Vorliegender 9. Band der Reihe DRAMA widmet sich zu großen Teilen wieder einem Rahmenthema, dem Tragischen und der Frage nach dem Wesen der Tragödie. Die Beiträge gehen auf eine im November 1998 an der Universität Valencia abgehaltene internationale Tagung zurück. Die unterschiedlichen Ansätze, die besonders auf die verschiedenen kulturellen und nationalen Traditionen der Referentinnen und Referenten zurückzuführen sind, versprechen eine neue, moderne »europäische« Diskussion des Tragischen und der Tragödie: Aus unterschiedlichen Perspektiven und verschiedenen kulturgeschichtlichen Zusammenhängen heraus wird dem sowohl für die philosophische als auch literaturtheoretische Diskussion zentralen Begriff nachgegangen. Außerdem sind in dem Band einige weitere Beiträge zum antiken Drama sowie Besprechungen neuer Literatur zum antiken Drama und seiner Rezeption enthalten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vorliegender 9. Band der Reihe DRAMA widmet sich zu großen Teilen wieder einem Rahmenthema, dem Tragischen und der Frage nach dem Wesen der Tragödie. Die Beiträge gehen auf eine im November 1998 an der Universität Valencia abgehaltene internationale Tagung zurück. Die unterschiedlichen Ansätze, die besonders auf die verschiedenen kulturellen und nationalen Traditionen der Referentinnen und Referenten zurückzuführen sind, versprechen eine neue, moderne »europäische« Diskussion des Tragischen und der Tragödie: Aus unterschiedlichen Perspektiven und verschiedenen kulturgeschichtlichen Zusammenhängen heraus wird dem sowohl für die philosophische als auch literaturtheoretische Diskussion zentralen Begriff nachgegangen. Außerdem sind in dem Band einige weitere Beiträge zum antiken Drama sowie Besprechungen neuer Literatur zum antiken Drama und seiner Rezeption enthalten.
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Robert Walser gilt heute als einer der wichtigsten Prosa-Autoren des 20. Jahrhunderts. Obwohl er mit seinen Romanen »Geschwister Tanner«, »Der Gehülfe« und »Jakob von Gunten« in Literatenkreisen früh eine gewisse Bekanntheit erwarb, bewegte sich Walser Zeit seines Lebens an den Rändern der Gesellschaft und gelangte erst postum zu internationalem Ruhm. Erstmals werden Leben und Werk dieses bedeutenden Autors in einem Handbuch dargestellt, das Analysen der einzelnen Werke auf dem neuesten Stand der Forschung umfasst und Einblicke in übergeordnete thematische Aspekte vermittelt. Behandelt werden Entstehungskontexte sowie Schreib- und Darstellungsverfahren mit Blick auf aktuelle wissenschaftliche Fragestellungen. Der abschließende Teil zur Rezeption veranschaulicht, wie aus einem einmal fast vergessenen Autor ein Klassiker der Moderne wurde.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Robert Walser gilt heute als einer der wichtigsten Prosa-Autoren des 20. Jahrhunderts. Obwohl er mit seinen Romanen »Geschwister Tanner«, »Der Gehülfe« und »Jakob von Gunten« in Literatenkreisen früh eine gewisse Bekanntheit erwarb, bewegte sich Walser Zeit seines Lebens an den Rändern der Gesellschaft und gelangte erst postum zu internationalem Ruhm. Erstmals werden Leben und Werk dieses bedeutenden Autors in einem Handbuch dargestellt, das Analysen der einzelnen Werke auf dem neuesten Stand der Forschung umfasst und Einblicke in übergeordnete thematische Aspekte vermittelt. Behandelt werden Entstehungskontexte sowie Schreib- und Darstellungsverfahren mit Blick auf aktuelle wissenschaftliche Fragestellungen. Der abschließende Teil zur Rezeption veranschaulicht, wie aus einem einmal fast vergessenen Autor ein Klassiker der Moderne wurde.
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Robert Walser gilt heute als einer der wichtigsten Prosa-Autoren des 20. Jahrhunderts. Obwohl er mit seinen Romanen »Geschwister Tanner«, »Der Gehülfe« und »Jakob von Gunten« in Literatenkreisen früh eine gewisse Bekanntheit erwarb, bewegte sich Walser Zeit seines Lebens an den Rändern der Gesellschaft und gelangte erst postum zu internationalem Ruhm. Erstmals werden Leben und Werk dieses bedeutenden Autors in einem Handbuch dargestellt, das Analysen der einzelnen Werke auf dem neuesten Stand der Forschung umfasst und Einblicke in übergeordnete thematische Aspekte vermittelt. Behandelt werden Entstehungskontexte sowie Schreib- und Darstellungsverfahren mit Blick auf aktuelle wissenschaftliche Fragestellungen. Der abschließende Teil zur Rezeption veranschaulicht, wie aus einem einmal fast vergessenen Autor ein Klassiker der Moderne wurde.
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1995 wurde Ingeborg Bachmanns Nachlaß durch die vierbändige Kritische Ausgabe des "Todesarten"-Projekts einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Mit dieser Kritischen Ausgabe, ihren Editionsproblemen, einzelnen Werken und übergreifenden Problemen des Gesamtzyklus setzen sich die Autorinnen und Autoren dieses Bandes auseinander. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob sich aus den nun leicht zugänglich gewordenen Nachlaß-Texten unerwartete Aspekte für die Bachmann-Forschung ergeben. Abgerundet wird der Band durch die Dokumentation von Rezensionen in Zeitschriften und Zeitungen sowie einer Auswahlbibliographie zur Rezeption.
Aktualisiert: 2023-07-02
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1995 wurde Ingeborg Bachmanns Nachlaß durch die vierbändige Kritische Ausgabe des "Todesarten"-Projekts einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Mit dieser Kritischen Ausgabe, ihren Editionsproblemen, einzelnen Werken und übergreifenden Problemen des Gesamtzyklus setzen sich die Autorinnen und Autoren dieses Bandes auseinander. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob sich aus den nun leicht zugänglich gewordenen Nachlaß-Texten unerwartete Aspekte für die Bachmann-Forschung ergeben. Abgerundet wird der Band durch die Dokumentation von Rezensionen in Zeitschriften und Zeitungen sowie einer Auswahlbibliographie zur Rezeption.
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1995 wurde Ingeborg Bachmanns Nachlaß durch die vierbändige Kritische Ausgabe des "Todesarten"-Projekts einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Mit dieser Kritischen Ausgabe, ihren Editionsproblemen, einzelnen Werken und übergreifenden Problemen des Gesamtzyklus setzen sich die Autorinnen und Autoren dieses Bandes auseinander. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob sich aus den nun leicht zugänglich gewordenen Nachlaß-Texten unerwartete Aspekte für die Bachmann-Forschung ergeben. Abgerundet wird der Band durch die Dokumentation von Rezensionen in Zeitschriften und Zeitungen sowie einer Auswahlbibliographie zur Rezeption.
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Vor 150 Jahren, im Oktober 1807, veröffentlichten neun Heidelberger Professoren die Ankündigung einer Heidelbergischen Literaturzeitung. Zu den Gelehrten, die gemeinsam mit der "Akademischen Buchhandlung" Mohr & Zimmer zum Bezug der "Heidelbergischen Jahrbücher der Literatur" aufforderten, gehörten der Ordinarius für klassische Philologie Georg Friedrich Creuzer, der Theologe Daub, der Staats wissenschaftier Langsdorf, der Jurist Thibaut und der Historiker Wilken. Die ersten Jahre des Erscheinens dieser neuen Literaturzeitschrift trafen mit dem jähen und kur zen Aufstieg der Heidelberger Romantik zusammen. Es war ein die Geister lebhaft bewegendes Ereignis, an dem die Universität ihren Teil hatte und das auch in ihren Reihen die Rationalisten von den Romantikern, die "Vossiden" von den" Wunder hornisten" schied. Zunächst war in den Heidelbergischen Jahrbüchern die romantische Richtung herrschend. Sie machte die Zeitschrift für einige Jahre zu ihrem wichtigsten Rezensionsorgan, an dem die Brüder Grimm, Görres und Savigny mitwirkten und das Goethes Aufmerksamkeit immerhin in solchem Ausmaß weckte, daß er sich 1816 von Sulpiz Boissert~e die ersten sieben Jahrgänge "um ein Billiges" erbat. Alfred Kloß hat 1916 in einer von Albert Köster angeregten und zuverlässig unter richtenden Leipziger Dissertation" diese Anfangszeit der Jahrbücher untersucht und beschrieben. Die Zeitsdlrift erschien ohne Unterbrechung in 65 Jahrgängen bis 1872 und wurde 1891 im Verlag von G. Koester, Heidelberg, unter dem Titel "Neue Heidelberger Jahrbücher" durch den Historisch-Philosophischen Verein in veränderter Form, jetzt nicht mehr als Rezensionszeitschrift, sondern als ein Jahrbuch mit Auf sätzen vorwiegend historischen und philologischen Charakters neu herausgebracht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vor 150 Jahren, im Oktober 1807, veröffentlichten neun Heidelberger Professoren die Ankündigung einer Heidelbergischen Literaturzeitung. Zu den Gelehrten, die gemeinsam mit der "Akademischen Buchhandlung" Mohr & Zimmer zum Bezug der "Heidelbergischen Jahrbücher der Literatur" aufforderten, gehörten der Ordinarius für klassische Philologie Georg Friedrich Creuzer, der Theologe Daub, der Staats wissenschaftier Langsdorf, der Jurist Thibaut und der Historiker Wilken. Die ersten Jahre des Erscheinens dieser neuen Literaturzeitschrift trafen mit dem jähen und kur zen Aufstieg der Heidelberger Romantik zusammen. Es war ein die Geister lebhaft bewegendes Ereignis, an dem die Universität ihren Teil hatte und das auch in ihren Reihen die Rationalisten von den Romantikern, die "Vossiden" von den" Wunder hornisten" schied. Zunächst war in den Heidelbergischen Jahrbüchern die romantische Richtung herrschend. Sie machte die Zeitschrift für einige Jahre zu ihrem wichtigsten Rezensionsorgan, an dem die Brüder Grimm, Görres und Savigny mitwirkten und das Goethes Aufmerksamkeit immerhin in solchem Ausmaß weckte, daß er sich 1816 von Sulpiz Boissert~e die ersten sieben Jahrgänge "um ein Billiges" erbat. Alfred Kloß hat 1916 in einer von Albert Köster angeregten und zuverlässig unter richtenden Leipziger Dissertation" diese Anfangszeit der Jahrbücher untersucht und beschrieben. Die Zeitsdlrift erschien ohne Unterbrechung in 65 Jahrgängen bis 1872 und wurde 1891 im Verlag von G. Koester, Heidelberg, unter dem Titel "Neue Heidelberger Jahrbücher" durch den Historisch-Philosophischen Verein in veränderter Form, jetzt nicht mehr als Rezensionszeitschrift, sondern als ein Jahrbuch mit Auf sätzen vorwiegend historischen und philologischen Charakters neu herausgebracht.
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Vor 150 Jahren, im Oktober 1807, veröffentlichten neun Heidelberger Professoren die Ankündigung einer Heidelbergischen Literaturzeitung. Zu den Gelehrten, die gemeinsam mit der "Akademischen Buchhandlung" Mohr & Zimmer zum Bezug der "Heidelbergischen Jahrbücher der Literatur" aufforderten, gehörten der Ordinarius für klassische Philologie Georg Friedrich Creuzer, der Theologe Daub, der Staats wissenschaftier Langsdorf, der Jurist Thibaut und der Historiker Wilken. Die ersten Jahre des Erscheinens dieser neuen Literaturzeitschrift trafen mit dem jähen und kur zen Aufstieg der Heidelberger Romantik zusammen. Es war ein die Geister lebhaft bewegendes Ereignis, an dem die Universität ihren Teil hatte und das auch in ihren Reihen die Rationalisten von den Romantikern, die "Vossiden" von den" Wunder hornisten" schied. Zunächst war in den Heidelbergischen Jahrbüchern die romantische Richtung herrschend. Sie machte die Zeitschrift für einige Jahre zu ihrem wichtigsten Rezensionsorgan, an dem die Brüder Grimm, Görres und Savigny mitwirkten und das Goethes Aufmerksamkeit immerhin in solchem Ausmaß weckte, daß er sich 1816 von Sulpiz Boissert~e die ersten sieben Jahrgänge "um ein Billiges" erbat. Alfred Kloß hat 1916 in einer von Albert Köster angeregten und zuverlässig unter richtenden Leipziger Dissertation" diese Anfangszeit der Jahrbücher untersucht und beschrieben. Die Zeitsdlrift erschien ohne Unterbrechung in 65 Jahrgängen bis 1872 und wurde 1891 im Verlag von G. Koester, Heidelberg, unter dem Titel "Neue Heidelberger Jahrbücher" durch den Historisch-Philosophischen Verein in veränderter Form, jetzt nicht mehr als Rezensionszeitschrift, sondern als ein Jahrbuch mit Auf sätzen vorwiegend historischen und philologischen Charakters neu herausgebracht.
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Barbara Köhler Stüdeli legt mit dem vorliegenden Band die erste explorative Studie vor, die die mediale Identitätsdarstellung öffentlicher Akteure empirisch untersucht und ihren Einfluss auf die Reputation von Organisationen und Management analysiert. Auf der Grundlage soziologischer und psychologischer Identitätstheorien erarbeitet sie Funktionen und Bedeutung von Identitätspräsentation und -wahrnehmung und legt dar, welche Reputationsrisiken aufgrund der medialen Darstellungslogiken für die Identitätsrezeption öffentlicher Akteure bestehen.
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Barbara Köhler Stüdeli legt mit dem vorliegenden Band die erste explorative Studie vor, die die mediale Identitätsdarstellung öffentlicher Akteure empirisch untersucht und ihren Einfluss auf die Reputation von Organisationen und Management analysiert. Auf der Grundlage soziologischer und psychologischer Identitätstheorien erarbeitet sie Funktionen und Bedeutung von Identitätspräsentation und -wahrnehmung und legt dar, welche Reputationsrisiken aufgrund der medialen Darstellungslogiken für die Identitätsrezeption öffentlicher Akteure bestehen.
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Barbara Köhler Stüdeli legt mit dem vorliegenden Band die erste explorative Studie vor, die die mediale Identitätsdarstellung öffentlicher Akteure empirisch untersucht und ihren Einfluss auf die Reputation von Organisationen und Management analysiert. Auf der Grundlage soziologischer und psychologischer Identitätstheorien erarbeitet sie Funktionen und Bedeutung von Identitätspräsentation und -wahrnehmung und legt dar, welche Reputationsrisiken aufgrund der medialen Darstellungslogiken für die Identitätsrezeption öffentlicher Akteure bestehen.
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