Antikerezeption in der deutschen Literatur vom Renaissance-Humanismus bis zur Gegenwart

Antikerezeption in der deutschen Literatur vom Renaissance-Humanismus bis zur Gegenwart von Riedel,  Volker
Die Rezeption der Antike in der deutschen Literatur von der Renaissance bis zur Gegenwart ist Gegenstand dieses Buches. Es untersucht die Funktionen antiker Sujets innerhalb der jeweiligen zeitgeschichtlichen Bedingungen und poetischen Konzeptionen. Aus der Fülle des dargestellten Materials können nicht nur klassische Philologen und Germanisten, sondern auch Kulturhistoriker, Philosophen, Theaterwissenschaftler u.a. schöpfen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Antikerezeption in der deutschen Literatur vom Renaissance-Humanismus bis zur Gegenwart

Antikerezeption in der deutschen Literatur vom Renaissance-Humanismus bis zur Gegenwart von Riedel,  Volker
Die Rezeption der Antike in der deutschen Literatur von der Renaissance bis zur Gegenwart ist Gegenstand dieses Buches. Es untersucht die Funktionen antiker Sujets innerhalb der jeweiligen zeitgeschichtlichen Bedingungen und poetischen Konzeptionen. Aus der Fülle des dargestellten Materials können nicht nur klassische Philologen und Germanisten, sondern auch Kulturhistoriker, Philosophen, Theaterwissenschaftler u.a. schöpfen.
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Antikerezeption in der deutschen Literatur vom Renaissance-Humanismus bis zur Gegenwart

Antikerezeption in der deutschen Literatur vom Renaissance-Humanismus bis zur Gegenwart von Riedel,  Volker
Die Rezeption der Antike in der deutschen Literatur von der Renaissance bis zur Gegenwart ist Gegenstand dieses Buches. Es untersucht die Funktionen antiker Sujets innerhalb der jeweiligen zeitgeschichtlichen Bedingungen und poetischen Konzeptionen. Aus der Fülle des dargestellten Materials können nicht nur klassische Philologen und Germanisten, sondern auch Kulturhistoriker, Philosophen, Theaterwissenschaftler u.a. schöpfen.
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In Plotinum – Plotinkommentar

In Plotinum – Plotinkommentar von Ficino,  Marsilio, Riemer,  Peter, Zintzen,  Clemens
Als Sohn des Leibarztes von Cosimo de’ Medici erhielt Marsilio Ficino schon in jungen Jahren den Auftrag, Griechisch zu lernen und die Schriften Platons zu übersetzen. Auf Anregung seines Freundes Pico della Mirandola fertigte er im Anschluss daran auch eine lateinische Version vom Werk des Neuplatonikers Plotin an. Er ordnete die plotinischen Traktate in sechs Neunergruppen (Enneaden) und schrieb zu jedem der 54 ‚Bücher‘ eine kommentierende Einleitung. Mit einer Widmung an Lorenzo de’ Medici wurde Ficinos Plotinausgabe am 7. Mai 1492 in Florenz gedruckt. Seit diesem Erstdruck hat es einige weitere Editionen gegeben, zuletzt 1835 durch Friedrich Creuzer. In der nunmehr auf drei Bände verteilten modernen Ausgabe der von Ficino selbst als Kommentar bezeichneten Einleitungen ist erstmals eine textkritische Edition mit einer deutschen Übersetzung versehen.****************The son of Cosimo de’ Medici’s personal physician, Marsilio Ficino was commissioned at a young age to learn Greek and to translate Plato’s writings. At the suggestion of his friend Pico della Mirandola, he subsequently produced a Latin version of the work of the neo-Platonist Plotinus. He arranged Plotinus’ treatises into six nine-groups (Enneaden) and wrote a commenting introduction to each of those 54 ‘books’. With a dedication to Lorenzo de’ Medici, Ficino’s Plotinus edition was printed in Florence on 7 May 1492. Since this first edition there have been published several others, most recently in 1835 by Friedrich Creuzer. In this modern edition of the introductions, which Ficino himself described as a commentary, distributed over three volumes, a text-critical edition with a German translation is provided for the first time.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In Plotinum – Plotinkommentar

In Plotinum – Plotinkommentar von Ficino,  Marsilio, Riemer,  Peter, Zintzen,  Clemens
Als Sohn des Leibarztes von Cosimo de’ Medici erhielt Marsilio Ficino schon in jungen Jahren den Auftrag, Griechisch zu lernen und die Schriften Platons zu übersetzen. Auf Anregung seines Freundes Pico della Mirandola fertigte er im Anschluss daran auch eine lateinische Version vom Werk des Neuplatonikers Plotin an. Er ordnete die plotinischen Traktate in sechs Neunergruppen (Enneaden) und schrieb zu jedem der 54 ‚Bücher‘ eine kommentierende Einleitung. Mit einer Widmung an Lorenzo de’ Medici wurde Ficinos Plotinausgabe am 7. Mai 1492 in Florenz gedruckt. Seit diesem Erstdruck hat es einige weitere Editionen gegeben, zuletzt 1835 durch Friedrich Creuzer. In der nunmehr auf drei Bände verteilten modernen Ausgabe der von Ficino selbst als Kommentar bezeichneten Einleitungen ist erstmals eine textkritische Edition mit einer deutschen Übersetzung versehen.****************The son of Cosimo de’ Medici’s personal physician, Marsilio Ficino was commissioned at a young age to learn Greek and to translate Plato’s writings. At the suggestion of his friend Pico della Mirandola, he subsequently produced a Latin version of the work of the neo-Platonist Plotinus. He arranged Plotinus’ treatises into six nine-groups (Enneaden) and wrote a commenting introduction to each of those 54 ‘books’. With a dedication to Lorenzo de’ Medici, Ficino’s Plotinus edition was printed in Florence on 7 May 1492. Since this first edition there have been published several others, most recently in 1835 by Friedrich Creuzer. In this modern edition of the introductions, which Ficino himself described as a commentary, distributed over three volumes, a text-critical edition with a German translation is provided for the first time.
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In Plotinum – Plotinkommentar

In Plotinum – Plotinkommentar von Ficino,  Marsilio, Riemer,  Peter, Zintzen,  Clemens
Als Sohn des Leibarztes von Cosimo de’ Medici erhielt Marsilio Ficino schon in jungen Jahren den Auftrag, Griechisch zu lernen und die Schriften Platons zu übersetzen. Auf Anregung seines Freundes Pico della Mirandola fertigte er im Anschluss daran auch eine lateinische Version vom Werk des Neuplatonikers Plotin an. Er ordnete die plotinischen Traktate in sechs Neunergruppen (Enneaden) und schrieb zu jedem der 54 ‚Bücher‘ eine kommentierende Einleitung. Mit einer Widmung an Lorenzo de’ Medici wurde Ficinos Plotinausgabe am 7. Mai 1492 in Florenz gedruckt. Seit diesem Erstdruck hat es einige weitere Editionen gegeben, zuletzt 1835 durch Friedrich Creuzer. In der nunmehr auf drei Bände verteilten modernen Ausgabe der von Ficino selbst als Kommentar bezeichneten Einleitungen ist erstmals eine textkritische Edition mit einer deutschen Übersetzung versehen.****************The son of Cosimo de’ Medici’s personal physician, Marsilio Ficino was commissioned at a young age to learn Greek and to translate Plato’s writings. At the suggestion of his friend Pico della Mirandola, he subsequently produced a Latin version of the work of the neo-Platonist Plotinus. He arranged Plotinus’ treatises into six nine-groups (Enneaden) and wrote a commenting introduction to each of those 54 ‘books’. With a dedication to Lorenzo de’ Medici, Ficino’s Plotinus edition was printed in Florence on 7 May 1492. Since this first edition there have been published several others, most recently in 1835 by Friedrich Creuzer. In this modern edition of the introductions, which Ficino himself described as a commentary, distributed over three volumes, a text-critical edition with a German translation is provided for the first time.
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In Plotinum – Plotinkommentar von Ficino,  Marsilio, Riemer,  Peter, Zintzen,  Clemens
Als Sohn des Leibarztes von Cosimo de’ Medici erhielt Marsilio Ficino schon in jungen Jahren den Auftrag, Griechisch zu lernen und die Schriften Platons zu übersetzen. Auf Anregung seines Freundes Pico della Mirandola fertigte er im Anschluss daran auch eine lateinische Version vom Werk des Neuplatonikers Plotin an. Er ordnete die plotinischen Traktate in sechs Neunergruppen (Enneaden) und schrieb zu jedem der 54 ‚Bücher‘ eine kommentierende Einleitung. Mit einer Widmung an Lorenzo de’ Medici wurde Ficinos Plotinausgabe am 7. Mai 1492 in Florenz gedruckt. Seit diesem Erstdruck hat es einige weitere Editionen gegeben, zuletzt 1835 durch Friedrich Creuzer. In der nunmehr auf drei Bände verteilten modernen Ausgabe der von Ficino selbst als Kommentar bezeichneten Einleitungen ist erstmals eine textkritische Edition mit einer deutschen Übersetzung versehen.****************The son of Cosimo de’ Medici’s personal physician, Marsilio Ficino was commissioned at a young age to learn Greek and to translate Plato’s writings. At the suggestion of his friend Pico della Mirandola, he subsequently produced a Latin version of the work of the neo-Platonist Plotinus. He arranged Plotinus’ treatises into six nine-groups (Enneaden) and wrote a commenting introduction to each of those 54 ‘books’. With a dedication to Lorenzo de’ Medici, Ficino’s Plotinus edition was printed in Florence on 7 May 1492. Since this first edition there have been published several others, most recently in 1835 by Friedrich Creuzer. In this modern edition of the introductions, which Ficino himself described as a commentary, distributed over three volumes, a text-critical edition with a German translation is provided for the first time.
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In Plotinum – Plotinkommentar

In Plotinum – Plotinkommentar von Ficino,  Marsilio, Riemer,  Peter, Zintzen,  Clemens
Als Sohn des Leibarztes von Cosimo de’ Medici erhielt Marsilio Ficino schon in jungen Jahren den Auftrag, Griechisch zu lernen und die Schriften Platons zu übersetzen. Auf Anregung seines Freundes Pico della Mirandola fertigte er im Anschluss daran auch eine lateinische Version vom Werk des Neuplatonikers Plotin an. Er ordnete die plotinischen Traktate in sechs Neunergruppen (Enneaden) und schrieb zu jedem der 54 ‚Bücher‘ eine kommentierende Einleitung. Mit einer Widmung an Lorenzo de’ Medici wurde Ficinos Plotinausgabe am 7. Mai 1492 in Florenz gedruckt. Seit diesem Erstdruck hat es einige weitere Editionen gegeben, zuletzt 1835 durch Friedrich Creuzer. In der nunmehr auf drei Bände verteilten modernen Ausgabe der von Ficino selbst als Kommentar bezeichneten Einleitungen ist erstmals eine textkritische Edition mit einer deutschen Übersetzung versehen.****************The son of Cosimo de’ Medici’s personal physician, Marsilio Ficino was commissioned at a young age to learn Greek and to translate Plato’s writings. At the suggestion of his friend Pico della Mirandola, he subsequently produced a Latin version of the work of the neo-Platonist Plotinus. He arranged Plotinus’ treatises into six nine-groups (Enneaden) and wrote a commenting introduction to each of those 54 ‘books’. With a dedication to Lorenzo de’ Medici, Ficino’s Plotinus edition was printed in Florence on 7 May 1492. Since this first edition there have been published several others, most recently in 1835 by Friedrich Creuzer. In this modern edition of the introductions, which Ficino himself described as a commentary, distributed over three volumes, a text-critical edition with a German translation is provided for the first time.
Aktualisiert: 2023-06-29
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