1981 erschien im Kösel-Verlag erstmals „Das Rechtschreibspiel“. Das Standardwerk entwickelte sich zu einem überaus erfolgreichen Longseller. In mehreren Überarbeitungen kam es auf viele Auflagen mit einem Gesamtabsatz von aktuell rund 250.000 Exemplaren.Die Grundaussage des Buches blieb über all die Jahre und die zwischenzeitlichen Rechtschreibreformen unverändert: Jeder Rechtschreibfehler ist nicht mehr als ein kleiner Irrtum, den man mühelos verstehen und beseitigen kann. Mit diesem einfachen, systematischen Lernspiel können Rechtschreibfehler erstaunlich schnell beseitigt werden. So macht das Üben zu Hause wieder Spaß!Ergänzende Nessi-Kärtchen erhältlich über www.entspannungs-shop.de
Ausstattung: Mit s/w Illustr.
Aktualisiert: 2023-07-01
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1981 erschien im Kösel-Verlag erstmals „Das Rechtschreibspiel“. Das Standardwerk entwickelte sich zu einem überaus erfolgreichen Longseller. In mehreren Überarbeitungen kam es auf viele Auflagen mit einem Gesamtabsatz von aktuell rund 250.000 Exemplaren.Die Grundaussage des Buches blieb über all die Jahre und die zwischenzeitlichen Rechtschreibreformen unverändert: Jeder Rechtschreibfehler ist nicht mehr als ein kleiner Irrtum, den man mühelos verstehen und beseitigen kann. Mit diesem einfachen, systematischen Lernspiel können Rechtschreibfehler erstaunlich schnell beseitigt werden. So macht das Üben zu Hause wieder Spaß!Ergänzende Nessi-Kärtchen erhältlich über www.entspannungs-shop.de
Ausstattung: Mit s/w Illustr.
Aktualisiert: 2023-07-01
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1981 erschien im Kösel-Verlag erstmals „Das Rechtschreibspiel“. Das Standardwerk entwickelte sich zu einem überaus erfolgreichen Longseller. In mehreren Überarbeitungen kam es auf viele Auflagen mit einem Gesamtabsatz von aktuell rund 250.000 Exemplaren.Die Grundaussage des Buches blieb über all die Jahre und die zwischenzeitlichen Rechtschreibreformen unverändert: Jeder Rechtschreibfehler ist nicht mehr als ein kleiner Irrtum, den man mühelos verstehen und beseitigen kann. Mit diesem einfachen, systematischen Lernspiel können Rechtschreibfehler erstaunlich schnell beseitigt werden. So macht das Üben zu Hause wieder Spaß!Ergänzende Nessi-Kärtchen erhältlich über www.entspannungs-shop.de
Ausstattung: Mit s/w Illustr.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Nach den Rechtschreibreformen der vergangenen Jahre herrscht unter Schülern noch große Verwirrung über die Regeln der deutschen Orthographie. Dieses utb des ausgewiesenen Deutsch-Didaktikers Jakob Ossner bietet Lehramtsstudierenden erstmals eine zusammenhängende Darstellung, die Orthographie als ein durchweg erklärbares und schulisch vermittelbares System versteht. Aus einer dezidiert praxisorientierten Perspektive wird das Regelwerk der Rechtschreibung näher gebracht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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"Die Textproduktion im Verein mit der vorzüglichen Einleitung der Herausgeberin stellen ein wichtiges Dokument für die Auseinandersetzung mit einem Problem dar, das nun nach rund fünfzig Jahren wieder zu einem Themenschwerpunkt der öffentlichen Sprachreflexion geworden ist: dem einer konsistenten Reform der deutschen Rechtschreibung." (aus: Muttersprache 1/2006, S. 91, Günther Pflug)
"Der zweibändigen Dokumentation, die insgesamt 19 Texte als Reprint enthält, hat Petra Ewald dankenswerterweise eine umfangreiche 'Einführung' vorangestellt, die fast alle Fragen beantwortet, zu denen eine solche Edition Anlass gibt. Sie ist äußerst instruktiv (fußt auf dem aktuellen Forschungsstand) und kann nur empfohlen werden." (Jürgen Scharnhorst, Das Achtzehnte Jahrhundert, Heft 2/2007)
In der Geschichte der deutschen Orthographie erscheint die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts insofern besonders bemerkenswert, als in dieser Zeit zahlreiche Erneuerungsvorschläge eine heftige fachinterne wie öffentliche Diskussion über die Charakteristika der deutschen Rechtschreibung und über Möglichkeiten ihrer Optimierung auslösten. Obgleich sich letztlich keine der Reformorthographien gegen die tradierte Schreibungsnorm durchzusetzen vermochte, verdienen diese doch als Katalysatoren der Auseinandersetzung mit Funktionen und Determinanten der Orthographie durchaus das Interesse der modernen Schriftlinguistik.
Die vorliegende Edition bietet, nach einer ausführlichen Einführung durch die Herausgeberin, die wichtigsten einschlägigen Arbeiten von Hauptvertretern der beiden (zumindest programmatisch) konkurrierenden Erneuerungsrichtungen – der phonetisch-phonemischen (Johann Jakob Hemmer, Friedrich Gottlieb Klopstock, Johann Nast) wie auch der etymologisch-morphematischen (Friedrich Carl Fulda, Gotthelf Abraham Mäzke). Zudem enthält sie zeitgenössische Stellungnahmen zu den Reformregelwerken (in Gestalt von Besprechungen und Aufsätzen), die den Fortgang der Reformdiskussion, die Entfaltung der Argumentationsstränge und Modifizierungen der Ursprungskonzepte nachvollziehbar machen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Die Textproduktion im Verein mit der vorzüglichen Einleitung der Herausgeberin stellen ein wichtiges Dokument für die Auseinandersetzung mit einem Problem dar, das nun nach rund fünfzig Jahren wieder zu einem Themenschwerpunkt der öffentlichen Sprachreflexion geworden ist: dem einer konsistenten Reform der deutschen Rechtschreibung." (aus: Muttersprache 1/2006, S. 91, Günther Pflug)
"Der zweibändigen Dokumentation, die insgesamt 19 Texte als Reprint enthält, hat Petra Ewald dankenswerterweise eine umfangreiche 'Einführung' vorangestellt, die fast alle Fragen beantwortet, zu denen eine solche Edition Anlass gibt. Sie ist äußerst instruktiv (fußt auf dem aktuellen Forschungsstand) und kann nur empfohlen werden." (Jürgen Scharnhorst, Das Achtzehnte Jahrhundert, Heft 2/2007)
In der Geschichte der deutschen Orthographie erscheint die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts insofern besonders bemerkenswert, als in dieser Zeit zahlreiche Erneuerungsvorschläge eine heftige fachinterne wie öffentliche Diskussion über die Charakteristika der deutschen Rechtschreibung und über Möglichkeiten ihrer Optimierung auslösten. Obgleich sich letztlich keine der Reformorthographien gegen die tradierte Schreibungsnorm durchzusetzen vermochte, verdienen diese doch als Katalysatoren der Auseinandersetzung mit Funktionen und Determinanten der Orthographie durchaus das Interesse der modernen Schriftlinguistik.
Die vorliegende Edition bietet, nach einer ausführlichen Einführung durch die Herausgeberin, die wichtigsten einschlägigen Arbeiten von Hauptvertretern der beiden (zumindest programmatisch) konkurrierenden Erneuerungsrichtungen – der phonetisch-phonemischen (Johann Jakob Hemmer, Friedrich Gottlieb Klopstock, Johann Nast) wie auch der etymologisch-morphematischen (Friedrich Carl Fulda, Gotthelf Abraham Mäzke). Zudem enthält sie zeitgenössische Stellungnahmen zu den Reformregelwerken (in Gestalt von Besprechungen und Aufsätzen), die den Fortgang der Reformdiskussion, die Entfaltung der Argumentationsstränge und Modifizierungen der Ursprungskonzepte nachvollziehbar machen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Die Textproduktion im Verein mit der vorzüglichen Einleitung der Herausgeberin stellen ein wichtiges Dokument für die Auseinandersetzung mit einem Problem dar, das nun nach rund fünfzig Jahren wieder zu einem Themenschwerpunkt der öffentlichen Sprachreflexion geworden ist: dem einer konsistenten Reform der deutschen Rechtschreibung." (aus: Muttersprache 1/2006, S. 91, Günther Pflug)
"Der zweibändigen Dokumentation, die insgesamt 19 Texte als Reprint enthält, hat Petra Ewald dankenswerterweise eine umfangreiche 'Einführung' vorangestellt, die fast alle Fragen beantwortet, zu denen eine solche Edition Anlass gibt. Sie ist äußerst instruktiv (fußt auf dem aktuellen Forschungsstand) und kann nur empfohlen werden." (Jürgen Scharnhorst, Das Achtzehnte Jahrhundert, Heft 2/2007)
In der Geschichte der deutschen Orthographie erscheint die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts insofern besonders bemerkenswert, als in dieser Zeit zahlreiche Erneuerungsvorschläge eine heftige fachinterne wie öffentliche Diskussion über die Charakteristika der deutschen Rechtschreibung und über Möglichkeiten ihrer Optimierung auslösten. Obgleich sich letztlich keine der Reformorthographien gegen die tradierte Schreibungsnorm durchzusetzen vermochte, verdienen diese doch als Katalysatoren der Auseinandersetzung mit Funktionen und Determinanten der Orthographie durchaus das Interesse der modernen Schriftlinguistik.
Die vorliegende Edition bietet, nach einer ausführlichen Einführung durch die Herausgeberin, die wichtigsten einschlägigen Arbeiten von Hauptvertretern der beiden (zumindest programmatisch) konkurrierenden Erneuerungsrichtungen – der phonetisch-phonemischen (Johann Jakob Hemmer, Friedrich Gottlieb Klopstock, Johann Nast) wie auch der etymologisch-morphematischen (Friedrich Carl Fulda, Gotthelf Abraham Mäzke). Zudem enthält sie zeitgenössische Stellungnahmen zu den Reformregelwerken (in Gestalt von Besprechungen und Aufsätzen), die den Fortgang der Reformdiskussion, die Entfaltung der Argumentationsstränge und Modifizierungen der Ursprungskonzepte nachvollziehbar machen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Die Textproduktion im Verein mit der vorzüglichen Einleitung der Herausgeberin stellen ein wichtiges Dokument für die Auseinandersetzung mit einem Problem dar, das nun nach rund fünfzig Jahren wieder zu einem Themenschwerpunkt der öffentlichen Sprachreflexion geworden ist: dem einer konsistenten Reform der deutschen Rechtschreibung." (aus: Muttersprache 1/2006, S. 91, Günther Pflug)
"Der zweibändigen Dokumentation, die insgesamt 19 Texte als Reprint enthält, hat Petra Ewald dankenswerterweise eine umfangreiche 'Einführung' vorangestellt, die fast alle Fragen beantwortet, zu denen eine solche Edition Anlass gibt. Sie ist äußerst instruktiv (fußt auf dem aktuellen Forschungsstand) und kann nur empfohlen werden." (Jürgen Scharnhorst, Das Achtzehnte Jahrhundert, Heft 2/2007)
In der Geschichte der deutschen Orthographie erscheint die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts insofern besonders bemerkenswert, als in dieser Zeit zahlreiche Erneuerungsvorschläge eine heftige fachinterne wie öffentliche Diskussion über die Charakteristika der deutschen Rechtschreibung und über Möglichkeiten ihrer Optimierung auslösten. Obgleich sich letztlich keine der Reformorthographien gegen die tradierte Schreibungsnorm durchzusetzen vermochte, verdienen diese doch als Katalysatoren der Auseinandersetzung mit Funktionen und Determinanten der Orthographie durchaus das Interesse der modernen Schriftlinguistik.
Die vorliegende Edition bietet, nach einer ausführlichen Einführung durch die Herausgeberin, die wichtigsten einschlägigen Arbeiten von Hauptvertretern der beiden (zumindest programmatisch) konkurrierenden Erneuerungsrichtungen – der phonetisch-phonemischen (Johann Jakob Hemmer, Friedrich Gottlieb Klopstock, Johann Nast) wie auch der etymologisch-morphematischen (Friedrich Carl Fulda, Gotthelf Abraham Mäzke). Zudem enthält sie zeitgenössische Stellungnahmen zu den Reformregelwerken (in Gestalt von Besprechungen und Aufsätzen), die den Fortgang der Reformdiskussion, die Entfaltung der Argumentationsstränge und Modifizierungen der Ursprungskonzepte nachvollziehbar machen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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"Die Textproduktion im Verein mit der vorzüglichen Einleitung der Herausgeberin stellen ein wichtiges Dokument für die Auseinandersetzung mit einem Problem dar, das nun nach rund fünfzig Jahren wieder zu einem Themenschwerpunkt der öffentlichen Sprachreflexion geworden ist: dem einer konsistenten Reform der deutschen Rechtschreibung." (aus: Muttersprache 1/2006, S. 91, Günther Pflug)
"Der zweibändigen Dokumentation, die insgesamt 19 Texte als Reprint enthält, hat Petra Ewald dankenswerterweise eine umfangreiche 'Einführung' vorangestellt, die fast alle Fragen beantwortet, zu denen eine solche Edition Anlass gibt. Sie ist äußerst instruktiv (fußt auf dem aktuellen Forschungsstand) und kann nur empfohlen werden." (Jürgen Scharnhorst, Das Achtzehnte Jahrhundert, Heft 2/2007)
In der Geschichte der deutschen Orthographie erscheint die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts insofern besonders bemerkenswert, als in dieser Zeit zahlreiche Erneuerungsvorschläge eine heftige fachinterne wie öffentliche Diskussion über die Charakteristika der deutschen Rechtschreibung und über Möglichkeiten ihrer Optimierung auslösten. Obgleich sich letztlich keine der Reformorthographien gegen die tradierte Schreibungsnorm durchzusetzen vermochte, verdienen diese doch als Katalysatoren der Auseinandersetzung mit Funktionen und Determinanten der Orthographie durchaus das Interesse der modernen Schriftlinguistik.
Die vorliegende Edition bietet, nach einer ausführlichen Einführung durch die Herausgeberin, die wichtigsten einschlägigen Arbeiten von Hauptvertretern der beiden (zumindest programmatisch) konkurrierenden Erneuerungsrichtungen – der phonetisch-phonemischen (Johann Jakob Hemmer, Friedrich Gottlieb Klopstock, Johann Nast) wie auch der etymologisch-morphematischen (Friedrich Carl Fulda, Gotthelf Abraham Mäzke). Zudem enthält sie zeitgenössische Stellungnahmen zu den Reformregelwerken (in Gestalt von Besprechungen und Aufsätzen), die den Fortgang der Reformdiskussion, die Entfaltung der Argumentationsstränge und Modifizierungen der Ursprungskonzepte nachvollziehbar machen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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1981 erschien im Kösel-Verlag erstmals „Das Rechtschreibspiel“. Das Standardwerk entwickelte sich zu einem überaus erfolgreichen Longseller. In mehreren Überarbeitungen kam es auf viele Auflagen mit einem Gesamtabsatz von aktuell rund 250.000 Exemplaren.Die Grundaussage des Buches blieb über all die Jahre und die zwischenzeitlichen Rechtschreibreformen unverändert: Jeder Rechtschreibfehler ist nicht mehr als ein kleiner Irrtum, den man mühelos verstehen und beseitigen kann. Mit diesem einfachen, systematischen Lernspiel können Rechtschreibfehler erstaunlich schnell beseitigt werden. So macht das Üben zu Hause wieder Spaß!Ergänzende Nessi-Kärtchen erhältlich über www.entspannungs-shop.de
Ausstattung: Mit s/w Illustr.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Mit der Ausgabe liegt eine Bestandsaufnahme vor, in der die Position von Linguisten und Didaktikern, von Lehrern, Verlegern und Juristen und nicht zuletzt die Einschätzung aus der Sicht der gebildeten Öffentlichkeit dargelegt wird. Die Herausgeber haben Kritiker und Befürworter der Rechtschreibreform um Stellungnahmen gebeten, die in diesem Band zusammengestellt sind. Er ermöglicht eine umfassende Information und eigene Bewertung dieses brisanten Themas.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Mit der Ausgabe liegt eine Bestandsaufnahme vor, in der die Position von Linguisten und Didaktikern, von Lehrern, Verlegern und Juristen und nicht zuletzt die Einschätzung aus der Sicht der gebildeten Öffentlichkeit dargelegt wird. Die Herausgeber haben Kritiker und Befürworter der Rechtschreibreform um Stellungnahmen gebeten, die in diesem Band zusammengestellt sind. Er ermöglicht eine umfassende Information und eigene Bewertung dieses brisanten Themas.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Mit der Ausgabe liegt eine Bestandsaufnahme vor, in der die Position von Linguisten und Didaktikern, von Lehrern, Verlegern und Juristen und nicht zuletzt die Einschätzung aus der Sicht der gebildeten Öffentlichkeit dargelegt wird. Die Herausgeber haben Kritiker und Befürworter der Rechtschreibreform um Stellungnahmen gebeten, die in diesem Band zusammengestellt sind. Er ermöglicht eine umfassende Information und eigene Bewertung dieses brisanten Themas.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Nach „Hirnschlag" (1984), „Inferodrom" (1994) und „Einfallstor" (1998) ist „Hoffnungsträger" die vierte Aphorismensammlung des Autors.
„Jede Schublehre beweist, nach der Lektüre ist ein Buch dicker. Dabei wollen die Leser doch immer etwas mitgenommen haben."
„Zynismus heißt die Innenarmierung, welche verhindert, daß einem das Herz bricht."
„Deutsche Rechtschreibreform: eine Absahne der Schulbuch- und Lexikonverlage, die nicht von ungefähr die Unterscheidung eines hoch gelobten Buches von einem hochgelobten wegreglementieren möchten."
Aktualisiert: 2023-06-19
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Nach „Hirnschlag" (1984), „Inferodrom" (1994) und „Einfallstor" (1998) ist „Hoffnungsträger" die vierte Aphorismensammlung des Autors.
„Jede Schublehre beweist, nach der Lektüre ist ein Buch dicker. Dabei wollen die Leser doch immer etwas mitgenommen haben."
„Zynismus heißt die Innenarmierung, welche verhindert, daß einem das Herz bricht."
„Deutsche Rechtschreibreform: eine Absahne der Schulbuch- und Lexikonverlage, die nicht von ungefähr die Unterscheidung eines hoch gelobten Buches von einem hochgelobten wegreglementieren möchten."
Aktualisiert: 2023-06-19
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