Schreiben, was ist

Schreiben, was ist von Augstein,  Rudolf, Bölsche,  Jochen
Rudolf Augstein war Gründer des SPIEGEL und prägte das Magazin als Herausgeber mehr als ein halbes Jahrhundert. Der Band versammelt seine wichtigsten Texte: das Vermächtnis des einflussreichsten Journalisten und Publizisten der Nachkriegszeit.Am 4. Januar 1947 erschien die erste Ausgabe des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL. Herausgeber und Chefredakteur war der erst 23 Jahre alte Rudolf Augstein. In der Folge bestimmten er und DER SPIEGEL immer wieder die öffentliche Diskussion in Deutschland. Sein Einfluss auf die Politik und die politische Kultur der Bundesrepublik ist kaum zu überschätzen. Augsteins scharfe und oft polemische Kritik im SPIEGEL, der bald als „Sturmgeschütz der Demokratie“ bezeichnet wurde, war weithin gefürchtet. Aber auch wenn man mit Augstein nicht einer Meinung war, lesen musste man, was er zu sagen hatte. Der Band umfasst die wichtigsten Leitartikel aus dem SPIEGEL, bedeutende SPIEGEL-Gespräche und Reden dieses herausragenden Publizisten: ein Querschnitt zugleich durch die Geschichte der Bundesrepublik.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Geschichte eines Deutschen – Als Engländer maskiert –

Geschichte eines Deutschen – Als Engländer maskiert – von Haffner,  Sebastian
Zum ersten Mal liegen die Erinnerungen Sebastian Haffners an die Jahre 1914 bis 1933, die – 2000 posthum veröffentlicht – zu einem Bestseller wurden, und das Gespräch mit Jutta Krug über seine Zeit im englischen Exil in einem Band vor. »Geschichte eines Deutschen« erzählt die ersten drei Lebensjahrzehnte des herausragenden Journalisten und Publizisten. Es ist die Geschichte eines Jungen aus bürgerlicher Familie, der den Ausbruch des Ersten Weltkriegs als Zerstörung seines Ferienidylls empfindet. »Als Engländer maskiert«, ein Interview aus dem Jahr 1989, liefert unter anderem den biographischen Hintergrund zu Haffners Emigration nach England. Es berichtet über seine Zeit in Berlin bis zu seiner Flucht 1938 und nimmt damit den Faden dort auf, wo die »Geschichte eines Deutschen« abbricht. Ausstattung: SONDERAUSGABE
Aktualisiert: 2023-07-01
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Geschichte eines Deutschen – Als Engländer maskiert –

Geschichte eines Deutschen – Als Engländer maskiert – von Haffner,  Sebastian
Zum ersten Mal liegen die Erinnerungen Sebastian Haffners an die Jahre 1914 bis 1933, die – 2000 posthum veröffentlicht – zu einem Bestseller wurden, und das Gespräch mit Jutta Krug über seine Zeit im englischen Exil in einem Band vor. »Geschichte eines Deutschen« erzählt die ersten drei Lebensjahrzehnte des herausragenden Journalisten und Publizisten. Es ist die Geschichte eines Jungen aus bürgerlicher Familie, der den Ausbruch des Ersten Weltkriegs als Zerstörung seines Ferienidylls empfindet. »Als Engländer maskiert«, ein Interview aus dem Jahr 1989, liefert unter anderem den biographischen Hintergrund zu Haffners Emigration nach England. Es berichtet über seine Zeit in Berlin bis zu seiner Flucht 1938 und nimmt damit den Faden dort auf, wo die »Geschichte eines Deutschen« abbricht. Ausstattung: SONDERAUSGABE
Aktualisiert: 2023-07-01
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Geschichte eines Deutschen – Als Engländer maskiert –

Geschichte eines Deutschen – Als Engländer maskiert – von Haffner,  Sebastian
Zum ersten Mal liegen die Erinnerungen Sebastian Haffners an die Jahre 1914 bis 1933, die – 2000 posthum veröffentlicht – zu einem Bestseller wurden, und das Gespräch mit Jutta Krug über seine Zeit im englischen Exil in einem Band vor. »Geschichte eines Deutschen« erzählt die ersten drei Lebensjahrzehnte des herausragenden Journalisten und Publizisten. Es ist die Geschichte eines Jungen aus bürgerlicher Familie, der den Ausbruch des Ersten Weltkriegs als Zerstörung seines Ferienidylls empfindet. »Als Engländer maskiert«, ein Interview aus dem Jahr 1989, liefert unter anderem den biographischen Hintergrund zu Haffners Emigration nach England. Es berichtet über seine Zeit in Berlin bis zu seiner Flucht 1938 und nimmt damit den Faden dort auf, wo die »Geschichte eines Deutschen« abbricht. Ausstattung: SONDERAUSGABE
Aktualisiert: 2023-07-01
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Geschichte eines Deutschen – Als Engländer maskiert –

Geschichte eines Deutschen – Als Engländer maskiert – von Haffner,  Sebastian
Zum ersten Mal liegen die Erinnerungen Sebastian Haffners an die Jahre 1914 bis 1933, die – 2000 posthum veröffentlicht – zu einem Bestseller wurden, und das Gespräch mit Jutta Krug über seine Zeit im englischen Exil in einem Band vor. »Geschichte eines Deutschen« erzählt die ersten drei Lebensjahrzehnte des herausragenden Journalisten und Publizisten. Es ist die Geschichte eines Jungen aus bürgerlicher Familie, der den Ausbruch des Ersten Weltkriegs als Zerstörung seines Ferienidylls empfindet. »Als Engländer maskiert«, ein Interview aus dem Jahr 1989, liefert unter anderem den biographischen Hintergrund zu Haffners Emigration nach England. Es berichtet über seine Zeit in Berlin bis zu seiner Flucht 1938 und nimmt damit den Faden dort auf, wo die »Geschichte eines Deutschen« abbricht. Ausstattung: SONDERAUSGABE
Aktualisiert: 2023-07-01
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In außerordentlichen Zeiten

In außerordentlichen Zeiten von Seibt,  Gustav
Flüchtlinge, Islam und Islamismus, die Fliehkräfte der EU oder das prekäre Verhältnis zu Russland sind ebenso sein Thema wie Fragen unserer politischen Kultur oder des Umgangs miteinander: Gustav Seibt erweitert seit vielen Jahren in brillant formulierten Essays für die "Süddeutsche Zeitung" den Horizont seiner Leserinnen und Leser, indem er das Besondere des Augenblicks in die größeren Zusammenhänge einordnet und die historischen Tiefendimensionen hinzufügt. Wer seine luziden Texte liest, der entkommt der temporalen Platzangst der Zeitgenossenschaft zumindest für die Dauer der Lektüre durch das befreiende Gefühl, die "Lage" besser verstanden zu haben. "In außerordentlichen Zeiten" vereinigt die besten Texte Seibts zu einer Vermessung der Gegenwart von unnachahmlich eleganter Eindringlichkeit. Gustav Seibt gehört zu den "Edelfedern" des deutschen Journalismus. Der vielfach für seine Arbeiten ausgezeichnete Historiker und Publizist ist bekannt für seine unbeirrbar humanistisch-liberale Grundhaltung, die weitgespannten historischen Kenntnisse und vor allem für seine stets klug durchdachten Argumentationen. Selbst in der "Blindheit des Moments", in der wir alle gefangen sind, gelingt es ihm immer wieder, über die tagespolitische Stellungnahme hinaus das Grundsätzliche einer Situation aufzuzeigen und durch historische Betrachtungen oder Vergleiche ein besseres Verständnis dessen zu ermöglichen, was gerade geschieht oder auf dem Spiel steht. Dieser Band gibt die Gelegenheit, sich in exquisiter Prosa über die Grundfragen unseres Zeitalters zu informieren.
Aktualisiert: 2023-06-26
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In außerordentlichen Zeiten

In außerordentlichen Zeiten von Seibt,  Gustav
Flüchtlinge, Islam und Islamismus, die Fliehkräfte der EU oder das prekäre Verhältnis zu Russland sind ebenso sein Thema wie Fragen unserer politischen Kultur oder des Umgangs miteinander: Gustav Seibt erweitert seit vielen Jahren in brillant formulierten Essays für die "Süddeutsche Zeitung" den Horizont seiner Leserinnen und Leser, indem er das Besondere des Augenblicks in die größeren Zusammenhänge einordnet und die historischen Tiefendimensionen hinzufügt. Wer seine luziden Texte liest, der entkommt der temporalen Platzangst der Zeitgenossenschaft zumindest für die Dauer der Lektüre durch das befreiende Gefühl, die "Lage" besser verstanden zu haben. "In außerordentlichen Zeiten" vereinigt die besten Texte Seibts zu einer Vermessung der Gegenwart von unnachahmlich eleganter Eindringlichkeit. Gustav Seibt gehört zu den "Edelfedern" des deutschen Journalismus. Der vielfach für seine Arbeiten ausgezeichnete Historiker und Publizist ist bekannt für seine unbeirrbar humanistisch-liberale Grundhaltung, die weitgespannten historischen Kenntnisse und vor allem für seine stets klug durchdachten Argumentationen. Selbst in der "Blindheit des Moments", in der wir alle gefangen sind, gelingt es ihm immer wieder, über die tagespolitische Stellungnahme hinaus das Grundsätzliche einer Situation aufzuzeigen und durch historische Betrachtungen oder Vergleiche ein besseres Verständnis dessen zu ermöglichen, was gerade geschieht oder auf dem Spiel steht. Dieser Band gibt die Gelegenheit, sich in exquisiter Prosa über die Grundfragen unseres Zeitalters zu informieren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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In außerordentlichen Zeiten

In außerordentlichen Zeiten von Seibt,  Gustav
Flüchtlinge, Islam und Islamismus, die Fliehkräfte der EU oder das prekäre Verhältnis zu Russland sind ebenso sein Thema wie Fragen unserer politischen Kultur oder des Umgangs miteinander: Gustav Seibt erweitert seit vielen Jahren in brillant formulierten Essays für die "Süddeutsche Zeitung" den Horizont seiner Leserinnen und Leser, indem er das Besondere des Augenblicks in die größeren Zusammenhänge einordnet und die historischen Tiefendimensionen hinzufügt. Wer seine luziden Texte liest, der entkommt der temporalen Platzangst der Zeitgenossenschaft zumindest für die Dauer der Lektüre durch das befreiende Gefühl, die "Lage" besser verstanden zu haben. "In außerordentlichen Zeiten" vereinigt die besten Texte Seibts zu einer Vermessung der Gegenwart von unnachahmlich eleganter Eindringlichkeit. Gustav Seibt gehört zu den "Edelfedern" des deutschen Journalismus. Der vielfach für seine Arbeiten ausgezeichnete Historiker und Publizist ist bekannt für seine unbeirrbar humanistisch-liberale Grundhaltung, die weitgespannten historischen Kenntnisse und vor allem für seine stets klug durchdachten Argumentationen. Selbst in der "Blindheit des Moments", in der wir alle gefangen sind, gelingt es ihm immer wieder, über die tagespolitische Stellungnahme hinaus das Grundsätzliche einer Situation aufzuzeigen und durch historische Betrachtungen oder Vergleiche ein besseres Verständnis dessen zu ermöglichen, was gerade geschieht oder auf dem Spiel steht. Dieser Band gibt die Gelegenheit, sich in exquisiter Prosa über die Grundfragen unseres Zeitalters zu informieren.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Geschichte eines Deutschen – Als Engländer maskiert –

Geschichte eines Deutschen – Als Engländer maskiert – von Haffner,  Sebastian
Zum ersten Mal liegen die Erinnerungen Sebastian Haffners an die Jahre 1914 bis 1933, die – 2000 posthum veröffentlicht – zu einem Bestseller wurden, und das Gespräch mit Jutta Krug über seine Zeit im englischen Exil in einem Band vor. »Geschichte eines Deutschen« erzählt die ersten drei Lebensjahrzehnte des herausragenden Journalisten und Publizisten. Es ist die Geschichte eines Jungen aus bürgerlicher Familie, der den Ausbruch des Ersten Weltkriegs als Zerstörung seines Ferienidylls empfindet. »Als Engländer maskiert«, ein Interview aus dem Jahr 1989, liefert unter anderem den biographischen Hintergrund zu Haffners Emigration nach England. Es berichtet über seine Zeit in Berlin bis zu seiner Flucht 1938 und nimmt damit den Faden dort auf, wo die »Geschichte eines Deutschen« abbricht. Ausstattung: SONDERAUSGABE
Aktualisiert: 2023-06-01
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Schreiben, was ist

Schreiben, was ist von Augstein,  Rudolf, Bölsche,  Jochen
Rudolf Augstein war Gründer des SPIEGEL und prägte das Magazin als Herausgeber mehr als ein halbes Jahrhundert. Der Band versammelt seine wichtigsten Texte: das Vermächtnis des einflussreichsten Journalisten und Publizisten der Nachkriegszeit.Am 4. Januar 1947 erschien die erste Ausgabe des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL. Herausgeber und Chefredakteur war der erst 23 Jahre alte Rudolf Augstein. In der Folge bestimmten er und DER SPIEGEL immer wieder die öffentliche Diskussion in Deutschland. Sein Einfluss auf die Politik und die politische Kultur der Bundesrepublik ist kaum zu überschätzen. Augsteins scharfe und oft polemische Kritik im SPIEGEL, der bald als „Sturmgeschütz der Demokratie“ bezeichnet wurde, war weithin gefürchtet. Aber auch wenn man mit Augstein nicht einer Meinung war, lesen musste man, was er zu sagen hatte. Der Band umfasst die wichtigsten Leitartikel aus dem SPIEGEL, bedeutende SPIEGEL-Gespräche und Reden dieses herausragenden Publizisten: ein Querschnitt zugleich durch die Geschichte der Bundesrepublik.
Aktualisiert: 2023-06-01
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In außerordentlichen Zeiten

In außerordentlichen Zeiten von Seibt,  Gustav
Flüchtlinge, Islam und Islamismus, die Fliehkräfte der EU oder das prekäre Verhältnis zu Russland sind ebenso sein Thema wie Fragen unserer politischen Kultur oder des Umgangs miteinander: Gustav Seibt erweitert seit vielen Jahren in brillant formulierten Essays für die "Süddeutsche Zeitung" den Horizont seiner Leserinnen und Leser, indem er das Besondere des Augenblicks in die größeren Zusammenhänge einordnet und die historischen Tiefendimensionen hinzufügt. Wer seine luziden Texte liest, der entkommt der temporalen Platzangst der Zeitgenossenschaft zumindest für die Dauer der Lektüre durch das befreiende Gefühl, die "Lage" besser verstanden zu haben. "In außerordentlichen Zeiten" vereinigt die besten Texte Seibts zu einer Vermessung der Gegenwart von unnachahmlich eleganter Eindringlichkeit. Gustav Seibt gehört zu den "Edelfedern" des deutschen Journalismus. Der vielfach für seine Arbeiten ausgezeichnete Historiker und Publizist ist bekannt für seine unbeirrbar humanistisch-liberale Grundhaltung, die weitgespannten historischen Kenntnisse und vor allem für seine stets klug durchdachten Argumentationen. Selbst in der "Blindheit des Moments", in der wir alle gefangen sind, gelingt es ihm immer wieder, über die tagespolitische Stellungnahme hinaus das Grundsätzliche einer Situation aufzuzeigen und durch historische Betrachtungen oder Vergleiche ein besseres Verständnis dessen zu ermöglichen, was gerade geschieht oder auf dem Spiel steht. Dieser Band gibt die Gelegenheit, sich in exquisiter Prosa über die Grundfragen unseres Zeitalters zu informieren.
Aktualisiert: 2023-05-17
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„Mein Sohn bleibt bei mir!“

„Mein Sohn bleibt bei mir!“ von Tolu,  Meşale
Sie war eine prominente deutsche Geisel der türkischen Regierung: Als angebliche Terrorunterstützerin saß die Journalistin und Übersetzerin Meşale Tolu mit ihrem kleinen Sohn in Haft; danach wurde ihr die Ausreise aus der Türkei verweigert. Jetzt, wieder in Deutschland, berichtet sie über diese Zeit: über die Brutalität von Polizei und Justiz, das Alltagsleben in der politischen Gefangenschaft zwischen Hoffnung und Verzweiflung, ihren Kampf um Freiheit für ihre Familie und ihren Einsatz für die Pressefreiheit. Ein sehr persönliches Buch, das zugleich deutlich macht, wie das Regime in Ankara mit seinen Kritikern umgeht. "Was für eine Frau, was für ein Mut, was für eine Liebe." Die Welt
Aktualisiert: 2023-05-17
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Geschichte eines Deutschen – Als Engländer maskiert –

Geschichte eines Deutschen – Als Engländer maskiert – von Haffner,  Sebastian
Zum ersten Mal liegen die Erinnerungen Sebastian Haffners an die Jahre 1914 bis 1933, die – 2000 posthum veröffentlicht – zu einem Bestseller wurden, und das Gespräch mit Jutta Krug über seine Zeit im englischen Exil in einem Band vor. »Geschichte eines Deutschen« erzählt die ersten drei Lebensjahrzehnte des herausragenden Journalisten und Publizisten. Es ist die Geschichte eines Jungen aus bürgerlicher Familie, der den Ausbruch des Ersten Weltkriegs als Zerstörung seines Ferienidylls empfindet. »Als Engländer maskiert«, ein Interview aus dem Jahr 1989, liefert unter anderem den biographischen Hintergrund zu Haffners Emigration nach England. Es berichtet über seine Zeit in Berlin bis zu seiner Flucht 1938 und nimmt damit den Faden dort auf, wo die »Geschichte eines Deutschen« abbricht. Ausstattung: SONDERAUSGABE
Aktualisiert: 2023-05-17
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Schreiben, was ist

Schreiben, was ist von Augstein,  Rudolf, Bölsche,  Jochen
Rudolf Augstein war Gründer des SPIEGEL und prägte das Magazin als Herausgeber mehr als ein halbes Jahrhundert. Der Band versammelt seine wichtigsten Texte: das Vermächtnis des einflussreichsten Journalisten und Publizisten der Nachkriegszeit.Am 4. Januar 1947 erschien die erste Ausgabe des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL. Herausgeber und Chefredakteur war der erst 23 Jahre alte Rudolf Augstein. In der Folge bestimmten er und DER SPIEGEL immer wieder die öffentliche Diskussion in Deutschland. Sein Einfluss auf die Politik und die politische Kultur der Bundesrepublik ist kaum zu überschätzen. Augsteins scharfe und oft polemische Kritik im SPIEGEL, der bald als „Sturmgeschütz der Demokratie“ bezeichnet wurde, war weithin gefürchtet. Aber auch wenn man mit Augstein nicht einer Meinung war, lesen musste man, was er zu sagen hatte. Der Band umfasst die wichtigsten Leitartikel aus dem SPIEGEL, bedeutende SPIEGEL-Gespräche und Reden dieses herausragenden Publizisten: ein Querschnitt zugleich durch die Geschichte der Bundesrepublik.
Aktualisiert: 2023-05-17
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In außerordentlichen Zeiten

In außerordentlichen Zeiten von Seibt,  Gustav
Flüchtlinge, Islam und Islamismus, die Fliehkräfte der EU oder das prekäre Verhältnis zu Russland sind ebenso sein Thema wie Fragen unserer politischen Kultur oder des Umgangs miteinander: Gustav Seibt erweitert seit vielen Jahren in brillant formulierten Essays für die "Süddeutsche Zeitung" den Horizont seiner Leserinnen und Leser, indem er das Besondere des Augenblicks in die größeren Zusammenhänge einordnet und die historischen Tiefendimensionen hinzufügt. Wer seine luziden Texte liest, der entkommt der temporalen Platzangst der Zeitgenossenschaft zumindest für die Dauer der Lektüre durch das befreiende Gefühl, die "Lage" besser verstanden zu haben. "In außerordentlichen Zeiten" vereinigt die besten Texte Seibts zu einer Vermessung der Gegenwart von unnachahmlich eleganter Eindringlichkeit. Gustav Seibt gehört zu den "Edelfedern" des deutschen Journalismus. Der vielfach für seine Arbeiten ausgezeichnete Historiker und Publizist ist bekannt für seine unbeirrbar humanistisch-liberale Grundhaltung, die weitgespannten historischen Kenntnisse und vor allem für seine stets klug durchdachten Argumentationen. Selbst in der "Blindheit des Moments", in der wir alle gefangen sind, gelingt es ihm immer wieder, über die tagespolitische Stellungnahme hinaus das Grundsätzliche einer Situation aufzuzeigen und durch historische Betrachtungen oder Vergleiche ein besseres Verständnis dessen zu ermöglichen, was gerade geschieht oder auf dem Spiel steht. Dieser Band gibt die Gelegenheit, sich in exquisiter Prosa über die Grundfragen unseres Zeitalters zu informieren.
Aktualisiert: 2023-05-16
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In außerordentlichen Zeiten

In außerordentlichen Zeiten von Seibt,  Gustav
Flüchtlinge, Islam und Islamismus, die Fliehkräfte der EU oder das prekäre Verhältnis zu Russland sind ebenso sein Thema wie Fragen unserer politischen Kultur oder des Umgangs miteinander: Gustav Seibt erweitert seit vielen Jahren in brillant formulierten Essays für die "Süddeutsche Zeitung" den Horizont seiner Leserinnen und Leser, indem er das Besondere des Augenblicks in die größeren Zusammenhänge einordnet und die historischen Tiefendimensionen hinzufügt. Wer seine luziden Texte liest, der entkommt der temporalen Platzangst der Zeitgenossenschaft zumindest für die Dauer der Lektüre durch das befreiende Gefühl, die "Lage" besser verstanden zu haben. "In außerordentlichen Zeiten" vereinigt die besten Texte Seibts zu einer Vermessung der Gegenwart von unnachahmlich eleganter Eindringlichkeit. Gustav Seibt gehört zu den "Edelfedern" des deutschen Journalismus. Der vielfach für seine Arbeiten ausgezeichnete Historiker und Publizist ist bekannt für seine unbeirrbar humanistisch-liberale Grundhaltung, die weitgespannten historischen Kenntnisse und vor allem für seine stets klug durchdachten Argumentationen. Selbst in der "Blindheit des Moments", in der wir alle gefangen sind, gelingt es ihm immer wieder, über die tagespolitische Stellungnahme hinaus das Grundsätzliche einer Situation aufzuzeigen und durch historische Betrachtungen oder Vergleiche ein besseres Verständnis dessen zu ermöglichen, was gerade geschieht oder auf dem Spiel steht. Dieser Band gibt die Gelegenheit, sich in exquisiter Prosa über die Grundfragen unseres Zeitalters zu informieren.
Aktualisiert: 2023-05-10
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In außerordentlichen Zeiten

In außerordentlichen Zeiten von Seibt,  Gustav
Flüchtlinge, Islam und Islamismus, die Fliehkräfte der EU oder das prekäre Verhältnis zu Russland sind ebenso sein Thema wie Fragen unserer politischen Kultur oder des Umgangs miteinander: Gustav Seibt erweitert seit vielen Jahren in brillant formulierten Essays für die "Süddeutsche Zeitung" den Horizont seiner Leserinnen und Leser, indem er das Besondere des Augenblicks in die größeren Zusammenhänge einordnet und die historischen Tiefendimensionen hinzufügt. Wer seine luziden Texte liest, der entkommt der temporalen Platzangst der Zeitgenossenschaft zumindest für die Dauer der Lektüre durch das befreiende Gefühl, die "Lage" besser verstanden zu haben. "In außerordentlichen Zeiten" vereinigt die besten Texte Seibts zu einer Vermessung der Gegenwart von unnachahmlich eleganter Eindringlichkeit. Gustav Seibt gehört zu den "Edelfedern" des deutschen Journalismus. Der vielfach für seine Arbeiten ausgezeichnete Historiker und Publizist ist bekannt für seine unbeirrbar humanistisch-liberale Grundhaltung, die weitgespannten historischen Kenntnisse und vor allem für seine stets klug durchdachten Argumentationen. Selbst in der "Blindheit des Moments", in der wir alle gefangen sind, gelingt es ihm immer wieder, über die tagespolitische Stellungnahme hinaus das Grundsätzliche einer Situation aufzuzeigen und durch historische Betrachtungen oder Vergleiche ein besseres Verständnis dessen zu ermöglichen, was gerade geschieht oder auf dem Spiel steht. Dieser Band gibt die Gelegenheit, sich in exquisiter Prosa über die Grundfragen unseres Zeitalters zu informieren.
Aktualisiert: 2023-05-03
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„Mein Sohn bleibt bei mir!“

„Mein Sohn bleibt bei mir!“ von Tolu,  Meşale
Sie war eine prominente deutsche Geisel der türkischen Regierung: Als angebliche Terrorunterstützerin saß die Journalistin und Übersetzerin Meşale Tolu mit ihrem kleinen Sohn in Haft; danach wurde ihr die Ausreise aus der Türkei verweigert. Jetzt, wieder in Deutschland, berichtet sie über diese Zeit: über die Brutalität von Polizei und Justiz, das Alltagsleben in der politischen Gefangenschaft zwischen Hoffnung und Verzweiflung, ihren Kampf um Freiheit für ihre Familie und ihren Einsatz für die Pressefreiheit. Ein sehr persönliches Buch, das zugleich deutlich macht, wie das Regime in Ankara mit seinen Kritikern umgeht. "Was für eine Frau, was für ein Mut, was für eine Liebe." Die Welt
Aktualisiert: 2023-03-30
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„Mein Sohn bleibt bei mir!“

„Mein Sohn bleibt bei mir!“ von Tolu,  Meşale
Sie war eine prominente deutsche Geisel der türkischen Regierung: Als angebliche Terrorunterstützerin saß die Journalistin und Übersetzerin Meşale Tolu mit ihrem kleinen Sohn in Haft; danach wurde ihr die Ausreise aus der Türkei verweigert. Jetzt, wieder in Deutschland, berichtet sie über diese Zeit: über die Brutalität von Polizei und Justiz, das Alltagsleben in der politischen Gefangenschaft zwischen Hoffnung und Verzweiflung, ihren Kampf um Freiheit für ihre Familie und ihren Einsatz für die Pressefreiheit. Ein sehr persönliches Buch, das zugleich deutlich macht, wie das Regime in Ankara mit seinen Kritikern umgeht. "Was für eine Frau, was für ein Mut, was für eine Liebe." Die Welt
Aktualisiert: 2022-10-04
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Schreiben, was ist von Augstein,  Rudolf, Bölsche,  Jochen
Rudolf Augstein war Gründer des SPIEGEL und prägte das Magazin als Herausgeber mehr als ein halbes Jahrhundert. Der Band versammelt seine wichtigsten Texte: das Vermächtnis des einflussreichsten Journalisten und Publizisten der Nachkriegszeit.Am 4. Januar 1947 erschien die erste Ausgabe des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL. Herausgeber und Chefredakteur war der erst 23 Jahre alte Rudolf Augstein. In der Folge bestimmten er und DER SPIEGEL immer wieder die öffentliche Diskussion in Deutschland. Sein Einfluss auf die Politik und die politische Kultur der Bundesrepublik ist kaum zu überschätzen. Augsteins scharfe und oft polemische Kritik im SPIEGEL, der bald als „Sturmgeschütz der Demokratie“ bezeichnet wurde, war weithin gefürchtet. Aber auch wenn man mit Augstein nicht einer Meinung war, lesen musste man, was er zu sagen hatte. Der Band umfasst die wichtigsten Leitartikel aus dem SPIEGEL, bedeutende SPIEGEL-Gespräche und Reden dieses herausragenden Publizisten: ein Querschnitt zugleich durch die Geschichte der Bundesrepublik.
Aktualisiert: 2023-04-27
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