Wohlstand und leichte Arbeit für alle, Partnerschaften ohne Konflikte und Kultur von Kindesbeinen an - so muss sie aussehen, die beste aller möglichen Welten. Nie wieder wurde über das Zusammenleben in einer Gesellschaft so menschenfreundlich fantasiert wie in «Utopia» («Nichtort»), diesem ersten Staatsroman unserer Zeit. Dabei konnte der Kontrast im 16. Jahrhundert, geprägt durch soziale Missstände, Konflikte und Kriminalität, kaum größer sein. Thomas Morus' Schilderung einer Reise zum Hort purer Harmonie war vor diesem Hintergrund auch nicht durchwegs ernst gemeint. Vielmehr kippt «Utopia» häufig ins Ironische, was den Roman zu einer noch heute ebenso anregenden wie sympathischen Lektüre macht.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Wohlstand und leichte Arbeit für alle, Partnerschaften ohne Konflikte und Kultur von Kindesbeinen an - so muss sie aussehen, die beste aller möglichen Welten. Nie wieder wurde über das Zusammenleben in einer Gesellschaft so menschenfreundlich fantasiert wie in «Utopia» («Nichtort»), diesem ersten Staatsroman unserer Zeit. Dabei konnte der Kontrast im 16. Jahrhundert, geprägt durch soziale Missstände, Konflikte und Kriminalität, kaum größer sein. Thomas Morus' Schilderung einer Reise zum Hort purer Harmonie war vor diesem Hintergrund auch nicht durchwegs ernst gemeint. Vielmehr kippt «Utopia» häufig ins Ironische, was den Roman zu einer noch heute ebenso anregenden wie sympathischen Lektüre macht.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Thomas Morus’ 'Utopia', eine Mischung aus philosophischem Traktat, Gespräch und Erzählung, ist die erste literarische Utopie der Neuzeit und blieb bis ins 20. Jahrhundert für zahlreiche Philosophen und Schriftsteller prägend. Das Buch ist angelegt als Dialog zwischen dem 'Herausgeber' Morus und dem fingierten Raphael Hythlodée, einem angeblich weit gereisten Begleiter Amerigo Vespuccis. Im ersten Teil werden die korrupten englischen Sozialverhältnisse kritisiert. Im zweiten Teil berichtet Raphael vom Staatsmodell der Insel Utopia, ihrer Gesellschaft, Moral und Religion und dem Leben der Menschen dort. Es ist der Entwurf einer idealen Lebensordnung, die Frieden und Glück für alle Mitglieder der Gemeinschaft sichert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Thomas Morus’ 'Utopia', eine Mischung aus philosophischem Traktat, Gespräch und Erzählung, ist die erste literarische Utopie der Neuzeit und blieb bis ins 20. Jahrhundert für zahlreiche Philosophen und Schriftsteller prägend. Das Buch ist angelegt als Dialog zwischen dem 'Herausgeber' Morus und dem fingierten Raphael Hythlodée, einem angeblich weit gereisten Begleiter Amerigo Vespuccis. Im ersten Teil werden die korrupten englischen Sozialverhältnisse kritisiert. Im zweiten Teil berichtet Raphael vom Staatsmodell der Insel Utopia, ihrer Gesellschaft, Moral und Religion und dem Leben der Menschen dort. Es ist der Entwurf einer idealen Lebensordnung, die Frieden und Glück für alle Mitglieder der Gemeinschaft sichert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wohlstand und leichte Arbeit für alle, Partnerschaften ohne Konflikte und Kultur von Kindesbeinen an - so muss sie aussehen, die beste aller möglichen Welten. Nie wieder wurde über das Zusammenleben in einer Gesellschaft so menschenfreundlich fantasiert wie in «Utopia» («Nichtort»), diesem ersten Staatsroman unserer Zeit. Dabei konnte der Kontrast im 16. Jahrhundert, geprägt durch soziale Missstände, Konflikte und Kriminalität, kaum größer sein. Thomas Morus' Schilderung einer Reise zum Hort purer Harmonie war vor diesem Hintergrund auch nicht durchwegs ernst gemeint. Vielmehr kippt «Utopia» häufig ins Ironische, was den Roman zu einer noch heute ebenso anregenden wie sympathischen Lektüre macht.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wohlstand und leichte Arbeit für alle, Partnerschaften ohne Konflikte und Kultur von Kindesbeinen an - so muss sie aussehen, die beste aller möglichen Welten. Nie wieder wurde über das Zusammenleben in einer Gesellschaft so menschenfreundlich fantasiert wie in «Utopia» («Nichtort»), diesem ersten Staatsroman unserer Zeit. Dabei konnte der Kontrast im 16. Jahrhundert, geprägt durch soziale Missstände, Konflikte und Kriminalität, kaum größer sein. Thomas Morus' Schilderung einer Reise zum Hort purer Harmonie war vor diesem Hintergrund auch nicht durchwegs ernst gemeint. Vielmehr kippt «Utopia» häufig ins Ironische, was den Roman zu einer noch heute ebenso anregenden wie sympathischen Lektüre macht.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wohlstand und leichte Arbeit für alle, Partnerschaften ohne Konflikte und Kultur von Kindesbeinen an - so muss sie aussehen, die beste aller möglichen Welten. Nie wieder wurde über das Zusammenleben in einer Gesellschaft so menschenfreundlich fantasiert wie in «Utopia» («Nichtort»), diesem ersten Staatsroman unserer Zeit. Dabei konnte der Kontrast im 16. Jahrhundert, geprägt durch soziale Missstände, Konflikte und Kriminalität, kaum größer sein. Thomas Morus' Schilderung einer Reise zum Hort purer Harmonie war vor diesem Hintergrund auch nicht durchwegs ernst gemeint. Vielmehr kippt «Utopia» häufig ins Ironische, was den Roman zu einer noch heute ebenso anregenden wie sympathischen Lektüre macht.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Thomas Morus’ 'Utopia', eine Mischung aus philosophischem Traktat, Gespräch und Erzählung, ist die erste literarische Utopie der Neuzeit und blieb bis ins 20. Jahrhundert für zahlreiche Philosophen und Schriftsteller prägend. Das Buch ist angelegt als Dialog zwischen dem 'Herausgeber' Morus und dem fingierten Raphael Hythlodée, einem angeblich weit gereisten Begleiter Amerigo Vespuccis. Im ersten Teil werden die korrupten englischen Sozialverhältnisse kritisiert. Im zweiten Teil berichtet Raphael vom Staatsmodell der Insel Utopia, ihrer Gesellschaft, Moral und Religion und dem Leben der Menschen dort. Es ist der Entwurf einer idealen Lebensordnung, die Frieden und Glück für alle Mitglieder der Gemeinschaft sichert.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Wohlstand und leichte Arbeit für alle, Partnerschaften ohne Konflikte und Kultur von Kindesbeinen an - so muss sie aussehen, die beste aller möglichen Welten. Nie wieder wurde über das Zusammenleben in einer Gesellschaft so menschenfreundlich fantasiert wie in «Utopia» («Nichtort»), diesem ersten Staatsroman unserer Zeit. Dabei konnte der Kontrast im 16. Jahrhundert, geprägt durch soziale Missstände, Konflikte und Kriminalität, kaum größer sein. Thomas Morus' Schilderung einer Reise zum Hort purer Harmonie war vor diesem Hintergrund auch nicht durchwegs ernst gemeint. Vielmehr kippt «Utopia» häufig ins Ironische, was den Roman zu einer noch heute ebenso anregenden wie sympathischen Lektüre macht.
Aktualisiert: 2023-05-19
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In der Utopia nimmt Thomas Morus, gelehrter Diplomat und scharfsinniger Humanist des 16. Jahrhunderts, den Leser mit auf die Reise zu einer wundersamen Insel, deren Bewohner in großer Zufriedenheit leben. Sie tragen gleiche Kleidung, wohnen in gleich gebauten Häusern und arbeiten nur sechs Stunden am Tag. Den Rest der Zeit verbringen sie damit, sich zu bilden sowie Kultur und Familienleben zu genießen. Morus' phantasievoller und spannender Bericht über eine Gesellschaft, in der Reichtum und Protzerei verpönt sind, ist gerade in unserer Zeit aktueller denn je und bietet einen Alternativentwurf zum gegenwärtigen Turbokapitalismus. Die vorliegende, dem modernen Sprachgebrauch angepasste Übersetzung erschließt diesen Klassiker für neue Leserschichten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der prägende Einfluss des Werkes ist offensichtlich: Seit Morus' Utopia werden alle Werke, die erfundene positive Gesellschaften beschreiben, Utopie genannt. Bei seinem Aufenthalt in Antwerpen begegnet Thomas Morus seinen Freund Ägidius und einem Fremden. Der Fremde, ein weitgereister Portugiese und Reisegefährte Vespuccis berichtet von seiner Zeit auf der Insel Utopia und seinem Leben unter den Utopiern. Die Menschen von Utopia treffen rationale Entscheidungen, streben nach Bildung und Gleichheit. Für Juristen gibt es keine Verwendung auf der Insel und Kriege werden, wenn überhaupt, nur mit ausländischen Söldnern geführt. Gröls-Verlag (Edition Werke der Weltliteratur)
Aktualisiert: 2023-03-21
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Der prägende Einfluss des Werkes ist offensichtlich: Seit Morus' Utopia werden alle Werke, die erfundene positive Gesellschaften beschreiben, Utopie genannt. Bei seinem Aufenthalt in Antwerpen begegnet Thomas Morus seinen Freund Ägidius und einem Fremden. Der Fremde, ein weitgereister Portugiese und Reisegefährte Vespuccis berichtet von seiner Zeit auf der Insel Utopia und seinem Leben unter den Utopiern. Die Menschen von Utopia treffen rationale Entscheidungen, streben nach Bildung und Gleichheit. Für Juristen gibt es keine Verwendung auf der Insel und Kriege werden, wenn überhaupt, nur mit ausländischen Söldnern geführt. Gröls-Verlag (Edition Werke der Weltliteratur)
Aktualisiert: 2022-11-03
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Thomas Morus‘ »Utopia« ist der Entwurf einer idealen Gesellschaft, die auf sozialer Gerechtigkeit für alle Menschen, dem Streben nach Bildung, gemeinschaftlichem Besitz und demokratischen Grundzügen beruht. Aber kann ein solch gerechtes Staatswesen überhaupt existieren? Diese Frage beschäftigt auch heute noch Ökonomen, Philosophen und Schriftsteller.
Aktualisiert: 2022-08-10
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Utopia ist ein von Thomas Morus in lateinischer Sprache verfasster philosophischer Dialog, der Anfang des 16. Jahrhunderts zunächst in Belgien erschien.
Aktualisiert: 2022-03-17
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Neu lektorierte 2020er-Ausgabe, mit modernisierter Rechtschreibung und einem aktuellen Vorwort des Herausgebers | Dieses Buch hat gewaltige Wirkung hinterlassen. Es ist die erste »Sozialutopie«, und wurde zum Vorläufer eines ganzes Genres. Der Engländer Thomas More (1478-1535), der es im Alter von 37 Jahren schrieb, schildert darin einen, aus seiner Sicht idealen Staat. - Die Utopier kennen kein Privateigentum. Die Interessen des einzelnen sind denen der Gemeinschaft untergeordnet. Jedermann hat zu arbeiten; jedermann bekommt Bildung und genießt religiöse Toleranz. Anders als in der Realität der damaligen Zeit sind Grund und Boden gemeinsamer Besitz. - Morus' Werk ist ein Versuch, einen Weg zur Verteilungsgerechtigkeit aufzuzeigen. | »Die Utopie, sei es die literarische oder die politische, ist ein Gedankenexperiment, ein Denken ohne Denkverbote, ein visionärer Blick in eine mögliche Zukunft. All das, was unseren heutigen Politikern fehlt. Deshalb sei gerade ihnen die Lektüre von Utopia wärmstens empfohlen.«
Aktualisiert: 2022-04-15
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Inhalt
Utopia - Vorrede - Erstes Buch - Zweites Buch - Die Städte, namentlich Amaurotum - Die Obrigkeiten - Die Handwerke - Der Verkehr der Utopier miteinander - Die Reisen der Utopier - Die Sklaven - Das Kriegswesen - Die Religion der Utopier
Aktualisiert: 2022-04-14
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«De optimo statu rei publicae deque nova insula Utopia» ist das bekannteste Werk von Thomas Morus, in dem er ein erfundenes Inselreich mit einer ganz anderen Gesellschaftsstruktur beschrieb.
Aktualisiert: 2021-09-24
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Thomas Morus’ 'Utopia', eine Mischung aus philosophischem Traktat, Gespräch und Erzählung, ist die erste literarische Utopie der Neuzeit und blieb bis ins 20. Jahrhundert für zahlreiche Philosophen und Schriftsteller prägend. Das Buch ist angelegt als Dialog zwischen dem 'Herausgeber' Morus und dem fingierten Raphael Hythlodée, einem angeblich weit gereisten Begleiter Amerigo Vespuccis. Im ersten Teil werden die korrupten englischen Sozialverhältnisse kritisiert. Im zweiten Teil berichtet Raphael vom Staatsmodell der Insel Utopia, ihrer Gesellschaft, Moral und Religion und dem Leben der Menschen dort. Es ist der Entwurf einer idealen Lebensordnung, die Frieden und Glück für alle Mitglieder der Gemeinschaft sichert.
Aktualisiert: 2023-04-01
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In der Utopia nimmt Thomas Morus, gelehrter Diplomat und scharfsinniger Humanist des 16. Jahrhunderts, den Leser mit auf die Reise zu einer wundersamen Insel, deren Bewohner in großer Zufriedenheit leben. Sie tragen gleiche Kleidung, wohnen in gleich gebauten Häusern und arbeiten nur sechs Stunden am Tag. Den Rest der Zeit verbringen sie damit, sich zu bilden sowie Kultur und Familienleben zu genießen. Morus' phantasievoller und spannender Bericht über eine Gesellschaft, in der Reichtum und Protzerei verpönt sind, ist gerade in unserer Zeit aktueller denn je und bietet einen Alternativentwurf zum gegenwärtigen Turbokapitalismus. Die vorliegende, dem modernen Sprachgebrauch angepasste Übersetzung erschließt diesen Klassiker für neue Leserschichten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Thomas Morus‘ 'Utopia' ist der Entwurf einer idealen Gesellschaft, die auf sozialer Gerechtigkeit für alle Menschen, dem Streben nach Bildung, gemeinschaftlichem Besitz und demokratischen Grundzügen beruht. Aber kann ein solch gerechtes Staatswesen überhaupt existieren? Diese Frage beschäftigt auch heute noch Ökonomen, Philosophen und Schriftsteller.
Aktualisiert: 2020-01-01
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