Vor allem amerikanische Geheimdienstberichte offenbaren die Komplizenschaft der Schweizer Geldinstitute mit den Nazis und berichten von den Guthaben der Holocaust-Opfer in Schweizer Bankkellern. Der Autor trägt mit seinem Aufsehen erregenden Bericht zur Entzauberung der angeblich so korrekten und Neutralen Eidgenossen bei.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Vor allem amerikanische Geheimdienstberichte offenbaren die Komplizenschaft der Schweizer Geldinstitute mit den Nazis und berichten von den Guthaben der Holocaust-Opfer in Schweizer Bankkellern. Der Autor trägt mit seinem Aufsehen erregenden Bericht zur Entzauberung der angeblich so korrekten und Neutralen Eidgenossen bei.
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Vor allem amerikanische Geheimdienstberichte offenbaren die Komplizenschaft der Schweizer Geldinstitute mit den Nazis und berichten von den Guthaben der Holocaust-Opfer in Schweizer Bankkellern. Der Autor trägt mit seinem Aufsehen erregenden Bericht zur Entzauberung der angeblich so korrekten und Neutralen Eidgenossen bei.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Vor allem amerikanische Geheimdienstberichte offenbaren die Komplizenschaft der Schweizer Geldinstitute mit den Nazis und berichten von den Guthaben der Holocaust-Opfer in Schweizer Bankkellern. Der Autor trägt mit seinem Aufsehen erregenden Bericht zur Entzauberung der angeblich so korrekten und Neutralen Eidgenossen bei.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Es ist wie heute Mittag bei der Sonnenfinsternis«, rief er erregt mit einer Geste zum Himmel, »als das Zwielicht über
uns hinweghuschte und eine Schattenschneise durch das Salzkammergut zog. Eigentlich ein Ereignis, dem man wissenschaftlich problemlos beikommen kann und dem doch etwas Unheimliches, die Menschen Ergreifendes anhaftet. Genauso verhält es sich mit dem Woher und Wohin des Nazigolds. Will man ihm auf die Spur kommen, begibt man sich auf den Pfad der Finsternis.«
Samy Hershfield hob den erloschenen Stummel seiner Davidoff hoch und warf ihn mit einer verächtlichen Bewegung aus dem Wagen.
»Am Gold der Nazis klebt Blut. Buchstäblich.« Er machte eine kurze Pause, als fi ele es ihm schwer, weiterzureden.
»Sie haben das Gold, das sie den ermordeten Juden abgenommen oder aus den Zähnen gebrochen haben, für die Fortsetzung ihres Krieges und damit der Vernichtungsmaschinerie verwendet. Es ist kein Gold im herkömmlichen Sinn. Es ist Gold, dem jeder Glanz abhandengekommen ist, das sich verfi nsterte wie die Sonne heute am Himmel. Ein Spuk, eine infernalische Goldfinsternis.«
Elf Tage im August 1999. Spurlos wie es sich für eine gelungene Unterschlagung gehört sind Millionen aus dem Etat eines Berliner Immobilienkonzerns verschwunden. Philipp Blocher, Finanzchef des Unternehmens, steht unter Druck, ihren Verbleib aufzuklären, als auf dem Invalidenfriedhof sein schärfster Rivale erschlagen aufgefunden wird. Blocher gerät ins Visier der Mordkommission, weil er für die Tatzeit kein Alibi hat. Er verlässt die Stadt und sucht den Vater des Opfers auf, der den Mord mit einem bei Kriegsende versteckten Goldtransport in Verbindung bringt. Blocher geht der Sache nach und sieht sich nach weiteren mysteriösen Morden selbst in tödlicher Gefahr. Er begegnet Isabel, der rätselhaften Muse eines türkischen Milliardärs und Mäzens und stößt auf ein Netz aus Geheimdiensten, Geldwäsche und Drogenhandel, das mit dem verschwundenen Nazigold finanziert wurde. Die Spur führt von Berlin über Salzburg und Südfrankreich nach Istanbul, wo Blocher auf den Mörder trifft und zu spät bemerkt, dass er zur falschen Zeit am falschen Ort ist. Eine Odyssee, die seinem gewohnten Dasein mit all den bis dahin geglaubten Wahrheiten den Boden entzieht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Es ist wie heute Mittag bei der Sonnenfinsternis«, rief er erregt mit einer Geste zum Himmel, »als das Zwielicht über
uns hinweghuschte und eine Schattenschneise durch das Salzkammergut zog. Eigentlich ein Ereignis, dem man wissenschaftlich problemlos beikommen kann und dem doch etwas Unheimliches, die Menschen Ergreifendes anhaftet. Genauso verhält es sich mit dem Woher und Wohin des Nazigolds. Will man ihm auf die Spur kommen, begibt man sich auf den Pfad der Finsternis.«
Samy Hershfield hob den erloschenen Stummel seiner Davidoff hoch und warf ihn mit einer verächtlichen Bewegung aus dem Wagen.
»Am Gold der Nazis klebt Blut. Buchstäblich.« Er machte eine kurze Pause, als fi ele es ihm schwer, weiterzureden.
»Sie haben das Gold, das sie den ermordeten Juden abgenommen oder aus den Zähnen gebrochen haben, für die Fortsetzung ihres Krieges und damit der Vernichtungsmaschinerie verwendet. Es ist kein Gold im herkömmlichen Sinn. Es ist Gold, dem jeder Glanz abhandengekommen ist, das sich verfi nsterte wie die Sonne heute am Himmel. Ein Spuk, eine infernalische Goldfinsternis.«
Elf Tage im August 1999. Spurlos wie es sich für eine gelungene Unterschlagung gehört sind Millionen aus dem Etat eines Berliner Immobilienkonzerns verschwunden. Philipp Blocher, Finanzchef des Unternehmens, steht unter Druck, ihren Verbleib aufzuklären, als auf dem Invalidenfriedhof sein schärfster Rivale erschlagen aufgefunden wird. Blocher gerät ins Visier der Mordkommission, weil er für die Tatzeit kein Alibi hat. Er verlässt die Stadt und sucht den Vater des Opfers auf, der den Mord mit einem bei Kriegsende versteckten Goldtransport in Verbindung bringt. Blocher geht der Sache nach und sieht sich nach weiteren mysteriösen Morden selbst in tödlicher Gefahr. Er begegnet Isabel, der rätselhaften Muse eines türkischen Milliardärs und Mäzens und stößt auf ein Netz aus Geheimdiensten, Geldwäsche und Drogenhandel, das mit dem verschwundenen Nazigold finanziert wurde. Die Spur führt von Berlin über Salzburg und Südfrankreich nach Istanbul, wo Blocher auf den Mörder trifft und zu spät bemerkt, dass er zur falschen Zeit am falschen Ort ist. Eine Odyssee, die seinem gewohnten Dasein mit all den bis dahin geglaubten Wahrheiten den Boden entzieht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Es ist wie heute Mittag bei der Sonnenfinsternis«, rief er erregt mit einer Geste zum Himmel, »als das Zwielicht über
uns hinweghuschte und eine Schattenschneise durch das Salzkammergut zog. Eigentlich ein Ereignis, dem man wissenschaftlich problemlos beikommen kann und dem doch etwas Unheimliches, die Menschen Ergreifendes anhaftet. Genauso verhält es sich mit dem Woher und Wohin des Nazigolds. Will man ihm auf die Spur kommen, begibt man sich auf den Pfad der Finsternis.«
Samy Hershfield hob den erloschenen Stummel seiner Davidoff hoch und warf ihn mit einer verächtlichen Bewegung aus dem Wagen.
»Am Gold der Nazis klebt Blut. Buchstäblich.« Er machte eine kurze Pause, als fi ele es ihm schwer, weiterzureden.
»Sie haben das Gold, das sie den ermordeten Juden abgenommen oder aus den Zähnen gebrochen haben, für die Fortsetzung ihres Krieges und damit der Vernichtungsmaschinerie verwendet. Es ist kein Gold im herkömmlichen Sinn. Es ist Gold, dem jeder Glanz abhandengekommen ist, das sich verfi nsterte wie die Sonne heute am Himmel. Ein Spuk, eine infernalische Goldfinsternis.«
Elf Tage im August 1999. Spurlos wie es sich für eine gelungene Unterschlagung gehört sind Millionen aus dem Etat eines Berliner Immobilienkonzerns verschwunden. Philipp Blocher, Finanzchef des Unternehmens, steht unter Druck, ihren Verbleib aufzuklären, als auf dem Invalidenfriedhof sein schärfster Rivale erschlagen aufgefunden wird. Blocher gerät ins Visier der Mordkommission, weil er für die Tatzeit kein Alibi hat. Er verlässt die Stadt und sucht den Vater des Opfers auf, der den Mord mit einem bei Kriegsende versteckten Goldtransport in Verbindung bringt. Blocher geht der Sache nach und sieht sich nach weiteren mysteriösen Morden selbst in tödlicher Gefahr. Er begegnet Isabel, der rätselhaften Muse eines türkischen Milliardärs und Mäzens und stößt auf ein Netz aus Geheimdiensten, Geldwäsche und Drogenhandel, das mit dem verschwundenen Nazigold finanziert wurde. Die Spur führt von Berlin über Salzburg und Südfrankreich nach Istanbul, wo Blocher auf den Mörder trifft und zu spät bemerkt, dass er zur falschen Zeit am falschen Ort ist. Eine Odyssee, die seinem gewohnten Dasein mit all den bis dahin geglaubten Wahrheiten den Boden entzieht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Da waren es nur noch neun
Obwohl sie nicht nur angenehme Erinnerungen an die gemeinsame Zeit hat, verbringt Journalistin Cora Johannis mit ihrer Jugendclique ein Wochenende in einem abgelegenen Jagdhaus in den Alpen. Beim ersten Abendessen bricht ein Gast tot zusammen, kurz darauf geschehen weitere mysteriöse Todesfälle. Die Anwesenden werden zur Zielscheibe eines kaltblütigen Mörders, und weit und breit ist niemand, der ihnen helfen kann. Cora fasst einen lebensgefährlichen Plan ....
Aktualisiert: 2023-06-02
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Vor allem amerikanische Geheimdienstberichte offenbaren die Komplizenschaft der Schweizer Geldinstitute mit den Nazis und berichten von den Guthaben der Holocaust-Opfer in Schweizer Bankkellern. Der Autor trägt mit seinem Aufsehen erregenden Bericht zur Entzauberung der angeblich so korrekten und Neutralen Eidgenossen bei.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Vor allem amerikanische Geheimdienstberichte offenbaren die Komplizenschaft der Schweizer Geldinstitute mit den Nazis und berichten von den Guthaben der Holocaust-Opfer in Schweizer Bankkellern. Der Autor trägt mit seinem Aufsehen erregenden Bericht zur Entzauberung der angeblich so korrekten und Neutralen Eidgenossen bei.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Eine dramatische Geschichte über Vergessen und Schuld
In der Potsdamer Pirschheide wird ein Mann durch eine Weltkriegsbombe getötet, kurz darauf gibt es weitere Tote. Eine Spur führt Kriminalhauptkommissar Maik von Lilienthal in die Zeit des Zweiten Weltkriegs und zu drei Männern, die vor über siebzig Jahren eine folgenschwere Entscheidung getroffen haben, die sie bis zu ihrem Tod miteinander verband. Als sich Lilienthals Mutter Enne, Fallanalytikerin im Ruhestand, auch noch gegen seinen Willen in die Ermittlungen einmischt und in Lebensgefahr gerät, zählt jede Sekunde.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dieser interessante Tatsachenbericht dokumentiert geheime Versuche zur Goldherstellung im KZ Dachau.
Schon 1937 hatte der Ing. Karl Malchus den SS Führer Himmler davon überzeugt, dass er aus gewöhnlichem Flusssand Gold gewinnen könne. Malchus führte seine Versuche daraufhin in der düsteren Atmosphäre des KZs Dachau aus.
Goldschmiedemeister Blum sollte den "Erfinder" bei den Experimenten unterstützen. Blums Aufzeichnungen dienen als Grundlage der Dokumentation und enttarnen den Betrüger Malchus, der bald auch Platin und Öl in der Nähe Dachaus entdeckt haben will.
Ein großer spannender Schwindel!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Da waren es nur noch neun
Obwohl sie nicht nur angenehme Erinnerungen an die gemeinsame Zeit hat, verbringt Journalistin Cora Johannis mit ihrer Jugendclique ein Wochenende in einem abgelegenen Jagdhaus in den Alpen. Beim ersten Abendessen bricht ein Gast tot zusammen, kurz darauf geschehen weitere mysteriöse Todesfälle. Die Anwesenden werden zur Zielscheibe eines kaltblütigen Mörders, und weit und breit ist niemand, der ihnen helfen kann. Cora fasst einen lebensgefährlichen Plan ...
Aktualisiert: 2023-05-10
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Vor allem amerikanische Geheimdienstberichte offenbaren die Komplizenschaft der Schweizer Geldinstitute mit den Nazis und berichten von den Guthaben der Holocaust-Opfer in Schweizer Bankkellern. Der Autor trägt mit seinem Aufsehen erregenden Bericht zur Entzauberung der angeblich so korrekten und Neutralen Eidgenossen bei.
Aktualisiert: 2023-05-06
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» Niemand hatte geglaubt, dass so etwas geschehen konnte. Aber es geschah, und zwar mit einer unglaublicher Präzision an drei verschiedenen Orten des Landes. «
Auszug aus dem geheimen Bericht des Schweizer Bundesanwaltes
Aktualisiert: 2023-03-02
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»Es ist wie heute Mittag bei der Sonnenfinsternis«, rief er erregt mit einer Geste zum Himmel, »als das Zwielicht über
uns hinweghuschte und eine Schattenschneise durch das Salzkammergut zog. Eigentlich ein Ereignis, dem man wissenschaftlich problemlos beikommen kann und dem doch etwas Unheimliches, die Menschen Ergreifendes anhaftet. Genauso verhält es sich mit dem Woher und Wohin des Nazigolds. Will man ihm auf die Spur kommen, begibt man sich auf den Pfad der Finsternis.«
Samy Hershfield hob den erloschenen Stummel seiner Davidoff hoch und warf ihn mit einer verächtlichen Bewegung aus dem Wagen.
»Am Gold der Nazis klebt Blut. Buchstäblich.« Er machte eine kurze Pause, als fi ele es ihm schwer, weiterzureden.
»Sie haben das Gold, das sie den ermordeten Juden abgenommen oder aus den Zähnen gebrochen haben, für die Fortsetzung ihres Krieges und damit der Vernichtungsmaschinerie verwendet. Es ist kein Gold im herkömmlichen Sinn. Es ist Gold, dem jeder Glanz abhandengekommen ist, das sich verfi nsterte wie die Sonne heute am Himmel. Ein Spuk, eine infernalische Goldfinsternis.«
Elf Tage im August 1999. Spurlos wie es sich für eine gelungene Unterschlagung gehört sind Millionen aus dem Etat eines Berliner Immobilienkonzerns verschwunden. Philipp Blocher, Finanzchef des Unternehmens, steht unter Druck, ihren Verbleib aufzuklären, als auf dem Invalidenfriedhof sein schärfster Rivale erschlagen aufgefunden wird. Blocher gerät ins Visier der Mordkommission, weil er für die Tatzeit kein Alibi hat. Er verlässt die Stadt und sucht den Vater des Opfers auf, der den Mord mit einem bei Kriegsende versteckten Goldtransport in Verbindung bringt. Blocher geht der Sache nach und sieht sich nach weiteren mysteriösen Morden selbst in tödlicher Gefahr. Er begegnet Isabel, der rätselhaften Muse eines türkischen Milliardärs und Mäzens und stößt auf ein Netz aus Geheimdiensten, Geldwäsche und Drogenhandel, das mit dem verschwundenen Nazigold finanziert wurde. Die Spur führt von Berlin über Salzburg und Südfrankreich nach Istanbul, wo Blocher auf den Mörder trifft und zu spät bemerkt, dass er zur falschen Zeit am falschen Ort ist. Eine Odyssee, die seinem gewohnten Dasein mit all den bis dahin geglaubten Wahrheiten den Boden entzieht.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Wenn Geschichten einen Anfang haben, ist er genauso willkürlich wie das Ende. Sie gehen ineinander über und sind was ihren Inhalt betrifft davon abhängig wer sie erzählt.
Aktualisiert: 2022-02-14
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Elf Tage im August 1999. Spurlos wie es sich für eine gelungene Unterschlagung gehört, sind Millionen aus dem Etat eines Berliner Immobilienkonzerns verschwunden. Philipp Blocher, Finanzchef des Unternehmens, steht unter Druck, ihren Verbleib aufzuklären, als auf dem Invalidenfriedhof sein schärfster Rivale erschlagen aufgefunden wird. Blocher gerät ins Visier der Mordkommission, weil er für die Tatzeit kein Alibi hat. Er verlässt die Stadt und sucht den Vater des Opfers auf, der den Mord mit einem bei Kriegsende versteckten Goldtransport in Verbindung bringt. Blocher geht der Sache nach und sieht sich nach weiteren mysteriösen Morden selbst in tödlicher Gefahr. Er begegnet Isabel, der rätselhaften Muse eines türkischen Milliardärs und Mäzens und stößt auf ein Netz aus Geheimdiensten, Geldwäsche und Drogenhandel, das mit dem verschwundenen Nazigold finanziert wurde. Die Spur führt von Berlin über Salzburg und Südfrankreich nach Istanbul, wo Blocher auf den Mörder trifft und zu spät bemerkt, dass er zur falschen Zeit am falschen Ort ist. Eine Odyssee, die seinem gewohnten Dasein mit all den bis dahin geglaubten Wahrheiten den Boden entzieht.
Aktualisiert: 2021-12-09
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Ausgangspunkt der Betrachtungen ist das Thüringen der Weimarer Republik und die bereits 1932 erfolgte Machtübernahme in Thüringen durch die Nationalsozialisten. Der Autor konzentriert sich auf militärische Hochtechnologien während des Zweiten Weltkrieges. Thüringen galt in dieser Zeit als relativ sicheres Gebiet. Aus diesem Grunde wurden in dieser Region neuartige Waffen entwickelt und produziert. Im Mittelpunkt der NS-Propaganda standen die als "Vergeltungswaffen" bezeichnete V1 und die V2. Natürlich geht es auch um Fragen der Nachnutzung der "Wunderwaffen" durch die Siegermächte. Zu Kriegsende gab es einen regelrechten Wettlauf der Siegermächte um die Hochtechnologien des Dritten Reiches und den damit verbundenen Wissenschaftlern. Erinnert sei dabei u.a. an den ersten einsatzfähigen Düsenjäger der Welt, die Messerschmitt Me 262 und den Nurflügler der Gebrüder Horten, der dem späteren amerikanischen Tarnkappenbomber erstaunlich ähnlich sieht. Für das Alsos-Kommando war damals die Inbesitznahme des Kernforschungslabors in Stadtilm und des Forschungsreaktors Haigerloch bei Hechingen vor den Sowjets bzw. den Franzosen von höchster Priorität. Von Interesse seit Jahrzehnten ist das geheimnisvolle Dreieck: Gotha, Arnstadt und Luisenthal, in dessen Zentrum sich der Truppenübungsplatz Ohrdruf mit einer sehr wechselhaften Geschichte befindet. Einen breiten Raum nehmen die Aktivitäten zu Kriegsende im Jonastal ein. Welche Führungsstäbe sollten in den 25 Stollen ihr Quartier beziehen? Welche Rolle sollte das "Amt 10" im Jahre 1945 noch spielen? In einem weiteren Kapitel wird - ausgehend von der "Reichskristallnacht" und der "Wannseekonferenz" - die wirtschaftliche Ausplünderung der Juden untersucht. Es werden die Mechanismen der Ausplünderung der jüdischen Mitbürger bis hin in die Banktresore der Schweiz anschaulich dargestellt. Große und kleine Nazis, Hitler und Göring an der Spitze, bereicherten sich bereits vor Kriegsbeginn in einem nie gekannten Ausmaß an Kunstgütern wohlhabender Juden. Das beschlagnahmte Kulturgut schmückte die Villen und die Privatsammlungen der Naziprominenz. Während des Krieges plünderten Einsatzgruppen die Museen der besetzten Länder. Mit dem nahenden Kriegsende begannen die hohen Nazis ihre Reichtümer in Sicherheit zu bringen. Viele NS-Schätze wurden nach Thüringen und in den Alpenraum verbracht. In diesem Zusammenhang wird natürlich besonders auf die Untertageverbringung des größten Schatzes der Weltgeschichte unter der Erde in Merkers eingegangen, wo sich in den dortigen Schachtanlagen Goldbarren, große Mengen an Geld verschiedener Währungen und Kunstschätze von Weltgeltung befanden. Die Generale Bradley, Patton und Eisenhower fuhren im April 1945 höchstpersönlich in diese "Schatzkammer" ein, um das Gold und die Kunstschätze zu bestaunen. Der Autor beschreibt im Folgenden differenziert die Umgangsweise der Siegermächte bezogen auf die aufgespürten Beute- und NS-Schätze, sowie gegenüber den Kunst- und Kulturschätzen im besiegten Deutschland. Ulrich Brunzel verknüpft Lokales, Nationales und Internationales auf seine Weise fließend. Sicher werden auch künftig manche Fragen noch mit einem Fragezeichen versehen bleiben, da eine Reihe von Geheim-Dokumenten zu Kriegsende oder auch später sorgfältig für immer "entsorgt" wurden.
Aktualisiert: 2021-08-27
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Ein neuer Fall für den Hauptmann Gschwendtner: Drei Weinbauern sterben 2010 in ihren Weinbergen in der Nähe von Krems an der Donau. Ob es sich um Unfälle oder Morde handelt, ist nicht eindeutig. In den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs verschwanden die Goldreserven der Ungarischen Nationalbank aus einem Zug in Österreich. Was haben diese beiden zeitlich weit auseinanderliegenden Ereignisse miteinander zu tun? Die Ermittler des Landeskriminalamtes Niederösterreich müssen sich durch alte Dokumente kämpfen, in Archiven stöbern, mit viel Fantasie spekulieren und die Hilfe der ungarischen Polizei nutzen, um dem Täter in seinem raffiniert gesponnenen Netz zu entdecken.
Aktualisiert: 2019-04-02
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