Telefoninterviews zur Personalrekrutierung

Telefoninterviews zur Personalrekrutierung von Uhrheimer,  Claudia
Telefoninterviews verkürzen Rekrutierungsprozesse und machen sie schlanker und effizienter. Wie die Implementierung und professionelle Durchführung eines Telefoninterviews geschehen sollte, das erfahren Sie im vorliegenden Buch, das für die 3. Auflage komplett neu überarbeitet und strukturiert wurde. Sie finden als neue Impulse aus der Praxis z. B.: - komplett ausgearbeitete Telefoninterview-Leitfäden in deutscher und englischer Sprache - Ideen, wie Sie werblich geschickt ihr Unternehmen darstellen - Einladungsschreiben für die Terminierung mit dem Bewerber - Wichtiges zur Vorbereitung und Organisation des Telefoninterviews - Anforderungsbasierte Fragen, die sich für Telefoninterviews gut eignen - übergreifende Beobachtungen als Erweiterung des Telefoninterviewleitfadens.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Adlige und bürgerliche Beamte in der friderizianischen Justiz- und Finanzverwaltung

Adlige und bürgerliche Beamte in der friderizianischen Justiz- und Finanzverwaltung von Straubel,  Rolf
Dieser Titel ist unter der Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 im Open Access verfügbar. | This book is open access under a CC-BY-NC-ND 4.0 license.°°°°Die Untersuchung geht einem zweifachen Anliegen nach. Sie beschäftigt sich zum einen mit dem Rekrutierungsprozeß der friderizianischen Justiz- und Verwaltungsbeamten, um den Nachweis zu führen, daß spätestens seit dem zweiten Drittel des 18. Jahrhunderts der unterstellte Gegensatz von »alter« und »neuer Bürokratie« nicht mehr existent war. Und zweitens geht sie den quantitativen Veränderungen nach, die es in den Landeskollegien der altpreußischen Monarchie zwischen adligen und bürgerlichen Beamten gegeben hat. Dominierten zumindest in der Justiz noch um 1750 die Edelleute, überwogen 50 Jahre später hier wie im Kameralfach die bürgerlichen Räte. Dieser Umschichtungsprozeß wird nicht nur skizziert, sondern es werden auch Gründe für den Bedeutungsverlust des ersten Standes benannt. Hervorzuheben ist in erster Linie die geringe Affinität des Adels zum Zivildienst, geschuldet den seit der Durchsetzung des mehrstufigen Prüfungssystems gewachsenen Anforderungen an ausnahmslos alle Bewerber. Dazu kam im Ergebnis der Schlesischen Kriege das gestiegene Ansehen der Armee sowie das Insistieren Friedrichs II. darauf, daß die Edelleute ihr Glück nicht mit der Feder, sondern mit dem Schwert machen sollten. In einem Exkurs wird sodann der Nachweis versucht, wonach es ihre Verschuldung vielen Gutsbesitzern nicht erlaubte, einem oder mehreren Söhnen den Universitätsbesuch zu finanzieren sowie während des Referendariats zu unterhalten. Der Unlust bzw. dem Unvermögen der Edelleute stand dagegen eine ständig größer werdende Zahl bürgerlicher Kandidaten gegenüber, die sich nach dem Besuch von Gymnasien und Akademien voller Elan dem Zivildienst widmeten und von denen nicht wenige bis in die höchsten Ämter aufsteigen konnten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Adlige und bürgerliche Beamte in der friderizianischen Justiz- und Finanzverwaltung

Adlige und bürgerliche Beamte in der friderizianischen Justiz- und Finanzverwaltung von Straubel,  Rolf
Die Untersuchung geht einem zweifachen Anliegen nach. Sie beschäftigt sich zum einen mit dem Rekrutierungsprozeß der friderizianischen Justiz- und Verwaltungsbeamten, um den Nachweis zu führen, daß spätestens seit dem zweiten Drittel des 18. Jahrhunderts der unterstellte Gegensatz von 'alter' und 'neuer Bürokratie' nicht mehr existent war. Und zweitens geht sie den quantitativen Veränderungen nach, die es in den Landeskollegien der altpreußischen Monarchie zwischen adligen und bürgerlichen Beamten gegeben hat. Dominierten zumindest in der Justiz noch um 1750 die Edelleute, überwogen 50 Jahre später hier wie im Kameralfach die bürgerlichen Räte. Dieser Umschichtungsprozeß wird nicht nur skizziert, sondern es werden auch Gründe für den Bedeutungsverlust des ersten Standes benannt. Hervorzuheben ist in erster Linie die geringe Affinität des Adels zum Zivildienst, geschuldet den seit der Durchsetzung des mehrstufigen Prüfungssystems gewachsenen Anforderungen an ausnahmslos alle Bewerber. Dazu kam im Ergebnis der Schlesischen Kriege das gestiegene Ansehen der Armee sowie das Insistieren Friedrichs II. darauf, daß die Edelleute ihr Glück nicht mit der Feder, sondern mit dem Schwert machen sollten. In einem Exkurs wird sodann der Nachweis versucht, wonach es ihre Verschuldung vielen Gutsbesitzern nicht erlaubte, einem oder mehreren Söhnen den Universitätsbesuch zu finanzieren sowie während des Referendariats zu unterhalten. Der Unlust bzw. dem Unvermögen der Edelleute stand dagegen eine ständig größer werdende Zahl bürgerlicher Kandidaten gegenüber, die sich nach dem Besuch von Gymnasien und Akademien voller Elan dem Zivildienst widmeten und von denen nicht wenige bis in die höchsten Ämter aufsteigen konnten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Adlige und bürgerliche Beamte in der friderizianischen Justiz- und Finanzverwaltung

Adlige und bürgerliche Beamte in der friderizianischen Justiz- und Finanzverwaltung von Straubel,  Rolf
Dieser Titel ist unter der Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 im Open Access verfügbar. | This book is open access under a CC-BY-NC-ND 4.0 license.°°°°Die Untersuchung geht einem zweifachen Anliegen nach. Sie beschäftigt sich zum einen mit dem Rekrutierungsprozeß der friderizianischen Justiz- und Verwaltungsbeamten, um den Nachweis zu führen, daß spätestens seit dem zweiten Drittel des 18. Jahrhunderts der unterstellte Gegensatz von »alter« und »neuer Bürokratie« nicht mehr existent war. Und zweitens geht sie den quantitativen Veränderungen nach, die es in den Landeskollegien der altpreußischen Monarchie zwischen adligen und bürgerlichen Beamten gegeben hat. Dominierten zumindest in der Justiz noch um 1750 die Edelleute, überwogen 50 Jahre später hier wie im Kameralfach die bürgerlichen Räte. Dieser Umschichtungsprozeß wird nicht nur skizziert, sondern es werden auch Gründe für den Bedeutungsverlust des ersten Standes benannt. Hervorzuheben ist in erster Linie die geringe Affinität des Adels zum Zivildienst, geschuldet den seit der Durchsetzung des mehrstufigen Prüfungssystems gewachsenen Anforderungen an ausnahmslos alle Bewerber. Dazu kam im Ergebnis der Schlesischen Kriege das gestiegene Ansehen der Armee sowie das Insistieren Friedrichs II. darauf, daß die Edelleute ihr Glück nicht mit der Feder, sondern mit dem Schwert machen sollten. In einem Exkurs wird sodann der Nachweis versucht, wonach es ihre Verschuldung vielen Gutsbesitzern nicht erlaubte, einem oder mehreren Söhnen den Universitätsbesuch zu finanzieren sowie während des Referendariats zu unterhalten. Der Unlust bzw. dem Unvermögen der Edelleute stand dagegen eine ständig größer werdende Zahl bürgerlicher Kandidaten gegenüber, die sich nach dem Besuch von Gymnasien und Akademien voller Elan dem Zivildienst widmeten und von denen nicht wenige bis in die höchsten Ämter aufsteigen konnten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Adlige und bürgerliche Beamte in der friderizianischen Justiz- und Finanzverwaltung

Adlige und bürgerliche Beamte in der friderizianischen Justiz- und Finanzverwaltung von Straubel,  Rolf
Die Untersuchung geht einem zweifachen Anliegen nach. Sie beschäftigt sich zum einen mit dem Rekrutierungsprozeß der friderizianischen Justiz- und Verwaltungsbeamten, um den Nachweis zu führen, daß spätestens seit dem zweiten Drittel des 18. Jahrhunderts der unterstellte Gegensatz von 'alter' und 'neuer Bürokratie' nicht mehr existent war. Und zweitens geht sie den quantitativen Veränderungen nach, die es in den Landeskollegien der altpreußischen Monarchie zwischen adligen und bürgerlichen Beamten gegeben hat. Dominierten zumindest in der Justiz noch um 1750 die Edelleute, überwogen 50 Jahre später hier wie im Kameralfach die bürgerlichen Räte. Dieser Umschichtungsprozeß wird nicht nur skizziert, sondern es werden auch Gründe für den Bedeutungsverlust des ersten Standes benannt. Hervorzuheben ist in erster Linie die geringe Affinität des Adels zum Zivildienst, geschuldet den seit der Durchsetzung des mehrstufigen Prüfungssystems gewachsenen Anforderungen an ausnahmslos alle Bewerber. Dazu kam im Ergebnis der Schlesischen Kriege das gestiegene Ansehen der Armee sowie das Insistieren Friedrichs II. darauf, daß die Edelleute ihr Glück nicht mit der Feder, sondern mit dem Schwert machen sollten. In einem Exkurs wird sodann der Nachweis versucht, wonach es ihre Verschuldung vielen Gutsbesitzern nicht erlaubte, einem oder mehreren Söhnen den Universitätsbesuch zu finanzieren sowie während des Referendariats zu unterhalten. Der Unlust bzw. dem Unvermögen der Edelleute stand dagegen eine ständig größer werdende Zahl bürgerlicher Kandidaten gegenüber, die sich nach dem Besuch von Gymnasien und Akademien voller Elan dem Zivildienst widmeten und von denen nicht wenige bis in die höchsten Ämter aufsteigen konnten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Telefoninterviews zur Personalrekrutierung

Telefoninterviews zur Personalrekrutierung von Uhrheimer,  Claudia
Telefoninterviews verkürzen Rekrutierungsprozesse und machen sie schlanker und effizienter. Wie die Implementierung und professionelle Durchführung eines Telefoninterviews geschehen sollte, das erfahren Sie im vorliegenden Buch, das für die 3. Auflage komplett neu überarbeitet und strukturiert wurde. Sie finden als neue Impulse aus der Praxis z. B.: - komplett ausgearbeitete Telefoninterview-Leitfäden in deutscher und englischer Sprache - Ideen, wie Sie werblich geschickt ihr Unternehmen darstellen - Einladungsschreiben für die Terminierung mit dem Bewerber - Wichtiges zur Vorbereitung und Organisation des Telefoninterviews - Anforderungsbasierte Fragen, die sich für Telefoninterviews gut eignen - übergreifende Beobachtungen als Erweiterung des Telefoninterviewleitfadens.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Telefoninterviews zur Personalrekrutierung

Telefoninterviews zur Personalrekrutierung von Uhrheimer,  Claudia
Telefoninterviews verkürzen Rekrutierungsprozesse und machen sie schlanker und effizienter. Wie die Implementierung und professionelle Durchführung eines Telefoninterviews geschehen sollte, das erfahren Sie im vorliegenden Buch, das für die 3. Auflage komplett neu überarbeitet und strukturiert wurde. Sie finden als neue Impulse aus der Praxis z. B.: - komplett ausgearbeitete Telefoninterview-Leitfäden in deutscher und englischer Sprache - Ideen, wie Sie werblich geschickt ihr Unternehmen darstellen - Einladungsschreiben für die Terminierung mit dem Bewerber - Wichtiges zur Vorbereitung und Organisation des Telefoninterviews - Anforderungsbasierte Fragen, die sich für Telefoninterviews gut eignen - übergreifende Beobachtungen als Erweiterung des Telefoninterviewleitfadens.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Adlige und bürgerliche Beamte in der friderizianischen Justiz- und Finanzverwaltung

Adlige und bürgerliche Beamte in der friderizianischen Justiz- und Finanzverwaltung von Straubel,  Rolf
Dieser Titel ist unter der Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 im Open Access verfügbar. | This book is open access under a CC-BY-NC-ND 4.0 license.°°°°Die Untersuchung geht einem zweifachen Anliegen nach. Sie beschäftigt sich zum einen mit dem Rekrutierungsprozeß der friderizianischen Justiz- und Verwaltungsbeamten, um den Nachweis zu führen, daß spätestens seit dem zweiten Drittel des 18. Jahrhunderts der unterstellte Gegensatz von »alter« und »neuer Bürokratie« nicht mehr existent war. Und zweitens geht sie den quantitativen Veränderungen nach, die es in den Landeskollegien der altpreußischen Monarchie zwischen adligen und bürgerlichen Beamten gegeben hat. Dominierten zumindest in der Justiz noch um 1750 die Edelleute, überwogen 50 Jahre später hier wie im Kameralfach die bürgerlichen Räte. Dieser Umschichtungsprozeß wird nicht nur skizziert, sondern es werden auch Gründe für den Bedeutungsverlust des ersten Standes benannt. Hervorzuheben ist in erster Linie die geringe Affinität des Adels zum Zivildienst, geschuldet den seit der Durchsetzung des mehrstufigen Prüfungssystems gewachsenen Anforderungen an ausnahmslos alle Bewerber. Dazu kam im Ergebnis der Schlesischen Kriege das gestiegene Ansehen der Armee sowie das Insistieren Friedrichs II. darauf, daß die Edelleute ihr Glück nicht mit der Feder, sondern mit dem Schwert machen sollten. In einem Exkurs wird sodann der Nachweis versucht, wonach es ihre Verschuldung vielen Gutsbesitzern nicht erlaubte, einem oder mehreren Söhnen den Universitätsbesuch zu finanzieren sowie während des Referendariats zu unterhalten. Der Unlust bzw. dem Unvermögen der Edelleute stand dagegen eine ständig größer werdende Zahl bürgerlicher Kandidaten gegenüber, die sich nach dem Besuch von Gymnasien und Akademien voller Elan dem Zivildienst widmeten und von denen nicht wenige bis in die höchsten Ämter aufsteigen konnten.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Telefoninterviews zur Personalrekrutierung

Telefoninterviews zur Personalrekrutierung von Uhrheimer,  Claudia
Telefoninterviews verkürzen Rekrutierungsprozesse und machen sie schlanker und effizienter. Wie die Implementierung und professionelle Durchführung eines Telefoninterviews geschehen sollte, das erfahren Sie im vorliegenden Buch, das für die 3. Auflage komplett neu überarbeitet und strukturiert wurde. Sie finden als neue Impulse aus der Praxis z. B.: - komplett ausgearbeitete Telefoninterview-Leitfäden in deutscher und englischer Sprache - Ideen, wie Sie werblich geschickt ihr Unternehmen darstellen - Einladungsschreiben für die Terminierung mit dem Bewerber - Wichtiges zur Vorbereitung und Organisation des Telefoninterviews - Anforderungsbasierte Fragen, die sich für Telefoninterviews gut eignen - übergreifende Beobachtungen als Erweiterung des Telefoninterviewleitfadens.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Teilnehmer-Rekrutierung in der Online-Sozialforschung

Teilnehmer-Rekrutierung in der Online-Sozialforschung von Gillhofer,  Marcus M.
Die onlinebasierte Rekrutierung von Befragungsteilnehmern zählt zu den methodisch schwierigsten und zugleich wichtigsten Aufgaben und Herausforderungen der empirischen Sozialforschung, da sie von entscheidender Bedeutung für den gesamten Verlauf einer Erhebung ist und somit die Qualität und Aussagekraft der Ergebnisse einer Umfrage unmittelbar beeinflusst und bestimmt. Dieser Arbeit liegt der zentrale Leitgedanke zugrunde, dass Repräsentativität einer Stichprobe nicht ausschließlich durch Teilnehmeransprache erzielt werden kann, sondern erst mit der tatsächlichen Befragungsteilnahme realisiert wird. Demzufolge lässt sich der Rekrutierungsprozess analytisch in drei Einzeldimensionen untergliedern, wodurch eine Strukturierung denkbarer Konstellationen und möglicher Vorgehensweisen der Online-Rekrutierung erreicht wird: CAPTOLOGY (bestehend aus Promotion (gezielte/ungezielte Kontaktierung mittels E-Mail, Bannerschaltung, Interception, Schneeballverfahren, Viralem Marketing etc.) & Persuasion), MOTIVATION (intrinsische und extrinsische Impulse) und CONTROL (unterschiedliche Steuerungs- und Kontrollmechanismen). Im Hinblick auf die Bedeutung und technischen Funktionsweisen verschiedener Internetdienste soll diese Arbeit neben der Thematisierung konkreter Einsatzbereiche wichtige Erkenntnisse liefern, welche stichproben- und auswahltechnischen Überlegungen anzustellen sind und welche praxisrelevanten Methoden der Rekrutierung in Anbetracht ihrer Potentiale und Restriktionen in der Empirie Anwendung finden, um potentielle Teilnehmer im Kontext der Repräsentativität über das Internet anzusprechen sowie zu einer Umfrageteilnahme und zugleich einer nach Möglichkeit vollständigen Bearbeitung bzw. Beantwortung des jeweiligen Fragebogens zu aktivieren.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Telefoninterviews in der Personalrekrutierung

Telefoninterviews in der Personalrekrutierung von Uhrheimer,  Claudia
"Wir müssen unseren Rekrutierungsprozess nach außen hin deutlich verkürzen, damit wir schneller beim Bewerber sind, als unsere Mitbewerber!" oder: "Wir können uns die aufwändigen Interviews nicht mehr leisten, weder zeitlich noch kostentechnisch – teilweise führen wir acht persönliche Interviews für eine einzige Einstellung!" – so stellen sich häufig Rekrutierungsszenarien dar, die Unternehmen veranlassen, über die Einführung eines Telefoninterviews nachzudenken. Telefoninterviews verkürzen Rekrutierungsprozesse und machen sie schlanker und effizienter. Wie die Implementierung und professionelle Durchführung eines Telefoninterviews geschehen sollte, das erfahren Sie in »Telefoninterviews in der Personalrekrutierung«. Für die Zweitauflage hat die Autorin, die als Unternehmensberaterin in zahlreichen Unternehmen Telefoninterviews erfolgreich eingeführt und trainiert hat, das gesamte Buch komplett neu überarbeitet und strukturiert. Weitere Kapitel wurden aus der gelebten Praxis heraus, neu hinzugefügt. Sie finden als neue Impulse z. B.: – einen englischen Telefoninterview-Leitfaden – Ideen, wie Sie werblich geschickt ihr Unternehmen darstellen – Einladungsschreiben für die Terminierung mit dem Bewerber – Wichtiges zur Vorbereitung und Organisation des Telefoninterviews – Anforderungsbasierte Fragen, die sich für Telefoninterviews gut eignen – übergreifende Beobachtungen als Erweiterung des Telefoninterviewleitfadens. Das Buch ist gewohnt praxisnah aufgebaut und zeigt Personalern und Fachvorgesetzten, wie sie ein Telefoninterview geschickt in den bestehenden Rekrutierungsprozess integrieren und einen Interviewleitfaden erstellen können. Das von der Autorin entwickelte 3-Phasen-Modell sichert danach dann die strukturierte Durchführung des Telefoninterviews. Ergänzend sind Fragetechniken sowie einschlägige Techniken der Kommunikationslenkung beschrieben. Das Buch wird abgerundet durch komplett ausgearbeitete Telefoninterview-Leitfäden in deutscher und englischer Sprache. Sie garantieren den einfachen Transfer in die Praxis und damit die sofortige Umsetzung des Gelesenen. Die Leitfäden lassen sich einfach und schnell für unterschiedliche Positionen abwandeln. Inhalt: – – Nutzen des Telefoninterviews – Anforderungsprofil und geeignete Themen – Implementierung in den bestehenden Rekrutierungsprozess – Telefoninterviewleitfäden entwickeln – Strukturiertes Durchführen des Telefoninterviews – Fragen richtig formulieren und richtig stellen – Besonderheiten der Fragestellung in Englisch – Professionelle Auswertung der Ergebnisse – Rückmeldungen richtig geben – Telefoninterviewleitfäden in Deutsch und Englisch.
Aktualisiert: 2021-08-10
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Adlige und bürgerliche Beamte in der friderizianischen Justiz- und Finanzverwaltung

Adlige und bürgerliche Beamte in der friderizianischen Justiz- und Finanzverwaltung von Straubel,  Rolf
Die Untersuchung geht einem zweifachen Anliegen nach. Sie beschäftigt sich zum einen mit dem Rekrutierungsprozeß der friderizianischen Justiz- und Verwaltungsbeamten, um den Nachweis zu führen, daß spätestens seit dem zweiten Drittel des 18. Jahrhunderts der unterstellte Gegensatz von 'alter' und 'neuer Bürokratie' nicht mehr existent war. Und zweitens geht sie den quantitativen Veränderungen nach, die es in den Landeskollegien der altpreußischen Monarchie zwischen adligen und bürgerlichen Beamten gegeben hat. Dominierten zumindest in der Justiz noch um 1750 die Edelleute, überwogen 50 Jahre später hier wie im Kameralfach die bürgerlichen Räte. Dieser Umschichtungsprozeß wird nicht nur skizziert, sondern es werden auch Gründe für den Bedeutungsverlust des ersten Standes benannt. Hervorzuheben ist in erster Linie die geringe Affinität des Adels zum Zivildienst, geschuldet den seit der Durchsetzung des mehrstufigen Prüfungssystems gewachsenen Anforderungen an ausnahmslos alle Bewerber. Dazu kam im Ergebnis der Schlesischen Kriege das gestiegene Ansehen der Armee sowie das Insistieren Friedrichs II. darauf, daß die Edelleute ihr Glück nicht mit der Feder, sondern mit dem Schwert machen sollten. In einem Exkurs wird sodann der Nachweis versucht, wonach es ihre Verschuldung vielen Gutsbesitzern nicht erlaubte, einem oder mehreren Söhnen den Universitätsbesuch zu finanzieren sowie während des Referendariats zu unterhalten. Der Unlust bzw. dem Unvermögen der Edelleute stand dagegen eine ständig größer werdende Zahl bürgerlicher Kandidaten gegenüber, die sich nach dem Besuch von Gymnasien und Akademien voller Elan dem Zivildienst widmeten und von denen nicht wenige bis in die höchsten Ämter aufsteigen konnten.
Aktualisiert: 2023-03-21
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