Mythos Künstler

Mythos Künstler von Feulner,  Gabriele
Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Die Konzeptionen künstlerischer Existenz und künstlerischer Produktivität sind im Verlauf des 20. Jahrhunderts grundlegenden Veränderungen unterworfen: Nicht nur die bildenden Künstler selbst sprechen dem Künstler seinen Sonderstatus ab, auch die Perspektiven der modernen soziologischen Forschung auf die künstlerische Existenz stehen zunehmend im Zeichen einer Entzauberung. Die Arbeit geht der Frage nach, wie ausgewählte Werke des 20. und des beginnenden 21. Jahrhunderts die künstlerische Existenz konzipieren. Sind die schriftstellerischen Selbstentwürfe heroisierenden Vorstellungen des Künstlers als gottgleich Schaffender verhaftet oder berauben die Autoren das Kunstwerk vermehrt seiner sakralen Aura? Die Werke Thomas Manns, Thomas Bernhards und Peter Handkes, denen sich die Arbeit in einem ersten Teil widmet, erweisen sich als im Wesentlichen auratischen Konzeptionen des Künstlertums, "charismatischen Schöpferideologien" im Sinne Pierre Bourdieus, verhaftet. Die Werke von Rainald Goetz, Martin Walser, Hans-Ulrich Treichel und Daniel Kehlmann, die in einem zweiten Teil untersucht werden, lassen dagegen eine Tendenz zur Entsublimierung des Künstlers und des Kunstwerks erkennen. Der Band bietet damit eine werkübergreifende und zusammenfassende Untersuchung zur Entwicklung und Wandlung der Künstlerkonzeptionen im zeitgenössischen deutschsprachigen Roman des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Mythos Künstler

Mythos Künstler von Feulner,  Gabriele
Die Konzeptionen künstlerischer Existenz und künstlerischer Produktivität sind im Verlauf des 20. Jahrhunderts grundlegenden Veränderungen unterworfen: Nicht nur die bildenden Künstler selbst sprechen dem Künstler seinen Sonderstatus ab, auch die Perspektiven der modernen soziologischen Forschung auf die künstlerische Existenz stehen zunehmend im Zeichen einer Entzauberung. Die Arbeit geht der Frage nach, wie ausgewählte Werke des 20. und des beginnenden 21. Jahrhunderts die künstlerische Existenz konzipieren. Sind die schriftstellerischen Selbstentwürfe heroisierenden Vorstellungen des Künstlers als gottgleich Schaffender verhaftet oder berauben die Autoren das Kunstwerk vermehrt seiner sakralen Aura? Die Werke Thomas Manns, Thomas Bernhards und Peter Handkes, denen sich die Arbeit in einem ersten Teil widmet, erweisen sich als im Wesentlichen auratischen Konzeptionen des Künstlertums, "charismatischen Schöpferideologien" im Sinne Pierre Bourdieus, verhaftet. Die Werke von Rainald Goetz, Martin Walser, Hans-Ulrich Treichel und Daniel Kehlmann, die in einem zweiten Teil untersucht werden, lassen dagegen eine Tendenz zur Entsublimierung des Künstlers und des Kunstwerks erkennen. Der Band bietet damit eine werkübergreifende und zusammenfassende Untersuchung zur Entwicklung und Wandlung der Künstlerkonzeptionen im zeitgenössischen deutschsprachigen Roman des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Poetiken des Notierens

Poetiken des Notierens von Kleinwächter,  Livia
Im 20. Jahrhundert zeichnet sich eine auffällige Konjunktur notizförmiger Publikationen in der deutschen Literaturlandschaft ab. Was bedeutet es für das Verhältnis von Entwurfspraxis und Werk, wenn die Notizen selbst als finale literarische Form in Szene gesetzt werden? Livia Kleinwächter analysiert anhand solcher Inszenierungen die für die Ästhetik der jüngeren Literaturgeschichte lange unterschätzte Rolle der Praktik des Notierens. Diese erweist sich nicht nur als vorläufiges Instrument des literarischen Produktionsprozesses, sondern als Reflexionsfigur der Grenze zwischen Wahrnehmung und Schrift, die so ins Zentrum der literarischen Formbildung rückt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Poetiken des Notierens

Poetiken des Notierens von Kleinwächter,  Livia
Im 20. Jahrhundert zeichnet sich eine auffällige Konjunktur notizförmiger Publikationen in der deutschen Literaturlandschaft ab. Was bedeutet es für das Verhältnis von Entwurfspraxis und Werk, wenn die Notizen selbst als finale literarische Form in Szene gesetzt werden? Livia Kleinwächter analysiert anhand solcher Inszenierungen die für die Ästhetik der jüngeren Literaturgeschichte lange unterschätzte Rolle der Praktik des Notierens. Diese erweist sich nicht nur als vorläufiges Instrument des literarischen Produktionsprozesses, sondern als Reflexionsfigur der Grenze zwischen Wahrnehmung und Schrift, die so ins Zentrum der literarischen Formbildung rückt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Poetiken des Notierens

Poetiken des Notierens von Kleinwächter,  Livia
Im 20. Jahrhundert zeichnet sich eine auffällige Konjunktur notizförmiger Publikationen in der deutschen Literaturlandschaft ab. Was bedeutet es für das Verhältnis von Entwurfspraxis und Werk, wenn die Notizen selbst als finale literarische Form in Szene gesetzt werden? Livia Kleinwächter analysiert anhand solcher Inszenierungen die für die Ästhetik der jüngeren Literaturgeschichte lange unterschätzte Rolle der Praktik des Notierens. Diese erweist sich nicht nur als vorläufiges Instrument des literarischen Produktionsprozesses, sondern als Reflexionsfigur der Grenze zwischen Wahrnehmung und Schrift, die so ins Zentrum der literarischen Formbildung rückt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Werk ist Weltform

Werk ist Weltform von Hintze,  Lena
Rainald Goetz ist für die Gruppierung von einzelnen Veröffentlichungen zu Werkverbünden und die dazugehörige einheitliche Gestaltung seiner Bücher bekannt. Die Frage, was diese Beobachtung des äußeren Zusammenhangs für die Einzeltexte bedeutet, ist bislang offengeblieben. Lena Hintze faltet am Beispiel des Werkkomplexes »Heute Morgen« den Paratext in das Innere der Texte hinein und schlägt so eine systematisch konzipierte Gesamtdeutung vor, die sich an der Engführung von frühromantischer Poetik mit Strategien der Pop-Ästhetik orientiert. Dabei erschließt sie eine Fülle an Material, das die von Rainald Goetz versuchte Öffnung der Schrift hin zu anderen Medien demonstriert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Werk ist Weltform

Werk ist Weltform von Hintze,  Lena
Rainald Goetz ist für die Gruppierung von einzelnen Veröffentlichungen zu Werkverbünden und die dazugehörige einheitliche Gestaltung seiner Bücher bekannt. Die Frage, was diese Beobachtung des äußeren Zusammenhangs für die Einzeltexte bedeutet, ist bislang offengeblieben. Lena Hintze faltet am Beispiel des Werkkomplexes »Heute Morgen« den Paratext in das Innere der Texte hinein und schlägt so eine systematisch konzipierte Gesamtdeutung vor, die sich an der Engführung von frühromantischer Poetik mit Strategien der Pop-Ästhetik orientiert. Dabei erschließt sie eine Fülle an Material, das die von Rainald Goetz versuchte Öffnung der Schrift hin zu anderen Medien demonstriert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Werk ist Weltform

Werk ist Weltform von Hintze,  Lena
Rainald Goetz ist für die Gruppierung von einzelnen Veröffentlichungen zu Werkverbünden und die dazugehörige einheitliche Gestaltung seiner Bücher bekannt. Die Frage, was diese Beobachtung des äußeren Zusammenhangs für die Einzeltexte bedeutet, ist bislang offengeblieben. Lena Hintze faltet am Beispiel des Werkkomplexes »Heute Morgen« den Paratext in das Innere der Texte hinein und schlägt so eine systematisch konzipierte Gesamtdeutung vor, die sich an der Engführung von frühromantischer Poetik mit Strategien der Pop-Ästhetik orientiert. Dabei erschließt sie eine Fülle an Material, das die von Rainald Goetz versuchte Öffnung der Schrift hin zu anderen Medien demonstriert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Populäre Musik und Pop-Literatur

Populäre Musik und Pop-Literatur von Tillmann,  Markus
Populäre Musik ist direkt und stetig präsent. Es verwundert daher nicht, dass sie seit den 1960er Jahren nicht nur den Habitus des zeitgenössischen Menschen bestimmt, sondern auch den Schreibstil einer Reihe von Gegenwartsautoren beeinflusst hat. In den literarischen Texten von Jack Kerouac, Rolf Dieter Brinkmann, Rainald Goetz und Thomas Meinecke fungiert populäre Musik beispielsweise ganz explizit als Medium der Textkonstitution. Markus Tillmann verfolgt die dabei aufscheinenden intermedialen Zusammenhänge zwischen musikalischer und literarischer Produktionsästhetik von den Beat Poets über die Punk- und Industrial-Szene bis hin zur DJ Culture.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Populäre Musik und Pop-Literatur

Populäre Musik und Pop-Literatur von Tillmann,  Markus
Populäre Musik ist direkt und stetig präsent. Es verwundert daher nicht, dass sie seit den 1960er Jahren nicht nur den Habitus des zeitgenössischen Menschen bestimmt, sondern auch den Schreibstil einer Reihe von Gegenwartsautoren beeinflusst hat. In den literarischen Texten von Jack Kerouac, Rolf Dieter Brinkmann, Rainald Goetz und Thomas Meinecke fungiert populäre Musik beispielsweise ganz explizit als Medium der Textkonstitution. Markus Tillmann verfolgt die dabei aufscheinenden intermedialen Zusammenhänge zwischen musikalischer und literarischer Produktionsästhetik von den Beat Poets über die Punk- und Industrial-Szene bis hin zur DJ Culture.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Populäre Musik und Pop-Literatur

Populäre Musik und Pop-Literatur von Tillmann,  Markus
Populäre Musik ist direkt und stetig präsent. Es verwundert daher nicht, dass sie seit den 1960er Jahren nicht nur den Habitus des zeitgenössischen Menschen bestimmt, sondern auch den Schreibstil einer Reihe von Gegenwartsautoren beeinflusst hat. In den literarischen Texten von Jack Kerouac, Rolf Dieter Brinkmann, Rainald Goetz und Thomas Meinecke fungiert populäre Musik beispielsweise ganz explizit als Medium der Textkonstitution. Markus Tillmann verfolgt die dabei aufscheinenden intermedialen Zusammenhänge zwischen musikalischer und literarischer Produktionsästhetik von den Beat Poets über die Punk- und Industrial-Szene bis hin zur DJ Culture.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Werk ist Weltform

Werk ist Weltform von Hintze,  Lena
Rainald Goetz ist für die Gruppierung von einzelnen Veröffentlichungen zu Werkverbünden und die dazugehörige einheitliche Gestaltung seiner Bücher bekannt. Die Frage, was diese Beobachtung des äußeren Zusammenhangs für die Einzeltexte bedeutet, ist bislang offengeblieben. Lena Hintze faltet am Beispiel des Werkkomplexes »Heute Morgen« den Paratext in das Innere der Texte hinein und schlägt so eine systematisch konzipierte Gesamtdeutung vor, die sich an der Engführung von frühromantischer Poetik mit Strategien der Pop-Ästhetik orientiert. Dabei erschließt sie eine Fülle an Material, das die von Rainald Goetz versuchte Öffnung der Schrift hin zu anderen Medien demonstriert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Werk ist Weltform

Werk ist Weltform von Hintze,  Lena
Rainald Goetz ist für die Gruppierung von einzelnen Veröffentlichungen zu Werkverbünden und die dazugehörige einheitliche Gestaltung seiner Bücher bekannt. Die Frage, was diese Beobachtung des äußeren Zusammenhangs für die Einzeltexte bedeutet, ist bislang offengeblieben. Lena Hintze faltet am Beispiel des Werkkomplexes »Heute Morgen« den Paratext in das Innere der Texte hinein und schlägt so eine systematisch konzipierte Gesamtdeutung vor, die sich an der Engführung von frühromantischer Poetik mit Strategien der Pop-Ästhetik orientiert. Dabei erschließt sie eine Fülle an Material, das die von Rainald Goetz versuchte Öffnung der Schrift hin zu anderen Medien demonstriert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Szenen der Schrift

Szenen der Schrift von Gropp,  Petra
Mitte des 20. Jahrhunderts wendet sich die literarische Avantgarde ihrer Medialität zu und erkundet »Szenen der Schrift«, nimmt Formen der Schrift und Praktiken des Schreibens in den Blick. Gemeinsamer Bezugspunkt der experimentellen Literatur sowie der Pop-Literatur sind Diskurse zu Medientheorie und Ästhetik. Die Studie eröffnet eine neue Perspektive auf die literarische Avantgarde nach 1945, indem sie materialreich monumentale Schreib-Projekte wie die Arbeiten der französischen Werkstatt für potenzielle Literatur (Oulipo), die phantastischen Textlandschaften Georges Perecs und die Textinszenierungen von Rainald Goetz fokussiert, die Literatur als performativen Akt und medienästhetische Praxis betreiben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Szenen der Schrift

Szenen der Schrift von Gropp,  Petra
Mitte des 20. Jahrhunderts wendet sich die literarische Avantgarde ihrer Medialität zu und erkundet »Szenen der Schrift«, nimmt Formen der Schrift und Praktiken des Schreibens in den Blick. Gemeinsamer Bezugspunkt der experimentellen Literatur sowie der Pop-Literatur sind Diskurse zu Medientheorie und Ästhetik. Die Studie eröffnet eine neue Perspektive auf die literarische Avantgarde nach 1945, indem sie materialreich monumentale Schreib-Projekte wie die Arbeiten der französischen Werkstatt für potenzielle Literatur (Oulipo), die phantastischen Textlandschaften Georges Perecs und die Textinszenierungen von Rainald Goetz fokussiert, die Literatur als performativen Akt und medienästhetische Praxis betreiben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Populäre Musik und Pop-Literatur

Populäre Musik und Pop-Literatur von Tillmann,  Markus
Populäre Musik ist direkt und stetig präsent. Es verwundert daher nicht, dass sie seit den 1960er Jahren nicht nur den Habitus des zeitgenössischen Menschen bestimmt, sondern auch den Schreibstil einer Reihe von Gegenwartsautoren beeinflusst hat. In den literarischen Texten von Jack Kerouac, Rolf Dieter Brinkmann, Rainald Goetz und Thomas Meinecke fungiert populäre Musik beispielsweise ganz explizit als Medium der Textkonstitution. Markus Tillmann verfolgt die dabei aufscheinenden intermedialen Zusammenhänge zwischen musikalischer und literarischer Produktionsästhetik von den Beat Poets über die Punk- und Industrial-Szene bis hin zur DJ Culture.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Populäre Musik und Pop-Literatur

Populäre Musik und Pop-Literatur von Tillmann,  Markus
Populäre Musik ist direkt und stetig präsent. Es verwundert daher nicht, dass sie seit den 1960er Jahren nicht nur den Habitus des zeitgenössischen Menschen bestimmt, sondern auch den Schreibstil einer Reihe von Gegenwartsautoren beeinflusst hat. In den literarischen Texten von Jack Kerouac, Rolf Dieter Brinkmann, Rainald Goetz und Thomas Meinecke fungiert populäre Musik beispielsweise ganz explizit als Medium der Textkonstitution. Markus Tillmann verfolgt die dabei aufscheinenden intermedialen Zusammenhänge zwischen musikalischer und literarischer Produktionsästhetik von den Beat Poets über die Punk- und Industrial-Szene bis hin zur DJ Culture.
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