Brücken und Heilige

Brücken und Heilige von Desczyk,  Dieter
Warum stehen auf alten europäischen Brücken oftmals ein oder mehrere Heiligenstatuen? Dieses reich bebilderte Buch schildert die mythischen und religiösen Bedeutungen des antiken Brückenbaus und deren Übergang in das "Christliche Abendland". Dabei wird auch der geistige, wirtschaftliche und politische Einfluss der Kirche in jenen Zeiten auf den Brückenbau behandelt. Diese Aspekte spielen im modernen und eher unchristlichen Europa zwar keine Rolle mehr, aber sie sind Teil unserer historischen Entwicklung und erklären viele auch heute noch existierende Verhältnisse und Traditionen. Auch die schon lange in Vergessenheit geratenen Lebensgeschichten und Legenden der Heiligen hatten seinerzeit eine Wirklichkeit und Wirkung. An dreißig Brücken aus ganz Europa werden diese Einflüsse auf ihre Baugeschichte beispielhaft beschrieben - ein geschichtliches, reich illustriertes Lesebuch.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Brücken und Heilige

Brücken und Heilige von Desczyk,  Dieter
Warum stehen auf alten europäischen Brücken oftmals ein oder mehrere Heiligenstatuen? Dieses reich bebilderte Buch schildert die mythischen und religiösen Bedeutungen des antiken Brückenbaus und deren Übergang in das "Christliche Abendland". Dabei wird auch der geistige, wirtschaftliche und politische Einfluss der Kirche in jenen Zeiten auf den Brückenbau behandelt. Diese Aspekte spielen im modernen und eher unchristlichen Europa zwar keine Rolle mehr, aber sie sind Teil unserer historischen Entwicklung und erklären viele auch heute noch existierende Verhältnisse und Traditionen. Auch die schon lange in Vergessenheit geratenen Lebensgeschichten und Legenden der Heiligen hatten seinerzeit eine Wirklichkeit und Wirkung. An dreißig Brücken aus ganz Europa werden diese Einflüsse auf ihre Baugeschichte beispielhaft beschrieben - ein geschichtliches, reich illustriertes Lesebuch.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Brücken und Heilige

Brücken und Heilige von Desczyk,  Dieter
Warum stehen auf alten europäischen Brücken oftmals ein oder mehrere Heiligenstatuen? Dieses reich bebilderte Buch schildert die mythischen und religiösen Bedeutungen des antiken Brückenbaus und deren Übergang in das "Christliche Abendland". Dabei wird auch der geistige, wirtschaftliche und politische Einfluss der Kirche in jenen Zeiten auf den Brückenbau behandelt. Diese Aspekte spielen im modernen und eher unchristlichen Europa zwar keine Rolle mehr, aber sie sind Teil unserer historischen Entwicklung und erklären viele auch heute noch existierende Verhältnisse und Traditionen. Auch die schon lange in Vergessenheit geratenen Lebensgeschichten und Legenden der Heiligen hatten seinerzeit eine Wirklichkeit und Wirkung. An dreißig Brücken aus ganz Europa werden diese Einflüsse auf ihre Baugeschichte beispielhaft beschrieben - ein geschichtliches, reich illustriertes Lesebuch.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Brücken und Heilige

Brücken und Heilige von Desczyk,  Dieter
Warum stehen auf alten europäischen Brücken oftmals ein oder mehrere Heiligenstatuen? Dieses reich bebilderte Buch schildert die mythischen und religiösen Bedeutungen des antiken Brückenbaus und deren Übergang in das "Christliche Abendland". Dabei wird auch der geistige, wirtschaftliche und politische Einfluss der Kirche in jenen Zeiten auf den Brückenbau behandelt. Diese Aspekte spielen im modernen und eher unchristlichen Europa zwar keine Rolle mehr, aber sie sind Teil unserer historischen Entwicklung und erklären viele auch heute noch existierende Verhältnisse und Traditionen. Auch die schon lange in Vergessenheit geratenen Lebensgeschichten und Legenden der Heiligen hatten seinerzeit eine Wirklichkeit und Wirkung. An dreißig Brücken aus ganz Europa werden diese Einflüsse auf ihre Baugeschichte beispielhaft beschrieben - ein geschichtliches, reich illustriertes Lesebuch.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Brücken und Heilige

Brücken und Heilige von Desczyk,  Dieter
Warum stehen auf alten europäischen Brücken oftmals ein oder mehrere Heiligenstatuen? Dieses reich bebilderte Buch schildert die mythischen und religiösen Bedeutungen des antiken Brückenbaus und deren Übergang in das "Christliche Abendland". Dabei wird auch der geistige, wirtschaftliche und politische Einfluss der Kirche in jenen Zeiten auf den Brückenbau behandelt. Diese Aspekte spielen im modernen und eher unchristlichen Europa zwar keine Rolle mehr, aber sie sind Teil unserer historischen Entwicklung und erklären viele auch heute noch existierende Verhältnisse und Traditionen. Auch die schon lange in Vergessenheit geratenen Lebensgeschichten und Legenden der Heiligen hatten seinerzeit eine Wirklichkeit und Wirkung. An dreißig Brücken aus ganz Europa werden diese Einflüsse auf ihre Baugeschichte beispielhaft beschrieben - ein geschichtliches, reich illustriertes Lesebuch.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Das Konzil der Buchhalter

Das Konzil der Buchhalter von Lorenzer,  Alfred
Lorenzer deutet die Selbstveränderung der katholischen Kirche und ihres »sinnlichen Symbolsystems« durch das Zweite Vatikanische Konzil als Veränderung einer hochbedeutsamen Sozialisationsagentur mit der Folge eines einschneidenden Umbaus von Persönlichkeitsstrukturen. Anders als die Reformation steht dieses Konzil für eine »religiöse Wendung«, die nicht allein das Wechselspiel zwischen ethischen Normen und Verhaltensfiguren betrifft; vielmehr greift die »Umstrukturierung«, die das Konzil eingeleitet hat, tief in Symbole, Mythen, Rituale und Gegenstandserfahrungen der Menschen ein. Und dieser »Umstrukturierung der religiösen Formen« entspricht und antwortet zunehmend deutlicher ein neuartiger Typus des Gläubigen, der keine inneren und äußeren Bilder mehr besitzt, über die er sich selbst und die anderen verstehen könnte. Seine Religiosität ist zu einer Technik geworden, abstrakt, ohne Anschaulichkeit, monologisch, ein Formalismus ohne lebendige Formen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Das Konzil der Buchhalter

Das Konzil der Buchhalter von Lorenzer,  Alfred
Lorenzer deutet die Selbstveränderung der katholischen Kirche und ihres »sinnlichen Symbolsystems« durch das Zweite Vatikanische Konzil als Veränderung einer hochbedeutsamen Sozialisationsagentur mit der Folge eines einschneidenden Umbaus von Persönlichkeitsstrukturen. Anders als die Reformation steht dieses Konzil für eine »religiöse Wendung«, die nicht allein das Wechselspiel zwischen ethischen Normen und Verhaltensfiguren betrifft; vielmehr greift die »Umstrukturierung«, die das Konzil eingeleitet hat, tief in Symbole, Mythen, Rituale und Gegenstandserfahrungen der Menschen ein. Und dieser »Umstrukturierung der religiösen Formen« entspricht und antwortet zunehmend deutlicher ein neuartiger Typus des Gläubigen, der keine inneren und äußeren Bilder mehr besitzt, über die er sich selbst und die anderen verstehen könnte. Seine Religiosität ist zu einer Technik geworden, abstrakt, ohne Anschaulichkeit, monologisch, ein Formalismus ohne lebendige Formen.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Konzil der Buchhalter

Das Konzil der Buchhalter von Lorenzer,  Alfred
Lorenzer deutet die Selbstveränderung der katholischen Kirche und ihres »sinnlichen Symbolsystems« durch das Zweite Vatikanische Konzil als Veränderung einer hochbedeutsamen Sozialisationsagentur mit der Folge eines einschneidenden Umbaus von Persönlichkeitsstrukturen. Anders als die Reformation steht dieses Konzil für eine »religiöse Wendung«, die nicht allein das Wechselspiel zwischen ethischen Normen und Verhaltensfiguren betrifft; vielmehr greift die »Umstrukturierung«, die das Konzil eingeleitet hat, tief in Symbole, Mythen, Rituale und Gegenstandserfahrungen der Menschen ein. Und dieser »Umstrukturierung der religiösen Formen« entspricht und antwortet zunehmend deutlicher ein neuartiger Typus des Gläubigen, der keine inneren und äußeren Bilder mehr besitzt, über die er sich selbst und die anderen verstehen könnte. Seine Religiosität ist zu einer Technik geworden, abstrakt, ohne Anschaulichkeit, monologisch, ein Formalismus ohne lebendige Formen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Briefwechsel zwischen Franz Marc und Pfarrer Otto Schlier in den Jahren 1894–1900

Der Briefwechsel zwischen Franz Marc und Pfarrer Otto Schlier in den Jahren 1894–1900 von Kainz,  Gabriele
Franz Marc ist einer der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts. Dass er in seiner Jugend den Wunsch hegte, Pfarrer zu werden, ist aus der Franz-Marc-Forschung bekannt. Die Studie beleuchtet aus theologischer Perspektive detailliert den Hintergrund dieses Wunsches: die christlich-religiöse Prägung in der Jugend Franz Marcs. Die Analyse des erstmals vollständig edierten Briefwechsels zwischen Marc und seinem Mentor, dem evangelischen Pfarrer Otto Schlier, in den Jahren 1894–1900 belegt unter anderem, dass Franz Marc in einem von den Ideen der liberalen Theologie und dem Kulturprotestantismus geprägten Milieu aufwuchs. Neue Ansätze der Interpretation des schriftlichen und bildnerischen Werks des Künstlers und insbesondere der darin enthaltenen religiösen Symbolik werden damit nötig. [The Correspondence Between Franz Marc and Rev. Otto Schlier 1894–1900. A Study to the Protestant Background of the Artist] Franz Marc is one of the most important artists of the 20th century. From research we know that as a young man this famous painter and printmaker wanted to become a priest. The study examines the origins of this wish – the Christian and religious influences of Franz Marc’s youth – in great detail from a theological point of view. The analysis of the letters Marc and his mentor Otto Schlier, a protestant priest, exchanged between 1894 and 1900, which have now been fully edited for the first time, shows, among other things, that Franz Marc grew up in an environment coined by the ideas of liberal theology and cultural Protestantism. Against this background, we need to find new ways of interpreting the artist’s writings, paintings and drawings, and especially the religious imagery used therein.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Das Konzil der Buchhalter

Das Konzil der Buchhalter von Lorenzer,  Alfred
Lorenzer deutet die Selbstveränderung der katholischen Kirche und ihres »sinnlichen Symbolsystems« durch das Zweite Vatikanische Konzil als Veränderung einer hochbedeutsamen Sozialisationsagentur mit der Folge eines einschneidenden Umbaus von Persönlichkeitsstrukturen. Anders als die Reformation steht dieses Konzil für eine »religiöse Wendung«, die nicht allein das Wechselspiel zwischen ethischen Normen und Verhaltensfiguren betrifft; vielmehr greift die »Umstrukturierung«, die das Konzil eingeleitet hat, tief in Symbole, Mythen, Rituale und Gegenstandserfahrungen der Menschen ein. Und dieser »Umstrukturierung der religiösen Formen« entspricht und antwortet zunehmend deutlicher ein neuartiger Typus des Gläubigen, der keine inneren und äußeren Bilder mehr besitzt, über die er sich selbst und die anderen verstehen könnte. Seine Religiosität ist zu einer Technik geworden, abstrakt, ohne Anschaulichkeit, monologisch, ein Formalismus ohne lebendige Formen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Die Eisenbraut

Die Eisenbraut von Evert,  Urte
Mit Waffen wird getötet, mit Waffen wird geprahlt. Sie verbreiten Respekt oder Schrecken, demonstrieren die Macht ihres Trägers und wecken Emotionen. Waffen werden verherrlicht, angebetet und verflucht. Kurz, Waffen haben über ihre primäre Funktion hinaus eine große Bedeutung. Mit ihnen wird auf vielen Ebenen symbolisch kommuniziert. Obwohl diese Aspekte des Waffengebrauchs offensichtlich sind, wurden sie bisher kaum untersucht. Die vorliegende Studie schließt diese Lücke und nimmt dafür die Rolle der Waffe als Symbolträger in den Blick. Es geht um Werte, Vorstellungen und Anschauungen, die mit der Waffe und ihren Verwendungsmöglichkeiten verbunden sind und vermittelt werden. Die Studie untersucht die Waffensymbolik im Sozialen, Nationalen, Religiösen und im Körperlichen. Der Schwerpunkt liegt auf Handfeuerwaffen von der Frühen Neuzeit bis 1945. Als Ausgangsquellen dienen Soldatenlieder, historische Schriften und Bildmaterial. „Die Eisenbraut“ eröffnet neue Perspektiven. Zugleich ist sie die erste kulturwissenschaftliche Arbeit mit einer Systematik der Waffensymbolik.
Aktualisiert: 2020-02-28
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Das Konzil der Buchhalter

Das Konzil der Buchhalter von Lorenzer,  Alfred
Lorenzer deutet die Selbstveränderung der katholischen Kirche und ihres »sinnlichen Symbolsystems« durch das Zweite Vatikanische Konzil als Veränderung einer hochbedeutsamen Sozialisationsagentur mit der Folge eines einschneidenden Umbaus von Persönlichkeitsstrukturen. Anders als die Reformation steht dieses Konzil für eine »religiöse Wendung«, die nicht allein das Wechselspiel zwischen ethischen Normen und Verhaltensfiguren betrifft; vielmehr greift die »Umstrukturierung«, die das Konzil eingeleitet hat, tief in Symbole, Mythen, Rituale und Gegenstandserfahrungen der Menschen ein. Und dieser »Umstrukturierung der religiösen Formen« entspricht und antwortet zunehmend deutlicher ein neuartiger Typus des Gläubigen, der keine inneren und äußeren Bilder mehr besitzt, über die er sich selbst und die anderen verstehen könnte. Seine Religiosität ist zu einer Technik geworden, abstrakt, ohne Anschaulichkeit, monologisch, ein Formalismus ohne lebendige Formen.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Der Briefwechsel zwischen Franz Marc und Pfarrer Otto Schlier in den Jahren 1894–1900

Der Briefwechsel zwischen Franz Marc und Pfarrer Otto Schlier in den Jahren 1894–1900 von Kainz,  Gabriele
Franz Marc ist einer der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts. Dass er in seiner Jugend den Wunsch hegte, Pfarrer zu werden, ist aus der Franz-Marc-Forschung bekannt. Die Studie beleuchtet aus theologischer Perspektive detailliert den Hintergrund dieses Wunsches: die christlich-religiöse Prägung in der Jugend Franz Marcs. Die Analyse des erstmals vollständig edierten Briefwechsels zwischen Marc und seinem Mentor, dem evangelischen Pfarrer Otto Schlier, in den Jahren 1894–1900 belegt unter anderem, dass Franz Marc in einem von den Ideen der liberalen Theologie und dem Kulturprotestantismus geprägten Milieu aufwuchs. Neue Ansätze der Interpretation des schriftlichen und bildnerischen Werks des Künstlers und insbesondere der darin enthaltenen religiösen Symbolik werden damit nötig. [The Correspondence Between Franz Marc and Rev. Otto Schlier 1894–1900. A Study to the Protestant Background of the Artist] Franz Marc is one of the most important artists of the 20th century. From research we know that as a young man this famous painter and printmaker wanted to become a priest. The study examines the origins of this wish – the Christian and religious influences of Franz Marc’s youth – in great detail from a theological point of view. The analysis of the letters Marc and his mentor Otto Schlier, a protestant priest, exchanged between 1894 and 1900, which have now been fully edited for the first time, shows, among other things, that Franz Marc grew up in an environment coined by the ideas of liberal theology and cultural Protestantism. Against this background, we need to find new ways of interpreting the artist’s writings, paintings and drawings, and especially the religious imagery used therein.
Aktualisiert: 2022-04-01
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