In dem Band wird der geschlossene Bestand über die Arbeiter- und Soldatenräte Groß-Berlins für den Zeitraum vom November bis 21. Dezember 1918 (1. Reichsrätekongress) ediert. Mit den bereits vorhandenen Quellenpublikationen über den Rat der Volksbeauftragten, das Kabinett Scheidemann sowie den Zentralrat der deutschen sozialistischen Republik liegt durch diese Edition eine lückenlose Dokumentation der zentralen deutschen Revolutionsorgane vor.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit dem 1. Reichsrätekongress (16.–20.12.1918) verliert der Arbeiter- und Soldatenrat und sein Vollzugsrat die zentralen legislativen und exekutiven Funktionen für das Reich und Preußen. Aber in Berlin als einem Zentrum der deutschen Revolution 1918/19 ringen die Räte hartnäckig weiter um ihre Positionen bei der politischen, ökonomischen und sozialen Ausgestaltung der sich konstitutierenden ersten deutschen Republik. Erstmalig und vollständig geben über diesen spannenden historischen Vorgang die in diesem Band unverkürzt wiedergegebenen Dokumente detailliert Auskunft. Sie ergänzen und vervollständigen die über den Rat der Volksbeauftragten, die erste Regierung der Weimarer Republik, den Zentralrat der deutschen sozialistischen Republik und die Nationalversammlung längst vorliegenden Dokumentationen an einem wichtigen Eckpunkt. Sie ermöglichen zudem weiterführende Vergleiche mit anderen Städten und Regionen und sind somit für die Revolutionsgeschichtsschreibung eine Quelle ersten Ranges.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit dem 1. Reichsrätekongress (16.–20.12.1918) verliert der Arbeiter- und Soldatenrat und sein Vollzugsrat die zentralen legislativen und exekutiven Funktionen für das Reich und Preußen. Aber in Berlin als einem Zentrum der deutschen Revolution 1918/19 ringen die Räte hartnäckig weiter um ihre Positionen bei der politischen, ökonomischen und sozialen Ausgestaltung der sich konstitutierenden ersten deutschen Republik. Erstmalig und vollständig geben über diesen spannenden historischen Vorgang die in diesem Band unverkürzt wiedergegebenen Dokumente detailliert Auskunft. Sie ergänzen und vervollständigen die über den Rat der Volksbeauftragten, die erste Regierung der Weimarer Republik, den Zentralrat der deutschen sozialistischen Republik und die Nationalversammlung längst vorliegenden Dokumentationen an einem wichtigen Eckpunkt. Sie ermöglichen zudem weiterführende Vergleiche mit anderen Städten und Regionen und sind somit für die Revolutionsgeschichtsschreibung eine Quelle ersten Ranges.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In dem Band wird der geschlossene Bestand über die Arbeiter- und Soldatenräte Groß-Berlins für den Zeitraum vom November bis 21. Dezember 1918 (1. Reichsrätekongress) ediert. Mit den bereits vorhandenen Quellenpublikationen über den Rat der Volksbeauftragten, das Kabinett Scheidemann sowie den Zentralrat der deutschen sozialistischen Republik liegt durch diese Edition eine lückenlose Dokumentation der zentralen deutschen Revolutionsorgane vor.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Weimarer Republik ist nicht gescheitert; sie wurde gezielt durch ihre Feinde zerstört! Der Begleitband zur Wanderausstellung »Gegenrevolution 1920. Der Kapp-Lüttwitz-Putsch in Mitteldeutschland« greift eine frühe Episode dieser Angriffe von Rechtsextremisten gegen die demokratische Grundordnung heraus. Anhand der vielschichtigen Rekonstruktion sowohl der Ereignisse als auch der verschiedenen Akteursgruppen wird deutlich, wie komplex die Bedrohungslagen in der Weimarer Republik waren. Sie zeigt aber auch, wie maßgebend sich das entschlossene Handeln von Demokraten zum Erhalt ihrer Republik darstellte. 100 Jahre später erscheint nicht nur der historische Gegenstand allein für eine Betrachtung relevant; auch der Umgang mit ihm hinterlässt Fragen. Daher greift der Band überdies die Rezeption des Kapp-Lüttwitz-Putsches in den politischen Systemen der Weimarer Republik, des »Dritten Reiches«, der DDR und BRD mit auf, an deren vorläufigem Ende die Erinnerung an das Ereignis weitgehend aus dem kulturellen Gedächtnis verschwunden ist. Umsturzversuche dieser Art kennt allerdings auch unsere Gegenwart, was der Geschichte erschaudernswerte Aktualität verleiht.
Aktualisiert: 2021-05-20
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Der vorliegende Band versammelt Hautmanns Schriften über die revolutionären Bestrebungen in der Arbeiterschaft gegen Ende des Ersten Weltkriegs und zu Beginn der Ersten Republik – eine Phase, die er als „österreichische Revolution“ charakterisiert. Hautmann entwickelt damit einen von Otto Bauer geprägten Begriff weiter, der sich auf das Andauern einer revolutionären Situation in Österreich von der Jahreswende 1916/17 bis in den Herbst 1920 bezieht.
Aktualisiert: 2022-10-12
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Seit mehr als fünfzig Jahren sind die revolutionären Obleute als Sprecher der oppositionellen Betriebsvertrauensleute der Berliner Rüstungsbetriebe fester Bestandteil der Geschichtsschreibung zur Novemberrevolution. Eine umfassende Studie zu ihnen gibt es bislang jedoch nicht. Stellvertretend für die bereits existierenden zahlreichen lokalen Arbeiterräte wollten die revolutionären Obleute am 9. November 1918 die Macht im Reich übernehmen. Die institutionelle Revolution von Staatsbürokratie und SPD kam ihnen jedoch zuvor. Am 10. November bildeten SPD und USPD die provisorische Regierung der Volksbeauftragten, die mit dem Vollzugsrat der Arbeiter- und Soldatenräte Berlins eine Verschränkung ihrer Institutionen vereinbarte. Dieses Arrangement hielt nur kurze Zeit. Währenddessen wurde der Burgfriede von seinen Akteuren als kalter Bürgerkrieg fortgesetzt, ab dem 6. Dezember flankiert von konterrevolutionären Militäraktionen.
Die revolutionären Obleute konnten auf dem nationalen Rätekongress ihre Konzeption einer Republik von Arbeiterräten nicht gegen die Anhänger eines demokratischen Parlamentarismus durchsetzen. Nachdem der Übergangsregierung Legislative und die Exekutive übertragen worden war, gerieten die revolutionären Obleute zunehmend zwischen die Fronten von Regierung und KPD.
Aktualisiert: 2022-04-23
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Dieses Zeitdokument beschreibt das politische Projekt »Demokratische Autonomie«, das die Abkehr von der Forderung nach einem eigenen Staat hin zu basisdemokratischen, geschlechtergerechten und ökologischen Strukturen beinhaltet und in starkem Gegensatz zur Entwicklung der Türkei hin zu einer Präsidialdiktatur steht.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Seit mehr als fünfzig Jahren sind die revolutionären Obleute als Sprecher der oppositionellen Betriebsvertrauensleute der Berliner Rüstungsbetriebe fester Bestandteil der Geschichtsschreibung zur Novemberrevolution. Eine umfassende Studie zu ihnen gibt es bislang jedoch nicht. Stellvertretend für die bereits existierenden zahlreichen lokalen Arbeiterräte wollten die revolutionären Obleute am 9. November 1918 die Macht im Reich übernehmen. Die institutionelle Revolution von Staatsbürokratie und SPD kam ihnen jedoch zuvor. Am 10. November bildeten SPD und USPD die provisorische Regierung der Volksbeauftragten, die mit dem Vollzugsrat der Arbeiter- und Soldatenräte Berlins eine Verschränkung ihrer Institutionen vereinbarte. Dieses Arrangement hielt nur kurze Zeit. Währenddessen wurde der Burgfriede von seinen Akteuren als kalter Bürgerkrieg fortgesetzt, ab dem 6. Dezember flankiert von konterrevolutionären Militäraktionen.
Mitte Dezember waren die revolutionären Obleute auf dem nationalen Rätekongress in der Minderheit und konnten ihre Konzeption einer Republik von Arbeiterräten nicht gegen die Anhänger eines demokratischen Parlamentarismus durchsetzen. Nachdem der nationale Rätekongress der Übergangsregierung der Volksbeauftragten Legislative und die Exekutive übertragen hatte, gerieten die revolutionären Obleute zunehmend zwischen die Fronten von Regierung und KPD.
Aktualisiert: 2020-02-18
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Seit mehr als fünfzig Jahren sind die revolutionären Obleute als Sprecher der oppositionellen Betriebsvertrauensleute der Berliner Rüstungsbetriebe fester Bestandteil der Geschichtsschreibung zur Novemberrevolution. Eine umfassende Studie zu ihnen gibt es bislang jedoch nicht. Stellvertretend für die bereits existierenden zahlreichen lokalen Arbeiterräte wollten die revolutionären Obleute am 9. November 1918 die Macht im Reich übernehmen. Die institutionelle Revolution von Staatsbürokratie und SPD kam ihnen jedoch zuvor. Am 10. November bildeten SPD und USPD die provisorische Regierung der Volksbeauftragten, die mit dem Vollzugsrat der Arbeiter- und Soldatenräte Berlins eine Verschränkung ihrer Institutionen vereinbarte. Dieses Arrangement hielt nur kurze Zeit. Währenddessen wurde der Burgfriede von seinen Akteuren als kalter Bürgerkrieg fortgesetzt, ab dem 6. Dezember flankiert von konterrevolutionären Militäraktionen.
Mitte Dezember waren die revolutionären Obleute auf dem nationalen Rätekongress in der Minderheit und konnten ihre Konzeption einer Republik von Arbeiterräten nicht gegen die Anhänger eines demokratischen Parlamentarismus durchsetzen. Nachdem der nationale Rätekongress der Übergangsregierung der Volksbeauftragten Legislative und die Exekutive übertragen hatte, gerieten die revolutionären Obleute zunehmend zwischen die Fronten von Regierung und KPD. Ihre Versuche, die von der KPD angezettelten Januarunruhen friedlich zu beenden, waren vergeblich. Schließlich unterminierte das Ende der
Aktualisiert: 2019-04-25
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Die Revolution der Arbeiter und Soldaten von 1918 war eine historische Chance - dafür, ein demokratisches Deutschland zu schaffen, das stärker gewesen wäre als die Weimarer Republik. In wenigen Tagen erreichen sie, was der Sozialdemokratie in Jahrzehnten nicht gelungen war: die überlebte, autoritäre Ordnung des Kaiserreichs zu stürzen. Es ist ...
Aktualisiert: 2019-10-28
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In dem Band wird der geschlossene Bestand über die Arbeiter- und Soldatenräte Groß-Berlins für den Zeitraum vom November bis 21. Dezember 1918 (1. Reichsrätekongress) ediert. Mit den bereits vorhandenen Quellenpublikationen über den Rat der Volksbeauftragten, das Kabinett Scheidemann sowie den Zentralrat der deutschen sozialistischen Republik liegt durch diese Edition eine lückenlose Dokumentation der zentralen deutschen Revolutionsorgane vor.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Mit dem 1. Reichsrätekongress (16.–20.12.1918) verliert der Arbeiter- und Soldatenrat und sein Vollzugsrat die zentralen legislativen und exekutiven Funktionen für das Reich und Preußen. Aber in Berlin als einem Zentrum der deutschen Revolution 1918/19 ringen die Räte hartnäckig weiter um ihre Positionen bei der politischen, ökonomischen und sozialen Ausgestaltung der sich konstitutierenden ersten deutschen Republik. Erstmalig und vollständig geben über diesen spannenden historischen Vorgang die in diesem Band unverkürzt wiedergegebenen Dokumente detailliert Auskunft. Sie ergänzen und vervollständigen die über den Rat der Volksbeauftragten, die erste Regierung der Weimarer Republik, den Zentralrat der deutschen sozialistischen Republik und die Nationalversammlung längst vorliegenden Dokumentationen an einem wichtigen Eckpunkt. Sie ermöglichen zudem weiterführende Vergleiche mit anderen Städten und Regionen und sind somit für die Revolutionsgeschichtsschreibung eine Quelle ersten Ranges.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Danneberg ist für vielseitiges Wirken bekannt: die Arbeit in Jugendbewegung, Bildungswesen und an der Bundesverfassung, als Pionier der Wahlstromanalysen und für die illegale Tätigkeit im Ständestaat. Seine eigenen Publikationen schufen mit archivalischen Quellen, Memoirenliteratur und Gesprächen mit Zeitzeugen so die Grundlage für die Biografie.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Konferenzband zum Öffentlichen Symposium »Die Novemberrevolution und ihre Räte 1918/1919« am 9. Mai 2018 in Berlin-Marzahn.
Aktualisiert: 2021-12-29
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Marx sprach von Räten als der »endlich entdeckten Form, unter der die ökonomische Befreiung der Arbeit sich vollziehen kann«, Hannah Arendt von einem System, das »selbst nur offenbar wiederholte, was sich bereits vorher ereignet hatte, ohne dass man jedoch von einer bewussten Nachahmung oder einer noch so vagen Erinnerung des Vergangenen sprechen konnte«. Nach dem Zusammenbruch der Monarchie 1918 organisierten sich hunderttausende ArbeiterInnen und Soldaten in Räten – sowohl als Akt sozialer Notwehr angesichts des durch den ersten Weltkrieg verursachten Elends, aber auch im Sinne der Idee einer dauerhaften emanzipatorischen gesellschaftlichen Alternative.
Der Band versammelt Texte zur Geschichte der Rätebewegung in Österreich, ihr Verhältnis zu den Bewegungen in Ungarn und Deutschland, zur Rolle der Frauen in der Rätebewegung, zur psychoanalytischen Dimension dieser »Gemeinschaft der Brüder«, zu autodidaktischem Schreiben und dem Publikationswesen dieser Zeit und nicht zuletzt zu ihrer Verbindung zu heutigen sozialen Bewegungen.
Aktualisiert: 2022-10-13
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Ende 1918 brach als Folge des 1.Weltkrieges die Österreich-Ungarische Monarchie rasselnd zusammen. Am Tag der Ausrufung der Republik Österreich demonstrierten tausende ArbeiterInnen für eine sozialistische Republik. Sie hatten auch konkrete Vorstellungen, wie dies zu bewerkstelligen sei: Selbstorganisierung in Form der Rätebewegung. Mit diesen Vorstellungen versuchten die Mitglieder der Föderation Revolutionärer Sozialisten – Internationale (F.R.S.I.) wirkmächtig in »den Lauf der Weltdinge« einzugreifen und die soziale Revolution in Österreich zur Realität wer den zu lassen. Als historische Vorgängerorganisation der KPÖ verkannt, orientierte sie sich vielmehr am Beispiel der revolutionären Obleute in der deutschen Revolution. Ihre kurze Geschichte gibt überraschende Einblicke in den revolutionären Prozess der jungen 1. Republik und 100 Jahre danach könnten ihre Ideen von sozialer Gleichheit, Selbstorganisierung und Pluralismus noch immer eine große Strahlkraft entfalten. Die Föderation, die aus der Geschichtsschreibung »herausgefallen« war, wird durch die Arbeit von Peter Haumer der Vergessenheit entrissen.
Aktualisiert: 2022-10-13
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Das Ende der Illusionen: Ein Jahr verändert Deutschland
Aktualisiert: 2021-12-09
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Die Revolution der Arbeiter und Soldaten von 1918 war eine historische Chance – dafür, ein demokratisches Deutschland zu schaffen, das stärker gewesen wäre als die Weimarer Republik. In wenigen Tagen erreichen sie, was der Sozialdemokratie in Jahrzehnten nicht gelungen war: die überlebte, autoritäre Ordnung des Kaiserreichs zu stürzen. Es ist die Tragödie der Revolution, dass ihre eigenen Führer sie fürchteten – zu Unrecht. Denn das Ziel der meisten Revolutionäre war nicht, wie es in der Rückschau oft erschien, ein kommunistisches Regime wie in Russland zu errichten. Das Aufbegehren in Deutschland hatte vor allem die Absicht, die alten Eliten der Kaiserzeit zu entmachten, besonders das Militär und die Kriegstreiber von 1914. Für einige wenige Wochen hat die Revolutionsregierung, geführt von der SPD, die Gelegenheit dazu – und nutzt sie nur halbherzig. So bleiben die Todfeinde der deutschen Demokratie mächtig, mit fatalen Folgen für die junge Republik. Joachim Käppner wertet Quellen und neueste Forschungsergebnisse aus und zeichnet ein gerechteres Bild der Arbeiter und Matrosen, die eine Welt aus den Angeln hoben.
Aktualisiert: 2020-01-21
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