Open History

Open History von Höltgen,  Stefan
>OPEN HISTORY_ versteht sich als Eingrenzung eines interdisziplinären Forschungsfeldes zwischen Informatik, Medienwissenschaft, Linguistik, Geschichtswissenschaft, Museumskunde und -pädagogik. Frühe Mikrocomputer der 1970er- und 1980er-Jahre bilden hierfür ›die Medien‹, denn an ihnen kann gezeigt werden, worin gemeinsame wissenschaftliche Interessen dieser Disziplinen bestehen könnten. Hierzu bedarf es jedoch einer spezifischen Methode, der Computerarchäologie, die sich als Forschungsmethode zwischen einer kritischen Geschichtsschreibung, medienarchäologischer und informatischer Analyse digitaler Medientechnologien in Vergangenheit und Gegenwart darstellt und neue Schreibweisen von Computergeschichte fordert. Detaillierte technische Sachverhalte werden dabei ebenso berücksichtigt wie die Tatsache, dass sich operative Computer Historisierungsversuchen konsequent entziehen. Gegenstand dieser Analyse ist das Retrocomputing, bei dem frühe Mikrocomputer von Hobbyisten gesammelt, repariert, erweitert und in ihren technischen und historischen Facetten erforscht werden. Mit eigenen Projekten, realisiert innerhalb akademischer Lehrveranstaltungen und mit Hobbyisten, stellt >OPEN HISTORY_ archäologische Forschung als Hands-on-Theorienentwicklung und Informatikdidaktik vor. Stefan Höltgen hat Germanistik, Philosophie, Soziologie und Medienwissenschaft studiert und im Fach Medienwissenschaft promoviert. Mit >OPEN HISTORY_ hat er an der Informatik eine zweite Promotion absolviert. Er arbeitet als Medienwissenschaftler, Publizist und Journalist, organisiert Retrocomputing-Ausstellungen und ist wissenschaftlicher Beirat des Oldenburger Computermuseums.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Open History von Höltgen,  Stefan
>OPEN HISTORY_ versteht sich als Eingrenzung eines interdisziplinären Forschungsfeldes zwischen Informatik, Medienwissenschaft, Linguistik, Geschichtswissenschaft, Museumskunde und -pädagogik. Frühe Mikrocomputer der 1970er- und 1980er-Jahre bilden hierfür ›die Medien‹, denn an ihnen kann gezeigt werden, worin gemeinsame wissenschaftliche Interessen dieser Disziplinen bestehen könnten. Hierzu bedarf es jedoch einer spezifischen Methode, der Computerarchäologie, die sich als Forschungsmethode zwischen einer kritischen Geschichtsschreibung, medienarchäologischer und informatischer Analyse digitaler Medientechnologien in Vergangenheit und Gegenwart darstellt und neue Schreibweisen von Computergeschichte fordert. Detaillierte technische Sachverhalte werden dabei ebenso berücksichtigt wie die Tatsache, dass sich operative Computer Historisierungsversuchen konsequent entziehen. Gegenstand dieser Analyse ist das Retrocomputing, bei dem frühe Mikrocomputer von Hobbyisten gesammelt, repariert, erweitert und in ihren technischen und historischen Facetten erforscht werden. Mit eigenen Projekten, realisiert innerhalb akademischer Lehrveranstaltungen und mit Hobbyisten, stellt >OPEN HISTORY_ archäologische Forschung als Hands-on-Theorienentwicklung und Informatikdidaktik vor. Stefan Höltgen hat Germanistik, Philosophie, Soziologie und Medienwissenschaft studiert und im Fach Medienwissenschaft promoviert. Mit >OPEN HISTORY_ hat er an der Informatik eine zweite Promotion absolviert. Er arbeitet als Medienwissenschaftler, Publizist und Journalist, organisiert Retrocomputing-Ausstellungen und ist wissenschaftlicher Beirat des Oldenburger Computermuseums.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Open History von Höltgen,  Stefan
>OPEN HISTORY_ versteht sich als Eingrenzung eines interdisziplinären Forschungsfeldes zwischen Informatik, Medienwissenschaft, Linguistik, Geschichtswissenschaft, Museumskunde und -pädagogik. Frühe Mikrocomputer der 1970er- und 1980er-Jahre bilden hierfür ›die Medien‹, denn an ihnen kann gezeigt werden, worin gemeinsame wissenschaftliche Interessen dieser Disziplinen bestehen könnten. Hierzu bedarf es jedoch einer spezifischen Methode, der Computerarchäologie, die sich als Forschungsmethode zwischen einer kritischen Geschichtsschreibung, medienarchäologischer und informatischer Analyse digitaler Medientechnologien in Vergangenheit und Gegenwart darstellt und neue Schreibweisen von Computergeschichte fordert. Detaillierte technische Sachverhalte werden dabei ebenso berücksichtigt wie die Tatsache, dass sich operative Computer Historisierungsversuchen konsequent entziehen. Gegenstand dieser Analyse ist das Retrocomputing, bei dem frühe Mikrocomputer von Hobbyisten gesammelt, repariert, erweitert und in ihren technischen und historischen Facetten erforscht werden. Mit eigenen Projekten, realisiert innerhalb akademischer Lehrveranstaltungen und mit Hobbyisten, stellt >OPEN HISTORY_ archäologische Forschung als Hands-on-Theorienentwicklung und Informatikdidaktik vor. Stefan Höltgen hat Germanistik, Philosophie, Soziologie und Medienwissenschaft studiert und im Fach Medienwissenschaft promoviert. Mit >OPEN HISTORY_ hat er an der Informatik eine zweite Promotion absolviert. Er arbeitet als Medienwissenschaftler, Publizist und Journalist, organisiert Retrocomputing-Ausstellungen und ist wissenschaftlicher Beirat des Oldenburger Computermuseums.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Open History

Open History von Höltgen,  Stefan
>OPEN HISTORY_ versteht sich als Eingrenzung eines interdisziplinären Forschungsfeldes zwischen Informatik, Medienwissenschaft, Linguistik, Geschichtswissenschaft, Museumskunde und -pädagogik. Frühe Mikrocomputer der 1970er- und 1980er-Jahre bilden hierfür ›die Medien‹, denn an ihnen kann gezeigt werden, worin gemeinsame wissenschaftliche Interessen dieser Disziplinen bestehen könnten. Hierzu bedarf es jedoch einer spezifischen Methode, der Computerarchäologie, die sich als Forschungsmethode zwischen einer kritischen Geschichtsschreibung, medienarchäologischer und informatischer Analyse digitaler Medientechnologien in Vergangenheit und Gegenwart darstellt und neue Schreibweisen von Computergeschichte fordert. Detaillierte technische Sachverhalte werden dabei ebenso berücksichtigt wie die Tatsache, dass sich operative Computer Historisierungsversuchen konsequent entziehen. Gegenstand dieser Analyse ist das Retrocomputing, bei dem frühe Mikrocomputer von Hobbyisten gesammelt, repariert, erweitert und in ihren technischen und historischen Facetten erforscht werden. Mit eigenen Projekten, realisiert innerhalb akademischer Lehrveranstaltungen und mit Hobbyisten, stellt >OPEN HISTORY_ archäologische Forschung als Hands-on-Theorienentwicklung und Informatikdidaktik vor.
Aktualisiert: 2022-08-05
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Der Bug

Der Bug von Gillies,  Constantin
Die gealterten Computerkids aus den Achtzigern haben inzwischen den Weg in die Wirklichkeit gefunden. Als geheime IT-Agenten retten sie Daten aus veralteten Computersystemen. Doch der Hauch von Abenteuer hat sich längst verzogen, das Leben der Helden kreist um Reihenhaus, Reisekosten und Rasenmähen. Bis ein Todesfall die Routine durchbricht: Charles Irving, ein legendärer Computerpionier, bricht bei seinem letzten großen Auftritt zusammen. Zurück bleibt nur sein Laptop, Baujahr 1982. Die Datenretter Nick und Kee sollen das digitale Erbe sichern. Doch der Auftrag entpuppt sich als Falle: Unbekannte verfolgen die Freunde, hören sie ab, brechen in Nicks Haus ein. Aus den Jägern der verlorenen Daten werden über Nacht selbst Gejagte. Eine atemlose Flucht durch die Zeitzonen beginnt - immer auf den Spuren von Irvings letztem Geheimnis. Und das scheint mehr als ein Menschenleben wert zu sein. Eine Geschichte vom Erwachsenwerden, Freundschaft und Sehnsucht nach der aufregenden Computer-Pionierzeit, als sich das Leben um C-64, Amiga & Co. drehte.
Aktualisiert: 2019-08-20
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Shift Restore Escape

Shift Restore Escape von Höltgen,  Stefan
Durch Chip-Tunes und Retro-Games ist Retrocomputing in einer breiten Öffentlichkeit angekommen. Allerdings beschäftigen sich die Veteranen von damals und junge Neueinsteiger von heute oft mit weit mehr als der nostalgischen Verklärung ihres ehemaligen Hobbys oder einer Zeitreise in die Computer-Ästhetik der 1970er- und -80er-Jahre: Es entstehen kontinuierlich neue Spiele für alte Plattformen, werden neueste Peripheriegeräte für alte Computer entwickelt und Facetten in den alten Hard- und Softwares entdeckt und freigelegt, die zu ihrer Entstehungszeit sogar den Entwicklern selbst unbekannt waren. Retrocomputing steht damit in einem seltsamen Zeitverhältnis zwischen Gestern und Heute, und die Maschinen von damals laden aufgrund der leichten Zugänglichkeit zu Informationen und ihres simplen Aufbaus zum Experimentieren und entwickeln ein. Im vorliegende Band (der auf einer Vortragsreihe, stattgefunden 2012 an der Berliner Humboldt-Universität, basiert) stellen mehr als ein Dutzend Retro-Enthusiasten ihre Projekte detailliert vor. Zugleich wird erstmals auch deren historische und archäologische Relevanz aus der Perspektive der Medienwissenschaft erörtert.
Aktualisiert: 2019-01-11
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