem halben Jahr im Internet alles zusammengesucht hat, was in Zeitschriften oder in Mainstream-Medien zum Thema kursiert. Stattdessen hat sie als demütige Schülerin die Informationen von Lehrmeister*innen der westlichen Wissenschaft und östlicher Philosophie zusammengeführt – und pro Kapitel mindestens einen Witz zum Thema gefunden.
Am Ende steht das Fazit: Weniger Ego führt zu mehr Lebensglück, zu einem neuen Umgang mit unserem Planeten, unseren Mitlebewesen und nicht zuletzt mit uns selbst. Und nach der Lektüre wissen wir auch, wie all dies tatsächlich im normalen Alltag jeder Leserin und jeden Lesers umsetzbar ist.
»Vereinfacht gesagt ist das wie im Märchen vom hässlichen Entlein. Das hässliche Entlein ist so lange unglücklich, wie es ein falsches Selbstbild von sich hat. Erst als es seine wahre Natur erkennt, kann es authentisch als Schwan leben und sein Lebensglück finden. Interessant ist dabei, dass es diese wahre Natur die ganze Zeit in sich trägt, sich ihrer nur bewusst werden muss.« Mia Flora
Aktualisiert: 2023-06-26
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Die wahre Natur, die in uns allen steckt, ist oftmals nicht erkennbar, weil unser Ego sie verdeckt und uns stattdessen ein falsches Selbstbild suggeriert. Deshalb ist das Ego oft die Ursache, wenn wir unglücklich sind oder mit uns und dem Leben hadern. Im Herzen wissen alle, wie sich „echtes“ Leben anfühlt. Jedes Kind wird mit dem Potenzial dazu geboren – doch im Laufe der Zeit wird diese natürliche Fähigkeit durch von der Umwelt übernommene Glaubenssätze überdeckt.
Hand aufs Herz: Jeder Mensch hätte gern das zufriedene Lächeln eines Gandhi oder einer asiatischen Nonne auf den Lippen. Doch der beschwerliche Weg von 30 Jahren Meditation in einer kargen Höhle des Himalaja ist für kaum jemanden gangbar. Das Versprechen dieses Buches: Es bietet eine Abkürzung, einen Schnellkurs vom festgefahrenen, falschen Ego hin zum erfüllten, wirklichen Ich.
Die Autorin ist keine Westlerin, die in einem halben Jahr im Internet alles zusammengesucht hat, was in Zeitschriften oder in Mainstream-Medien zum Thema kursiert. Stattdessen hat sie als demütige Schülerin die Informationen von Lehrmeister*innen der westlichen Wissenschaft und östlicher Philosophie zusammengeführt – und pro Kapitel mindestens einen Witz zum Thema gefunden.
Am Ende steht das Fazit: Weniger Ego führt zu mehr Lebensglück, zu einem neuen Umgang mit unserem Planeten, unseren Mitlebewesen und nicht zuletzt mit uns selbst. Und nach der Lektüre wissen wir auch, wie all dies tatsächlich im normalen Alltag jeder Leserin und jeden Lesers umsetzbar ist.
»Vereinfacht gesagt ist das wie im Märchen vom hässlichen Entlein. Das hässliche Entlein ist so lange unglücklich, wie es ein falsches Selbstbild von sich hat. Erst als es seine wahre Natur erkennt, kann es authentisch als Schwan leben und sein Lebensglück finden. Interessant ist dabei, dass es diese wahre Natur die ganze Zeit in sich trägt, sich ihrer nur bewusst werden muss.« Mia Flora
Aktualisiert: 2023-06-26
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Die wahre Natur, die in uns allen steckt, ist oftmals nicht erkennbar, weil unser Ego sie verdeckt und uns stattdessen ein falsches Selbstbild suggeriert. Deshalb ist das Ego oft die Ursache, wenn wir unglücklich sind oder mit uns und dem Leben hadern. Im Herzen wissen alle, wie sich „echtes“ Leben anfühlt. Jedes Kind wird mit dem Potenzial dazu geboren – doch im Laufe der Zeit wird diese natürliche Fähigkeit durch von der Umwelt übernommene Glaubenssätze überdeckt.
Hand aufs Herz: Jeder Mensch hätte gern das zufriedene Lächeln eines Gandhi oder einer asiatischen Nonne auf den Lippen. Doch der beschwerliche Weg von 30 Jahren Meditation in einer kargen Höhle des Himalaja ist für kaum jemanden gangbar. Das Versprechen dieses Buches: Es bietet eine Abkürzung, einen Schnellkurs vom festgefahrenen, falschen Ego hin zum erfüllten, wirklichen Ich.
Die Autorin ist keine Westlerin, die in einem halben Jahr im Internet alles zusammengesucht hat, was in Zeitschriften oder in Mainstream-Medien zum Thema kursiert. Stattdessen hat sie als demütige Schülerin die Informationen von Lehrmeister*innen der westlichen Wissenschaft und östlicher Philosophie zusammengeführt – und pro Kapitel mindestens einen Witz zum Thema gefunden.
Am Ende steht das Fazit: Weniger Ego führt zu mehr Lebensglück, zu einem neuen Umgang mit unserem Planeten, unseren Mitlebewesen und nicht zuletzt mit uns selbst. Und nach der Lektüre wissen wir auch, wie all dies tatsächlich im normalen Alltag jeder Leserin und jeden Lesers umsetzbar ist.
»Vereinfacht gesagt ist das wie im Märchen vom hässlichen Entlein. Das hässliche Entlein ist so lange unglücklich, wie es ein falsches Selbstbild von sich hat. Erst als es seine wahre Natur erkennt, kann es authentisch als Schwan leben und sein Lebensglück finden. Interessant ist dabei, dass es diese wahre Natur die ganze Zeit in sich trägt, sich ihrer nur bewusst werden muss.« Mia Flora
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die wahre Natur, die in uns allen steckt, ist oftmals nicht erkennbar, weil unser Ego sie verdeckt und uns stattdessen ein falsches Selbstbild suggeriert. Deshalb ist das Ego oft die Ursache, wenn wir unglücklich sind oder mit uns und dem Leben hadern. Im Herzen wissen alle, wie sich „echtes“ Leben anfühlt. Jedes Kind wird mit dem Potenzial dazu geboren – doch im Laufe der Zeit wird diese natürliche Fähigkeit durch von der Umwelt übernommene Glaubenssätze überdeckt.
Hand aufs Herz: Jeder Mensch hätte gern das zufriedene Lächeln eines Gandhi oder einer asiatischen Nonne auf den Lippen. Doch der beschwerliche Weg von 30 Jahren Meditation in einer kargen Höhle des Himalaja ist für kaum jemanden gangbar. Das Versprechen dieses Buches: Es bietet eine Abkürzung, einen Schnellkurs vom festgefahrenen, falschen Ego hin zum erfüllten, wirklichen Ich.
Die Autorin ist keine Westlerin, die in einem halben Jahr im Internet alles zusammengesucht hat, was in Zeitschriften oder in Mainstream-Medien zum Thema kursiert. Stattdessen hat sie als demütige Schülerin die Informationen von Lehrmeister*innen der westlichen Wissenschaft und östlicher Philosophie zusammengeführt – und pro Kapitel mindestens einen Witz zum Thema gefunden.
Am Ende steht das Fazit: Weniger Ego führt zu mehr Lebensglück, zu einem neuen Umgang mit unserem Planeten, unseren Mitlebewesen und nicht zuletzt mit uns selbst. Und nach der Lektüre wissen wir auch, wie all dies tatsächlich im normalen Alltag jeder Leserin und jeden Lesers umsetzbar ist.
»Vereinfacht gesagt ist das wie im Märchen vom hässlichen Entlein. Das hässliche Entlein ist so lange unglücklich, wie es ein falsches Selbstbild von sich hat. Erst als es seine wahre Natur erkennt, kann es authentisch als Schwan leben und sein Lebensglück finden. Interessant ist dabei, dass es diese wahre Natur die ganze Zeit in sich trägt, sich ihrer nur bewusst werden muss.« Mia Flora
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die wahre Natur, die in uns allen steckt, ist oftmals nicht erkennbar, weil unser Ego sie verdeckt und uns stattdessen ein falsches Selbstbild suggeriert. Deshalb ist das Ego oft die Ursache, wenn wir unglücklich sind oder mit uns und dem Leben hadern. Im Herzen wissen alle, wie sich „echtes“ Leben anfühlt. Jedes Kind wird mit dem Potenzial dazu geboren – doch im Laufe der Zeit wird diese natürliche Fähigkeit durch von der Umwelt übernommene Glaubenssätze überdeckt.
Hand aufs Herz: Jeder Mensch hätte gern das zufriedene Lächeln eines Gandhi oder einer asiatischen Nonne auf den Lippen. Doch der beschwerliche Weg von 30 Jahren Meditation in einer kargen Höhle des Himalaja ist für kaum jemanden gangbar. Das Versprechen dieses Buches: Es bietet eine Abkürzung, einen Schnellkurs vom festgefahrenen, falschen Ego hin zum erfüllten, wirklichen Ich.
Die Autorin ist keine Westlerin, die in einem halben Jahr im Internet alles zusammengesucht hat, was in Zeitschriften oder in Mainstream-Medien zum Thema kursiert. Stattdessen hat sie als demütige Schülerin die Informationen von Lehrmeister*innen der westlichen Wissenschaft und östlicher Philosophie zusammengeführt – und pro Kapitel mindestens einen Witz zum Thema gefunden.
Am Ende steht das Fazit: Weniger Ego führt zu mehr Lebensglück, zu einem neuen Umgang mit unserem Planeten, unseren Mitlebewesen und nicht zuletzt mit uns selbst. Und nach der Lektüre wissen wir auch, wie all dies tatsächlich im normalen Alltag jeder Leserin und jeden Lesers umsetzbar ist.
»Vereinfacht gesagt ist das wie im Märchen vom hässlichen Entlein. Das hässliche Entlein ist so lange unglücklich, wie es ein falsches Selbstbild von sich hat. Erst als es seine wahre Natur erkennt, kann es authentisch als Schwan leben und sein Lebensglück finden. Interessant ist dabei, dass es diese wahre Natur die ganze Zeit in sich trägt, sich ihrer nur bewusst werden muss.« Mia Flora
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die wahre Natur, die in uns allen steckt, ist oftmals nicht erkennbar, weil unser Ego sie verdeckt und uns stattdessen ein falsches Selbstbild suggeriert. Deshalb ist das Ego oft die Ursache, wenn wir unglücklich sind oder mit uns und dem Leben hadern. Im Herzen wissen alle, wie sich „echtes“ Leben anfühlt. Jedes Kind wird mit dem Potenzial dazu geboren – doch im Laufe der Zeit wird diese natürliche Fähigkeit durch von der Umwelt übernommene Glaubenssätze überdeckt.
Hand aufs Herz: Jeder Mensch hätte gern das zufriedene Lächeln eines Gandhi oder einer asiatischen Nonne auf den Lippen. Doch der beschwerliche Weg von 30 Jahren Meditation in einer kargen Höhle des Himalaja ist für kaum jemanden gangbar. Das Versprechen dieses Buches: Es bietet eine Abkürzung, einen Schnellkurs vom festgefahrenen, falschen Ego hin zum erfüllten, wirklichen Ich.
Die Autorin ist keine Westlerin, die in einem halben Jahr im Internet alles zusammengesucht hat, was in Zeitschriften oder in Mainstream-Medien zum Thema kursiert. Stattdessen hat sie als demütige Schülerin die Informationen von Lehrmeister*innen der westlichen Wissenschaft und östlicher Philosophie zusammengeführt – und pro Kapitel mindestens einen Witz zum Thema gefunden.
Am Ende steht das Fazit: Weniger Ego führt zu mehr Lebensglück, zu einem neuen Umgang mit unserem Planeten, unseren Mitlebewesen und nicht zuletzt mit uns selbst. Und nach der Lektüre wissen wir auch, wie all dies tatsächlich im normalen Alltag jeder Leserin und jeden Lesers umsetzbar ist.
»Vereinfacht gesagt ist das wie im Märchen vom hässlichen Entlein. Das hässliche Entlein ist so lange unglücklich, wie es ein falsches Selbstbild von sich hat. Erst als es seine wahre Natur erkennt, kann es authentisch als Schwan leben und sein Lebensglück finden. Interessant ist dabei, dass es diese wahre Natur die ganze Zeit in sich trägt, sich ihrer nur bewusst werden muss.« Mia Flora
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die wahre Natur, die in uns allen steckt, ist oftmals nicht erkennbar, weil unser Ego sie verdeckt und uns stattdessen ein falsches Selbstbild suggeriert. Deshalb ist das Ego oft die Ursache, wenn wir unglücklich sind oder mit uns und dem Leben hadern. Im Herzen wissen alle, wie sich „echtes“ Leben anfühlt. Jedes Kind wird mit dem Potenzial dazu geboren – doch im Laufe der Zeit wird diese natürliche Fähigkeit durch von der Umwelt übernommene Glaubenssätze überdeckt.
Hand aufs Herz: Jeder Mensch hätte gern das zufriedene Lächeln eines Gandhi oder einer asiatischen Nonne auf den Lippen. Doch der beschwerliche Weg von 30 Jahren Meditation in einer kargen Höhle des Himalaja ist für kaum jemanden gangbar. Das Versprechen dieses Buches: Es bietet eine Abkürzung, einen Schnellkurs vom festgefahrenen, falschen Ego hin zum erfüllten, wirklichen Ich.
Die Autorin ist keine Westlerin, die in einem halben Jahr im Internet alles zusammengesucht hat, was in Zeitschriften oder in Mainstream-Medien zum Thema kursiert. Stattdessen hat sie als demütige Schülerin die Informationen von Lehrmeister*innen der westlichen Wissenschaft und östlicher Philosophie zusammengeführt – und pro Kapitel mindestens einen Witz zum Thema gefunden.
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»Vereinfacht gesagt ist das wie im Märchen vom hässlichen Entlein. Das hässliche Entlein ist so lange unglücklich, wie es ein falsches Selbstbild von sich hat. Erst als es seine wahre Natur erkennt, kann es authentisch als Schwan leben und sein Lebensglück finden. Interessant ist dabei, dass es diese wahre Natur die ganze Zeit in sich trägt, sich ihrer nur bewusst werden muss.« Mia Flora
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die wahre Natur, die in uns allen steckt, ist oftmals nicht erkennbar, weil unser Ego sie verdeckt und uns stattdessen ein falsches Selbstbild suggeriert. Deshalb ist das Ego oft die Ursache, wenn wir unglücklich sind oder mit uns und dem Leben hadern. Im Herzen wissen alle, wie sich „echtes“ Leben anfühlt. Jedes Kind wird mit dem Potenzial dazu geboren – doch im Laufe der Zeit wird diese natürliche Fähigkeit durch von der Umwelt übernommene Glaubenssätze überdeckt.
Hand aufs Herz: Jeder Mensch hätte gern das zufriedene Lächeln eines Gandhi oder einer asiatischen Nonne auf den Lippen. Doch der beschwerliche Weg von 30 Jahren Meditation in einer kargen Höhle des Himalaja ist für kaum jemanden gangbar. Das Versprechen dieses Buches: Es bietet eine Abkürzung, einen Schnellkurs vom festgefahrenen, falschen Ego hin zum erfüllten, wirklichen Ich.
Die Autorin ist keine Westlerin, die in einem halben Jahr im Internet alles zusammengesucht hat, was in Zeitschriften oder in Mainstream-Medien zum Thema kursiert. Stattdessen hat sie als demütige Schülerin die Informationen von Lehrmeister*innen der westlichen Wissenschaft und östlicher Philosophie zusammengeführt – und pro Kapitel mindestens einen Witz zum Thema gefunden.
Am Ende steht das Fazit: Weniger Ego führt zu mehr Lebensglück, zu einem neuen Umgang mit unserem Planeten, unseren Mitlebewesen und nicht zuletzt mit uns selbst. Und nach der Lektüre wissen wir auch, wie all dies tatsächlich im normalen Alltag jeder Leserin und jeden Lesers umsetzbar ist.
»Vereinfacht gesagt ist das wie im Märchen vom hässlichen Entlein. Das hässliche Entlein ist so lange unglücklich, wie es ein falsches Selbstbild von sich hat. Erst als es seine wahre Natur erkennt, kann es authentisch als Schwan leben und sein Lebensglück finden. Interessant ist dabei, dass es diese wahre Natur die ganze Zeit in sich trägt, sich ihrer nur bewusst werden muss.« Mia Flora
Aktualisiert: 2023-04-13
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Die wahre Natur, die in uns allen steckt, ist oftmals nicht erkennbar, weil unser Ego sie verdeckt und uns stattdessen ein falsches Selbstbild suggeriert. Deshalb ist das Ego oft die Ursache, wenn wir unglücklich sind oder mit uns und dem Leben hadern. Im Herzen wissen alle, wie sich „echtes“ Leben anfühlt. Jedes Kind wird mit dem Potenzial dazu geboren – doch im Laufe der Zeit wird diese natürliche Fähigkeit durch von der Umwelt übernommene Glaubenssätze überdeckt.
Hand aufs Herz: Jeder Mensch hätte gern das zufriedene Lächeln eines Gandhi oder einer asiatischen Nonne auf den Lippen. Doch der beschwerliche Weg von 30 Jahren Meditation in einer kargen Höhle des Himalaja ist für kaum jemanden gangbar. Das Versprechen dieses Buches: Es bietet eine Abkürzung, einen Schnellkurs vom festgefahrenen, falschen Ego hin zum erfüllten, wirklichen Ich.
Die Autorin ist keine Westlerin, die in einem halben Jahr im Internet alles zusammengesucht hat, was in Zeitschriften oder in Mainstream-Medien zum Thema kursiert. Stattdessen hat sie als demütige Schülerin die Informationen von Lehrmeister*innen der westlichen Wissenschaft und östlicher Philosophie zusammengeführt – und pro Kapitel mindestens einen Witz zum Thema gefunden.
Am Ende steht das Fazit: Weniger Ego führt zu mehr Lebensglück, zu einem neuen Umgang mit unserem Planeten, unseren Mitlebewesen und nicht zuletzt mit uns selbst. Und nach der Lektüre wissen wir auch, wie all dies tatsächlich im normalen Alltag jeder Leserin und jeden Lesers umsetzbar ist.
»Vereinfacht gesagt ist das wie im Märchen vom hässlichen Entlein. Das hässliche Entlein ist so lange unglücklich, wie es ein falsches Selbstbild von sich hat. Erst als es seine wahre Natur erkennt, kann es authentisch als Schwan leben und sein Lebensglück finden. Interessant ist dabei, dass es diese wahre Natur die ganze Zeit in sich trägt, sich ihrer nur bewusst werden muss.« Mia Flora
Aktualisiert: 2023-04-20
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Hypsipyle ist jene legendäre Amazonenkönigin, die in einem Wutanfall die Argonauten ermordete. Beim Sturm auf Atlantis gerät sie in ein mysteriöses Ritual, welches sie ins Mesozoikum katapultiert. Dort trifft sie auf die mächtige Atlanterin I’a-R’et, eine misanthrope Mensch-Alien-Hybridin, die auf dem Planeten eine zwielichtige Mission durchführt. Der entbrennende Zweikampf zwischen Hypsipyle und I’a-R’et wird mit Begeisterung von dem geheimnisvollen Katzenmädchen Felina Fleabuttocks verfolgt. Die transfeline Zeitreisende gibt sich als Touristin aus dem 22. Jahrhundert aus.
Misstrauen, Manipulation und Wutausbrüche begleiten jeden Schritt dieses Trio Infernales in der von Raubsauriern dominierten, menschenfeindlichsten aller Welten. Dabei liegt es in den Händen der drei ungleichen Außenseiterinnen die drohende Selbstauslöschung der Menschheit zu verhindern.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Hypsipyle ist jene legendäre Amazonenkönigin, die in einem Wutanfall die Argonauten ermordete. Beim Sturm auf Atlantis gerät sie in ein mysteriöses Ritual, welches sie ins Mesozoikum katapultiert. Dort trifft sie auf die mächtige Atlanterin I’a-R’et, eine misanthrope Mensch-Alien-Hybridin, die auf dem Planeten eine zwielichtige Mission durchführt. Der entbrennende Zweikampf zwischen Hypsipyle und I’a-R’et wird mit Begeisterung von dem geheimnisvollen Katzenmädchen Felina Fleabuttocks verfolgt. Die transfeline Zeitreisende gibt sich als Touristin aus dem 22. Jahrhundert aus.
Misstrauen, Manipulation und Wutausbrüche begleiten jeden Schritt dieses Trio Infernales in der von Raubsauriern dominierten, menschenfeindlichsten aller Welten. Dabei liegt es in den Händen der drei ungleichen Außenseiterinnen die drohende Selbstauslöschung der Menschheit zu verhindern.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Hat der Mensch Hunger oder Angst, steckt dahinter die »Interozeption«: Signale aus dem Körperinneren melden dem Gehirn unter anderem, dass der Magen leer ist oder dass das Herz gerade heftig klopft. Meist bekommen wir bewusst nur wenig davon mit, und doch hängen unsere Gefühle eng mit diesen Signalen zusammen. Die Forschung beginnt langsam, die Rolle der Interozeption bei psychischen Störungen zu entdecken. Beispielsweise können Fehlinterpretationen von Körpersignalen Panikattacken auslösen, wie unser Autor Frank Luerweg schildert.
Mit der Titelgeschichte zur Interozeption startet auch unsere neue Serie »Die Signale des Körpers«. In sechs Ausgaben entschlüsseln wir verschiedene Arten von Signalen: von Gesten und Blicken bis hin zu Stimme und Handschrift. Und schon in dieser Ausgabe widmen wir uns ausgiebig dem Zusammenspiel von Körper und Psyche: Warum schlägt Stress auf den Magen? Kann man unter einer schweren Decke besser schlafen? Und was hat Yoga mit einer neuen Form von Narzissmus zu tun? Spannende neue Einblicke wünscht Christiane Gelitz, Redaktion Spektrum der Wissenschaft
Aktualisiert: 2021-12-17
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Hat der Mensch Hunger oder Angst, steckt dahinter die »Interozeption«: Signale aus dem Körperinneren melden dem Gehirn unter anderem, dass der Magen leer ist oder dass das Herz gerade heftig klopft. Meist bekommen wir bewusst nur wenig davon mit, und doch hängen unsere Gefühle eng mit diesen Signalen zusammen. Die Forschung beginnt langsam, die Rolle der Interozeption bei psychischen Störungen zu entdecken. Beispielsweise können Fehlinterpretationen von Körpersignalen Panikattacken auslösen, wie unser Autor Frank Luerweg schildert.
Mit der Titelgeschichte zur Interozeption startet auch unsere neue Serie »Die Signale des Körpers«. In sechs Ausgaben entschlüsseln wir verschiedene Arten von Signalen: von Gesten und Blicken bis hin zu Stimme und Handschrift. Und schon in dieser Ausgabe widmen wir uns ausgiebig dem Zusammenspiel von Körper und Psyche: Warum schlägt Stress auf den Magen? Kann man unter einer schweren Decke besser schlafen? Und was hat Yoga mit einer neuen Form von Narzissmus zu tun? Spannende neue Einblicke wünscht Christiane Gelitz, Redaktion Spektrum der Wissenschaft
Aktualisiert: 2021-12-17
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