Essen ist nicht nur eine Gaumenfreude, sondern auch das Salz in der Suppe unserer Sprache. Bei diesem charmanten Blick über den Tellerrand wird nicht um den heißen Brei herumgeredet, nicht auf Sparflamme gekocht und beileibe nicht alles in einen Topf geworfen, sondern Sigi Kube schenkt uns reinen Wein ein und erzählt unterhaltsam, woher die Redensarten und geflügelten Worte rund ums Essen kommen. Ein gefundenes Fressen für alle Gourmets und Sprachinteressierten sowie das Sahnehäubchen für die Abendeinladung!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Idee zu diesem Buch entstand während einer Reihe von Vorträgen über die Sprache Magdeburgs in der Volkshochschule dieser Stadt. Das große Interesse in der Öffentlichkeit und die engagierte Mitarbeit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kurses „Machdeburjisch“ machten Mut, Material zu sammeln und es in dieser Weise herauszugeben. Viele Bürgerinnen und Bürger der Stadt, auch solche, die leider nicht mehr in Magdeburg wohnen, füllten Fragebögen aus und schrieben ihre Kenntnisse über die Sprache auf. Sie vermittelten so einen lebendigen Eindruck davon, welche Wörter und Redewendungen heute noch verwendet oder gekannt werden. Auch Studierende des Instituts für Germanistik der Otto-von-Guericke-Universität trugen zur Sammlung bei und diskutierten über Einträge und Beschreibungen. Das Redaktionskollegium bestand aus „echten“ Magdeburgerinnen und Magdeburgern. Lediglich ein Mitglied war erst vor einigen Jahren zugezogen und konnte aus seiner Sicht zur Klärung mancher Fragen beitragen.
Es enstand auf diese Weise kein eigentlich wissenschaftliches Wörterbuch, sondern eher eine unterhaltsame Plauderei über die Sprache dieser Stadt. Dabei standen Wörter und Wendungen im Mittelpunkt, die auch heute noch Verwendung finden oder doch zumindest noch bei den Älteren bekannt sind. Für diejenigen aber, die gern nachlesen möchten, wie vergangene Generationen gesprochen haben, gibt es Literaturhinweise am Ende des Buches. Um einen lebhaften Eindruck von der Sprache dieser Stadt zu ermöglichen, sind die einzelnen Einträge mit vielen Beispielen und einigen Texten angereichert worden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Idee zu diesem Buch entstand während einer Reihe von Vorträgen über die Sprache Magdeburgs in der Volkshochschule dieser Stadt. Das große Interesse in der Öffentlichkeit und die engagierte Mitarbeit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kurses „Machdeburjisch“ machten Mut, Material zu sammeln und es in dieser Weise herauszugeben. Viele Bürgerinnen und Bürger der Stadt, auch solche, die leider nicht mehr in Magdeburg wohnen, füllten Fragebögen aus und schrieben ihre Kenntnisse über die Sprache auf. Sie vermittelten so einen lebendigen Eindruck davon, welche Wörter und Redewendungen heute noch verwendet oder gekannt werden. Auch Studierende des Instituts für Germanistik der Otto-von-Guericke-Universität trugen zur Sammlung bei und diskutierten über Einträge und Beschreibungen. Das Redaktionskollegium bestand aus „echten“ Magdeburgerinnen und Magdeburgern. Lediglich ein Mitglied war erst vor einigen Jahren zugezogen und konnte aus seiner Sicht zur Klärung mancher Fragen beitragen.
Es enstand auf diese Weise kein eigentlich wissenschaftliches Wörterbuch, sondern eher eine unterhaltsame Plauderei über die Sprache dieser Stadt. Dabei standen Wörter und Wendungen im Mittelpunkt, die auch heute noch Verwendung finden oder doch zumindest noch bei den Älteren bekannt sind. Für diejenigen aber, die gern nachlesen möchten, wie vergangene Generationen gesprochen haben, gibt es Literaturhinweise am Ende des Buches. Um einen lebhaften Eindruck von der Sprache dieser Stadt zu ermöglichen, sind die einzelnen Einträge mit vielen Beispielen und einigen Texten angereichert worden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Viele Menschen sind , bekommen aber bei Redewendungen , weil sie nicht wissen, . , wie viele Menschen von Redewendungen so viel verstehen . Anstatt wie und sich zu , sollten sie lieber und , bevor sie .
Nach seinen Büchern über Redewendungen aus dem Mittelalter (»Schwein gehabt!«), dem Alten und Neuen Testament (»Wer’s glaubt wird selig!«) und dem klassischen Altertum (»Das wissen die Götter!«), die jedes für sich inzwischen hohe Auflagen erreicht haben, hat Gerhard Wagner nun den lange erwarteten vierten Band, diesmal mit Redensarten aus der Natur, veröffentlicht.
Denn auch Flora und Fauna haben deutliche Spuren in unserer Sprache hinterlassen. Es gibt eine ganze Reihe von Wörtern und Redewendungen, die ihren Weg aus der Natur in unseren alltäglichen Wortschatz gefunden haben. Redensarten wie oder und Ausdrücke wie oder sind bekannte Vertreter aus dieser Gruppe, auch wenn die biologischen Anspielungen kaum jemandem bekannt sein dürften, ebenso wie auf den ersten Blick naturferne Ausdrücke wie und .
Auch bei diesem Werk des beliebten Autors handelt es sich nicht um eine trockene wissenschaftliche Abhandlung. Vielmehr werden auf unterhaltsame Weise heute noch gebräuchliche und von jedem gemäß ihrer Aussage verstandene Redensarten wie oder zu erläutert. Aber weshalb eigentlich stinkt man ausgerechnet wie ein Wiedehopf und warum gibt man seinen Senf und nicht seinen Ketchup dazu?
Gerhard Wagner war zwischen 2001 und 2021 Burgvogt auf der Marksburg am Rhein; dort entstand sein erstes Buch über Redewendungen aus dem Mittelalter, und nach zwei weiteren über Redensarten aus der Bibel und der Antike hat er sich nun intensiv mit der Tier- und Pflanzenwelt befasst und ein lehrreiches, aber gleichzeitig unterhaltsames Buch geschrieben, sachlich korrekt, aber wieder mit der nötigen Portion Augenzwinkern. In diesem Buch wird also niemandem , sondern . Wenn man keine , kann man in diesem Buch über 300 Redewendungen näher kennenlernen, die mit Tieren oder Pflanzen zu tun haben und auch heute noch populär sind.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Für viele ist die Walachei ein böhmisches Dorf. Man weiß im besten Fall, dass sie jenseits der Puszta liegt und dass es dort zugeht wie in einer polnischen Wirtschaft. Für die meisten aber ist sie ein sprichwörtliches Niemandsland. Ana-Maria Schlupp bietet eine »Archäologie« dieser Redewendung im Kontext unserer Sprache. Sie zeigt unter besonderer Berücksichtigung literarischer Walacheibilder auf, welchen Wandel die Region im Süden Rumäniens in der Imagination von der Antike über den locus terribilis der »wilden Walachei« bis zur heutigen Redewendung als Synonym zum Ende der Welt durchlaufen hat. Durch die Rekonstruktion als Imaginationsgeschichte wird deutlich, wie es zur topischen Verwendung eines Begriffs kommt und welche Rolle Literatur dabei spielt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Für viele ist die Walachei ein böhmisches Dorf. Man weiß im besten Fall, dass sie jenseits der Puszta liegt und dass es dort zugeht wie in einer polnischen Wirtschaft. Für die meisten aber ist sie ein sprichwörtliches Niemandsland. Ana-Maria Schlupp bietet eine »Archäologie« dieser Redewendung im Kontext unserer Sprache. Sie zeigt unter besonderer Berücksichtigung literarischer Walacheibilder auf, welchen Wandel die Region im Süden Rumäniens in der Imagination von der Antike über den locus terribilis der »wilden Walachei« bis zur heutigen Redewendung als Synonym zum Ende der Welt durchlaufen hat. Durch die Rekonstruktion als Imaginationsgeschichte wird deutlich, wie es zur topischen Verwendung eines Begriffs kommt und welche Rolle Literatur dabei spielt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Für viele ist die Walachei ein böhmisches Dorf. Man weiß im besten Fall, dass sie jenseits der Puszta liegt und dass es dort zugeht wie in einer polnischen Wirtschaft. Für die meisten aber ist sie ein sprichwörtliches Niemandsland. Ana-Maria Schlupp bietet eine »Archäologie« dieser Redewendung im Kontext unserer Sprache. Sie zeigt unter besonderer Berücksichtigung literarischer Walacheibilder auf, welchen Wandel die Region im Süden Rumäniens in der Imagination von der Antike über den locus terribilis der »wilden Walachei« bis zur heutigen Redewendung als Synonym zum Ende der Welt durchlaufen hat. Durch die Rekonstruktion als Imaginationsgeschichte wird deutlich, wie es zur topischen Verwendung eines Begriffs kommt und welche Rolle Literatur dabei spielt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Für viele ist die Walachei ein böhmisches Dorf. Man weiß im besten Fall, dass sie jenseits der Puszta liegt und dass es dort zugeht wie in einer polnischen Wirtschaft. Für die meisten aber ist sie ein sprichwörtliches Niemandsland. Ana-Maria Schlupp bietet eine »Archäologie« dieser Redewendung im Kontext unserer Sprache. Sie zeigt unter besonderer Berücksichtigung literarischer Walacheibilder auf, welchen Wandel die Region im Süden Rumäniens in der Imagination von der Antike über den locus terribilis der »wilden Walachei« bis zur heutigen Redewendung als Synonym zum Ende der Welt durchlaufen hat. Durch die Rekonstruktion als Imaginationsgeschichte wird deutlich, wie es zur topischen Verwendung eines Begriffs kommt und welche Rolle Literatur dabei spielt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Viele Menschen sind , bekommen aber bei Redewendungen , weil sie nicht wissen, . , wie viele Menschen von Redewendungen so viel verstehen . Anstatt wie und sich zu , sollten sie lieber und , bevor sie .
Nach seinen Büchern über Redewendungen aus dem Mittelalter (»Schwein gehabt!«), dem Alten und Neuen Testament (»Wer’s glaubt wird selig!«) und dem klassischen Altertum (»Das wissen die Götter!«), die jedes für sich inzwischen hohe Auflagen erreicht haben, hat Gerhard Wagner nun den lange erwarteten vierten Band, diesmal mit Redensarten aus der Natur, veröffentlicht.
Denn auch Flora und Fauna haben deutliche Spuren in unserer Sprache hinterlassen. Es gibt eine ganze Reihe von Wörtern und Redewendungen, die ihren Weg aus der Natur in unseren alltäglichen Wortschatz gefunden haben. Redensarten wie oder und Ausdrücke wie oder sind bekannte Vertreter aus dieser Gruppe, auch wenn die biologischen Anspielungen kaum jemandem bekannt sein dürften, ebenso wie auf den ersten Blick naturferne Ausdrücke wie und .
Auch bei diesem Werk des beliebten Autors handelt es sich nicht um eine trockene wissenschaftliche Abhandlung. Vielmehr werden auf unterhaltsame Weise heute noch gebräuchliche und von jedem gemäß ihrer Aussage verstandene Redensarten wie oder zu erläutert. Aber weshalb eigentlich stinkt man ausgerechnet wie ein Wiedehopf und warum gibt man seinen Senf und nicht seinen Ketchup dazu?
Gerhard Wagner war zwischen 2001 und 2021 Burgvogt auf der Marksburg am Rhein; dort entstand sein erstes Buch über Redewendungen aus dem Mittelalter, und nach zwei weiteren über Redensarten aus der Bibel und der Antike hat er sich nun intensiv mit der Tier- und Pflanzenwelt befasst und ein lehrreiches, aber gleichzeitig unterhaltsames Buch geschrieben, sachlich korrekt, aber wieder mit der nötigen Portion Augenzwinkern. In diesem Buch wird also niemandem , sondern . Wenn man keine , kann man in diesem Buch über 300 Redewendungen näher kennenlernen, die mit Tieren oder Pflanzen zu tun haben und auch heute noch populär sind.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Viele Menschen sind , bekommen aber bei Redewendungen , weil sie nicht wissen, . , wie viele Menschen von Redewendungen so viel verstehen . Anstatt wie und sich zu , sollten sie lieber und , bevor sie .
Nach seinen Büchern über Redewendungen aus dem Mittelalter (»Schwein gehabt!«), dem Alten und Neuen Testament (»Wer’s glaubt wird selig!«) und dem klassischen Altertum (»Das wissen die Götter!«), die jedes für sich inzwischen hohe Auflagen erreicht haben, hat Gerhard Wagner nun den lange erwarteten vierten Band, diesmal mit Redensarten aus der Natur, veröffentlicht.
Denn auch Flora und Fauna haben deutliche Spuren in unserer Sprache hinterlassen. Es gibt eine ganze Reihe von Wörtern und Redewendungen, die ihren Weg aus der Natur in unseren alltäglichen Wortschatz gefunden haben. Redensarten wie oder und Ausdrücke wie oder sind bekannte Vertreter aus dieser Gruppe, auch wenn die biologischen Anspielungen kaum jemandem bekannt sein dürften, ebenso wie auf den ersten Blick naturferne Ausdrücke wie und .
Auch bei diesem Werk des beliebten Autors handelt es sich nicht um eine trockene wissenschaftliche Abhandlung. Vielmehr werden auf unterhaltsame Weise heute noch gebräuchliche und von jedem gemäß ihrer Aussage verstandene Redensarten wie oder zu erläutert. Aber weshalb eigentlich stinkt man ausgerechnet wie ein Wiedehopf und warum gibt man seinen Senf und nicht seinen Ketchup dazu?
Gerhard Wagner war zwischen 2001 und 2021 Burgvogt auf der Marksburg am Rhein; dort entstand sein erstes Buch über Redewendungen aus dem Mittelalter, und nach zwei weiteren über Redensarten aus der Bibel und der Antike hat er sich nun intensiv mit der Tier- und Pflanzenwelt befasst und ein lehrreiches, aber gleichzeitig unterhaltsames Buch geschrieben, sachlich korrekt, aber wieder mit der nötigen Portion Augenzwinkern. In diesem Buch wird also niemandem , sondern . Wenn man keine , kann man in diesem Buch über 300 Redewendungen näher kennenlernen, die mit Tieren oder Pflanzen zu tun haben und auch heute noch populär sind.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Viele Menschen sind , bekommen aber bei Redewendungen , weil sie nicht wissen, . , wie viele Menschen von Redewendungen so viel verstehen . Anstatt wie und sich zu , sollten sie lieber und , bevor sie .
Nach seinen Büchern über Redewendungen aus dem Mittelalter (»Schwein gehabt!«), dem Alten und Neuen Testament (»Wer’s glaubt wird selig!«) und dem klassischen Altertum (»Das wissen die Götter!«), die jedes für sich inzwischen hohe Auflagen erreicht haben, hat Gerhard Wagner nun den lange erwarteten vierten Band, diesmal mit Redensarten aus der Natur, veröffentlicht.
Denn auch Flora und Fauna haben deutliche Spuren in unserer Sprache hinterlassen. Es gibt eine ganze Reihe von Wörtern und Redewendungen, die ihren Weg aus der Natur in unseren alltäglichen Wortschatz gefunden haben. Redensarten wie oder und Ausdrücke wie oder sind bekannte Vertreter aus dieser Gruppe, auch wenn die biologischen Anspielungen kaum jemandem bekannt sein dürften, ebenso wie auf den ersten Blick naturferne Ausdrücke wie und .
Auch bei diesem Werk des beliebten Autors handelt es sich nicht um eine trockene wissenschaftliche Abhandlung. Vielmehr werden auf unterhaltsame Weise heute noch gebräuchliche und von jedem gemäß ihrer Aussage verstandene Redensarten wie oder zu erläutert. Aber weshalb eigentlich stinkt man ausgerechnet wie ein Wiedehopf und warum gibt man seinen Senf und nicht seinen Ketchup dazu?
Gerhard Wagner war zwischen 2001 und 2021 Burgvogt auf der Marksburg am Rhein; dort entstand sein erstes Buch über Redewendungen aus dem Mittelalter, und nach zwei weiteren über Redensarten aus der Bibel und der Antike hat er sich nun intensiv mit der Tier- und Pflanzenwelt befasst und ein lehrreiches, aber gleichzeitig unterhaltsames Buch geschrieben, sachlich korrekt, aber wieder mit der nötigen Portion Augenzwinkern. In diesem Buch wird also niemandem , sondern . Wenn man keine , kann man in diesem Buch über 300 Redewendungen näher kennenlernen, die mit Tieren oder Pflanzen zu tun haben und auch heute noch populär sind.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Manch einer kommt bei Redewendungen einfach auf keinen grünen Zweig. Wann ist Sankt-Nimmerleins-Tag? Was ist ein Prügelknabe? Und wen nannte man einen Quacksalber? Zum Glück beherrscht Gerhard Wagner die mittelalterlichen Redewendungen aus dem Effeff und lässt uns in diesem Buch an seinem Wissen teilhaben.
Wer in den 200 kompakten Erläuterungstexten schmökert, wird Erstaunliches und gar Kurioses finden. Wussten Sie zum Beispiel, dass, wenn sich »das Blatt wendet«, eigentlich die Blätter an den Bäumen gemeint sind? Und dass auch der Ausdruck »jemandem einen Vorwurf machen« aus dem Mittelalter stammt?
Aber lassen Sie sich keinen Bären aufbinden: Nicht alle Redensarten, die mittelalterlich klingen, stammen auch tatsächlich aus der Zeit. Viele sind gar nicht so alt, wie etwa die Rede vom »Zwischen den Zeilen lesen«, die erst im 19. Jahrhundert aufkam.
Die Redewendungen sind in sieben thematische Kapitel unterteilt, darunter Ritterliches, Kirchliches, Gewerbliches und vieles mehr. Und wer gezielt etwas nachschlagen möchte, dem macht es das Register am Ende des Buches besonderes leicht.
Sollten Sie also einmal mit Ihrem Latein am Ende sein, fühlen Sie sich nicht im Stich gelassen, sondern schlagen Sie dieses Buch auf. Hier machen Sie einen guten Schnitt und erweitern ganz nebenbei Ihren Wortschatz.
Viele werfen die Flinte ins Korn, weil sie bei Redewendungen mit ihrem Latein am Ende sind. Es geht ja auch auf keine Kuhhaut, wie viele Menschen alte Redensarten nicht mehr verstehen und von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, weil ihnen diese Ausdrücke spanisch vorkommen. Aber anstatt dazustehen wie die Ölgötzen, sollten sie lieber diese Scharte auswetzen. Denn wenn sie alles auf die lange Bank schieben, können sie nur Maulaffen feilhalten.
In diesem Buch wird keinem ein X für ein U vorgemacht. Die Herkunft von 200 Redewendungen wird geklärt, ob tatsächlich oder nur scheinbar aus dem Mittelalter.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Manch einer kommt bei Redewendungen einfach auf keinen grünen Zweig. Wann ist Sankt-Nimmerleins-Tag? Was ist ein Prügelknabe? Und wen nannte man einen Quacksalber? Zum Glück beherrscht Gerhard Wagner die mittelalterlichen Redewendungen aus dem Effeff und lässt uns in diesem Buch an seinem Wissen teilhaben.
Wer in den 200 kompakten Erläuterungstexten schmökert, wird Erstaunliches und gar Kurioses finden. Wussten Sie zum Beispiel, dass, wenn sich »das Blatt wendet«, eigentlich die Blätter an den Bäumen gemeint sind? Und dass auch der Ausdruck »jemandem einen Vorwurf machen« aus dem Mittelalter stammt?
Aber lassen Sie sich keinen Bären aufbinden: Nicht alle Redensarten, die mittelalterlich klingen, stammen auch tatsächlich aus der Zeit. Viele sind gar nicht so alt, wie etwa die Rede vom »Zwischen den Zeilen lesen«, die erst im 19. Jahrhundert aufkam.
Die Redewendungen sind in sieben thematische Kapitel unterteilt, darunter Ritterliches, Kirchliches, Gewerbliches und vieles mehr. Und wer gezielt etwas nachschlagen möchte, dem macht es das Register am Ende des Buches besonderes leicht.
Sollten Sie also einmal mit Ihrem Latein am Ende sein, fühlen Sie sich nicht im Stich gelassen, sondern schlagen Sie dieses Buch auf. Hier machen Sie einen guten Schnitt und erweitern ganz nebenbei Ihren Wortschatz.
Viele werfen die Flinte ins Korn, weil sie bei Redewendungen mit ihrem Latein am Ende sind. Es geht ja auch auf keine Kuhhaut, wie viele Menschen alte Redensarten nicht mehr verstehen und von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, weil ihnen diese Ausdrücke spanisch vorkommen. Aber anstatt dazustehen wie die Ölgötzen, sollten sie lieber diese Scharte auswetzen. Denn wenn sie alles auf die lange Bank schieben, können sie nur Maulaffen feilhalten.
In diesem Buch wird keinem ein X für ein U vorgemacht. Die Herkunft von 200 Redewendungen wird geklärt, ob tatsächlich oder nur scheinbar aus dem Mittelalter.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Ein großes Tohuwabohu herrscht oft da, wo Redewendungen verwendet werden. Bevor es jedoch zur babylonischen Sprachverwirrung kommt, sollten Sie sich von Gerhard Wagner das A und O der Redewendungen und Sprichwörter erklären lassen, die biblischen Ursprungs sind. So müssen Sie garantiert nicht Blut und Wasser schwitzen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Ein großes Tohuwabohu herrscht oft da, wo Redewendungen verwendet werden. Bevor es jedoch zur babylonischen Sprachverwirrung kommt, sollten Sie sich von Gerhard Wagner das A und O der Redewendungen und Sprichwörter erklären lassen, die biblischen Ursprungs sind. So müssen Sie garantiert nicht Blut und Wasser schwitzen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Ein großes Tohuwabohu herrscht oft da, wo Redewendungen verwendet werden. Bevor es jedoch zur babylonischen Sprachverwirrung kommt, sollten Sie sich von Gerhard Wagner das A und O der Redewendungen und Sprichwörter erklären lassen, die biblischen Ursprungs sind. So müssen Sie garantiert nicht Blut und Wasser schwitzen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Ein großes Tohuwabohu herrscht oft da, wo Redewendungen verwendet werden. Bevor es jedoch zur babylonischen Sprachverwirrung kommt, sollten Sie sich von Gerhard Wagner das A und O der Redewendungen und Sprichwörter erklären lassen, die biblischen Ursprungs sind. So müssen Sie garantiert nicht Blut und Wasser schwitzen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Manch einer kommt bei Redewendungen einfach auf keinen grünen Zweig. Wann ist Sankt-Nimmerleins-Tag? Was ist ein Prügelknabe? Und wen nannte man einen Quacksalber? Zum Glück beherrscht Gerhard Wagner die mittelalterlichen Redewendungen aus dem Effeff und lässt uns in diesem Buch an seinem Wissen teilhaben.
Wer in den 200 kompakten Erläuterungstexten schmökert, wird Erstaunliches und gar Kurioses finden. Wussten Sie zum Beispiel, dass, wenn sich »das Blatt wendet«, eigentlich die Blätter an den Bäumen gemeint sind? Und dass auch der Ausdruck »jemandem einen Vorwurf machen« aus dem Mittelalter stammt?
Aber lassen Sie sich keinen Bären aufbinden: Nicht alle Redensarten, die mittelalterlich klingen, stammen auch tatsächlich aus der Zeit. Viele sind gar nicht so alt, wie etwa die Rede vom »Zwischen den Zeilen lesen«, die erst im 19. Jahrhundert aufkam.
Die Redewendungen sind in sieben thematische Kapitel unterteilt, darunter Ritterliches, Kirchliches, Gewerbliches und vieles mehr. Und wer gezielt etwas nachschlagen möchte, dem macht es das Register am Ende des Buches besonderes leicht.
Sollten Sie also einmal mit Ihrem Latein am Ende sein, fühlen Sie sich nicht im Stich gelassen, sondern schlagen Sie dieses Buch auf. Hier machen Sie einen guten Schnitt und erweitern ganz nebenbei Ihren Wortschatz.
Viele werfen die Flinte ins Korn, weil sie bei Redewendungen mit ihrem Latein am Ende sind. Es geht ja auch auf keine Kuhhaut, wie viele Menschen alte Redensarten nicht mehr verstehen und von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, weil ihnen diese Ausdrücke spanisch vorkommen. Aber anstatt dazustehen wie die Ölgötzen, sollten sie lieber diese Scharte auswetzen. Denn wenn sie alles auf die lange Bank schieben, können sie nur Maulaffen feilhalten.
In diesem Buch wird keinem ein X für ein U vorgemacht. Die Herkunft von 200 Redewendungen wird geklärt, ob tatsächlich oder nur scheinbar aus dem Mittelalter.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Hier hält der Autor mit nichts hinter dem Berg: Informativ und kurzweilig erklärt er über 130 populäre Redewendungen, schneidet alte Zöpfe ab und gibt dem einen oder anderen auch einen Schuss vor den Bug. Er hält nichts von 08/15-Erklärungen, die keinen Schuss Pulver wert sind, auch wenn es mal rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln geht.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Everything is in butter
Der Deutsche nickt zustimmend, der Brite grübelt:
- Beliebte und bekannte deutsche Redewendungen übersetzt in schönstes »Denglisch«
- Individuell gestaltete Spruchkarten
- Mit Perforation zum leichten Abtrennen des Kalendariums
Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-18
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