Die Entdeckung und Anerkennung humanfossiler Funde im 19. Jahrhundert offenbarte zum ersten Mal die immense zeitliche Tiefe unserer Existenz. Diese bildhaft werden zu lassen, war der Anspruch eines weiten Spektrums an Urmenschdarstellungen. Das Ziel ist es, diese Visionen bildkritisch zu analysieren und besonders auf genderspezifische und transnationale Aspekte Rücksicht zu nehmen. Es gehört zum methodischen Kern der Studie, den Handlungsweisen der Akteure und ihren Erkenntnisinteressen nachzugehen. Wissenschaftliche Funddokumentationen, prähistorische Phantasien, Urmensch-Reenactments und frühe Urzeitfilme förderten immer auch eine Gegenwärtigkeit der Urzeit ans Licht – von dieser berichtet Jutta Teutenberg.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Entdeckung und Anerkennung humanfossiler Funde im 19. Jahrhundert offenbarte zum ersten Mal die immense zeitliche Tiefe unserer Existenz. Diese bildhaft werden zu lassen, war der Anspruch eines weiten Spektrums an Urmenschdarstellungen. Das Ziel ist es, diese Visionen bildkritisch zu analysieren und besonders auf genderspezifische und transnationale Aspekte Rücksicht zu nehmen. Es gehört zum methodischen Kern der Studie, den Handlungsweisen der Akteure und ihren Erkenntnisinteressen nachzugehen. Wissenschaftliche Funddokumentationen, prähistorische Phantasien, Urmensch-Reenactments und frühe Urzeitfilme förderten immer auch eine Gegenwärtigkeit der Urzeit ans Licht – von dieser berichtet Jutta Teutenberg.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Entdeckung und Anerkennung humanfossiler Funde im 19. Jahrhundert offenbarte zum ersten Mal die immense zeitliche Tiefe unserer Existenz. Diese bildhaft werden zu lassen, war der Anspruch eines weiten Spektrums an Urmenschdarstellungen. Das Ziel ist es, diese Visionen bildkritisch zu analysieren und besonders auf genderspezifische und transnationale Aspekte Rücksicht zu nehmen. Es gehört zum methodischen Kern der Studie, den Handlungsweisen der Akteure und ihren Erkenntnisinteressen nachzugehen. Wissenschaftliche Funddokumentationen, prähistorische Phantasien, Urmensch-Reenactments und frühe Urzeitfilme förderten immer auch eine Gegenwärtigkeit der Urzeit ans Licht – von dieser berichtet Jutta Teutenberg.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Entdeckung und Anerkennung humanfossiler Funde im 19. Jahrhundert offenbarte zum ersten Mal die immense zeitliche Tiefe unserer Existenz. Diese bildhaft werden zu lassen, war der Anspruch eines weiten Spektrums an Urmenschdarstellungen. Das Ziel ist es, diese Visionen bildkritisch zu analysieren und besonders auf genderspezifische und transnationale Aspekte Rücksicht zu nehmen. Es gehört zum methodischen Kern der Studie, den Handlungsweisen der Akteure und ihren Erkenntnisinteressen nachzugehen. Wissenschaftliche Funddokumentationen, prähistorische Phantasien, Urmensch-Reenactments und frühe Urzeitfilme förderten immer auch eine Gegenwärtigkeit der Urzeit ans Licht – von dieser berichtet Jutta Teutenberg.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Hören wir das Wort „Gladiator“, haben wir sogleich ein bestimmtes Bild vor dem inneren Auge. Aber die römischen Gladiatoren waren mehr als nur Kriegsgefangene oder Sklaven, die in der Arena abgeschlachtet wurden – sie waren die Superstars der Antike, wurden gefeiert wie heutige Fußballspieler. Selbstverständlich haben sie deshalb auch sehr genau auf ihre Ernährung geachtet.
Im Zuge eines Experiments zum antiken Gladiatorenleben, das Autor Christian Eckert zusammen mit der Universität Regensburg durchführte, stellte sich heraus, dass die grundlegende Ernährung der Gladiatoren unserer modernen Sportnahrung durchaus ebenbürtig war. Eckert erläutert in seinem Buch unterhaltsam, warum das so ist, und stellt die nahrhafte Kost der römischen Sporthelden in leckeren Rezepten vor.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Hören wir das Wort „Gladiator“, haben wir sogleich ein bestimmtes Bild vor dem inneren Auge. Aber die römischen Gladiatoren waren mehr als nur Kriegsgefangene oder Sklaven, die in der Arena abgeschlachtet wurden – sie waren die Superstars der Antike, wurden gefeiert wie heutige Fußballspieler. Selbstverständlich haben sie deshalb auch sehr genau auf ihre Ernährung geachtet.
Im Zuge eines Experiments zum antiken Gladiatorenleben, das Autor Christian Eckert zusammen mit der Universität Regensburg durchführte, stellte sich heraus, dass die grundlegende Ernährung der Gladiatoren unserer modernen Sportnahrung durchaus ebenbürtig war. Eckert erläutert in seinem Buch unterhaltsam, warum das so ist, und stellt die nahrhafte Kost der römischen Sporthelden in leckeren Rezepten vor.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Hören wir das Wort „Gladiator“, haben wir sogleich ein bestimmtes Bild vor dem inneren Auge. Aber die römischen Gladiatoren waren mehr als nur Kriegsgefangene oder Sklaven, die in der Arena abgeschlachtet wurden – sie waren die Superstars der Antike, wurden gefeiert wie heutige Fußballspieler. Selbstverständlich haben sie deshalb auch sehr genau auf ihre Ernährung geachtet.
Im Zuge eines Experiments zum antiken Gladiatorenleben, das Autor Christian Eckert zusammen mit der Universität Regensburg durchführte, stellte sich heraus, dass die grundlegende Ernährung der Gladiatoren unserer modernen Sportnahrung durchaus ebenbürtig war. Eckert erläutert in seinem Buch unterhaltsam, warum das so ist, und stellt die nahrhafte Kost der römischen Sporthelden in leckeren Rezepten vor.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Keinesfalls mit einem reflexiven Satz anfangen, dachte er. Aber Satz ist Satz und jedenfalls eine Verletzung des ›unmarked state‹. Vor ihm lag Hemingways 'The Sun Also Rises' und die Texte der Philosophen und er hätte auch Bilder malen wollen, der Geruch von Ateliers und Bildern war ihm ebenso appetitlich wie Texte. Es ging ja nicht um Autorschaft. Autoren und Künstler waren ihm verhasst. Wer jetzt noch Subjekt spielte, war blöd oder eben bloß eitel. Alle hatten sie Luhmanns akademisch versteckte Schrift gelesen vom 'Kunstwerk und der Selbstreproduktion des Kunstsystems', und alle wussten sie selbst am besten von den Paradoxien, danach weiterhin den Autor zu spielen. Theorien waren sein täglich Brot. Er genoß Metaphysiken und Metaphern wie Meeresfrüchte und Frauen. Er verdaute sie ohne Probleme und Erinnerung. Je weiter sie weg waren von ihm, vom Menschen, desto besser. Es hatte etwas Gewaltiges, wenn Kommunikation selbst dachte, wenn die Weltgesellschaft anfing als Subjekt aktiv zu sein als letzte Form des 'Weltgeistes'. Der Begriff der Autopoiesis des Systems als prozessierende und sich selbsterhaltende Abstraktion war ihm als kategoriale Herausforderung sympathisch und er fragte sich, wo um Himmels willen dabei weit und breit Heideggers 'Lichtung' sein sollte. (Anfang des Romans)
Aktualisiert: 2023-06-26
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Die Erfahrungen der Menschen, die uns großgezogen haben, formen unser Leben auf eine Weise, die wir nicht immer erkennen. In diesem bahnbrechenden Buch geht es um unser emotionales Erbe, das tiefenpsychologisch wie epigenetisch auf uns wirkt. Ob das die unbeirrbare Resilienz unserer Großmutter ist oder ein dunkles Familiengeheimnis, das uns daran hindert, unser volles Potenzial auszuschöpfen: Unser emotionales Erbe erzeugt Muster; Galit Atlas zeigt anhand von vielen Fallbeispielen, wie man sie erkennt – und auflöst.
»Dr. Atlas erklärt mit einfachen Worten, wie wir unser psychologisches Erbe verstehen und überwinden können.«
Juliet Rosenfeld
Aktualisiert: 2023-06-26
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Reenactments als Medienpraktiken des Wiederaufführens, Nacherlebens und Reaktualisierens sind nie »bloße« Wiederholungen dokumentierter oder fiktionaler Ereignisse, sondern stets kreativ-produktive Medienaneignungen, die ihrerseits neue mediale Formen schaffen. Am Beispiel von Verfahren der bildenden Kunst, des Theaters und des Films, anhand populärkultureller Praktiken der Geschichtsaneignung und des Literaturtourismus und anhand von Reinszenierungen in der Alltagsinteraktion geht der Band der Frage nach, welche Bedeutung dem Rekurs auf mediale Repräsentationen (Filme, Bücher, Computerspiele) zukommt. Mit Beiträgen aus der Ethnologie, der Kultur-, der Medien-, der Geschichts- und der Literaturwissenschaft sowie der Linguistik.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Reenactments als Medienpraktiken des Wiederaufführens, Nacherlebens und Reaktualisierens sind nie »bloße« Wiederholungen dokumentierter oder fiktionaler Ereignisse, sondern stets kreativ-produktive Medienaneignungen, die ihrerseits neue mediale Formen schaffen. Am Beispiel von Verfahren der bildenden Kunst, des Theaters und des Films, anhand populärkultureller Praktiken der Geschichtsaneignung und des Literaturtourismus und anhand von Reinszenierungen in der Alltagsinteraktion geht der Band der Frage nach, welche Bedeutung dem Rekurs auf mediale Repräsentationen (Filme, Bücher, Computerspiele) zukommt. Mit Beiträgen aus der Ethnologie, der Kultur-, der Medien-, der Geschichts- und der Literaturwissenschaft sowie der Linguistik.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Reenactments als Medienpraktiken des Wiederaufführens, Nacherlebens und Reaktualisierens sind nie »bloße« Wiederholungen dokumentierter oder fiktionaler Ereignisse, sondern stets kreativ-produktive Medienaneignungen, die ihrerseits neue mediale Formen schaffen. Am Beispiel von Verfahren der bildenden Kunst, des Theaters und des Films, anhand populärkultureller Praktiken der Geschichtsaneignung und des Literaturtourismus und anhand von Reinszenierungen in der Alltagsinteraktion geht der Band der Frage nach, welche Bedeutung dem Rekurs auf mediale Repräsentationen (Filme, Bücher, Computerspiele) zukommt. Mit Beiträgen aus der Ethnologie, der Kultur-, der Medien-, der Geschichts- und der Literaturwissenschaft sowie der Linguistik.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Reenactments als Medienpraktiken des Wiederaufführens, Nacherlebens und Reaktualisierens sind nie »bloße« Wiederholungen dokumentierter oder fiktionaler Ereignisse, sondern stets kreativ-produktive Medienaneignungen, die ihrerseits neue mediale Formen schaffen. Am Beispiel von Verfahren der bildenden Kunst, des Theaters und des Films, anhand populärkultureller Praktiken der Geschichtsaneignung und des Literaturtourismus und anhand von Reinszenierungen in der Alltagsinteraktion geht der Band der Frage nach, welche Bedeutung dem Rekurs auf mediale Repräsentationen (Filme, Bücher, Computerspiele) zukommt. Mit Beiträgen aus der Ethnologie, der Kultur-, der Medien-, der Geschichts- und der Literaturwissenschaft sowie der Linguistik.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Geschichte als Theater: Unter dem Sammelbegriff »Living History« oder auch »Reenactment« wird eine ganze Bandbreite von dramatischen Formaten
gefasst, die historische Ereignisse, Personen oder Zustände vergegenwärtigen
sollen. Als spielerische Aneignung von Geschichte als Hobby - aber auch als didaktische Methode in Museen und Schulen - gewinnt Geschichtstheater mehr und mehr an Beliebtheit. Wolfgang Hochbrucks Typologie erfasst und erläutert alle Formate kritisch, leitet sie historisch her und setzt sie zueinander in Bezug.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Geschichte als Theater: Unter dem Sammelbegriff »Living History« oder auch »Reenactment« wird eine ganze Bandbreite von dramatischen Formaten
gefasst, die historische Ereignisse, Personen oder Zustände vergegenwärtigen
sollen. Als spielerische Aneignung von Geschichte als Hobby - aber auch als didaktische Methode in Museen und Schulen - gewinnt Geschichtstheater mehr und mehr an Beliebtheit. Wolfgang Hochbrucks Typologie erfasst und erläutert alle Formate kritisch, leitet sie historisch her und setzt sie zueinander in Bezug.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Begriff der Authentizität erfährt seit einiger Zeit eine Renaissance. Die Sehnsucht nach unmittelbaren und einzigartigen Erfahrungen wird umso stärker, je mehr die wahrhaftige Repräsentation des Wirklichen durch elektronische Medien bezweifelt wird. Dabei ist die Suche nach Authentizität häufig an Phänomene der Wiederholung (Aneignungen, Kopien, Fakes etc.) gekoppelt.
Der interdisziplinäre Band nähert sich diesem Paradox, wie es sich in unterschiedlicher Weise in den Künsten, in (Re-)Inszenierungen von Geschichte und künstlerischen Reenactments, in Alltagskultur, Politik und Religion zeigt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Begriff der Authentizität erfährt seit einiger Zeit eine Renaissance. Die Sehnsucht nach unmittelbaren und einzigartigen Erfahrungen wird umso stärker, je mehr die wahrhaftige Repräsentation des Wirklichen durch elektronische Medien bezweifelt wird. Dabei ist die Suche nach Authentizität häufig an Phänomene der Wiederholung (Aneignungen, Kopien, Fakes etc.) gekoppelt.
Der interdisziplinäre Band nähert sich diesem Paradox, wie es sich in unterschiedlicher Weise in den Künsten, in (Re-)Inszenierungen von Geschichte und künstlerischen Reenactments, in Alltagskultur, Politik und Religion zeigt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Begriff der Authentizität erfährt seit einiger Zeit eine Renaissance. Die Sehnsucht nach unmittelbaren und einzigartigen Erfahrungen wird umso stärker, je mehr die wahrhaftige Repräsentation des Wirklichen durch elektronische Medien bezweifelt wird. Dabei ist die Suche nach Authentizität häufig an Phänomene der Wiederholung (Aneignungen, Kopien, Fakes etc.) gekoppelt.
Der interdisziplinäre Band nähert sich diesem Paradox, wie es sich in unterschiedlicher Weise in den Künsten, in (Re-)Inszenierungen von Geschichte und künstlerischen Reenactments, in Alltagskultur, Politik und Religion zeigt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Begriff »Reenactment« (engl. to reenact: nachstellen, wieder in Kraft setzen) bezeichnet eine ästhetische Praxis der Wiederaufführung und des Nachstellens historischer Ereignisse. Heike Engelke untersucht einen Paradigmenwechsel in der Diskussion von nachstellenden Strategien als künstlerischen Zugang zu Geschichte und ihren Ereignissen. Sie plädiert für die Ausarbeitung eines Vokabulars zu deren Beschreibung - mit dem Ziel, sich nicht in der Diagnose einer naiven Vergegenwärtigung oder eines kritischen Surplus in der spezifischen Wiederholung des Reenactment zu erschöpfen. Vielmehr gilt es, der vielschichtigen Verhandlung des Vergangenen innerhalb der Gegenwartskunst gerecht zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Begriff »Reenactment« (engl. to reenact: nachstellen, wieder in Kraft setzen) bezeichnet eine ästhetische Praxis der Wiederaufführung und des Nachstellens historischer Ereignisse. Heike Engelke untersucht einen Paradigmenwechsel in der Diskussion von nachstellenden Strategien als künstlerischen Zugang zu Geschichte und ihren Ereignissen. Sie plädiert für die Ausarbeitung eines Vokabulars zu deren Beschreibung - mit dem Ziel, sich nicht in der Diagnose einer naiven Vergegenwärtigung oder eines kritischen Surplus in der spezifischen Wiederholung des Reenactment zu erschöpfen. Vielmehr gilt es, der vielschichtigen Verhandlung des Vergangenen innerhalb der Gegenwartskunst gerecht zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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