Von Rock-Legenden und »Rocker-Rente« – der Interviewband mit den bekanntesten Ostrock-Bands
Ostrock rockt. Auch dreißig Jahre nach Mauerfall und Wiedervereinigung begeistern viele Bands aus der DDR die Menschen. Dabei gilt nicht bloß für Die Prinzen, Keimzeit oder Knorkator, dass sie eine Bandgeschichte nach 1990 haben. Auch Urgesteine wie die Puhdys, Karat oder Pankow sind mittlerweile im wiedervereinten Deutschland länger aktiv sind als zuvor in der DDR. Ostrock, das ist nicht lediglich die Musik einer vergangenen Zeit. Es ist ein Teil einer Kultur in Deutschland, die von manchem als besonders wahrgenommen wird, obwohl sie längst Teil dieses Deutschlands ist. Christian Hentschel interviewt die bekanntesten Musiker aus dem Osten. Was ist ihr Erfolgsrezept? Wie sehen sie sich heute? Was hat sich für sie seit 1990 verändert? Wann gibt es die nächste Platte, die nächste Tournee? Wer sind die Kinder von City, Silly und Co.? Gibt es ein Ostrock-Gen, das vererbt wird? Und kann man heute überhaupt noch von Ostrock sprechen? In diesem Band mit 15 Interviews und über 70 Fotos erzählen die Ostrocker ihre Geschichten, stellen in amüsanten Anekdoten Hintergründe dar und geben Einblick in ihr Privatleben.
Claudius Dreilich & Bernd Römer (Karat), Mike Kilian (Rockhaus), Sebastian Krumbiegel (Die Prinzen), Wolfgang »Paule« Fuchs (Pond), IC Falkenberg, Tina Powileit (Gundermann & Seilschaft), Jörg Stempel (Amiga), Reinhard Tesch (Metropol), Uwe Hassbecker (Silly), Sonny Thet (Bayon), Dieter »Maschine« Birr (Puhdys), Norbert Leisegang (Keimzeit), Thomas »Maschine« Schoppe (Renft), Manuel Schmid (Stern Meißen), Peter Butschke (Pension Volkmann)
»Das vermutlich allerletzte Ostrockbuch« – Fortsetzung nicht ausgeschlossen!
Aktualisiert: 2023-05-17
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Von Rock-Legenden und »Rocker-Rente« – der Interviewband mit den bekanntesten Ostrock-Bands
Ostrock rockt. Auch dreißig Jahre nach Mauerfall und Wiedervereinigung begeistern viele Bands aus der DDR die Menschen. Dabei gilt nicht bloß für Die Prinzen, Keimzeit oder Knorkator, dass sie eine Bandgeschichte nach 1990 haben. Auch Urgesteine wie die Puhdys, Karat oder Pankow sind mittlerweile im wiedervereinten Deutschland länger aktiv sind als zuvor in der DDR. Ostrock, das ist nicht lediglich die Musik einer vergangenen Zeit. Es ist ein Teil einer Kultur in Deutschland, die von manchem als besonders wahrgenommen wird, obwohl sie längst Teil dieses Deutschlands ist. Christian Hentschel interviewt die bekanntesten Musiker aus dem Osten. Was ist ihr Erfolgsrezept? Wie sehen sie sich heute? Was hat sich für sie seit 1990 verändert? Wann gibt es die nächste Platte, die nächste Tournee? Wer sind die Kinder von City, Silly und Co.? Gibt es ein Ostrock-Gen, das vererbt wird? Und kann man heute überhaupt noch von Ostrock sprechen? In diesem Band mit 15 Interviews und über 70 Fotos erzählen die Ostrocker ihre Geschichten, stellen in amüsanten Anekdoten Hintergründe dar und geben Einblick in ihr Privatleben.
Claudius Dreilich & Bernd Römer (Karat), Mike Kilian (Rockhaus), Sebastian Krumbiegel (Die Prinzen), Wolfgang »Paule« Fuchs (Pond), IC Falkenberg, Tina Powileit (Gundermann & Seilschaft), Jörg Stempel (Amiga), Reinhard Tesch (Metropol), Uwe Hassbecker (Silly), Sonny Thet (Bayon), Dieter »Maschine« Birr (Puhdys), Norbert Leisegang (Keimzeit), Thomas »Maschine« Schoppe (Renft), Manuel Schmid (Stern Meißen), Peter Butschke (Pension Volkmann)
»Das vermutlich allerletzte Ostrockbuch« – Fortsetzung nicht ausgeschlossen!
Aktualisiert: 2023-05-16
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DT64 – wie der Name schon sagt – ein Jugendradio damals unter dem Dach des Berliner Rundfunks zum Deutschlandtreffen 1964 ins Leben gerufen…
Der Sender wurde zum Symbol für selbstbewusstes, aufmüpfiges und originelles Radio für junge Leute.
Trotz der „Komplett-Rasur“ durch den Medienbeauftragten des „Vereinigungskanzlers“ kurz nach der Wende war DT64 eine der DDR-Errungenschaften, die sich z.B. neben den Figuren des DDR-Kinderfernsehens einer ungeahnten Sympathiewelle ihrer zahlreichen Hörerschaft auch von Anhängern der alten Bundesländer erfreute.
Eine der innovativen Leistungen des Senders war es, die aufkommenden Beat- und Rockbands zu produzieren und im Verbund mit dem DDR-Fernsehen und Amiga für entsprechende Popularisierung zu sorgen – in der Jugendsendung „Die Notenbank“, in den verschiedenen Formaten von DT64 und in der nun erstmals komplett vorliegenden DT64-Amiga-Single-Serie.
Aktualisiert: 2022-05-05
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Mehr als 5000 Songs wurden in der Zeit von 1960 bis 1990 hinter dem "Eisernen Vorhang" - vor allem in Ungarn, Polen und Ost-Deutschland - im Bereich Rock- und Popmusik produziert. Die heutige Radiolandschaft präsentiert davon jedoch lediglich einen minimalen Bruchteil mit gefühlt 10 bis 20 Titeln. Und so fragt man sich: War das wirklich schon alles? War da nicht noch dieser oder jener hörenswerte Song von dieser oder jener Band?
Nach umfangreicher Recherche und dem damit verbundenen Wieder- und Neuentdecken vieler wunderbarer Stücke entstand so zunächst eine Liste, welche nicht nur Erscheinungsjahr, Titel und Band, sondern auch die mediale Form der Erstveröffentlichung, Chartplatzierung und eine persönliche Wertung jedes Stückes enthält.
Der Textteil des Buches beschäftigt sich mit einem chronologischen Abriss der Entwicklung von Rock- und Popmusik im Osten Deutschlands und anderer ehemaliger Ostblockstaaten in der Zeit von 1960 bis 1990, somit solcher Fragen wie:
- Was ist Ostrock? Was sind dessen Charakteristika und Alleinstellunsmerkmale?
- Welchen Einfluss hatte "Westmusik" auf ihn?
- Was ist davon heute noch hörenswert? Was nicht?
- Welche Rolle spielten die nationalen Hitparaden?
- Was waren die wirklichen Nr. 1-Hits?
- Gab es dreiste Plagiate?
- Wer komponierte die besten Songs?
- Wer schrieb die besten Texte? Wie wirkten sie auf uns?
- Gab es politische Vereinnahmung?
- Lebt der Ostrock nach 1990 weiter?
- Wer sind dessen Erben?
- Welche Bedeutung hat dieses Genre für nachfolgende Generationen?
In 62 Kapiteln versucht der Autor an Hand zahlreicher Fakten Antworten auf o.g. Fragen zu finden. Angereichert mit Episoden aus dem eigenen Erleben entsteht so - ganz nebenbei - ein authentisches Bild des Lebens und "Kulturbetriebes" im Osten Deutschlands.
Mit einer - bisher erstmaligen - statistischen Auswertung der DDR-Jahrescharts, einer persönlichen Top-400 des Ostrock sowie weitere musikalischer Empfehlungen der Zeit nach 1990 wendet sich dieses Buch nicht nur an ein mit dieser Musik aufgewachsenes, sonder allgemein an ein an Rock- und Popmusik interessiertes Publikum.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Herbst 1976, Leipzig. Die Liedermacher Gerulf Pannach und Christian Kunert und der Schriftsteller Jürgen Fuchs nehmen ein geheimes Tonband mit ihren Liedern und Texten auf. Zwei Musiker der im Jahr zuvor verbotenen Band „Renft“ helfen dabei. Trotz Stasi-Überwachung gelingt es, das Tape in den Westen zu bringen. Die drei jungen Künstler werden wenige Wochen nach der Aufnahme verhaftet. Nach neun Monaten Untersuchungshaft werden sie, dank internationaler Proteste, nach West-Berlin ausgebürgert.
Doris Liebermann schildert kenntnisreich die beklemmende Geschichte von Behinderung, Einschüchterung und Verfolgung der drei Künstler in der DDR, die ebenso einzigartig wie typisch für diese Zeit ist.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Mehr als 5000 Songs wurden in der Zeit von 1960 bis 1990 hinter dem "Eisernen Vorhang" - vor allem in Ungarn, Polen und Ost-Deutschland - im Bereich Rock- und Popmusik produziert. Die heutige Radiolandschaft präsentiert davon jedoch lediglich einen minimalen Bruchteil mit gefühlt 10 bis 20 Titeln. Und so fragt man sich: War das wirklich schon alles? War da nicht noch dieser oder jener hörenswerte Song von dieser oder jener Band?
Nach umfangreicher Recherche und dem damit verbundenen Wieder- und Neuentdecken vieler wunderbarer Stücke entstand so zunächst eine Liste, welche nicht nur Erscheinungsjahr, Titel und Band, sondern auch die mediale Form der Erstveröffentlichung, Chartplatzierung und eine persönliche Wertung jedes Stückes enthält.
Der Textteil des Buches beschäftigt sich mit einem chronologischen Abriss der Entwicklung von Rock- und Popmusik im Osten Deutschlands und anderer ehemaliger Ostblockstaaten in der Zeit von 1960 bis 1990, somit solcher Fragen wie:
- Was ist Ostrock? Was sind dessen Charakteristika und Alleinstellunsmerkmale?
- Welchen Einfluss hatte "Westmusik" auf ihn?
- Was ist davon heute noch hörenswert? Was nicht?
- Welche Rolle spielten die nationalen Hitparaden?
- Was waren die wirklichen Nr. 1-Hits?
- Gab es dreiste Plagiate?
- Wer komponierte die besten Songs?
- Wer schrieb die besten Texte? Wie wirkten sie auf uns?
- Gab es politische Vereinnahmung?
- Lebt der Ostrock nach 1990 weiter?
- Wer sind dessen Erben?
- Welche Bedeutung hat dieses Genre für nachfolgende Generationen?
In 62 Kapiteln versucht der Autor an Hand zahlreicher Fakten Antworten auf o.g. Fragen zu finden. Angereichert mit Episoden aus dem eigenen Erleben entsteht so - ganz nebenbei - ein authentisches Bild des Lebens und "Kulturbetriebes" im Osten Deutschlands.
Mit einer - bisher erstmaligen - statistischen Auswertung der DDR-Jahrescharts, einer persönlichen Top-400 des Ostrock sowie weitere musikalischer Empfehlungen der Zeit nach 1990 wendet sich dieses Buch nicht nur an ein mit dieser Musik aufgewachsenes, sonder allgemein an ein an Rock- und Popmusik interessiertes Publikum.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Aus nachfolgenden Aufnahmen und Mitschnitten:
Titel 1 Mitschnitt aus einer öffentlichen Veranstaltung der III. Werkstattwoche der FDJ-Singeklubs „Liebes- und Scherzlieder“ am 9. Juli 1969 im „Schlüterhof“, Berlin Titel 2 „Zentraler Singeklub Leipzig“ Probenraumaufnahme 1970 Titel 3 aufgenommen 1974 in Leipzig von Michael Awischus Titel 4 bis 9: aus einem RENFT-Konzert 1972 Titel 10 bis 16: aus einem RENFT-Konzert im RAW Delitzsch, Februar 1975 Titel 17 und 18: bei KUNO zu Hause aufgenommen im November 1975.
Aktualisiert: 2021-01-15
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Bleibende Songtexte - Von der »Mokka-Milch-Eisbar« bis zum »Choral von der Armut«
Aktualisiert: 2023-03-14
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Von Rock-Legenden und »Rocker-Rente« – der Interviewband mit den bekanntesten Ostrock-Bands
Ostrock rockt. Auch dreißig Jahre nach Mauerfall und Wiedervereinigung begeistern viele Bands aus der DDR die Menschen. Dabei gilt nicht bloß für Die Prinzen, Keimzeit oder Knorkator, dass sie eine Bandgeschichte nach 1990 haben. Auch Urgesteine wie die Puhdys, Karat oder Pankow sind mittlerweile im wiedervereinten Deutschland länger aktiv sind als zuvor in der DDR. Ostrock, das ist nicht lediglich die Musik einer vergangenen Zeit. Es ist ein Teil einer Kultur in Deutschland, die von manchem als besonders wahrgenommen wird, obwohl sie längst Teil dieses Deutschlands ist. Christian Hentschel interviewt die bekanntesten Musiker aus dem Osten. Was ist ihr Erfolgsrezept? Wie sehen sie sich heute? Was hat sich für sie seit 1990 verändert? Wann gibt es die nächste Platte, die nächste Tournee? Wer sind die Kinder von City, Silly und Co.? Gibt es ein Ostrock-Gen, das vererbt wird? Und kann man heute überhaupt noch von Ostrock sprechen? In diesem Band mit 15 Interviews und über 70 Fotos erzählen die Ostrocker ihre Geschichten, stellen in amüsanten Anekdoten Hintergründe dar und geben Einblick in ihr Privatleben.
Claudius Dreilich & Bernd Römer (Karat), Mike Kilian (Rockhaus), Sebastian Krumbiegel (Die Prinzen), Wolfgang »Paule« Fuchs (Pond), IC Falkenberg, Tina Powileit (Gundermann & Seilschaft), Jörg Stempel (Amiga), Reinhard Tesch (Metropol), Uwe Hassbecker (Silly), Sonny Thet (Bayon), Dieter »Maschine« Birr (Puhdys), Norbert Leisegang (Keimzeit), Thomas »Maschine« Schoppe (Renft), Manuel Schmid (Stern Meißen), Peter Butschke (Pension Volkmann)
»Das vermutlich allerletzte Ostrockbuch« – Fortsetzung nicht ausgeschlossen!
Aktualisiert: 2023-04-15
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„WER IST KLAUS RENFT?“ EINE ANTWORTSUCHE IN TAGEBÜCHERN. Rocklegenden gab es nur wenige in der DDR. Die bekannteste
ist der Leipziger Musiker und Bandleader Klaus (Jentzsch) Renft. Zugleich gehört er zu den prägenden Gestalten der Rockmusik in Deutschland insgesamt, war er doch maßgeblich an der Etablierung und Ausformung einer eigenständigen Rockmusik mit deutschen Texten beteiligt.
Aktualisiert: 2022-04-27
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