Der vorliegende Band rückt kulturwissenschaftliche Überlegungen rund um Fragen des Raums ins Zentrum. Die höfische Musik und Musikkultur werden dabei aus musikwissenschaftlicher und kunsthistorischer Perspektive als Phänomene kulturellen Handelns innerhalb von aus sozialen Beziehungen bestehenden Netzwerken beleuchtet. Die hinter dem »musicking« zu entdeckenden Räume konstituieren sich in unterschiedlichen gesellschaftlichen Konstellationen ebenso wie als Folge und Ausdruck herrschaftlicher Machtausübung bzw. -verschiebung.
Ziel der hier versammelten Aufsätze ist es, verschiedene Aspekte einer Thematik systematisch zu erweitern, die seit nunmehr schon Jahrzehnten in den Geschichts- und Kunstwissenschaften multiperspektivisch erforscht wird. Entsprechend werden neue Ansätze zu spezifischen regionalen Phänomenen solchen gegenübergestellt, die gleichsam überregional verbindenden Charakter haben. Im Mittelpunkt stehen die höfische Musikpraxis im 18. und 19. Jahrhundert, insbesondere in Berlin, Hannover, Mannheim, München, Paris, Schwerin und Wien, Fragen des Zeremoniells, der Netzwerke, der Inszenierungsgeschichte sowie der Auswirkungen des Residenzverlusts.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der vorliegende Band rückt kulturwissenschaftliche Überlegungen rund um Fragen des Raums ins Zentrum. Die höfische Musik und Musikkultur werden dabei aus musikwissenschaftlicher und kunsthistorischer Perspektive als Phänomene kulturellen Handelns innerhalb von aus sozialen Beziehungen bestehenden Netzwerken beleuchtet. Die hinter dem »musicking« zu entdeckenden Räume konstituieren sich in unterschiedlichen gesellschaftlichen Konstellationen ebenso wie als Folge und Ausdruck herrschaftlicher Machtausübung bzw. -verschiebung.
Ziel der hier versammelten Aufsätze ist es, verschiedene Aspekte einer Thematik systematisch zu erweitern, die seit nunmehr schon Jahrzehnten in den Geschichts- und Kunstwissenschaften multiperspektivisch erforscht wird. Entsprechend werden neue Ansätze zu spezifischen regionalen Phänomenen solchen gegenübergestellt, die gleichsam überregional verbindenden Charakter haben. Im Mittelpunkt stehen die höfische Musikpraxis im 18. und 19. Jahrhundert, insbesondere in Berlin, Hannover, Mannheim, München, Paris, Schwerin und Wien, Fragen des Zeremoniells, der Netzwerke, der Inszenierungsgeschichte sowie der Auswirkungen des Residenzverlusts.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der vorliegende Band rückt kulturwissenschaftliche Überlegungen rund um Fragen des Raums ins Zentrum. Die höfische Musik und Musikkultur werden dabei aus musikwissenschaftlicher und kunsthistorischer Perspektive als Phänomene kulturellen Handelns innerhalb von aus sozialen Beziehungen bestehenden Netzwerken beleuchtet. Die hinter dem »musicking« zu entdeckenden Räume konstituieren sich in unterschiedlichen gesellschaftlichen Konstellationen ebenso wie als Folge und Ausdruck herrschaftlicher Machtausübung bzw. -verschiebung.
Ziel der hier versammelten Aufsätze ist es, verschiedene Aspekte einer Thematik systematisch zu erweitern, die seit nunmehr schon Jahrzehnten in den Geschichts- und Kunstwissenschaften multiperspektivisch erforscht wird. Entsprechend werden neue Ansätze zu spezifischen regionalen Phänomenen solchen gegenübergestellt, die gleichsam überregional verbindenden Charakter haben. Im Mittelpunkt stehen die höfische Musikpraxis im 18. und 19. Jahrhundert, insbesondere in Berlin, Hannover, Mannheim, München, Paris, Schwerin und Wien, Fragen des Zeremoniells, der Netzwerke, der Inszenierungsgeschichte sowie der Auswirkungen des Residenzverlusts.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der vorliegende Band rückt kulturwissenschaftliche Überlegungen rund um Fragen des Raums ins Zentrum. Die höfische Musik und Musikkultur werden dabei aus musikwissenschaftlicher und kunsthistorischer Perspektive als Phänomene kulturellen Handelns innerhalb von aus sozialen Beziehungen bestehenden Netzwerken beleuchtet. Die hinter dem »musicking« zu entdeckenden Räume konstituieren sich in unterschiedlichen gesellschaftlichen Konstellationen ebenso wie als Folge und Ausdruck herrschaftlicher Machtausübung bzw. -verschiebung.
Ziel der hier versammelten Aufsätze ist es, verschiedene Aspekte einer Thematik systematisch zu erweitern, die seit nunmehr schon Jahrzehnten in den Geschichts- und Kunstwissenschaften multiperspektivisch erforscht wird. Entsprechend werden neue Ansätze zu spezifischen regionalen Phänomenen solchen gegenübergestellt, die gleichsam überregional verbindenden Charakter haben. Im Mittelpunkt stehen die höfische Musikpraxis im 18. und 19. Jahrhundert, insbesondere in Berlin, Hannover, Mannheim, München, Paris, Schwerin und Wien, Fragen des Zeremoniells, der Netzwerke, der Inszenierungsgeschichte sowie der Auswirkungen des Residenzverlusts.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Unter Kurfürst Moritz von Sachsen wurde das spätmittelalterliche Residenzschloss in der Mitte des 16. Jahrhunderts stark erweitert und umgebaut. So entstand erstmals nördlich der Alpen eine großzügige, fast regelmäßige Vierflügelanlage um den Großen Schlosshof, dessen Hauptschauseite die aufwendig gestaltete nördliche Front darstellte. Auch wenn das Schloss in den folgenden Jahrhunderten Erweiterungen, Umgestaltungen und Veränderungen erfuhr, behielt es doch seine im 16. Jahrhundert geschaffene Grundgestaltung. In dem Führer wird die vielfältige Baugeschichte des Dresdner Residenzschlosses vom Mittelalter bis heute in knappen, den neuesten Forschungsstand wiedergebenden Texten dargestellt. Zu den einzeln behandelten Bauelementen werden anschaulich historische Bildquellen, Zustände vom 19. Jahrhundert bis zum Zweiten Weltkrieg, Zerstörung, Wiederaufbau, Rekonstruktion und Restaurierung nebeneinander gezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2023-03-29
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Eigens für die fürstlichen Architekturmodelle ließ Landgraf Carl Anfang des 18. Jahrhunderts das Modellhaus errichten, ein bis dato ungewöhnliches Gebäude, das eine vielbeachtete Sehenswürdigkeit seiner Zeit wurde. Darin befand sich auch das jegliche Maße sprengende Modell des berühmtesten Kasseler Kunstwerks, des Carlsbergs mit Herkules. Anhand neu erschlossener Pläne, Akten und zeitgenössischer Reisebeschreibungen wird hier erstmals die Geschichte dieses singulären Baus und seiner fast einhundertjährigen Sammlungsgeschichte nacherzählt und – mit Blicken auf Berlin, Sankt Petersburg und Paris – die anhaltende Bedeutung von Modellen nachgezeichnet.
Aktualisiert: 2022-05-05
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Der vorliegende Band rückt kulturwissenschaftliche Überlegungen rund um Fragen des Raums ins Zentrum. Die höfische Musik und Musikkultur werden dabei aus musikwissenschaftlicher und kunsthistorischer Perspektive als Phänomene kulturellen Handelns innerhalb von aus sozialen Beziehungen bestehenden Netzwerken beleuchtet. Die hinter dem »musicking« zu entdeckenden Räume konstituieren sich in unterschiedlichen gesellschaftlichen Konstellationen ebenso wie als Folge und Ausdruck herrschaftlicher Machtausübung bzw. -verschiebung.
Ziel der hier versammelten Aufsätze ist es, verschiedene Aspekte einer Thematik systematisch zu erweitern, die seit nunmehr schon Jahrzehnten in den Geschichts- und Kunstwissenschaften multiperspektivisch erforscht wird. Entsprechend werden neue Ansätze zu spezifischen regionalen Phänomenen solchen gegenübergestellt, die gleichsam überregional verbindenden Charakter haben. Im Mittelpunkt stehen die höfische Musikpraxis im 18. und 19. Jahrhundert, insbesondere in Berlin, Hannover, Mannheim, München, Paris, Schwerin und Wien, Fragen des Zeremoniells, der Netzwerke, der Inszenierungsgeschichte sowie der Auswirkungen des Residenzverlusts.
Aktualisiert: 2021-10-07
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Die Künste gehörten seit der Antike zu den wichtigsten Feldern herrschaftlicher Praxis, da erst ihre Kenntnis und Förderung den Typus des klugen, gebildeten Regenten zu sinnfälliger Anschaulichkeit verhalf. Von daher war es für Herrscher aller Zeiten eine Selbstverständlichkeit, Künstlern ein passendes Betätigungsfeld am Hof oder in der Stadt zu verschaffen. Ein Regent, der künstlerisch selbst tätig wird und dies noch dazu in aller Öffentlichkeit zelebriert, ist hingegen erklärungsbedürftig. Denn möchte man ein solches Verhalten nicht einfach nur als charakterliche Marotte, sondern als Ausdruck von Normen, Mustern und möglichen Topoi oder als Habitus bewerten, entstehen eine Reihe von Fragen und Problemen. Hier setzen die Beiträge des Buches an und nehmen erstmals aus einer interdisziplinären Perspektive heraus das nur wenig untersuchte Phänomen von zeichnenden, architekturentwerfenden, konstruierenden, drechselnden, stickenden oder komponierenden Fürsten und Fürstinnen diachron in den Blick. Zugleich gehen sie auf die damit verbundenen Theorien, Kategorien und historischen Habitus-Entwürfe ein. Der Fokus liegt dabei auf den Mitgliedern reichsunmittelbarer Familien, eigenständigen Territorialherren, Fürsten und Fürstinnen aus dem Alten Reich und den angrenzenden europäischen Ländern.
Das Resultat sind neue Erkenntnisse zur Kunst-, Kultur- und Sozialgeschichte, aber auch zur materiellen Kultur höfischer Gesellschaften im Europa der Frühen Neuzeit.
Aktualisiert: 2020-01-06
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