111 Gründe, kein Arzt zu sein

111 Gründe, kein Arzt zu sein von Wild,  Göran
Der immer lächelnde Gott in Weiß – diese Zeiten sind leider vorbei. Der Kittel ist nur noch grau, das Lächeln den meisten vergangen. Eine schonungslose Abrechnung eines Arztes. Es war einmal einer der schönsten Berufe, die man sich vorstellen konnte. Hohes Ansehen, Respekt, Vertrauen und Dankbarkeit wehten dem Doktor entgegen. Er selbst empfand sich und seinen Beruf als das Größte und Beste zwischen Himmel und Erde. Schluss, aus, Ende. Diese Zeiten sind längst vorbei. Politische Fehlentscheidungen, der tägliche Wahnsinn mit Patienten, Kollegen und Angestellten sowie perfider Irrsinn mit Gesetzen, Budgets und wahnwitzigen Reglementierungen haben dafür gesorgt, dass den meisten Göttern in Weiß das Lachen vergangen ist. Der Autor und Arzt Göran Wild liefert eine schonungslose, mit einem Augenzwinkern geschriebene, aber ernst gemeinte Abrechnung mit dem Arztberuf. Eine Aufklärung für alle Kollegen, die sich ihr tägliches Dasein in Krankenhäusern und Praxen noch immer schönreden, und eine Erklärung für alle anderen, warum es immer mehr Ärzte gibt, die mit verbitterter Miene zunehmend frustriert aus ihrem grau gewordenen Kittel schauen. DAS THEMA »Augen auf bei der Berufswahl« lautet ein allgemeiner Tipp für unentschlossenes Jungvolk auf der Suche nach ihrer Bestimmung. Aber egal womit man sich später mal sein warmes Essen verdient, irgendwie hat alles Vor- und Nachteile. Beim Arztberuf gab es Zeiten, in denen die Vorteile so lange Schatten geworfen hatten, dass die wenigen Nachteile dahinter ein kümmerliches Dasein führten. Das hat sich heute geändert. Die Schatten sind kürzer geworden, und das nicht, weil sich dieser Beruf im Hochsommer befindet, sondern weil die Schattenspender an Zahl und Größe abgenommen haben. Hinter ihnen tummeln sich jetzt immer mehr Mängel und Minuspunkte: Politik, Gesellschaft, Patienten, Kollegen, die neue Arbeitnehmermentalität, das Studium per se, Krankenkassen, der Honorar- und Budgetwahnsinn, Jameda, Zweitmeinungen, unsinnigste Gesetze und 99 weitere Schwachstellen. All das hat den Arztberuf unattraktiv, armselig und nur noch wenig begehrenswert gemacht. DAS BUCH Ärzte waren mal Götter in Weiß. Zumindest dachten das viele, vor allem die Mediziner von sich selbst. Das Ranking der schönsten Berufe führten sie regelmäßig an: Vor Pilot und Feuerwehrmann war Arzt der Job mit dem höchsten Ansehen. Die Zeiten sind leider vorbei. Die Weißkittel klagen plötzlich über ihr Dasein, es gibt Ärztemangel, keine Lobeshymnen mehr aus den eigenen Reihen, nur noch Platz drei in der Job-Rangliste, und Patienten können nicht verstehen, was den Beruf immer unattraktiver macht. Der Autor und Arzt Göran Wild bringt mit seinem Buch Licht ins Dunkel und erklärt, was die Ärzte heute stört und ihnen im Allgemeinen sowie in der täglichen Arbeit das Leben schwer macht. Politische Fehlentscheidungen, der tägliche Wahnsinn mit Patienten, Kollegen und Angestellten sowie perfider Irrsinn mit Gesetzen, Budgets und wahnwitzigen Reglementierungen – 111 Gründe, die dem Laien wie dem Fachmann vor Augen führen, warum es nicht mehr erstrebenswert ist, unbedingt Arzt zu werden und zu sein.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, kein Arzt zu sein

111 Gründe, kein Arzt zu sein von Wild,  Göran
Der immer lächelnde Gott in Weiß – diese Zeiten sind leider vorbei. Der Kittel ist nur noch grau, das Lächeln den meisten vergangen. Eine schonungslose Abrechnung eines Arztes. Es war einmal einer der schönsten Berufe, die man sich vorstellen konnte. Hohes Ansehen, Respekt, Vertrauen und Dankbarkeit wehten dem Doktor entgegen. Er selbst empfand sich und seinen Beruf als das Größte und Beste zwischen Himmel und Erde. Schluss, aus, Ende. Diese Zeiten sind längst vorbei. Politische Fehlentscheidungen, der tägliche Wahnsinn mit Patienten, Kollegen und Angestellten sowie perfider Irrsinn mit Gesetzen, Budgets und wahnwitzigen Reglementierungen haben dafür gesorgt, dass den meisten Göttern in Weiß das Lachen vergangen ist. Der Autor und Arzt Göran Wild liefert eine schonungslose, mit einem Augenzwinkern geschriebene, aber ernst gemeinte Abrechnung mit dem Arztberuf. Eine Aufklärung für alle Kollegen, die sich ihr tägliches Dasein in Krankenhäusern und Praxen noch immer schönreden, und eine Erklärung für alle anderen, warum es immer mehr Ärzte gibt, die mit verbitterter Miene zunehmend frustriert aus ihrem grau gewordenen Kittel schauen. DAS THEMA »Augen auf bei der Berufswahl« lautet ein allgemeiner Tipp für unentschlossenes Jungvolk auf der Suche nach ihrer Bestimmung. Aber egal womit man sich später mal sein warmes Essen verdient, irgendwie hat alles Vor- und Nachteile. Beim Arztberuf gab es Zeiten, in denen die Vorteile so lange Schatten geworfen hatten, dass die wenigen Nachteile dahinter ein kümmerliches Dasein führten. Das hat sich heute geändert. Die Schatten sind kürzer geworden, und das nicht, weil sich dieser Beruf im Hochsommer befindet, sondern weil die Schattenspender an Zahl und Größe abgenommen haben. Hinter ihnen tummeln sich jetzt immer mehr Mängel und Minuspunkte: Politik, Gesellschaft, Patienten, Kollegen, die neue Arbeitnehmermentalität, das Studium per se, Krankenkassen, der Honorar- und Budgetwahnsinn, Jameda, Zweitmeinungen, unsinnigste Gesetze und 99 weitere Schwachstellen. All das hat den Arztberuf unattraktiv, armselig und nur noch wenig begehrenswert gemacht. DAS BUCH Ärzte waren mal Götter in Weiß. Zumindest dachten das viele, vor allem die Mediziner von sich selbst. Das Ranking der schönsten Berufe führten sie regelmäßig an: Vor Pilot und Feuerwehrmann war Arzt der Job mit dem höchsten Ansehen. Die Zeiten sind leider vorbei. Die Weißkittel klagen plötzlich über ihr Dasein, es gibt Ärztemangel, keine Lobeshymnen mehr aus den eigenen Reihen, nur noch Platz drei in der Job-Rangliste, und Patienten können nicht verstehen, was den Beruf immer unattraktiver macht. Der Autor und Arzt Göran Wild bringt mit seinem Buch Licht ins Dunkel und erklärt, was die Ärzte heute stört und ihnen im Allgemeinen sowie in der täglichen Arbeit das Leben schwer macht. Politische Fehlentscheidungen, der tägliche Wahnsinn mit Patienten, Kollegen und Angestellten sowie perfider Irrsinn mit Gesetzen, Budgets und wahnwitzigen Reglementierungen – 111 Gründe, die dem Laien wie dem Fachmann vor Augen führen, warum es nicht mehr erstrebenswert ist, unbedingt Arzt zu werden und zu sein.
Aktualisiert: 2023-05-15
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111 Gründe, kein Arzt zu sein

111 Gründe, kein Arzt zu sein von Wild,  Göran
Der immer lächelnde Gott in Weiß – diese Zeiten sind leider vorbei. Der Kittel ist nur noch grau, das Lächeln den meisten vergangen. Eine schonungslose Abrechnung eines Arztes. Es war einmal einer der schönsten Berufe, die man sich vorstellen konnte. Hohes Ansehen, Respekt, Vertrauen und Dankbarkeit wehten dem Doktor entgegen. Er selbst empfand sich und seinen Beruf als das Größte und Beste zwischen Himmel und Erde. Schluss, aus, Ende. Diese Zeiten sind längst vorbei. Politische Fehlentscheidungen, der tägliche Wahnsinn mit Patienten, Kollegen und Angestellten sowie perfider Irrsinn mit Gesetzen, Budgets und wahnwitzigen Reglementierungen haben dafür gesorgt, dass den meisten Göttern in Weiß das Lachen vergangen ist. Der Autor und Arzt Göran Wild liefert eine schonungslose, mit einem Augenzwinkern geschriebene, aber ernst gemeinte Abrechnung mit dem Arztberuf. Eine Aufklärung für alle Kollegen, die sich ihr tägliches Dasein in Krankenhäusern und Praxen noch immer schönreden, und eine Erklärung für alle anderen, warum es immer mehr Ärzte gibt, die mit verbitterter Miene zunehmend frustriert aus ihrem grau gewordenen Kittel schauen. DAS THEMA »Augen auf bei der Berufswahl« lautet ein allgemeiner Tipp für unentschlossenes Jungvolk auf der Suche nach ihrer Bestimmung. Aber egal womit man sich später mal sein warmes Essen verdient, irgendwie hat alles Vor- und Nachteile. Beim Arztberuf gab es Zeiten, in denen die Vorteile so lange Schatten geworfen hatten, dass die wenigen Nachteile dahinter ein kümmerliches Dasein führten. Das hat sich heute geändert. Die Schatten sind kürzer geworden, und das nicht, weil sich dieser Beruf im Hochsommer befindet, sondern weil die Schattenspender an Zahl und Größe abgenommen haben. Hinter ihnen tummeln sich jetzt immer mehr Mängel und Minuspunkte: Politik, Gesellschaft, Patienten, Kollegen, die neue Arbeitnehmermentalität, das Studium per se, Krankenkassen, der Honorar- und Budgetwahnsinn, Jameda, Zweitmeinungen, unsinnigste Gesetze und 99 weitere Schwachstellen. All das hat den Arztberuf unattraktiv, armselig und nur noch wenig begehrenswert gemacht. DAS BUCH Ärzte waren mal Götter in Weiß. Zumindest dachten das viele, vor allem die Mediziner von sich selbst. Das Ranking der schönsten Berufe führten sie regelmäßig an: Vor Pilot und Feuerwehrmann war Arzt der Job mit dem höchsten Ansehen. Die Zeiten sind leider vorbei. Die Weißkittel klagen plötzlich über ihr Dasein, es gibt Ärztemangel, keine Lobeshymnen mehr aus den eigenen Reihen, nur noch Platz drei in der Job-Rangliste, und Patienten können nicht verstehen, was den Beruf immer unattraktiver macht. Der Autor und Arzt Göran Wild bringt mit seinem Buch Licht ins Dunkel und erklärt, was die Ärzte heute stört und ihnen im Allgemeinen sowie in der täglichen Arbeit das Leben schwer macht. Politische Fehlentscheidungen, der tägliche Wahnsinn mit Patienten, Kollegen und Angestellten sowie perfider Irrsinn mit Gesetzen, Budgets und wahnwitzigen Reglementierungen – 111 Gründe, die dem Laien wie dem Fachmann vor Augen führen, warum es nicht mehr erstrebenswert ist, unbedingt Arzt zu werden und zu sein.
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Der immer lächelnde Gott in Weiß – diese Zeiten sind leider vorbei. Der Kittel ist nur noch grau, das Lächeln den meisten vergangen. Eine schonungslose Abrechnung eines Arztes. Es war einmal einer der schönsten Berufe, die man sich vorstellen konnte. Hohes Ansehen, Respekt, Vertrauen und Dankbarkeit wehten dem Doktor entgegen. Er selbst empfand sich und seinen Beruf als das Größte und Beste zwischen Himmel und Erde. Schluss, aus, Ende. Diese Zeiten sind längst vorbei. Politische Fehlentscheidungen, der tägliche Wahnsinn mit Patienten, Kollegen und Angestellten sowie perfider Irrsinn mit Gesetzen, Budgets und wahnwitzigen Reglementierungen haben dafür gesorgt, dass den meisten Göttern in Weiß das Lachen vergangen ist. Der Autor und Arzt Göran Wild liefert eine schonungslose, mit einem Augenzwinkern geschriebene, aber ernst gemeinte Abrechnung mit dem Arztberuf. Eine Aufklärung für alle Kollegen, die sich ihr tägliches Dasein in Krankenhäusern und Praxen noch immer schönreden, und eine Erklärung für alle anderen, warum es immer mehr Ärzte gibt, die mit verbitterter Miene zunehmend frustriert aus ihrem grau gewordenen Kittel schauen. DAS THEMA »Augen auf bei der Berufswahl« lautet ein allgemeiner Tipp für unentschlossenes Jungvolk auf der Suche nach ihrer Bestimmung. Aber egal womit man sich später mal sein warmes Essen verdient, irgendwie hat alles Vor- und Nachteile. Beim Arztberuf gab es Zeiten, in denen die Vorteile so lange Schatten geworfen hatten, dass die wenigen Nachteile dahinter ein kümmerliches Dasein führten. Das hat sich heute geändert. Die Schatten sind kürzer geworden, und das nicht, weil sich dieser Beruf im Hochsommer befindet, sondern weil die Schattenspender an Zahl und Größe abgenommen haben. Hinter ihnen tummeln sich jetzt immer mehr Mängel und Minuspunkte: Politik, Gesellschaft, Patienten, Kollegen, die neue Arbeitnehmermentalität, das Studium per se, Krankenkassen, der Honorar- und Budgetwahnsinn, Jameda, Zweitmeinungen, unsinnigste Gesetze und 99 weitere Schwachstellen. All das hat den Arztberuf unattraktiv, armselig und nur noch wenig begehrenswert gemacht. DAS BUCH Ärzte waren mal Götter in Weiß. Zumindest dachten das viele, vor allem die Mediziner von sich selbst. Das Ranking der schönsten Berufe führten sie regelmäßig an: Vor Pilot und Feuerwehrmann war Arzt der Job mit dem höchsten Ansehen. Die Zeiten sind leider vorbei. Die Weißkittel klagen plötzlich über ihr Dasein, es gibt Ärztemangel, keine Lobeshymnen mehr aus den eigenen Reihen, nur noch Platz drei in der Job-Rangliste, und Patienten können nicht verstehen, was den Beruf immer unattraktiver macht. Der Autor und Arzt Göran Wild bringt mit seinem Buch Licht ins Dunkel und erklärt, was die Ärzte heute stört und ihnen im Allgemeinen sowie in der täglichen Arbeit das Leben schwer macht. Politische Fehlentscheidungen, der tägliche Wahnsinn mit Patienten, Kollegen und Angestellten sowie perfider Irrsinn mit Gesetzen, Budgets und wahnwitzigen Reglementierungen – 111 Gründe, die dem Laien wie dem Fachmann vor Augen führen, warum es nicht mehr erstrebenswert ist, unbedingt Arzt zu werden und zu sein.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der utopische Staat

Der utopische Staat von Bacon,  Francis, Campanella,  Tommaso, Heinisch,  Klaus J., Morus,  Thomas
(Zu dem Werke über die beste Staatsverfassung) Ich schäme mich beinahe, liebster Petrus Ägidius, Dir dieses Büchlein über den Staat von Utopia erst nach fast einem Jahre zuzusenden, das Du zweifellos schon nach sechs Monaten erwartet hast, da du ja wußtest, daß in diesem Werke die Mühe des Erfindens für mich wegfiel und ich auch über die Einteilung nicht nachzudenken, sondern nur das wiederzugeben brauchte, was ich mit Dir zusammen genauso wie Du den Raphael erzählen hörte.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die Macht der Geschlechternormen und die Grenzen des Menschlichen

Die Macht der Geschlechternormen und die Grenzen des Menschlichen von Butler,  Judith, Stempfhuber,  Martin, Wördemann,  Karin
In ihrer epochemachenden Studie "Das Unbehagen der Geschlechter" entwickelt Judith Butler die These der Performativität des Geschlechts: die Einsicht, daß unser Geschlecht nicht nur durch biologische Parameter bestimmt ist, sondern daß wir es durch unser Sprechen und Handeln allererst erzeugen. Was wir sind, hängt davon ab, was wir tun – was wir tun, liegt aber häufig nicht in unserer Macht. In ihrem neuen Buch geht sie nun insbesondere den Reglementierungen und Einschränkungen unseres Handelns nach und erforscht die Möglichkeiten, bestehende Muster, Regeln und Ordnungen zu demontieren, um neue Handlungsspielräume – und neue Möglichkeiten, die eigene Identität zu gestalten – zu erschließen. Ihr neues Werk vertieft und bilanziert eine Reihe von Themen und Thesen aus Butlers früheren Werken: die Materialität des Körpers, die Beziehung zwischen Macht und Psyche, die politischen Dimensionen der Psychoanalyse und die Auswirkungen des juridischen Diskurses auf diejenigen, die nicht autorisiert sind, an ihm teilzunehmen. Die einzelnen Essays untersuchen das Problem der Verwandtschaft vor dem Hintergrund einer immer stärkeren Infragestellung der Lebensform Familie und die Bedeutung und Ziele des Inzesttabus; sie hinterfragen die Pathologisierung von Intersexualität und Transsexualität und unterziehen das Phänomen sexueller und ethnischer Panik in der Kunstzensur einer kritischen Analyse. Der Band schließt mit einem grundlegenden Essay über den Status der Philosophie und ihre Möglichkeiten, das »Andere der Philosophie« zur Sprache kommen zu lassen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Kohärenz von berufs- und produktbezogenen Werbebeschränkungen in den Medien unter besonderer Berücksichtigung der Werbeverbote des Glücksspielstaatsvertrages

Die Kohärenz von berufs- und produktbezogenen Werbebeschränkungen in den Medien unter besonderer Berücksichtigung der Werbeverbote des Glücksspielstaatsvertrages von Jung,  Joachim
Obwohl das Werberecht der freien Berufe weitestgehend liberalisiert wurde, nutzen Freiberufl er vor allem die Möglichkeiten digitaler Werbung nur eingeschränkt. Gesundheitsgefährdende und suchtgefährliche Produkte werden dagegen in der Presse, im Fernsehen, Radio und Kino sowie im Internet mit allen Mitteln gewerblicher Werbung präsentiert. Vor dem Hintergrund dieser Gegensätze vergleicht dieses Buch das Standesrecht der freien Berufe mit den Reglementierungen für Tabakprodukte, alkoholische Getränke und Arzneimittel. Es wird dargelegt, inwieweit mediale Werbeformen für berufsund produktbezogene Werbung genutzt werden dürfen und mit welchen Schutzzweckerwägungen die Rechtsprechung Beschränkungen rechtfertigt. Anhand der hieraus folgenden verfassungs- und europa rechtlichen Erfordernisse an eine kohärente Medienreglementierung wird anschließend die Rechtmäßigkeit der Werbeverbote des Glücksspielstaatsvertrages beurteilt, welche seit der ersten Staatsvertragsfassung von 2008 erheblicher Kritik ausgesetzt ist.
Aktualisiert: 2020-09-01
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