Für eine Welt ohne Gefängnisse und für eine Welt ohne sexistische Gewalt
Aktualisiert: 2023-06-30
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Für eine Welt ohne Gefängnisse und für eine Welt ohne sexistische Gewalt
Aktualisiert: 2023-06-30
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Für eine Welt ohne Gefängnisse und für eine Welt ohne sexistische Gewalt
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wie lassen sich zivilgesellschaftliche Akteure an der Aufarbeitung von Schuld in Folge von Systemwechseln beteiligten, um in Folge von Willkürherrschaft und Unterdrückung sein Vertrauen in Demokratie und Rechtsstaatlichkeit wiederherzustellen? Dieser Frage geht Maria Palme anhand der südkoreanischen und ostdeutschen Studie nach.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Seit Übertragung der Gesetzgebungskompetenz für das Strafvollzugsrecht haben einige Bundesländer das Behandlungsangebot in den Vollzugsanstalten um bis dahin vernachlässigte opferbezogene Elemente ergänzt, die auch den Täter-Opfer-Ausgleich einschließen. Zu diesen Ländern zählt Baden-Württemberg, wo das Konzept der »Restorative Justice« nun auch im Strafvollzug nutzbar gemacht werden soll. In einem Modellprojekt wurde das Konzept 2013/2014 in vier Justizvollzugsanstalten praktisch erprobt und wissenschaftlich begleitet. Die Ergebnisse, die in dieser Publikation versammelt sind, basieren auf ausführlichen Analysen zu den im Modellprojekt bearbeiteten Fällen, dem Ablauf dieser Verfahren einschließlich der Unterschiede zum »traditionellen« TOA sowie die Perzeption von Verfahrensverlauf und -ergebnissen durch die Beteiligten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Durchführung von Täter-Opfer-Ausgleichsmediationen – eine Form der Restorative Justice – sind in Deutschland ausgesprochen günstig. Leider wird bis heute viel zu wenig von diesen gesetzlich verankerten Möglichkeiten Gebrauch gemacht. Dabei hatte gerade die Venedig-Erklärung der Justizminister des Europarats hervorgehoben, dass Restorative Justice nicht nur ein Werkzeug im Umgang mit Straftaten sein sollte, sondern vielmehr eine Kultur, die das gesamte Justizsystem durchdringt.
Dieser Leitfaden soll einen Beitrag dazu leisten, dass Richter und Staatsanwälte mehr Verfahren zur Durchführung einer Mediation in Strafsachen an dafür zuständige Stellen abgeben.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Band 1 der neuen Schriftenreihe Edition Seehaus [plus] geht den drei Seehaus-Themen Resozialisierung, Opferschutz und Restorative Justice auf den Grund. Die Autorinnen und Autoren analysieren aktuelle (inter-)nationale Entwicklungen sowie die Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Resozialisierung.
Mit Beiträgen von
Dirk Baier | Tillmann Bartsch | Clivia von Dewitz | Otmar Hagemann | Michael Kilchling | Bernd Maelicke | Kim Magiera | Bernd-Rüdeger Sonnen | Laura Treskow
Aus dem Vorwort:
„Ein erstaunliches Projekt hat mit diesem ersten Band (...) Gestalt angenommen. „An der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis soll die neu eingerichtete Edition Seehaus [plus] einen Beitrag zur Entwicklung eines evidenzbasierten und nachhaltigen Umgangs mit Kriminalität und Opferschutz leisten“; so steht es in einem Konzeptpapier, das den Beginn nicht nur einer Buchreihe, sondern eines Gesamtprojektes beschreibt, das wohl in Deutschland einzigartig sein dürfte.“
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Durchführung von Täter-Opfer-Ausgleichsmediationen – eine Form der Restorative Justice – sind in Deutschland ausgesprochen günstig. Leider wird bis heute viel zu wenig von diesen gesetzlich verankerten Möglichkeiten Gebrauch gemacht. Dabei hatte gerade die Venedig-Erklärung der Justizminister des Europarats hervorgehoben, dass Restorative Justice nicht nur ein Werkzeug im Umgang mit Straftaten sein sollte, sondern vielmehr eine Kultur, die das gesamte Justizsystem durchdringt.
Dieser Leitfaden soll einen Beitrag dazu leisten, dass Richter und Staatsanwälte mehr Verfahren zur Durchführung einer Mediation in Strafsachen an dafür zuständige Stellen abgeben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Band 1 der neuen Schriftenreihe Edition Seehaus [plus] geht den drei Seehaus-Themen Resozialisierung, Opferschutz und Restorative Justice auf den Grund. Die Autorinnen und Autoren analysieren aktuelle (inter-)nationale Entwicklungen sowie die Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Resozialisierung.
Mit Beiträgen von
Dirk Baier | Tillmann Bartsch | Clivia von Dewitz | Otmar Hagemann | Michael Kilchling | Bernd Maelicke | Kim Magiera | Bernd-Rüdeger Sonnen | Laura Treskow
Aus dem Vorwort:
„Ein erstaunliches Projekt hat mit diesem ersten Band (...) Gestalt angenommen. „An der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis soll die neu eingerichtete Edition Seehaus [plus] einen Beitrag zur Entwicklung eines evidenzbasierten und nachhaltigen Umgangs mit Kriminalität und Opferschutz leisten“; so steht es in einem Konzeptpapier, das den Beginn nicht nur einer Buchreihe, sondern eines Gesamtprojektes beschreibt, das wohl in Deutschland einzigartig sein dürfte.“
Aktualisiert: 2023-05-18
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Band 1 der neuen Schriftenreihe Edition Seehaus [plus] geht den drei Seehaus-Themen Resozialisierung, Opferschutz und Restorative Justice auf den Grund. Die Autorinnen und Autoren analysieren aktuelle (inter-)nationale Entwicklungen sowie die Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Resozialisierung.
Mit Beiträgen von
Dirk Baier | Tillmann Bartsch | Clivia von Dewitz | Otmar Hagemann | Michael Kilchling | Bernd Maelicke | Kim Magiera | Bernd-Rüdeger Sonnen | Laura Treskow
Aus dem Vorwort:
„Ein erstaunliches Projekt hat mit diesem ersten Band (...) Gestalt angenommen. „An der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis soll die neu eingerichtete Edition Seehaus [plus] einen Beitrag zur Entwicklung eines evidenzbasierten und nachhaltigen Umgangs mit Kriminalität und Opferschutz leisten“; so steht es in einem Konzeptpapier, das den Beginn nicht nur einer Buchreihe, sondern eines Gesamtprojektes beschreibt, das wohl in Deutschland einzigartig sein dürfte.“
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Durchführung von Täter-Opfer-Ausgleichsmediationen – eine Form der Restorative Justice – sind in Deutschland ausgesprochen günstig. Leider wird bis heute viel zu wenig von diesen gesetzlich verankerten Möglichkeiten Gebrauch gemacht. Dabei hatte gerade die Venedig-Erklärung der Justizminister des Europarats hervorgehoben, dass Restorative Justice nicht nur ein Werkzeug im Umgang mit Straftaten sein sollte, sondern vielmehr eine Kultur, die das gesamte Justizsystem durchdringt.
Dieser Leitfaden soll einen Beitrag dazu leisten, dass Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte mehr Verfahren zur Durchführung einer Mediation in Strafsachen an dafür zuständige Stellen abgeben.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Gibt es für die notwendige Transformation unserer Gesellschaft eine Theorie, die sozialen Frieden anstrebt und Menschenrechte in den Mittelpunkt stellt? Im vorliegenden Buch verdeutlicht Otmar Hagemann, der sich als Soziologe, Viktimologe und Kriminologe versteht, sein Konzept der heilenden Gerechtigkeit (Restorative Justice) gleichermaßen als Theorie, Paradigma und Philosophie auf dem Weg zu einer „Restorative Society“. Der Begriff stammt von deutschen Theologen, wird heute häufig als Alternative zur strafrechtlichen Konfliktbearbeitung oder als dritter Weg zwischen Strafe und Behandlung in modernen Gesellschaften verstanden, sollte aber möglichst als Konzept auf allen Ebenen aller Lebensbereiche angewendet werden, in denen problematische Situationen bestehen oder entstehen. Insofern können uns indigene Kulturen, die häufig nicht diesen Begriff benutzen, aber die damit gemeinten Werte und Prinzipien traditionell umsetzen, als Vorbild für nachhaltige, zukunftsweisende soziale Umgangsformen in Konfliktsituationen dienen. Der vorliegende Band bringt Ergebnisse der ca. 35-jährigen intensiven wissenschaftlichen Auseinandersetzung des Autors mit dem Thema Gerechtigkeit und sozialer Frieden ans Licht - insbesondere in Zusammenhang mit strafrechtlich relevanten Konflikten, aber auch darüber hinaus.
Das Buch richtet sich an Mediator:innen (in Strafsachen), Akteur:innen aus Rechtswissenschaften und Justizpraxis, Opfer- und Straffälligenhilfe, Polizei, Kriminologie/Viktimologie, Kriminalpolitik, Friedensbewegung, Schule, Kinder- und Jugendhilfe, Abolitionismus/Transformative Justice, Psycholog:innen, Seelsorger:innen, Lehrer:innen, Studierende und alle, die sich für eine Welt der Vielfalt, der Menschlichkeit, Gerechtigkeit und des sozialen Friedens interessieren und ggf. engagieren möchten.
Es erscheint in der neuen Publikationsreihe des Servicebüros für Täter-Opfer-Ausgleich und Konfliktschlichtung des DBH e. V., der bundesweiten Zentralstelle zur weiteren Etablierung der Konfliktvermittlung in Strafsachen: „Restorative Justice: Täter-Opfer-Ausgleich & Konfliktregelung“.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Seit Übertragung der Gesetzgebungskompetenz für das Strafvollzugsrecht haben einige Bundesländer das Behandlungsangebot in den Vollzugsanstalten um bis dahin vernachlässigte opferbezogene Elemente ergänzt, die auch den Täter-Opfer-Ausgleich einschließen. Zu diesen Ländern zählt Baden-Württemberg, wo das Konzept der »Restorative Justice« nun auch im Strafvollzug nutzbar gemacht werden soll. In einem Modellprojekt wurde das Konzept 2013/2014 in vier Justizvollzugsanstalten praktisch erprobt und wissenschaftlich begleitet. Die Ergebnisse, die in dieser Publikation versammelt sind, basieren auf ausführlichen Analysen zu den im Modellprojekt bearbeiteten Fällen, dem Ablauf dieser Verfahren einschließlich der Unterschiede zum »traditionellen« TOA sowie die Perzeption von Verfahrensverlauf und -ergebnissen durch die Beteiligten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Gibt es für die notwendige Transformation unserer Gesellschaft eine Theorie, die sozialen Frieden anstrebt und Menschenrechte in den Mittelpunkt stellt? Im vorliegenden Buch verdeutlicht Otmar Hagemann, der sich als Soziologe, Viktimologe und Kriminologe versteht, sein Konzept der heilenden Gerechtigkeit (Restorative Justice) gleichermaßen als Theorie, Paradigma und Philosophie auf dem Weg zu einer „Restorative Society“. Der Begriff stammt von deutschen Theologen, wird heute häufig als Alternative zur strafrechtlichen Konfliktbearbeitung oder als dritter Weg zwischen Strafe und Behandlung in modernen Gesellschaften verstanden, sollte aber möglichst als Konzept auf allen Ebenen aller Lebensbereiche angewendet werden, in denen problematische Situationen bestehen oder entstehen. Insofern können uns indigene Kulturen, die häufig nicht diesen Begriff benutzen, aber die damit gemeinten Werte und Prinzipien traditionell umsetzen, als Vorbild für nachhaltige, zukunftsweisende soziale Umgangsformen in Konfliktsituationen dienen. Der vorliegende Band bringt Ergebnisse der ca. 35-jährigen intensiven wissenschaftlichen Auseinandersetzung des Autors mit dem Thema Gerechtigkeit und sozialer Frieden ans Licht - insbesondere in Zusammenhang mit strafrechtlich relevanten Konflikten, aber auch darüber hinaus.
Das Buch richtet sich an Mediator:innen (in Strafsachen), Akteur:innen aus Rechtswissenschaften und Justizpraxis, Opfer- und Straffälligenhilfe, Polizei, Kriminologie/Viktimologie, Kriminalpolitik, Friedensbewegung, Schule, Kinder- und Jugendhilfe, Abolitionismus/Transformative Justice, Psycholog:innen, Seelsorger:innen, Lehrer:innen, Studierende und alle, die sich für eine Welt der Vielfalt, der Menschlichkeit, Gerechtigkeit und des sozialen Friedens interessieren und ggf. engagieren möchten.
Es erscheint in der neuen Publikationsreihe des Servicebüros für Täter-Opfer-Ausgleich und Konfliktschlichtung des DBH e. V., der bundesweiten Zentralstelle zur weiteren Etablierung der Konfliktvermittlung in Strafsachen: „Restorative Justice: Täter-Opfer-Ausgleich & Konfliktregelung“.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Im gegenwärtigen Diskurs über Klasse und Klassismus kommt das Milieu, aus dem D Hunter stammt, nicht vor. 1979 oder 1980 wird Hunter in eine Familie von Irish Travellers geboren. In seiner Jugend in Nottingham bringt er sich, seine nur 13 Jahre ältere Mutter und seine drei Schwestern als minderjähriger Sexarbeiter, Drogenkurier und Dieb durch, ist Opfer und Täter extremer Gewalt. Mit Mitte zwanzig beginnt er in der geschlossenen Psychiatrie zu lesen und ist besonders beeindruckt von den Werken zweier anderer Eingeschlossener: Antonio Gramsci und Angela Davis.
»Auf uns gestellt« ist ein Buch über Traumata, Klasse und Identität, über die Gewalt des weißen Kapitalismus, über ökonomisch und sozial marginalisierte Menschen, die als überflüssig gelten. Schonungslos, hart und weit entfernt von jeder Fetischisierung der Armut schreibt Hunter über seinen Großvater, der ihn vergewaltigt, seine Freundin, mit der er ein Junkie-Leben teilt, über seinen prügelnden rassistischen Vater, seine psychisch kranke Mutter und über Freunde, deren Solidarität er erfahren hat. Er schreibt, weil er den verachtenden oder bemitleidenden Blick verändern will, mit dem Menschen wie er betrachtet werden.
Mit beeindruckender Klarheit und Glaubwürdigkeit führt D Hunter seine Erfahrungen mit einer radikalen Theorie und Praxis zusammen – für eine solidarische Community-Arbeit und eine abolitionistische Praxis von unten, die sich gegen Staat und Gefängnissystem richtet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gibt es für die notwendige Transformation unserer Gesellschaft eine Theorie, die sozialen Frieden anstrebt und Menschenrechte in den Mittelpunkt stellt? Im vorliegenden Buch verdeutlicht Otmar Hagemann, der sich als Soziologe, Viktimologe und Kriminologe versteht, sein Konzept der heilenden Gerechtigkeit (Restorative Justice) gleichermaßen als Theorie, Paradigma und Philosophie auf dem Weg zu einer „Restorative Society“. Der Begriff stammt von deutschen Theologen, wird heute häufig als Alternative zur strafrechtlichen Konfliktbearbeitung oder als dritter Weg zwischen Strafe und Behandlung in modernen Gesellschaften verstanden, sollte aber möglichst als Konzept auf allen Ebenen aller Lebensbereiche angewendet werden, in denen problematische Situationen bestehen oder entstehen. Insofern können uns indigene Kulturen, die häufig nicht diesen Begriff benutzen, aber die damit gemeinten Werte und Prinzipien traditionell umsetzen, als Vorbild für nachhaltige, zukunftsweisende soziale Umgangsformen in Konfliktsituationen dienen. Der vorliegende Band bringt Ergebnisse der ca. 35-jährigen intensiven wissenschaftlichen Auseinandersetzung des Autors mit dem Thema Gerechtigkeit und sozialer Frieden ans Licht - insbesondere in Zusammenhang mit strafrechtlich relevanten Konflikten, aber auch darüber hinaus.
Das Buch richtet sich an Mediator:innen (in Strafsachen), Akteur:innen aus Rechtswissenschaften und Justizpraxis, Opfer- und Straffälligenhilfe, Polizei, Kriminologie/Viktimologie, Kriminalpolitik, Friedensbewegung, Schule, Kinder- und Jugendhilfe, Abolitionismus/Transformative Justice, Psycholog:innen, Seelsorger:innen, Lehrer:innen, Studierende und alle, die sich für eine Welt der Vielfalt, der Menschlichkeit, Gerechtigkeit und des sozialen Friedens interessieren und ggf. engagieren möchten.
Es erscheint in der neuen Publikationsreihe des Servicebüros für Täter-Opfer-Ausgleich und Konfliktschlichtung des DBH e. V., der bundesweiten Zentralstelle zur weiteren Etablierung der Konfliktvermittlung in Strafsachen: „Restorative Justice: Täter-Opfer-Ausgleich & Konfliktregelung“.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Bisher mangelt es an kontrollierten Untersuchungen zum Effekt des offenen Vollzugs auf die Legalbewährung, da vorherige Studien unterschiedliche Gruppen von Inhaftierten miteinander verglichen. Um diesem Selektionseffekt entgegenzuwirken, wurden in der vorliegenden Studie mittels Matching-Verfahren vergleichbare Gruppen von Gefangenen gebildet. Mit Hilfe von Bundeszentralregisterdaten konnten die Rückfallquote, -geschwindigkeit und -schwere untersucht sowie individuelle Risiko- und Schutzfaktoren der Gefangenen kontrolliert werden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Unterbringung im offenen Vollzug über die Positivauswahl von Gefangenen hinaus einen eigenständigen Effekt hat und das Risiko einer erneuten Inhaftierung signifikant reduziert.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Band 1 der neuen Schriftenreihe Edition Seehaus [plus] geht den drei Seehaus-Themen Resozialisierung, Opferschutz und Restorative Justice auf den Grund. Die Autorinnen und Autoren analysieren aktuelle (inter-)nationale Entwicklungen sowie die Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Resozialisierung.
Mit Beiträgen von
Dirk Baier | Tillmann Bartsch | Clivia von Dewitz | Otmar Hagemann | Michael Kilchling | Bernd Maelicke | Kim Magiera | Bernd-Rüdeger Sonnen | Laura Treskow
Aus dem Vorwort:
„Ein erstaunliches Projekt hat mit diesem ersten Band (...) Gestalt angenommen. „An der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis soll die neu eingerichtete Edition Seehaus [plus] einen Beitrag zur Entwicklung eines evidenzbasierten und nachhaltigen Umgangs mit Kriminalität und Opferschutz leisten“; so steht es in einem Konzeptpapier, das den Beginn nicht nur einer Buchreihe, sondern eines Gesamtprojektes beschreibt, das wohl in Deutschland einzigartig sein dürfte.“
Aktualisiert: 2023-05-05
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Bisher mangelt es an kontrollierten Untersuchungen zum Effekt des offenen Vollzugs auf die Legalbewährung, da vorherige Studien unterschiedliche Gruppen von Inhaftierten miteinander verglichen. Um diesem Selektionseffekt entgegenzuwirken, wurden in der vorliegenden Studie mittels Matching-Verfahren vergleichbare Gruppen von Gefangenen gebildet. Mit Hilfe von Bundeszentralregisterdaten konnten die Rückfallquote, -geschwindigkeit und -schwere untersucht sowie individuelle Risiko- und Schutzfaktoren der Gefangenen kontrolliert werden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Unterbringung im offenen Vollzug über die Positivauswahl von Gefangenen hinaus einen eigenständigen Effekt hat und das Risiko einer erneuten Inhaftierung signifikant reduziert.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Durchführung von Täter-Opfer-Ausgleichsmediationen – eine Form der Restorative Justice – sind in Deutschland ausgesprochen günstig. Leider wird bis heute viel zu wenig von diesen gesetzlich verankerten Möglichkeiten Gebrauch gemacht. Dabei hatte gerade die Venedig-Erklärung der Justizminister des Europarats hervorgehoben, dass Restorative Justice nicht nur ein Werkzeug im Umgang mit Straftaten sein sollte, sondern vielmehr eine Kultur, die das gesamte Justizsystem durchdringt.
Dieser Leitfaden soll einen Beitrag dazu leisten, dass Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte mehr Verfahren zur Durchführung einer Mediation in Strafsachen an dafür zuständige Stellen abgeben.
Aktualisiert: 2023-04-28
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