Als Kennedy nach Frankfurt kam

Als Kennedy nach Frankfurt kam von Binkert,  Dörthe
»Rita liegt im Bett und wartet auf das Gefühl, glücklich zu sein.« Im Jahr 1949 stecken beide in den Kinderschuhen: die deutsche Demokratie und Rita Gawehn. Zwanzig Jahre später, 1969, stehen sie auf dem Prüfstand: Sind sie erwachsen geworden? Als Tochter einer jungen Frau mit großen Träumen und wenig Chancen erlebt Rita alles mit: die Scheidungswelle nach dem Krieg, die Wiederverheiratungswelle danach, die Großfamilie, die Kleinfamilie, die Freundschaftsfamilie und die Mutter-Kind-Familie. Sie ist ein Scheidungskind, ein Stiefkind, ein Schlüsselkind und wächst bei zwei äußerst ungewöhnlichen Frauen auf. In ihrer Kindheit und Jugend wechseln sich die schwarzen, roten und goldenen Tage ab. Der 25. Juni 1963 ist zweifellos ein goldener Tag: als Kennedy nach Frankfurt kam.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Deutsch-Polnische Reminiszenzen

Deutsch-Polnische Reminiszenzen von Hornhues,  Franziska, Hornhues,  Karl-Heinz
»Kümmere dich um Polen« Damit begann die Reise von Karl-Heinz Hornhues, langjähriges Mitglied des Deutschen Bundestages, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses. In »Deutsch-Polnische Reminiszenzen« erzählt Karl-Heinz Hornhues von seinen Erlebnissen und Bekanntschaften aus seiner Zeit als (inoffizieller) Beauftragter der CDU/CSU- Bundestagsfraktion, dann als stellvertretender (für Außenpolitik zuständiger) Vorsitzender des Bundestages und schließlich eben auch als deutscher Co-Vorsitzender des Komitees für den Deutsch-Polnischen Preis. »Mir ging es im ›Kleinen‹ wie Helmut Kohl als Bundeskanzler im ›Großen‹. die Aussohnung mit Polen, das war der noch fehlende Eckstein einer Nachkriegspolitik, die als markante Punkte die deutsch-französische Freundschaft und unser besonderes Verhältnis zu Israel erfahren hatte Daran ein weniq mitqewirkt zu haben, erfullt mich heute noch mit Genugtuung.«
Aktualisiert: 2023-03-16
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Deutsch-Polnische Reminiszenzen

Deutsch-Polnische Reminiszenzen von Hornhues,  Franziska, Hornhues,  Karl-Heinz
»Kümmere dich um Polen« Damit begann die Reise von Karl-Heinz Hornhues, langjähriges Mitglied des Deutschen Bundestages, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses. In »Deutsch-Polnische Reminiszenzen« erzählt Karl-Heinz Hornhues von seinen Erlebnissen und Bekanntschaften aus seiner Zeit als (inoffizieller) Beauftragter der CDU/CSU- Bundestagsfraktion, dann als stellvertretender (für Außenpolitik zuständiger) Vorsitzender des Bundestages und schließlich eben auch als deutscher Co-Vorsitzender des Komitees für den Deutsch-Polnischen Preis. »Mir ging es im ›Kleinen‹ wie Helmut Kohl als Bundeskanzler im ›Großen‹. die Aussohnung mit Polen, das war der noch fehlende Eckstein einer Nachkriegspolitik, die als markante Punkte die deutsch-französische Freundschaft und unser besonderes Verhältnis zu Israel erfahren hatte Daran ein weniq mitqewirkt zu haben, erfullt mich heute noch mit Genugtuung.«
Aktualisiert: 2023-03-16
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Als Kennedy nach Frankfurt kam

Als Kennedy nach Frankfurt kam von Binkert,  Dörthe
»Rita liegt im Bett und wartet auf das Gefühl, glücklich zu sein.« Im Jahr 1949 stecken beide in den Kinderschuhen: die deutsche Demokratie und Rita Gawehn. Zwanzig Jahre später, 1969, stehen sie auf dem Prüfstand: Sind sie erwachsen geworden? Als Tochter einer jungen Frau mit großen Träumen und wenig Chancen erlebt Rita alles mit: die Scheidungswelle nach dem Krieg, die Wiederverheiratungswelle danach, die Großfamilie, die Kleinfamilie, die Freundschaftsfamilie und die Mutter-Kind-Familie. Sie ist ein Scheidungskind, ein Stiefkind, ein Schlüsselkind und wächst bei zwei äußerst ungewöhnlichen Frauen auf. In ihrer Kindheit und Jugend wechseln sich die schwarzen, roten und goldenen Tage ab. Der 25. Juni 1963 ist zweifellos ein goldener Tag: als Kennedy nach Frankfurt kam.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Streifzüge

Streifzüge von Keller,  Barbara Claudia
ReMINIszenzen Nicht nur ein Buchstaben-Recycling schein­bar Unscheinbares, Essays, bunt Zusammenge­würfeltes, Skurriles, Alltägliches Auffälliges, Un­auffälliges, Kritisch Kritisierendes, Art und Un­art, Selbst- und Fremderlebtes. Spielereien, Ge­lesenes, Auserlesenes Verdichtetes Irritationen, Vor-, Nach- und Quergedachtes. Selbstreflexio­nen. Miniaturen Anmerkungen. Das flüchtige Wort (flüchtiges Wort?), festgehalten, in Schrift gebannt ... ein homogenes Durcheinander Inter­essantes, Informatives,, Amüsantes, Ernstes, das vielleicht zum Nachdenken anregt, Erlebnisbe­richte berührende Begegnungen, kleine Prosa­stücke, Mitteilungen für Selbstdenker … Kost­proben, Überraschungen ... tiefgestapelt, das flüchtige Wort (flüchtiges Wort?), festgehalten, in Schrift gebannt …
Aktualisiert: 2021-08-05
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Der Himmel ist mein Schädeldach

Der Himmel ist mein Schädeldach von Hüttenegger,  Bernhard
Der Himmel ist mein Schädeldach ist ein Vademecum („Geh mit mir”) im wahrsten und doppelten Sinne: als Lebens- und Arbeitsjournal, das der bekannte Autor über insgesamt sieben Jahre führte, ist es eine Einladung, ihm durch das Innere seiner Gedankenwelt zu folgen, deren Horizont zugleich sein Schädeldach und doch das Universum ist, im physischen und intellektuellen Sinne; ihn bei seinen realen und mentalen Reisen zu begleiten, mit ihm und ihm folgend seine Welt auszumessen. Alltagschronik und zugleich Werkstattnotizen, enthält dieses Journal unterschiedlichste Wahrnehmungssplitter ebenso wie lakonische Geschichten, Ideenfunken, ‚magische‘ Momente, Epiphanien und Reminiszenzen. Einem Autor und Dichter, dem das Schreiben über viele Jahrzehnte Existenzweise und zugleich Selbstvergewisserung war und geblieben ist, fügt sich das Ganze zu einem Brevier sprachschöpferischer Welterfahrung, in das zu vertiefen wahrhaftig als Privileg und Bereicherung der Leser angesehen werden kann, als Gewissensprotokoll einer Zeit ihres Lebens kompromisslosen Schriftstellerpersönlichkeit.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Tonale «Klischees» als Ausdrucksmittel

Tonale «Klischees» als Ausdrucksmittel von Fuhrmann,  Gregor
Dass Claude Debussy in den phantasievollen Charakterstücken seiner beiden Bände (1910-13) von einer hochgradig eigenwilligen harmonischen Kombinationsgabe Zeugnis ablegt, ist eine bereits oft belichtete Perspektive. Weniger gängig ist es, bei einer Beschäftigung mit der ihrer Zeit weit vorauseilenden Musik des unkonventionellen Franzosen den Fokus eher retrospektiv auf traditionelle Verwurzelungen seiner Originalität in der klassisch-romantischen Harmonik zu richten. Unter Zuhilfenahme von Arnold Schönbergs Terminus des tonalen «Klischees» und Anwendung seines differenzierten Tonalitätsbegriffs (, 1911) analysiert diese Arbeit deshalb den Nachhall harmonischer Tradition in Claude Debussys Bänden I & II. Versucht wird dabei, das schillernde Spektrum poetisch untertitelter Klavierminiaturen über das Maß an wachgerufenen traditionell-tonalen Wendungen unter verwandtschaftlich-thematischen Oberbegriffen zu gruppieren, um vor diesem Hintergrund das spielerische Verhältnis zwischen bildhaften Ausdrucksintentionen und aufgebotenem musikalischen Vokabular eingehender beleuchten zu können.
Aktualisiert: 2023-04-11
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