Der zweite Band der Schriftenreihe "Geschichte und Kultur Westeuropas" hat einen Schwerpunkt im Bereich der Frühen Neuzeit. Themen der Aufsätze sind Heinrich von Valois als Kandidat für den polnischen Thron (Kilian Harrer), Christian Louis von Mecklenburg in Frankreich (Torsten Fried), Gesellschaftsbilder im Hafengemälde (Theresa Sepp), Texte über die Neue in der Alten Welt (Julian zur Lage). Hinzu kommt eine Übersetzung des Gedichtes, das die folgenreiche Querelle des Anciens et des Modernes, den Streit der Antikenverehrer und der Modernen anstieß (Cordula Bauer), und eine Zusammenfassung einer Studie zur Bankengeschichte Italiens und Frankreichs in der Renaissance (Nadia Matringe).
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der zweite Band der Schriftenreihe "Geschichte und Kultur Westeuropas" hat einen Schwerpunkt im Bereich der Frühen Neuzeit. Themen der Aufsätze sind Heinrich von Valois als Kandidat für den polnischen Thron (Kilian Harrer), Christian Louis von Mecklenburg in Frankreich (Torsten Fried), Gesellschaftsbilder im Hafengemälde (Theresa Sepp), Texte über die Neue in der Alten Welt (Julian zur Lage). Hinzu kommt eine Übersetzung des Gedichtes, das die folgenreiche Querelle des Anciens et des Modernes, den Streit der Antikenverehrer und der Modernen anstieß (Cordula Bauer), und eine Zusammenfassung einer Studie zur Bankengeschichte Italiens und Frankreichs in der Renaissance (Nadia Matringe).
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der zweite Band der Schriftenreihe "Geschichte und Kultur Westeuropas" hat einen Schwerpunkt im Bereich der Frühen Neuzeit. Themen der Aufsätze sind Heinrich von Valois als Kandidat für den polnischen Thron (Kilian Harrer), Christian Louis von Mecklenburg in Frankreich (Torsten Fried), Gesellschaftsbilder im Hafengemälde (Theresa Sepp), Texte über die Neue in der Alten Welt (Julian zur Lage). Hinzu kommt eine Übersetzung des Gedichtes, das die folgenreiche Querelle des Anciens et des Modernes, den Streit der Antikenverehrer und der Modernen anstieß (Cordula Bauer), und eine Zusammenfassung einer Studie zur Bankengeschichte Italiens und Frankreichs in der Renaissance (Nadia Matringe).
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der zweite Band der Schriftenreihe "Geschichte und Kultur Westeuropas" hat einen Schwerpunkt im Bereich der Frühen Neuzeit. Themen der Aufsätze sind Heinrich von Valois als Kandidat für den polnischen Thron (Kilian Harrer), Christian Louis von Mecklenburg in Frankreich (Torsten Fried), Gesellschaftsbilder im Hafengemälde (Theresa Sepp), Texte über die Neue in der Alten Welt (Julian zur Lage). Hinzu kommt eine Übersetzung des Gedichtes, das die folgenreiche Querelle des Anciens et des Modernes, den Streit der Antikenverehrer und der Modernen anstieß (Cordula Bauer), und eine Zusammenfassung einer Studie zur Bankengeschichte Italiens und Frankreichs in der Renaissance (Nadia Matringe).
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der zweite Band der Schriftenreihe "Geschichte und Kultur Westeuropas" hat einen Schwerpunkt im Bereich der Frühen Neuzeit. Themen der Aufsätze sind Heinrich von Valois als Kandidat für den polnischen Thron (Kilian Harrer), Christian Louis von Mecklenburg in Frankreich (Torsten Fried), Gesellschaftsbilder im Hafengemälde (Theresa Sepp), Texte über die Neue in der Alten Welt (Julian zur Lage). Hinzu kommt eine Übersetzung des Gedichtes, das die folgenreiche Querelle des Anciens et des Modernes, den Streit der Antikenverehrer und der Modernen anstieß (Cordula Bauer), und eine Zusammenfassung einer Studie zur Bankengeschichte Italiens und Frankreichs in der Renaissance (Nadia Matringe).
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die vorliegende Arbeit erschließt Gérard de Nerval als wegweisenden Dichtungstheoretiker für eine Narrativik der Moderne.
Gérard de Nervals „Voyage en Orient“ verhandelt eine Reise in den Orient. Ihr vorgeschaltet ist allerdings ein umfassender Reiseteil durch Europa. Die Arbeit zeigt, dass dieser europäische Reiseteil die Funktion eines theoretischen Vorworts einnimmt: Darin wird das Dichtungsverständnis erläutert, nach dessen Maßgabe der Orientroman gestaltet ist. Leitend ist dabei die Frage, welche Form wahre Kunst und Dichtung hat. Zu deren Beantwortung greift der Erzähler höchst subtil und kunstvoll ein überbordendes Spektrum an Texten europäischer Dichtungs- und Kunsttheorie auf. Die Reise führt somit durch ein „Text-Reich über die wahre Form von Kunst“, welche für Nerval im Roman gründet.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die vorliegende Arbeit erschließt Gérard de Nerval als wegweisenden Dichtungstheoretiker für eine Narrativik der Moderne.
Gérard de Nervals „Voyage en Orient“ verhandelt eine Reise in den Orient. Ihr vorgeschaltet ist allerdings ein umfassender Reiseteil durch Europa. Die Arbeit zeigt, dass dieser europäische Reiseteil die Funktion eines theoretischen Vorworts einnimmt: Darin wird das Dichtungsverständnis erläutert, nach dessen Maßgabe der Orientroman gestaltet ist. Leitend ist dabei die Frage, welche Form wahre Kunst und Dichtung hat. Zu deren Beantwortung greift der Erzähler höchst subtil und kunstvoll ein überbordendes Spektrum an Texten europäischer Dichtungs- und Kunsttheorie auf. Die Reise führt somit durch ein „Text-Reich über die wahre Form von Kunst“, welche für Nerval im Roman gründet.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die vorliegende Arbeit erschließt Gérard de Nerval als wegweisenden Dichtungstheoretiker für eine Narrativik der Moderne.
Gérard de Nervals „Voyage en Orient“ verhandelt eine Reise in den Orient. Ihr vorgeschaltet ist allerdings ein umfassender Reiseteil durch Europa. Die Arbeit zeigt, dass dieser europäische Reiseteil die Funktion eines theoretischen Vorworts einnimmt: Darin wird das Dichtungsverständnis erläutert, nach dessen Maßgabe der Orientroman gestaltet ist. Leitend ist dabei die Frage, welche Form wahre Kunst und Dichtung hat. Zu deren Beantwortung greift der Erzähler höchst subtil und kunstvoll ein überbordendes Spektrum an Texten europäischer Dichtungs- und Kunsttheorie auf. Die Reise führt somit durch ein „Text-Reich über die wahre Form von Kunst“, welche für Nerval im Roman gründet.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die vorliegende Arbeit erschließt Gérard de Nerval als wegweisenden Dichtungstheoretiker für eine Narrativik der Moderne.
Gérard de Nervals „Voyage en Orient“ verhandelt eine Reise in den Orient. Ihr vorgeschaltet ist allerdings ein umfassender Reiseteil durch Europa. Die Arbeit zeigt, dass dieser europäische Reiseteil die Funktion eines theoretischen Vorworts einnimmt: Darin wird das Dichtungsverständnis erläutert, nach dessen Maßgabe der Orientroman gestaltet ist. Leitend ist dabei die Frage, welche Form wahre Kunst und Dichtung hat. Zu deren Beantwortung greift der Erzähler höchst subtil und kunstvoll ein überbordendes Spektrum an Texten europäischer Dichtungs- und Kunsttheorie auf. Die Reise führt somit durch ein „Text-Reich über die wahre Form von Kunst“, welche für Nerval im Roman gründet.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die vorliegende Arbeit erschließt Gérard de Nerval als wegweisenden Dichtungstheoretiker für eine Narrativik der Moderne.
Gérard de Nervals „Voyage en Orient“ verhandelt eine Reise in den Orient. Ihr vorgeschaltet ist allerdings ein umfassender Reiseteil durch Europa. Die Arbeit zeigt, dass dieser europäische Reiseteil die Funktion eines theoretischen Vorworts einnimmt: Darin wird das Dichtungsverständnis erläutert, nach dessen Maßgabe der Orientroman gestaltet ist. Leitend ist dabei die Frage, welche Form wahre Kunst und Dichtung hat. Zu deren Beantwortung greift der Erzähler höchst subtil und kunstvoll ein überbordendes Spektrum an Texten europäischer Dichtungs- und Kunsttheorie auf. Die Reise führt somit durch ein „Text-Reich über die wahre Form von Kunst“, welche für Nerval im Roman gründet.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die vorliegende Arbeit erschließt Gérard de Nerval als wegweisenden Dichtungstheoretiker für eine Narrativik der Moderne.
Gérard de Nervals „Voyage en Orient“ verhandelt eine Reise in den Orient. Ihr vorgeschaltet ist allerdings ein umfassender Reiseteil durch Europa. Die Arbeit zeigt, dass dieser europäische Reiseteil die Funktion eines theoretischen Vorworts einnimmt: Darin wird das Dichtungsverständnis erläutert, nach dessen Maßgabe der Orientroman gestaltet ist. Leitend ist dabei die Frage, welche Form wahre Kunst und Dichtung hat. Zu deren Beantwortung greift der Erzähler höchst subtil und kunstvoll ein überbordendes Spektrum an Texten europäischer Dichtungs- und Kunsttheorie auf. Die Reise führt somit durch ein „Text-Reich über die wahre Form von Kunst“, welche für Nerval im Roman gründet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die vorliegende Arbeit erschließt Gérard de Nerval als wegweisenden Dichtungstheoretiker für eine Narrativik der Moderne.
Gérard de Nervals „Voyage en Orient“ verhandelt eine Reise in den Orient. Ihr vorgeschaltet ist allerdings ein umfassender Reiseteil durch Europa. Die Arbeit zeigt, dass dieser europäische Reiseteil die Funktion eines theoretischen Vorworts einnimmt: Darin wird das Dichtungsverständnis erläutert, nach dessen Maßgabe der Orientroman gestaltet ist. Leitend ist dabei die Frage, welche Form wahre Kunst und Dichtung hat. Zu deren Beantwortung greift der Erzähler höchst subtil und kunstvoll ein überbordendes Spektrum an Texten europäischer Dichtungs- und Kunsttheorie auf. Die Reise führt somit durch ein „Text-Reich über die wahre Form von Kunst“, welche für Nerval im Roman gründet.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Der zweite Band der Schriftenreihe "Geschichte und Kultur Westeuropas" hat einen Schwerpunkt im Bereich der Frühen Neuzeit. Themen der Aufsätze sind Heinrich von Valois als Kandidat für den polnischen Thron (Kilian Harrer), Christian Louis von Mecklenburg in Frankreich (Torsten Fried), Gesellschaftsbilder im Hafengemälde (Theresa Sepp), Texte über die Neue in der Alten Welt (Julian zur Lage). Hinzu kommt eine Übersetzung des Gedichtes, das die folgenreiche Querelle des Anciens et des Modernes, den Streit der Antikenverehrer und der Modernen anstieß (Cordula Bauer), und eine Zusammenfassung einer Studie zur Bankengeschichte Italiens und Frankreichs in der Renaissance (Nadia Matringe).
Aktualisiert: 2022-04-08
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Gezeichnet wird ein detailliertes Porträt der Etappen von Hölderlins Denken und Dichten unter konsequentem Einbezug der Forschung. Auf die Biografie, die Darstellung der literarischen, historischen und philosophischen Voraussetzungen und der Antikerezeption Hölderlins folgen ausführliche philologisch fundierte und literaturtheoretisch reflektierte Analysen zum Hyperion, zum Empedokles und zu ausgewählten Gedichten. Den Abschluss bildet ein Überblick über die Wirkungsgeschichte, die Hölderlins ungeminderte Modernität bezeugt.
Die Einführung richtet sich an BA- und MA-Studierende sowie an alle anderen, die sich für Literatur begeistern. Sie dient der ersten Orientierung, bietet aber zugleich die Möglichkeit, Vorkenntnisse zu vertiefen und zu erweitern.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die vorliegende Arbeit erschließt Gérard de Nerval als wegweisenden Dichtungstheoretiker für eine Narrativik der Moderne.
Gérard de Nervals „Voyage en Orient“ verhandelt eine Reise in den Orient. Ihr vorgeschaltet ist allerdings ein umfassender Reiseteil durch Europa. Die Arbeit zeigt, dass dieser europäische Reiseteil die Funktion eines theoretischen Vorworts einnimmt: Darin wird das Dichtungsverständnis erläutert, nach dessen Maßgabe der Orientroman gestaltet ist. Leitend ist dabei die Frage, welche Form wahre Kunst und Dichtung hat. Zu deren Beantwortung greift der Erzähler höchst subtil und kunstvoll ein überbordendes Spektrum an Texten europäischer Dichtungs- und Kunsttheorie auf. Die Reise führt somit durch ein „Text-Reich über die wahre Form von Kunst“, welche für Nerval im Roman gründet.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die vorliegende Arbeit erschließt Gérard de Nerval als wegweisenden Dichtungstheoretiker für eine Narrativik der Moderne.
Gérard de Nervals „Voyage en Orient“ verhandelt eine Reise in den Orient. Ihr vorgeschaltet ist allerdings ein umfassender Reiseteil durch Europa. Die Arbeit zeigt, dass dieser europäische Reiseteil die Funktion eines theoretischen Vorworts einnimmt: Darin wird das Dichtungsverständnis erläutert, nach dessen Maßgabe der Orientroman gestaltet ist. Leitend ist dabei die Frage, welche Form wahre Kunst und Dichtung hat. Zu deren Beantwortung greift der Erzähler höchst subtil und kunstvoll ein überbordendes Spektrum an Texten europäischer Dichtungs- und Kunsttheorie auf. Die Reise führt somit durch ein „Text-Reich über die wahre Form von Kunst“, welche für Nerval im Roman gründet.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Mit seiner Kometenschrift formuliert der Philosophieprofessor und Schriftsteller Pierre Bayle 1683 ein erstes überzeugendes Plädoyer für die französische Aufklärung. Darin sagt er am Beispiel der Kometensichtung Aberglauben und Vorurteilen den Kampf an und betont den Wert wissenschaftlicher Naturbeobachtung, insbesondere der Astronomie. Infolgedessen fordert Bayle die tradierte Gesellschaftsordnung heraus und plädiert für einen zivilen Staat und religiöse Toleranz. Schließlich müsse ein Atheist nicht sittenloser sein als ein Gläubiger. Bayles Buch markiert den Beginn der französischen Frühaufklärung damit eher als die "Querelle des Anciens et des Modernes", die 1687 begann. Friedrich W. Stumm argumentiert hier überzeugend für eine Vordatierung in der Philosophiegeschichte.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die Abhandlung weist auf, daß bestimmte Elemente des modernen Bildes der Griechen in Deutschland Konstruktionen im Sinn von Gegenbildentwürfen zur Gegenwart sind. Diese wurden in Zeiten herrschenden Krisenbewußtseins entwickelt, am Ende des 18. Jahrhunderts sowie vom Ende des 19. und im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts, und sie sind bis heute virulent.
Die Opposition von Gegenwart und griechischer Antike ist von der expliziten oder impliziten Gegenüberstellung der Metaphern ‚Kreis‘ und ‚Gerade‘ bestimmt und betrifft die Literatur, die Zeit- und die Geschichtsvorstellung der Griechen. Kreis und Gerade stehen für Vollkommenheit – Unvollkommenheit, Geschlossenheit – Offenheit, Form – Formlosigkeit, Mittelpunkt – Fehlen eines Mittelpunkts, Endlichkeit – Unendlichkeit, Statik – Dynamik, Sein – Werden. Diese Nachweise exponiert ein Blick auf die Verlusterfahrungen der Neuzeit (Kugelgestalt des Kosmos, Kreisform der Bahnen der Himmelskörper).
Aktualisiert: 2019-10-03
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Die europäische Geistesgeschichte ist durch viele ‚Wenden‘ geprägt. Der Bruch der Renaissance mit dem ‚finsteren‘ Mittelalter gibt aber bis heute die meisten Kriterien vor, durch die sich die Moderne von ihrer Vergangenheit und von allen nicht modernen Kulturen abgrenzt. Die ‚neue‘ Zeit will Wissen nicht mehr aus den Büchern der Antike lernen oder sich durch die Theologie vorschreiben lassen, sondern sucht es durch die Erforschung der Dinge selbst.
Der vorliegende Band versammelt eine Reihe von Studien, die sich mit dem Vorurteilscharakter dieses Neuheitsbewusstseins auseinandersetzen. Sie zeigen: Es gibt auch vor und außerhalb der Moderne Vernunft und Empirie. Vor allem mit zwei Aspekten beschäftigen sich die Studien dieses Bandes: Welche Vernunft und mit ihr welches Wissen um die freie Selbstbestimmung des Menschen gibt es in der überwundenen ‚Antike‘? und: Welche Art empirischer Forschung hat man damals betrieben? Mit mehr Verständnis füreinander gewinnt man auch einen eigenen Erkenntnisfortschritt durch die Beschäftigung mit dem Fremden und noch ‚Unterentwickelten‘.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Mit seiner Kometenschrift formuliert der Philosophieprofessor und Schriftsteller Pierre Bayle 1683 ein erstes überzeugendes Plädoyer für die französische Aufklärung. Darin sagt er am Beispiel der Kometensichtung Aberglauben und Vorurteilen den Kampf an und betont den Wert wissenschaftlicher Naturbeobachtung, insbesondere der Astronomie. Infolgedessen fordert Bayle die tradierte Gesellschaftsordnung heraus und plädiert für einen zivilen Staat und religiöse Toleranz. Schließlich müsse ein Atheist nicht sittenloser sein als ein Gläubiger. Bayles Buch markiert den Beginn der französischen Frühaufklärung damit eher als die „Querelle des Anciens et des Modernes“, die 1687 begann. Friedrich W. Stumm argumentiert hier überzeugend für eine Vordatierung in der Philosophiegeschichte.
Aktualisiert: 2020-11-16
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