Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Gesundheit ist von vielen Faktoren abhängig, wie z.B. soziale Lage, Alter, Geschlecht, genetische Prädisposition usw. Zur Frage, ob auch die Region, in der wir wohnen und arbeiten, einen Einfluss auf unsere Gesundheit hat, gibt es bisher nur wenig belastbare Daten.
Gesundheit in Regionen ist das Thema des BKK Gesundheitsreports 2014. Experten aus den Bereichen Wissenschaft, Politik und Praxis gehen u.a. den Fragen nach, warum bestimmte Erkrankungen in einigen Regionen häufiger vorkommen als in anderen, wie die regionale Versorgungsstruktur in den Bereichen der ambulanten und stationären medizinischen Versorgung aussieht, welche Probleme mit regionalen Disparitäten verbunden sind und welche Lösungen hierfür entwickelt werden oder bereits vorhanden sind.
Neben den Autorenbeiträgen gibt der BKK Gesundheitsreport das Krankheitsgeschehen – mit besonderem Blick auf die Regionalität – von insgesamt 9,3 Millionen BKK Versicherten wieder. Mit seinen Arbeitsunfähigkeitsdaten, seinen Diagnosedaten der ambulanten Versorgung sowie seinen Arzneimitteldaten bietet der Report wertvolle Analysen und Statistiken aus der und für die Arbeitswelt. Er beleuchtet Krankheitsarten, Einzeldiagnosen, bundesweite und landesspezifische Vergleichswerte in Branchen und Wirtschaftszweigen und zeigt Analysen nach Alter, Geschlecht und sozialer Lage. Damit lassen sich, mit Fokus auf die jeweiligen regionalen Besonderheiten, gezielt gesundheitspolitische Entscheidungen und gesundheitsfördernde Maßnahmen entwickeln.
Aktualisiert: 2023-06-15
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„Gesundheit in Regionen“ – so hieß das Thema des BKK Gesundheitsreports 2014, in dem gezeigt werden konnte, dass Arbeitsunfähigkeitszeiten, Diagnosehäufigkeiten und Arzneimittelverordnungen zwischen den Regionen stark variieren. Am Ende blieb jedoch an der einen oder anderen Stelle die offene Frage nach dem „Warum?“.
Der BKK Gesundheitsatlas 2015 hat sich zum Ziel gesetzt, mögliche Ursachen dieser Unterschiede beispielhaft an den Krankheitsbildern Depressionen und Burn-out näher zu beleuchten und zu diskutieren. Einbezogen werden u.a. demographische und arbeitsweltliche Faktoren sowie Kennzahlen der Versorgungsstruktur wie etwa die Krankenhaus- und Ärztedichte. Hierbei wird auch die gesundheitspolitische Dimension sichtbar: Werden regionale Faktoren und Unterschiede im entsprechenden Maße bei Prävention, Versorgung genauso wie bei der Finanzierung der Kassenleistungen berücksichtigt? Aktuelle Entwicklungen werden aufgegriffen und zukünftige Lösungen skizziert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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„Gesundheit in Regionen“ – so hieß das Thema des BKK Gesundheitsreports 2014, in dem gezeigt werden konnte, dass Arbeitsunfähigkeitszeiten, Diagnosehäufigkeiten und Arzneimittelverordnungen zwischen den Regionen stark variieren. Am Ende blieb jedoch an der einen oder anderen Stelle die offene Frage nach dem „Warum?“.
Der BKK Gesundheitsatlas 2015 hat sich zum Ziel gesetzt, mögliche Ursachen dieser Unterschiede beispielhaft an den Krankheitsbildern Depressionen und Burn-out näher zu beleuchten und zu diskutieren. Einbezogen werden u.a. demographische und arbeitsweltliche Faktoren sowie Kennzahlen der Versorgungsstruktur wie etwa die Krankenhaus- und Ärztedichte. Hierbei wird auch die gesundheitspolitische Dimension sichtbar: Werden regionale Faktoren und Unterschiede im entsprechenden Maße bei Prävention, Versorgung genauso wie bei der Finanzierung der Kassenleistungen berücksichtigt? Aktuelle Entwicklungen werden aufgegriffen und zukünftige Lösungen skizziert.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Gesundheit ist von vielen Faktoren abhängig, wie z.B. soziale Lage, Alter, Geschlecht, genetische Prädisposition usw. Zur Frage, ob auch die Region, in der wir wohnen und arbeiten, einen Einfluss auf unsere Gesundheit hat, gibt es bisher nur wenig belastbare Daten.
Gesundheit in Regionen ist das Thema des BKK Gesundheitsreports 2014. Experten aus den Bereichen Wissenschaft, Politik und Praxis gehen u.a. den Fragen nach, warum bestimmte Erkrankungen in einigen Regionen häufiger vorkommen als in anderen, wie die regionale Versorgungsstruktur in den Bereichen der ambulanten und stationären medizinischen Versorgung aussieht, welche Probleme mit regionalen Disparitäten verbunden sind und welche Lösungen hierfür entwickelt werden oder bereits vorhanden sind.
Neben den Autorenbeiträgen gibt der BKK Gesundheitsreport das Krankheitsgeschehen – mit besonderem Blick auf die Regionalität – von insgesamt 9,3 Millionen BKK Versicherten wieder. Mit seinen Arbeitsunfähigkeitsdaten, seinen Diagnosedaten der ambulanten Versorgung sowie seinen Arzneimitteldaten bietet der Report wertvolle Analysen und Statistiken aus der und für die Arbeitswelt. Er beleuchtet Krankheitsarten, Einzeldiagnosen, bundesweite und landesspezifische Vergleichswerte in Branchen und Wirtschaftszweigen und zeigt Analysen nach Alter, Geschlecht und sozialer Lage. Damit lassen sich, mit Fokus auf die jeweiligen regionalen Besonderheiten, gezielt gesundheitspolitische Entscheidungen und gesundheitsfördernde Maßnahmen entwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das aktuelle Statistische Jahrbuch 2021/2022 dokumentiert die Entwicklungen auf dem anwaltlichen Rechtsdienstleistungsmarkt und die Veränderungen der Strukturmerkmale des anwaltlichen Berufsbildes. Das Jahrbuch konsolidiert Daten zur Anwaltschaft sowohl anderer Institutionen als auch der Forschungstätigkeit des Soldan Instituts. Es bietet empirisches Material zu Gegenwartsbefunden und, über weit zurückreichende Datenreihen, zu langfristigen Entwicklungen.
Jedes der 11 Kapitel gliedert sich in einen erläuternden Einführungstext und einen ausführlichen Tabellenteil. Das ermöglicht dem Leser einen schnellen und präzisen Überblick über die zum Markt anwaltlicher Dienste vorhandenen Daten.
Rund 200 Tabellen enthalten Datenmaterial zu folgenden Themen:
Basisdaten der Anwaltschaft
Regionale Verteilung der Anwaltschaft
Innere Differenzierung der Anwaltschaft
Organisationsformen der Anwaltschaft
Wirtschaftliche Situation der Anwaltschaft, Ausbildung, Berufseinstieg, Arbeitslosigkeit von Juristen, Finanzierung anwaltlicher Leistungen, Institutionen der Anwaltschaft, Grenzüberschreitende Tätigkeit von Rechtsanwälten, Der Anwaltschaft benachbarte Berufe, Geschäftsentwicklung der Gerichte.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Das aktuelle Statistische Jahrbuch 2021/2022 dokumentiert die Entwicklungen auf dem anwaltlichen Rechtsdienstleistungsmarkt und die Veränderungen der Strukturmerkmale des anwaltlichen Berufsbildes. Das Jahrbuch konsolidiert Daten zur Anwaltschaft sowohl anderer Institutionen als auch der Forschungstätigkeit des Soldan Instituts. Es bietet empirisches Material zu Gegenwartsbefunden und, über weit zurückreichende Datenreihen, zu langfristigen Entwicklungen.
Jedes der 11 Kapitel gliedert sich in einen erläuternden Einführungstext und einen ausführlichen Tabellenteil. Das ermöglicht dem Leser einen schnellen und präzisen Überblick über die zum Markt anwaltlicher Dienste vorhandenen Daten.
Rund 200 Tabellen enthalten Datenmaterial zu folgenden Themen:
Basisdaten der Anwaltschaft
Regionale Verteilung der Anwaltschaft
Innere Differenzierung der Anwaltschaft
Organisationsformen der Anwaltschaft
Wirtschaftliche Situation der Anwaltschaft, Ausbildung, Berufseinstieg, Arbeitslosigkeit von Juristen, Finanzierung anwaltlicher Leistungen, Institutionen der Anwaltschaft, Grenzüberschreitende Tätigkeit von Rechtsanwälten, Der Anwaltschaft benachbarte Berufe, Geschäftsentwicklung der Gerichte.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Sammelband, der Knut Gerlach gewidmet ist, deckt zentrale Bereiche der Arbeitsökonomie ab, in denen Gerlach geforscht und publiziert hat, und folgt seiner Auffassung, dass der Markt mit seiner Einbettung in das Netzwerk von Institutionen und Regulierungen wichtigster Gegenstand der Arbeitsmarktforschung ist. "Im Vordergrund stehen theoretische und empirische Untersuchungen über Institutionen des Arbeitsmarktes, Arbeitseinkommen, Arbeitsmarktpolitik und betriebliche Maßnahmen zur Verbesserung der Wettbewerbsposition sowie zur Beschäftigungssituation." Im Einzelnen werden folgende Themen behandelt: gewerkschaftliche Lohnpolitik, Brentanos ökonomische Theorie, verschiedene Determinanten der Lohnhöhe, die Auswirkungen von Gewinnbeteiligung auf Fluktuation und Produktivität, Arbeitsanreize durch Lohnersatzleistungen, der Einfluss von Lohnkostenzuschüssen auf die Beschäftigungschancen, betriebliche Beschäftigungspakte, Personalpolitik mittels befristeter Beschäftigungsverhältnisse, die Entstehung ethnischer Segregation in Wohngebieten sowie die Konzeption des Organisationskapitals.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Transferleistungen über die Arbeitslosenversicherung (BA) stellen einen erheblichen, wenngleich in der Öffentlichkeit wenig beachteten Beitrag zum Länderfinanzausgleich dar. Die stärkste Komponente ist natürlich wegen der völlig ungleichen Arbeitsmarktchancen der Nettotransfer von West nach Ost. Dieser Transfer stützt sich auf die Beitragseinnahmen aus Regionen und Ländern mit relativ günstiger Beschäftigungsentwicklung und geringerer Arbeitslosigkeit. Das Ausgaben/Einnahmen-Verhältnis beträgt zurzeit in den neuen Ländern 3:1, in den alten Ländern 0,8:1. Aber auch im Westen werden für viele Landkreise und Städte negative Bilanzen von Beitragseinnahmen aus den Regionen und Transfers in die Regionen errechnet. Da es auch zwischen den westdeutschen Regionen zu "stillen" Transfers kommt, ist das Gesamtvolumen noch wesentlich größer. Die Überwindung der Teilung hieß auch Teilen beim Anspruch auf Transferleistungen aus allen sozialen Sicherungssystemen. In diesem Beitrag wird der "versteckte" Finanzausgleich über passive und aktive Transfers der BA in tiefer regionaler Gliederung aufgedeckt und zur Diskussion gestellt. Das Muster dieser Modellanalysen könnte auch für andere wichtige Systemteile der sozialen Sicherung für mehr Transparenz sorgen. Die vorgestellten Ergebnisse liefern also nicht nur ein regionales Mosaikbild zum Finanzausgleich. Die Analysen zeigen den Einfluss des Strukturwandels auf die Finanzkraft der Regionen. Die Strukturveränderungen schlagen seit langem überproportional durch und verursachen "ungeplante" Defizite. Dabei sind seit Jahren bedrohliche regionale und soziale Strukturmuster erkennbar. Dies sind zugleich die Bruchkanten unserer sozialen Sicherungs- und Finanzausgleichssysteme.Analysen und Szenarien belegen, dass regionale Gewinn- und Verlustpositionen auch in den nächsten Jahren zu unerwarteten Finanzierungsproblemen führen könnten. Ohne Kenntnis von der Dynamik der Strukturen, von Richtung und Tempo des Wandels, wie auch der Schäden, können die Reformvorschläge nicht gut genug sein. Die Ressourcen und die Leistungsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland schienen kräftig genug, um die Kosten des Transformationsprozesses ohne Änderung der institutionellen Konzepte zu finanzieren. Nun scheint es, als könne das größere Deutschland, dreizehn Jahre nach dem Fall der Mauer, die Lasten der sozialen Sicherung nicht mehr schultern. Eine Reform der Finanzierungssysteme und des Finanzausgleichs ist überfällig. Die Vorteile des "stillen Finanzausgleichs" finden dort ihre Grenzen, wo Reformvorschläge nicht für jeden Bürger nachvollziehbare Argumente gestützt werden können.
Aktualisiert: 2023-01-10
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„Gesundheit in Regionen“ – so hieß das Thema des BKK Gesundheitsreports 2014, in dem gezeigt werden konnte, dass Arbeitsunfähigkeitszeiten, Diagnosehäufigkeiten und Arzneimittelverordnungen zwischen den Regionen stark variieren. Am Ende blieb jedoch an der einen oder anderen Stelle die offene Frage nach dem „Warum?“.
Der BKK Gesundheitsatlas 2015 hat sich zum Ziel gesetzt, mögliche Ursachen dieser Unterschiede beispielhaft an den Krankheitsbildern Depressionen und Burn-out näher zu beleuchten und zu diskutieren. Einbezogen werden u.a. demographische und arbeitsweltliche Faktoren sowie Kennzahlen der Versorgungsstruktur wie etwa die Krankenhaus- und Ärztedichte. Hierbei wird auch die gesundheitspolitische Dimension sichtbar: Werden regionale Faktoren und Unterschiede im entsprechenden Maße bei Prävention, Versorgung genauso wie bei der Finanzierung der Kassenleistungen berücksichtigt? Aktuelle Entwicklungen werden aufgegriffen und zukünftige Lösungen skizziert.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Gesundheit ist von vielen Faktoren abhängig, wie z.B. soziale Lage, Alter, Geschlecht, genetische Prädisposition usw. Zur Frage, ob auch die Region, in der wir wohnen und arbeiten, einen Einfluss auf unsere Gesundheit hat, gibt es bisher nur wenig belastbare Daten.
Gesundheit in Regionen ist das Thema des BKK Gesundheitsreports 2014. Experten aus den Bereichen Wissenschaft, Politik und Praxis gehen u.a. den Fragen nach, warum bestimmte Erkrankungen in einigen Regionen häufiger vorkommen als in anderen, wie die regionale Versorgungsstruktur in den Bereichen der ambulanten und stationären medizinischen Versorgung aussieht, welche Probleme mit regionalen Disparitäten verbunden sind und welche Lösungen hierfür entwickelt werden oder bereits vorhanden sind.
Neben den Autorenbeiträgen gibt der BKK Gesundheitsreport das Krankheitsgeschehen – mit besonderem Blick auf die Regionalität – von insgesamt 9,3 Millionen BKK Versicherten wieder. Mit seinen Arbeitsunfähigkeitsdaten, seinen Diagnosedaten der ambulanten Versorgung sowie seinen Arzneimitteldaten bietet der Report wertvolle Analysen und Statistiken aus der und für die Arbeitswelt. Er beleuchtet Krankheitsarten, Einzeldiagnosen, bundesweite und landesspezifische Vergleichswerte in Branchen und Wirtschaftszweigen und zeigt Analysen nach Alter, Geschlecht und sozialer Lage. Damit lassen sich, mit Fokus auf die jeweiligen regionalen Besonderheiten, gezielt gesundheitspolitische Entscheidungen und gesundheitsfördernde Maßnahmen entwickeln.
Aktualisiert: 2023-04-17
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