Kleiner kaukasischer Divan

Kleiner kaukasischer Divan von Endler,  Adolf, Endler,  Brigitte
Ein sehr persönlicher Reisebericht über Georgien, der über Menschen, Geschichte und Poesie dieses Landes Auskunft gibt. Und dazu: eine Zusammenstellung von georgischen Gedichten aus acht Jahrhunderten, übersetzt von Adolf Endler. »Zwei Versuche, über Georgien zu erzählen« ist ein poetischer Reisebericht von Adolf Endler, der 1976 erstmals erschienen ist. Gemeinsam mit dem Schriftstellerkollegen Rainer Kirsch war Endler für mehrere Monate nach Georgien eingeladen, um die Poesie des Landes und auch deren lebende Vertreter kennenzulernen und ins Deutsche zu übersetzen. Es gab initiierte offizielle Treffen, aber je länger die beiden deutschen Dichter vor Ort waren, umso genauer und tiefer lernten sie die realen Verhältnisse vor Ort kennen, umso mehr erfuhren sie im privaten Rahmen von Kollegen aus Georgien, die den Mächtigen »unerwünscht« waren. Herausgekommen ist eine umfangreiche Anthologie: »Georgische Poesie aus acht Jahrhunderten«, die in den siebziger Jahren in zwei Auflagen erschien. Beide Bücher, der Reisebericht und die Gedichte aus der Anthologie inklusive einem erhellenden Aufsatz Endlers über ältere georgische Poesie, sind hier vereint. Hinzugefügt wurde ein unveröffentlichter Essay über den Dichter Grigol Robakidse, der seinerzeit der DDR-Zensur zum Opfer gefallen war, weil der Name Robakidse wegen seiner zeitweiligen Nähe zum Nationalsozialismus nicht genannt werden durfte. Endler hat die Texte dieses Buches kurz vor seinem Tod noch selbst überarbeitet und für eine Veröffentlichung zusammengestellt; sie haben eine erstaunliche Frische bewahrt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Kleiner kaukasischer Divan

Kleiner kaukasischer Divan von Endler,  Adolf, Endler,  Brigitte
Ein sehr persönlicher Reisebericht über Georgien, der über Menschen, Geschichte und Poesie dieses Landes Auskunft gibt. Und dazu: eine Zusammenstellung von georgischen Gedichten aus acht Jahrhunderten, übersetzt von Adolf Endler. »Zwei Versuche, über Georgien zu erzählen« ist ein poetischer Reisebericht von Adolf Endler, der 1976 erstmals erschienen ist. Gemeinsam mit dem Schriftstellerkollegen Rainer Kirsch war Endler für mehrere Monate nach Georgien eingeladen, um die Poesie des Landes und auch deren lebende Vertreter kennenzulernen und ins Deutsche zu übersetzen. Es gab initiierte offizielle Treffen, aber je länger die beiden deutschen Dichter vor Ort waren, umso genauer und tiefer lernten sie die realen Verhältnisse vor Ort kennen, umso mehr erfuhren sie im privaten Rahmen von Kollegen aus Georgien, die den Mächtigen »unerwünscht« waren. Herausgekommen ist eine umfangreiche Anthologie: »Georgische Poesie aus acht Jahrhunderten«, die in den siebziger Jahren in zwei Auflagen erschien. Beide Bücher, der Reisebericht und die Gedichte aus der Anthologie inklusive einem erhellenden Aufsatz Endlers über ältere georgische Poesie, sind hier vereint. Hinzugefügt wurde ein unveröffentlichter Essay über den Dichter Grigol Robakidse, der seinerzeit der DDR-Zensur zum Opfer gefallen war, weil der Name Robakidse wegen seiner zeitweiligen Nähe zum Nationalsozialismus nicht genannt werden durfte. Endler hat die Texte dieses Buches kurz vor seinem Tod noch selbst überarbeitet und für eine Veröffentlichung zusammengestellt; sie haben eine erstaunliche Frische bewahrt.
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Ein sehr persönlicher Reisebericht über Georgien, der über Menschen, Geschichte und Poesie dieses Landes Auskunft gibt. Und dazu: eine Zusammenstellung von georgischen Gedichten aus acht Jahrhunderten, übersetzt von Adolf Endler. »Zwei Versuche, über Georgien zu erzählen« ist ein poetischer Reisebericht von Adolf Endler, der 1976 erstmals erschienen ist. Gemeinsam mit dem Schriftstellerkollegen Rainer Kirsch war Endler für mehrere Monate nach Georgien eingeladen, um die Poesie des Landes und auch deren lebende Vertreter kennenzulernen und ins Deutsche zu übersetzen. Es gab initiierte offizielle Treffen, aber je länger die beiden deutschen Dichter vor Ort waren, umso genauer und tiefer lernten sie die realen Verhältnisse vor Ort kennen, umso mehr erfuhren sie im privaten Rahmen von Kollegen aus Georgien, die den Mächtigen »unerwünscht« waren. Herausgekommen ist eine umfangreiche Anthologie: »Georgische Poesie aus acht Jahrhunderten«, die in den siebziger Jahren in zwei Auflagen erschien. Beide Bücher, der Reisebericht und die Gedichte aus der Anthologie inklusive einem erhellenden Aufsatz Endlers über ältere georgische Poesie, sind hier vereint. Hinzugefügt wurde ein unveröffentlichter Essay über den Dichter Grigol Robakidse, der seinerzeit der DDR-Zensur zum Opfer gefallen war, weil der Name Robakidse wegen seiner zeitweiligen Nähe zum Nationalsozialismus nicht genannt werden durfte. Endler hat die Texte dieses Buches kurz vor seinem Tod noch selbst überarbeitet und für eine Veröffentlichung zusammengestellt; sie haben eine erstaunliche Frische bewahrt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Schreiben lernen im Sozialismus

Schreiben lernen im Sozialismus von Lehn,  Isabelle, Macht,  Sascha, Stopka,  Katja
Zur Geschichte der einzigen staatlichen Schriftstellerhochschule in der DDR und ihrer Funktion und Bedeutung im literarischen Raum der DDR. Das Leipziger Institut für Literatur »Johannes R. Becher« ist eine Schlüsselinstitution der DDR-Literaturhistorie. 1955 in der DDR gegründet, wurden hier unter den Bedingungen einer normativ dominanten Herrschaftsstruktur Prozesse und Formen des literarischen Schreibens gefördert und vermittelt. Knapp 1000 Absolventen, darunter einige später namhafte DDR-Autoren (Werner Bräunig, Adolf Endler, Rainer und Sarah Kirsch, Erich Loest, Fred Wander), wurden am Becher-Institut zwischen 1955 und 1993 literaturpädagogisch und intellektuell sozialisiert. Die Fäden von fast vierzig Jahren Literaturgeschichte der DDR laufen an einem Ort zusammen, wo ideologische Doktrin, künstlerischer Auftrag und das Streben nach ästhetisch-poetischen Freiräumen im konfliktträchtigen Widerspruch standen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Schreiben lernen im Sozialismus von Lehn,  Isabelle, Macht,  Sascha, Stopka,  Katja
Zur Geschichte der einzigen staatlichen Schriftstellerhochschule in der DDR und ihrer Funktion und Bedeutung im literarischen Raum der DDR. Das Leipziger Institut für Literatur »Johannes R. Becher« ist eine Schlüsselinstitution der DDR-Literaturhistorie. 1955 in der DDR gegründet, wurden hier unter den Bedingungen einer normativ dominanten Herrschaftsstruktur Prozesse und Formen des literarischen Schreibens gefördert und vermittelt. Knapp 1000 Absolventen, darunter einige später namhafte DDR-Autoren (Werner Bräunig, Adolf Endler, Rainer und Sarah Kirsch, Erich Loest, Fred Wander), wurden am Becher-Institut zwischen 1955 und 1993 literaturpädagogisch und intellektuell sozialisiert. Die Fäden von fast vierzig Jahren Literaturgeschichte der DDR laufen an einem Ort zusammen, wo ideologische Doktrin, künstlerischer Auftrag und das Streben nach ästhetisch-poetischen Freiräumen im konfliktträchtigen Widerspruch standen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zur Geschichte der einzigen staatlichen Schriftstellerhochschule in der DDR und ihrer Funktion und Bedeutung im literarischen Raum der DDR. Das Leipziger Institut für Literatur »Johannes R. Becher« ist eine Schlüsselinstitution der DDR-Literaturhistorie. 1955 in der DDR gegründet, wurden hier unter den Bedingungen einer normativ dominanten Herrschaftsstruktur Prozesse und Formen des literarischen Schreibens gefördert und vermittelt. Knapp 1000 Absolventen, darunter einige später namhafte DDR-Autoren (Werner Bräunig, Adolf Endler, Rainer und Sarah Kirsch, Erich Loest, Fred Wander), wurden am Becher-Institut zwischen 1955 und 1993 literaturpädagogisch und intellektuell sozialisiert. Die Fäden von fast vierzig Jahren Literaturgeschichte der DDR laufen an einem Ort zusammen, wo ideologische Doktrin, künstlerischer Auftrag und das Streben nach ästhetisch-poetischen Freiräumen im konfliktträchtigen Widerspruch standen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein sehr persönlicher Reisebericht über Georgien, der über Menschen, Geschichte und Poesie dieses Landes Auskunft gibt. Und dazu: eine Zusammenstellung von georgischen Gedichten aus acht Jahrhunderten, übersetzt von Adolf Endler. »Zwei Versuche, über Georgien zu erzählen« ist ein poetischer Reisebericht von Adolf Endler, der 1976 erstmals erschienen ist. Gemeinsam mit dem Schriftstellerkollegen Rainer Kirsch war Endler für mehrere Monate nach Georgien eingeladen, um die Poesie des Landes und auch deren lebende Vertreter kennenzulernen und ins Deutsche zu übersetzen. Es gab initiierte offizielle Treffen, aber je länger die beiden deutschen Dichter vor Ort waren, umso genauer und tiefer lernten sie die realen Verhältnisse vor Ort kennen, umso mehr erfuhren sie im privaten Rahmen von Kollegen aus Georgien, die den Mächtigen »unerwünscht« waren. Herausgekommen ist eine umfangreiche Anthologie: »Georgische Poesie aus acht Jahrhunderten«, die in den siebziger Jahren in zwei Auflagen erschien. Beide Bücher, der Reisebericht und die Gedichte aus der Anthologie inklusive einem erhellenden Aufsatz Endlers über ältere georgische Poesie, sind hier vereint. Hinzugefügt wurde ein unveröffentlichter Essay über den Dichter Grigol Robakidse, der seinerzeit der DDR-Zensur zum Opfer gefallen war, weil der Name Robakidse wegen seiner zeitweiligen Nähe zum Nationalsozialismus nicht genannt werden durfte. Endler hat die Texte dieses Buches kurz vor seinem Tod noch selbst überarbeitet und für eine Veröffentlichung zusammengestellt; sie haben eine erstaunliche Frische bewahrt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ein sehr persönlicher Reisebericht über Georgien, der über Menschen, Geschichte und Poesie dieses Landes Auskunft gibt. Und dazu: eine Zusammenstellung von georgischen Gedichten aus acht Jahrhunderten, übersetzt von Adolf Endler. »Zwei Versuche, über Georgien zu erzählen« ist ein poetischer Reisebericht von Adolf Endler, der 1976 erstmals erschienen ist. Gemeinsam mit dem Schriftstellerkollegen Rainer Kirsch war Endler für mehrere Monate nach Georgien eingeladen, um die Poesie des Landes und auch deren lebende Vertreter kennenzulernen und ins Deutsche zu übersetzen. Es gab initiierte offizielle Treffen, aber je länger die beiden deutschen Dichter vor Ort waren, umso genauer und tiefer lernten sie die realen Verhältnisse vor Ort kennen, umso mehr erfuhren sie im privaten Rahmen von Kollegen aus Georgien, die den Mächtigen »unerwünscht« waren. Herausgekommen ist eine umfangreiche Anthologie: »Georgische Poesie aus acht Jahrhunderten«, die in den siebziger Jahren in zwei Auflagen erschien. Beide Bücher, der Reisebericht und die Gedichte aus der Anthologie inklusive einem erhellenden Aufsatz Endlers über ältere georgische Poesie, sind hier vereint. Hinzugefügt wurde ein unveröffentlichter Essay über den Dichter Grigol Robakidse, der seinerzeit der DDR-Zensur zum Opfer gefallen war, weil der Name Robakidse wegen seiner zeitweiligen Nähe zum Nationalsozialismus nicht genannt werden durfte. Endler hat die Texte dieses Buches kurz vor seinem Tod noch selbst überarbeitet und für eine Veröffentlichung zusammengestellt; sie haben eine erstaunliche Frische bewahrt.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Ein sehr persönlicher Reisebericht über Georgien, der über Menschen, Geschichte und Poesie dieses Landes Auskunft gibt. Und dazu: eine Zusammenstellung von georgischen Gedichten aus acht Jahrhunderten, übersetzt von Adolf Endler. »Zwei Versuche, über Georgien zu erzählen« ist ein poetischer Reisebericht von Adolf Endler, der 1976 erstmals erschienen ist. Gemeinsam mit dem Schriftstellerkollegen Rainer Kirsch war Endler für mehrere Monate nach Georgien eingeladen, um die Poesie des Landes und auch deren lebende Vertreter kennenzulernen und ins Deutsche zu übersetzen. Es gab initiierte offizielle Treffen, aber je länger die beiden deutschen Dichter vor Ort waren, umso genauer und tiefer lernten sie die realen Verhältnisse vor Ort kennen, umso mehr erfuhren sie im privaten Rahmen von Kollegen aus Georgien, die den Mächtigen »unerwünscht« waren. Herausgekommen ist eine umfangreiche Anthologie: »Georgische Poesie aus acht Jahrhunderten«, die in den siebziger Jahren in zwei Auflagen erschien. Beide Bücher, der Reisebericht und die Gedichte aus der Anthologie inklusive einem erhellenden Aufsatz Endlers über ältere georgische Poesie, sind hier vereint. Hinzugefügt wurde ein unveröffentlichter Essay über den Dichter Grigol Robakidse, der seinerzeit der DDR-Zensur zum Opfer gefallen war, weil der Name Robakidse wegen seiner zeitweiligen Nähe zum Nationalsozialismus nicht genannt werden durfte. Endler hat die Texte dieses Buches kurz vor seinem Tod noch selbst überarbeitet und für eine Veröffentlichung zusammengestellt; sie haben eine erstaunliche Frische bewahrt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Schreiben lernen im Sozialismus

Schreiben lernen im Sozialismus von Lehn,  Isabelle, Macht,  Sascha, Stopka,  Katja
Zur Geschichte der einzigen staatlichen Schriftstellerhochschule in der DDR und ihrer Funktion und Bedeutung im literarischen Raum der DDR. Das Leipziger Institut für Literatur »Johannes R. Becher« ist eine Schlüsselinstitution der DDR-Literaturhistorie. 1955 in der DDR gegründet, wurden hier unter den Bedingungen einer normativ dominanten Herrschaftsstruktur Prozesse und Formen des literarischen Schreibens gefördert und vermittelt. Knapp 1000 Absolventen, darunter einige später namhafte DDR-Autoren (Werner Bräunig, Adolf Endler, Rainer und Sarah Kirsch, Erich Loest, Fred Wander), wurden am Becher-Institut zwischen 1955 und 1993 literaturpädagogisch und intellektuell sozialisiert. Die Fäden von fast vierzig Jahren Literaturgeschichte der DDR laufen an einem Ort zusammen, wo ideologische Doktrin, künstlerischer Auftrag und das Streben nach ästhetisch-poetischen Freiräumen im konfliktträchtigen Widerspruch standen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Schreiben lernen im Sozialismus

Schreiben lernen im Sozialismus von Lehn,  Isabelle, Macht,  Sascha, Stopka,  Katja
Zur Geschichte der einzigen staatlichen Schriftstellerhochschule in der DDR und ihrer Funktion und Bedeutung im literarischen Raum der DDR. Das Leipziger Institut für Literatur »Johannes R. Becher« ist eine Schlüsselinstitution der DDR-Literaturhistorie. 1955 in der DDR gegründet, wurden hier unter den Bedingungen einer normativ dominanten Herrschaftsstruktur Prozesse und Formen des literarischen Schreibens gefördert und vermittelt. Knapp 1000 Absolventen, darunter einige später namhafte DDR-Autoren (Werner Bräunig, Adolf Endler, Rainer und Sarah Kirsch, Erich Loest, Fred Wander), wurden am Becher-Institut zwischen 1955 und 1993 literaturpädagogisch und intellektuell sozialisiert. Die Fäden von fast vierzig Jahren Literaturgeschichte der DDR laufen an einem Ort zusammen, wo ideologische Doktrin, künstlerischer Auftrag und das Streben nach ästhetisch-poetischen Freiräumen im konfliktträchtigen Widerspruch standen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Kleiner kaukasischer Divan

Kleiner kaukasischer Divan von Endler,  Adolf, Endler,  Brigitte
Ein sehr persönlicher Reisebericht über Georgien, der über Menschen, Geschichte und Poesie dieses Landes Auskunft gibt. Und dazu: eine Zusammenstellung von georgischen Gedichten aus acht Jahrhunderten, übersetzt von Adolf Endler. »Zwei Versuche, über Georgien zu erzählen« ist ein poetischer Reisebericht von Adolf Endler, der 1976 erstmals erschienen ist. Gemeinsam mit dem Schriftstellerkollegen Rainer Kirsch war Endler für mehrere Monate nach Georgien eingeladen, um die Poesie des Landes und auch deren lebende Vertreter kennenzulernen und ins Deutsche zu übersetzen. Es gab initiierte offizielle Treffen, aber je länger die beiden deutschen Dichter vor Ort waren, umso genauer und tiefer lernten sie die realen Verhältnisse vor Ort kennen, umso mehr erfuhren sie im privaten Rahmen von Kollegen aus Georgien, die den Mächtigen »unerwünscht« waren. Herausgekommen ist eine umfangreiche Anthologie: »Georgische Poesie aus acht Jahrhunderten«, die in den siebziger Jahren in zwei Auflagen erschien. Beide Bücher, der Reisebericht und die Gedichte aus der Anthologie inklusive einem erhellenden Aufsatz Endlers über ältere georgische Poesie, sind hier vereint. Hinzugefügt wurde ein unveröffentlichter Essay über den Dichter Grigol Robakidse, der seinerzeit der DDR-Zensur zum Opfer gefallen war, weil der Name Robakidse wegen seiner zeitweiligen Nähe zum Nationalsozialismus nicht genannt werden durfte. Endler hat die Texte dieses Buches kurz vor seinem Tod noch selbst überarbeitet und für eine Veröffentlichung zusammengestellt; sie haben eine erstaunliche Frische bewahrt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Wie die Mathematik in die Welt kam

Wie die Mathematik in die Welt kam von Dath,  Dietmar, Kirsch,  Rainer, Weiss,  Oliver
Woher kommen unsere Zahlen? Wie entstanden sie? Und warum brauchen die Menschen sie überhaupt? Rainer Kirsch stellt Fragen – und beantwortet sie, indem er uns zu Mammutjägern, Bauern am Nil, Händlern im Zweistromland führt, zu den Griechen und Römern auch, und zu mittelalterlichen Baumeistern. Er zeigt, wie Kopfarbeit und praktisches Tun Hand in Hand gehen, und verbindet eine kleine Geschichte der Mathematik mit der großen Menschheitsgeschichte. Das alles macht er in den schönsten Versen! Eine Verserzählung, so lustig wie anschaulich, so voller poetischem Schwung, dass selbst der größte Mathematikmuffel mitgerissen wird. Ob nun einer gerade erst das Zählen gelernt hat oder ein anderer schon multipliziert und dividiert, jedes Kind wird staunen und merken, wie spannend die Mathematik sein kann. – Oliver Weiss setzt mit markanten Collagen die bunte, reiche Welt der Zahlen ins Bild und führt zu Orten und Ereignissen, die mit der Mathematik und ihrer so zwingenden Wirkung wie nützlichen Anwendung verbunden sind.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Wie die Mathematik in die Welt kam

Wie die Mathematik in die Welt kam von Dath,  Dietmar, Kirsch,  Rainer, Weiss,  Oliver
Woher kommen unsere Zahlen? Wie entstanden sie? Und warum brauchen die Menschen sie überhaupt? Rainer Kirsch stellt Fragen – und beantwortet sie, indem er uns zu Mammutjägern, Bauern am Nil, Händlern im Zweistromland führt, zu den Griechen und Römern auch, und zu mittelalterlichen Baumeistern. Er zeigt, wie Kopfarbeit und praktisches Tun Hand in Hand gehen, und verbindet eine kleine Geschichte der Mathematik mit der großen Menschheitsgeschichte. Das alles macht er in den schönsten Versen! Eine Verserzählung, so lustig wie anschaulich, so voller poetischem Schwung, dass selbst der größte Mathematikmuffel mitgerissen wird. Ob nun einer gerade erst das Zählen gelernt hat oder ein anderer schon multipliziert und dividiert, jedes Kind wird staunen und merken, wie spannend die Mathematik sein kann. – Oliver Weiss setzt mit markanten Collagen die bunte, reiche Welt der Zahlen ins Bild und führt zu Orten und Ereignissen, die mit der Mathematik und ihrer so zwingenden Wirkung wie nützlichen Anwendung verbunden sind.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Schreiben lernen im Sozialismus

Schreiben lernen im Sozialismus von Lehn,  Isabelle, Macht,  Sascha, Stopka,  Katja
Zur Geschichte der einzigen staatlichen Schriftstellerhochschule in der DDR und ihrer Funktion und Bedeutung im literarischen Raum der DDR. Das Leipziger Institut für Literatur »Johannes R. Becher« ist eine Schlüsselinstitution der DDR-Literaturhistorie. 1955 in der DDR gegründet, wurden hier unter den Bedingungen einer normativ dominanten Herrschaftsstruktur Prozesse und Formen des literarischen Schreibens gefördert und vermittelt. Knapp 1000 Absolventen, darunter einige später namhafte DDR-Autoren (Werner Bräunig, Adolf Endler, Rainer und Sarah Kirsch, Erich Loest, Fred Wander), wurden am Becher-Institut zwischen 1955 und 1993 literaturpädagogisch und intellektuell sozialisiert. Die Fäden von fast vierzig Jahren Literaturgeschichte der DDR laufen an einem Ort zusammen, wo ideologische Doktrin, künstlerischer Auftrag und das Streben nach ästhetisch-poetischen Freiräumen im konfliktträchtigen Widerspruch standen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Kleiner kaukasischer Divan

Kleiner kaukasischer Divan von Endler,  Adolf, Endler,  Brigitte
Ein sehr persönlicher Reisebericht über Georgien, der über Menschen, Geschichte und Poesie dieses Landes Auskunft gibt. Und dazu: eine Zusammenstellung von georgischen Gedichten aus acht Jahrhunderten, übersetzt von Adolf Endler. »Zwei Versuche, über Georgien zu erzählen« ist ein poetischer Reisebericht von Adolf Endler, der 1976 erstmals erschienen ist. Gemeinsam mit dem Schriftstellerkollegen Rainer Kirsch war Endler für mehrere Monate nach Georgien eingeladen, um die Poesie des Landes und auch deren lebende Vertreter kennenzulernen und ins Deutsche zu übersetzen. Es gab initiierte offizielle Treffen, aber je länger die beiden deutschen Dichter vor Ort waren, umso genauer und tiefer lernten sie die realen Verhältnisse vor Ort kennen, umso mehr erfuhren sie im privaten Rahmen von Kollegen aus Georgien, die den Mächtigen »unerwünscht« waren. Herausgekommen ist eine umfangreiche Anthologie: »Georgische Poesie aus acht Jahrhunderten«, die in den siebziger Jahren in zwei Auflagen erschien. Beide Bücher, der Reisebericht und die Gedichte aus der Anthologie inklusive einem erhellenden Aufsatz Endlers über ältere georgische Poesie, sind hier vereint. Hinzugefügt wurde ein unveröffentlichter Essay über den Dichter Grigol Robakidse, der seinerzeit der DDR-Zensur zum Opfer gefallen war, weil der Name Robakidse wegen seiner zeitweiligen Nähe zum Nationalsozialismus nicht genannt werden durfte. Endler hat die Texte dieses Buches kurz vor seinem Tod noch selbst überarbeitet und für eine Veröffentlichung zusammengestellt; sie haben eine erstaunliche Frische bewahrt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wie die Mathematik in die Welt kam

Wie die Mathematik in die Welt kam von Dath,  Dietmar, Kirsch,  Rainer, Weiss,  Oliver
Woher kommen unsere Zahlen? Wie entstanden sie? Und warum brauchen die Menschen sie überhaupt? Rainer Kirsch stellt Fragen – und beantwortet sie, indem er uns zu Mammutjägern, Bauern am Nil, Händlern im Zweistromland führt, zu den Griechen und Römern auch, und zu mittelalterlichen Baumeistern. Er zeigt, wie Kopfarbeit und praktisches Tun Hand in Hand gehen, und verbindet eine kleine Geschichte der Mathematik mit der großen Menschheitsgeschichte. Das alles macht er in den schönsten Versen! Eine Verserzählung, so lustig wie anschaulich, so voller poetischem Schwung, dass selbst der größte Mathematikmuffel mitgerissen wird. Ob nun einer gerade erst das Zählen gelernt hat oder ein anderer schon multipliziert und dividiert, jedes Kind wird staunen und merken, wie spannend die Mathematik sein kann. – Oliver Weiss setzt mit markanten Collagen die bunte, reiche Welt der Zahlen ins Bild und führt zu Orten und Ereignissen, die mit der Mathematik und ihrer so zwingenden Wirkung wie nützlichen Anwendung verbunden sind.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Demiurgen in der Krise

Demiurgen in der Krise von Pogoda,  Sarah
Architekten. Sie bauen Häuser, Städte, ganze Welten. Gebärden sich als Avantgarde, Größenwahnsinnige und Erlöser der obdachlosen Moderne. Längst ist die Architektur mehr als nur ein Berufsbild - sie bündelt Hoffnungen und Enttäuschungen der Menschheit und ist metaphorischer Verhandlungsort der Frage, was es eigentlich mit sich bringt, ein welterzeugendes Wesen zu sein. Dieses Buch rekonstruiert das Motiv vom Architekten als Demiurgen von Platon bis Piranesi, von der Antike bis zur Gegenwart und stellt sich dann anlässlich der Darstellung des Architekten in der deutschen Nachkriegsliteratur von Heinrich Böll über Brigitte Reimann bis Christoph Geiser die Frage, was es bedeutet, wenn der Weltbaumeister Mensch die Lust am Bauen verliert.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Kleiner kaukasischer Divan

Kleiner kaukasischer Divan von Endler,  Adolf, Endler,  Brigitte
Ein sehr persönlicher Reisebericht über Georgien, der über Menschen, Geschichte und Poesie dieses Landes Auskunft gibt. Und dazu: eine Zusammenstellung von georgischen Gedichten aus acht Jahrhunderten, übersetzt von Adolf Endler. »Zwei Versuche, über Georgien zu erzählen« ist ein poetischer Reisebericht von Adolf Endler, der 1976 erstmals erschienen ist. Gemeinsam mit dem Schriftstellerkollegen Rainer Kirsch war Endler für mehrere Monate nach Georgien eingeladen, um die Poesie des Landes und auch deren lebende Vertreter kennenzulernen und ins Deutsche zu übersetzen. Es gab initiierte offizielle Treffen, aber je länger die beiden deutschen Dichter vor Ort waren, umso genauer und tiefer lernten sie die realen Verhältnisse vor Ort kennen, umso mehr erfuhren sie im privaten Rahmen von Kollegen aus Georgien, die den Mächtigen »unerwünscht« waren. Herausgekommen ist eine umfangreiche Anthologie: »Georgische Poesie aus acht Jahrhunderten«, die in den siebziger Jahren in zwei Auflagen erschien. Beide Bücher, der Reisebericht und die Gedichte aus der Anthologie inklusive einem erhellenden Aufsatz Endlers über ältere georgische Poesie, sind hier vereint. Hinzugefügt wurde ein unveröffentlichter Essay über den Dichter Grigol Robakidse, der seinerzeit der DDR-Zensur zum Opfer gefallen war, weil der Name Robakidse wegen seiner zeitweiligen Nähe zum Nationalsozialismus nicht genannt werden durfte. Endler hat die Texte dieses Buches kurz vor seinem Tod noch selbst überarbeitet und für eine Veröffentlichung zusammengestellt; sie haben eine erstaunliche Frische bewahrt.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Schreiben lernen im Sozialismus

Schreiben lernen im Sozialismus von Lehn,  Isabelle, Macht,  Sascha, Stopka,  Katja
Zur Geschichte der einzigen staatlichen Schriftstellerhochschule in der DDR und ihrer Funktion und Bedeutung im literarischen Raum der DDR. Das Leipziger Institut für Literatur »Johannes R. Becher« ist eine Schlüsselinstitution der DDR-Literaturhistorie. 1955 in der DDR gegründet, wurden hier unter den Bedingungen einer normativ dominanten Herrschaftsstruktur Prozesse und Formen des literarischen Schreibens gefördert und vermittelt. Knapp 1000 Absolventen, darunter einige später namhafte DDR-Autoren (Werner Bräunig, Adolf Endler, Rainer und Sarah Kirsch, Erich Loest, Fred Wander), wurden am Becher-Institut zwischen 1955 und 1993 literaturpädagogisch und intellektuell sozialisiert. Die Fäden von fast vierzig Jahren Literaturgeschichte der DDR laufen an einem Ort zusammen, wo ideologische Doktrin, künstlerischer Auftrag und das Streben nach ästhetisch-poetischen Freiräumen im konfliktträchtigen Widerspruch standen.
Aktualisiert: 2022-10-27
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