Aus dem InhaltJürgen Merten / Kristina Schulz · Bibliographie Hans NortmannJürgen Merten / Kristina Schulz · Bibliographie Lothar SchwindenJürgen Merten / Kristina Schulz · Bibliographie Peter SeewaldtDietrich Boschung · Ikonographische Überlegungen zum Trierer LiviaporträtStefanie Martin-Kilcher · Ein Paar silberne Scheibenfibeln der frühen Kaiserzeit aus TrierJoachim Hupe · Die römische Stadtmauer im Trierer Amphitheater. Ein Forschungsproblem imLicht alter und neuer UntersuchungenElisabeth Krieger · Ein Töpferofen aus der römischen Villenanlage von Duppach-WeiermühleSimone Martini · Ein römischer Metallhort mit Wagenteilen und handwerklichem Gerätaus MeckelPeter Henrich · Die befestigte Villa von Bodenbach im Kontext der spätantiken BefestigungenNordgalliens und NiedergermaniensJoachim Hupe · Jahresbericht der Archäologischen Denkmalpflege für den Stadtbereich Trier2014-2015Mechthild Neyses-Eiden / Andreas Rzepecki · Bericht des Dendrochronologischen Forschungslaborsam Rheinischen Landesmuseum Trier 2008-2015Buchbesprechungen zur Vorgeschichte und Römerzeit
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die antike Porta Nigra wurde im 11. und 12. Jahrhundert in die Stiftskirche St. Simeon umgewandelt, sodass zwei übereinander liegende Kirchenbauten entstanden. Bevor diese bei der Freilegung der römischen Toranlage im frühen 19. Jahrhundert gänzlich abgerissen wurden, kam es in der Barockzeit zu umfassenden Überformungen beider Kirchen. Neben kunsthistorischen und stilanalytischen Untersuchungen verfolgt die Autorin mit ihrer Dissertation mentalitäts- und sozialgeschichtliche Fragestellungen. Diese werden sowohl im stadt- und kirchenhistorischen Kontext als auch im Zusammenhang mit dem Kollegiatstift St. Simeon thematisiert, das in der Trierer Stiftslandschaft eine herausragende Stellung innehatte.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Aus dem InhaltWolfgang Czysz · Die römischen Töpferscheiben von Speicher, Eifelkreis Bitburg-Prüm.Ergologische Studien zur Konstruktion und Rekonstruktion einer antiken MaschineBettina Kolbe · Die spätrömischen Gürtelbestandteile des 4. Jahrhunderts n. Chr.aus dem Stadtgebiet von TrierJürgen Merten · Emil Krüger (1869-1954) und das Provinzialmuseum zu Trier.Zu Biographie und NachlassJahresbericht:Hans Nortmann / Lars Blöck / Sabine Faust / Karl-Josef Gilles (†) / Joachim Hupe / Hartwig LöhrJahresbericht der Archäologischen Denkmalpflege für die Landkreise Bernkastel-Wittlich, Birkenfeld, Eifelkreis Bitburg-Prüm, Vulkaneifel und Trier-Saarburg2008-2015Mit Beiträgen von Rosemarie Cordie, Bruno Kremer und Marcus ThielBuchbesprechungen
Aktualisiert: 2023-05-16
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Aus dem Inhalt:Timo LangMöglichkeiten des Einsatzes von Laserscan-Daten zur Erfassung vonKulturlandschaftsrelikten. Beispiele der Visualisierung aus dem westlichen HunsrückKarin GoethertMedusa in Trier. Ein ungewöhnliches Terra-sigillata-FläschchenKlaus-Peter GoethertDer Silvanus von Fell, Kreis Trier-Saarburg. Dokumentation zurRekonstruktion des Götterbildes. Mit einem Beitrag von Frank SchneiderHartwig LöhrBrandspuren an der Porta Nigra in Trier.Mit einem Hinweis auf weitere Brandspuren im römischen TrierPeter HenrichDie römische Villa von Bodenbach, Landkreis Vulkaneifel. Prospektion – Grabung – VisualisierungJoachim Hupe / Bruno KremerZum Westabschluss der Trierer KaiserthermenLothar SchwindenDas Diatretglas von Niederemmel, Kreis Bernkastel-WittlichMichael DodtZum Forschungsstand der Trierer Kaiserthermen-Keramikim Lichte neuerer Untersuchungen an den BaubefundenFrank Unruh„Ein atzel eine muisse und II Heener“: Franz von Sickingen belagert Trier im Jahr 1522.Präsentation im Rheinischen Landesmuseum Trier 29. Mai - 25. Oktober 2015Korana Deppmeyer„1636 – ihre letzte Schlacht“. Sonderausstellung im Rheinischen Landesmuseum Trier17. April - 18. Oktober 2015Anne KurtzeTrier – Zentrum der Antike: Werben für das römische TrierPeter SeewaldtSanierung und Modernisierung der Verwaltungsbereichedes Rheinischen Landesmuseums Trier 2013-2015Jürgen MertenDie ‚neue‘ Bibliothek des Rheinischen Landesmuseums Trier.Umbau und Wiedereröffnung 2015
Aktualisiert: 2023-05-16
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Aus dem Inhalt: Jürgen Merten50 Jahre „Funde und Ausgrabungen im Bezirk Trier“Hartwig LöhrEin endneolithischer Spandolch vom „Grand Pressigny“-Typaus Romigny-Lhéry-Feuerstein von Trier-Zewen (Oberkirch)Hans NortmannDer Moosberg bei Prosterath, Kreis Trier-Saarburg.Ein neuentdeckter BurgwallKarin GoethertGötter im römischen Alltag: Eine Jupiter-Ammon-Glasattasche aus dem Treverergebiet in BrüsselMarcus ReuterDas letzte Lebenszeichen der 21. Legion. Zu einem seltenen Ziegelstempeltyp aus der Feldstraße in TrierKorana Deppmeyer / Maria Carmen D’OnzaSteinimitation in der Trierer Wandmalerei der Römerzeit.Mit geologischen Bestimmungen von Vilma RuppieneMechthild Neyses-Eiden / Andreas Rzepecki170 n. Chr.: Neue Dendrodaten für die nördliche Stadtmauer des römischen TrierChristoph Lindner170 n. Chr.: Zur Datierung der römischen Stadtmauer und der Porta Nigra in TrierSabine FaustNeptun aus der Mosel. Zu neuen und alten römischen Bronzestatuetten aus TrierDorothea HübnerSiegel oder Anhänger? Ein spätantiker Bilderwürfel mit christlichen Motiven aus TrierHiltrud MertenUnvergessen! Zum Fragment einer frühchristlichen Grabinschrift aus St. Maximin in TrierFrank Unruh / Georg BreitnerDie Wahrnehmung von ‚Römerbauten‘ in Antike und Gegenwart. Ein Beitrag zur Ausstellung„Blickwinkel Welterbe Trier“ in den Thermen am Viehmarkt 26. November 2017 bis 14. Januar 2018Ferdinand Heimerl / Stephanie E. Metz / Marcus ThielDas Tor ist der Schlüssel: Neue Ausgrabungen im Bereich der römischen und mittelalterlichenToranlagen von Bitburg, Eifelkreis Bitburg-PrümJoachim HupeAntik oder antikisierend?Zum Neufund eines marmornen Idealbildnisses aus dem Mosel-Hochwasserdamm in TrierAlexander HilpertFrühe Archäologie in Trier, Luxemburg und Metz und die wissenschaftlichen Beziehungen derGeschichtsvereine im 19. JahrhundertKatharina Ackenheil / Anne Kurtze / Mechthild Neyses-Eiden200 Jahre Karl Marx. Die Landesausstellung „Karl Marx 1818-1883. Leben. Werk. Zeit.“im Rheinischen Landesmuseum Trier 5. Mai bis 21. Oktober 2018Jürgen MertenFunde und Ausgrabungen im Bezirk Trier:Register 1969-2018.Unter Mitarbeit von Kristina SchulzAutoren
Aktualisiert: 2023-05-16
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Aus dem InhaltJürgen Merten / Kristina Schulz · Bibliographie Adolf NeysesJürgen Merten / Kristina Schulz · Bibliographie Alfred HaffnerHans Nortmann · Ein bemerkenswerter Grabhügel der älteren Bronzezeit bei Kahren,Kreis Trier-Saarburg. Mit einem anthropologischen Beitrag von Birgit GrosskopfAndrei Miron (†) / Annemarie Kaufmann-Heinimann · Der Hortfund römischer Bronzestatuettenaus Saarlouis-Fraulautern von 1928Reinhold Schoon · Untersuchungen an Tierknochenfunden des 8. und 10. Jahrhundertsaus dem Kloster St. Irminen-Oeren in Trier. Ein Beitrag zum Ernährungskanon einesadligen FrauenkonventesDirk Heinrich · Untersuchungen an Fischresten des 8. und 10. Jahrhunderts aus demKloster St. Irminen-Oeren in TrierNachruf:Jürgen Merten · Archäologie zwischen Hunsrück und Eifel: In memoriamKarl-Josef Gilles (1950-2018)Jahresbericht:Mechthild Neyses-Eiden / Marcus Reuter · Das Rheinische Landesmuseum Trier2012/13-2017. Bericht der Direktion
Aktualisiert: 2023-05-16
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Bereits in vorrömischer Zeit hatten sich in und um Lösnich - nur ca. 30 km von Traben-Trarbach entfernt - Menschen dank der hier herrschenden optimalen Lebensbedingungen niedergelassen. Wichtig war auch die unweit verlaufende Moselals nutzbarer Wasserweg. So errichtete die erste Generation der Gutshofbesitzer, vielleicht bereits im 1. Jahrhundert n. Chr., im Hinterwald von Lösnich ein Haus, das zunächst den elementaren Bedürfnissen gerecht wurde. Bald erwies sich das Keltern von Wein und der zusätzliche Anbau von Getreide als bedeutende wirtschaftliche Quelle. Es entstanden eine Weinkelter, eine Darranlage und vermutlich auch eine Brauerei. Ein eigens für die Familie errichteter Tempel, eingebunden in ein immens ausgedehntes Areal, rundet das Bild eines florierenden wirtschaftlichen Betriebes ab, der bis ins ausgehende 4. Jahrhundert funktionierte. Das Selbstbewußtsein der Familie und ihre kulturelle Offenheit spiegeln sich im unweit der Gutshofanlage befindlichen Gräberfeld wider. So folgt die architektonische Gestaltung des größten Grabbezirkes italischen Vorbildern. Diemindestens 35 registrierten Gräber sind von unterschiedlichster Zeitstellung und weisen auf eine Belegungsdauer, die vom ausgehenden 1. bis zum 3. Jahrhundert reicht. Dank der Analyse der Leichenbrände aus den Gräbern wird das Bild einesüber Generationen bestehenden Gutshofes faßbar.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die römischen Grabdenkmäler aus dem Siedlungsgebiet der Treverer sind in vielerlei Hinsicht exzeptionell. Sie bilden sowohl aufgrund ihres Anteils am erhaltenen Denkmälerbestand als auch ihres charakteristischen Erscheinungsbildes eine wichtige Fundgruppe und haben einen hohen Stellenwert für die Erforschung der kaiserzeitlichen Kunst und Architektur im Moselraum. Die Beiträge in diesem Tagungsband geben einen Überblick zu aktuellen Forschungen, stellen neues Material vor und demonstrieren an konkreten Fallbeispielen die Anwendung innovativer methodischer Zugänge. Erstmals wird dabei das gesamte Treverergebiet mitsamt den benachbarten Regionen in den Blick genommen und in überregionaler Perspektive behandelt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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In Trier kamen zahlreiche Gräber der römischen Nord- und der Südnekropole während der Stadterweiterung im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert zutage. Die Grabinventare aus augusteischer bis trajanischer Zeit aus diesen Fundzusammenhängen dienten als Materialbasis für eine Projektstudie zur Romanisierung und werden hier erstmals in einer Publikation vorgelegt. Im vorliegenden Band gibt der Katalog der Gräber mit den Tafelabbildungen einen Überblick der frühen römischen Bestattungssitten und Grabbeigaben und bietet mit der Forschungsgeschichte und den detaillierten Archivbelegen eine Grundlage für die weitere Erforschung der bis in die Spätantike genutzten Nekropolen Triers.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Zwei außergewöhnliche Silberfunde der Spätantike stammen aus einem Quartier am Moselufer in Trier: die 1992 gefundene Prunkkanne mit Aposteldarstellungen und ein bereits 1628 entdeckter Schatzfund von spätrömischem Tafelgeschirr. Die Trierer Apostelkanne stellt einen der wenigen Belege für spätantikes Tafelsilber mit christlichen Motiven dar. Form, Bildschmuck und Funktion werden hier vor dem Hintergrund anderer Silberkannen eingehend untersucht. Die achteckige Kanne ist vollständig erhalten und fällt durch ihre schlanken Proportionen und die in Felder unterteilte Wandung mit Vergoldung und Nielloeinlagen auf. Das Bildschema der im Zwiegespräch dargestellten Apostel geht auf die frühchristliche Sarkophagplastik zurück. Technologische und archäometallurgische Untersuchungen an der Apostelkanne ergebeninteressante Hinweise auf die Herstellungstechnik sowie die Zusammensetzung einzelner Teile dieses Meisterwerks antiker Toreutik. Der verlorene Trierer Silberfund von 1628 war der größte bekannte Hort seiner Art. Er hatte ein Gewicht von ca. 114,5 kg und bestand aus etwa 50 Gefäßen und Geräten, die bald nach der Auffindung eingeschmolzen wurden. Die erhaltenen Beschreibungen des 17. Jahrhunderts und der Vergleich mit ähnlichen Funden von spätantikem Tafelsilbererlauben eine bildhafte Rekonstruktion des Fundes und seine zeitliche Einordnung. Die Nähe der Fundstellen des Silberhorts und der Apostelkanne sowie die mutmaßlich gleiche Entstehungszeit der Silberobjekte lassen vermuten, dass beide Funde ursprünglich zum gleichen Tafelgeschirr gehört haben. Damit wäre die Apostelkanne das einzige erhaltene Objekt dieses bemerkenswerten Schatzes, der – in für die Spätantike nicht untypischer Art – Gefäße mit traditionellen mythologischen und neuen christlichen Bildmotiven vereinigte. Die Untersuchung der Silberschätze liefert neue Erkenntnisse zu einer bisher wenig erforschten Phase in der römischen Geschichte von Trier – der ersten Hälfte des 5. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Aus dem Inhalt: Hartwig LöhrBohrkerne – (zu) wenig beachtete Steinzeitfunde?Jean KrierI.O.M. Turmasgades.Eine (fast) vergessene römische Weiheinschrift aus Trier(CIL XIII 3645)Karl-Josef GillesPrincastellum/Bernkastel –eine spätantike Befestigung oberhalb der MoselFerdinand Heimerl / Timo Lang / Sascha David SchmitzDer Verlauf der spätantiken Langmauer in der Vulkaneifel.Ein Vergleich historischer Kartierungenmit aktuellen LaserscandatenFerdinand Heimerl / Marcus ThielEinlage einer Glaskameo-Fibel aus Bitburg,Eifelkreis Bitburg-PrümHartwig LöhrMittelalterliche Schabmulden an der Porta Nigra in TrierHartwig Löhr / Mechthild Neyses-Eiden / Andreas RzepeckiDendroarchäologische Befunde am Unterlauf der Ruwer, Stadt Trier. Auf derSuche nach der römischen RuwerbrückeMichael Dodt100 Jahre Konservierungsmaßnahmenan den Barbarathermen in TrierJürgen MertenWilhelm v. Massow und die „Grabmäler von Neumagen“Katharina Ackenheil / Mechthild Neyses-EidenBühne frei und Vorhang auf für Nero:Die Sonderausstellung „Nero – Kaiser, Künstler und Tyrann“im Rheinischen Landesmuseum Trier14. Mai bis 16. Oktober 2016Tina Altmayer / Anne KurtzeWerben für „Nero“:Marketing für ein erfolgreiches Ausstellungsprojekt in TrierAutoren
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ein sensationeller Goldschatz machte im September 1993 das Münzkabinett des Rheinischen Landesmuseums Trier schlagartig zu einer der größten Sammlungen antiker Goldmünzen. Bei Ausschachtungsarbeiten für ein Parkdeck war auf dem Gelände des Klinikums „Mutterhaus der Borromäerinnen“ ein Bronzegefäß, das ursprünglich mehr als 2 650 römische Goldmünzen enthielt, von einem Bagger auseinandergerissen worden. Mit einem Gesamtgewicht von 18,5 kg bildet der Münzhort den umfangreichsten Goldschatzfund der römischen Kaiserzeit. Die im Goldschatz enthaltenen Prägungen waren, von wenigen Teilstücken abgesehen, Aurei, die während des 1. und 2. Jahrhunderts n. Chr. die Einheitsmünze der römischenGoldprägungen bildeten. Die ältesten sind auf Kaiser Nero in den Jahren 63/64 n. Chr., die jüngsten unter Septimius Severus zwischen 193 und 196 geschlagen worden. Aurei der Kaiser Nero bis Titus umfassen fast drei Viertel, die Münzen von Nero bis 68 n. Chr. mehr als ein Drittel des Gesamtbestands. Grund dafür ist die massenhafte Ausprägung leichterer Goldmünzen nach einer Münzreform unter Nero im Jahre 64. Die einzelnen Goldmünzen waren vermutlich in ein dünnes Textil gerollt und danach in versiegelte Ledersäckchen verpackt worden, ehe sie im Bronzegefäß deponiert wurden. Der nach 167 angelegte Schatz blieb bis auf die Entnahme eines Münzsäckchens bis zum Jahre 193 offenbar unangetastet. Um 196 wurden letztmalig kleinere Mengen von Aurei des Didius Julianus beziehungsweise des Septimius Severus hinzugefügt. Da diese ungeheure Barschaft nicht wieder aus ihrem Versteck unter der Kellersohle hervorgeholt wurde, dürfte der Verwalter oder Besitzer der Münzen die Wirren des Bürgerkrieges zwischen Septimius Severus (193-211) und Clodius Albinus (193-197) nicht überlebthaben. Der Münzhort blieb in der Folge, obwohl der Keller nach Umbauten noch bis ins ausgehende 4. Jahrhundert genutzt wurde, bis in unsere Tage verborgen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Aus dem Inhalt: Hartwig LöhrTrier-Euren, Ausgrabung „Moselschleuse“.Besiedlung der Spätbronzezeit und der jüngeren Eisenzeitund römisches GräberfeldDoris Mischka / Carsten Mischka / Anna-Sophie Buchhorn / Peter HenrichVom keltischen Oppidum zum römischen Vicus:Geomagnetische Untersuchungen in Kastel-Staadt,Kreis Trier-SaarburgFlorian TanzEine römische Latrine in den Trierer BarbarathermenKarl-Uwe MahlerRömerzeitliche Grabdenkmäler im Trevererraum.Internationaler Workshop im Rheinischen Landesmuseum Trier 2017.Mit Beiträgen von Andrea Binsfeld, Korana Deppmeyer,Sabine Faust, Anja Klöckner, Gabrielle Kremer, HartmutMüller, Tobias Reich, Marcus Reuter, Christine Ruppert,Markus Scholz, Michaela Stark, Marianne TabaczekYvonne SchmuhlDie Berufe der Metzger, Schlachter und Fleischhändlerin Gallien und GermanienMarcus ZagermannNeue Bürger aus der Colonia Augusta Treverorum.Zwei bronzene Inschriftenfragmente aus der Mosel in Trier.Mit einem Exkurs von René NaumannDan Deac / Markus ZimmermannEin goldener Armreif mit einer magischen griechischenInschrift aus dem TrevererlandMaria Carmen D’Onza / Georg BreitnerDie Neupräsentation des Grabungsareals unter derBasilika in TrierFerdinand Heimerl / Georg BreitnerVergangenes sichtbar machen:Das neue Stadtmodell von Bitburg,Eifelkreis Bitburg-PrümJürgen MertenDie Forschungsgeschichte der Porta Nigra in TrierMichael Dodt200 Jahre Ausgrabungen an den Trierer Kaiserthermen.Die Forschungen von Carl Friedrich Quednow und ihre BedeutungLothar SchwindenIn memoriam Dr. Karl-Josef Gilles (1950-2018)Autoren
Aktualisiert: 2023-05-16
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Aus dem InhaltA. Haffner/L. Eiden: Das Bronzepferdchen von Freisen — H. Nortmann, Die Funde von der eisenzeitlichen Altburg bei Bundenbach — F. Tanz: Die Nummerierung der Trierer Insulae — J. Hupe: Ausgrabungen im römischen Nordgräberfeld Triers — S. Faust: Figürliche Bronzen und Gegenstände aus anderen Metallen aus Stadt und Bezirk Trier in Privatbesitz V — P. Henrich: Eine Bronzestatuette des Herkules mit Wildschwein aus Sinzig-Löhndorf — J. Merten: Klaus Parlasca (1925-2020) und die Trierer Archäologie — J. Hupe: Jahresbericht der Archäologischen Denkmalpflege für den Stadtbereich Trier 2016-2017.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der im Jahr 2010 auf einem Acker gefundene Münzschatz ist mit fast 7.500 Bronzemünzen einer der größten vollständig erhaltenen Hortfunde aus der Zeit um die Wende zum 4. Jahrhundert n. Chr. Er besteht neben einigen hundert Antoninianen der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts vor allem aus Folles der Tetrarchie und der ersten Regierungsjahre Konstantins d. Gr. Der Schatz wurde 312 n. Chr. nur 20 km entfernt von der Kaiserresidenz Trier vergraben. In numismatischer Hinsicht weist der Fund eine erstaunlich hohe Durchmischung auf: aus der nahegelegenen Trierer Münzstätte sind nur relativ wenige Prägungen enthalten gegenüber denen anderer, vor allem westlicher und zentraler, Münzstätten. Damit liefert dieser große Münzschatz, in dem sich die politische und monetäre Lage zur Zeit seiner Entstehung spiegelt, auch neue Erkenntnisse zum Zirkulationsverhalten sowie zum Münzumlauf in Gallien.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Erstmalig bietet diese Dissertationsschrift eine systematische Vorlage der Ausgrabungen in Bitburg seit 1889, um die Siedlungsgenese des Ortes vom 1. bis 5. Jahrhundert n. Chr. darzustellen. Die befund- und fundorientierte Analyse der Siedlungsreste und Bestattungen beleuchtet die Transformation vom kaiserzeitlichen Straßendorf zur spätantiken Befestigung. Diese Umwehrung zählt zu den am besten erhaltenen spätantiken Wehranlagen nördlich der Alpen und bietet weiterführende Erkenntnisse zu Bauausführung, Rekonstruktion, Datierung und Funktion spätantiker Befestigungen in Nordostgallien. Das Bitburger Fundmaterial des 5. Jahrhunderts besitzt einen hohen Stellenwert für die Kontinuitätsdiskussion zwischen Spätantike und Frühmittelalter.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Erstmalig bietet diese Dissertationsschrift eine systematische Vorlage der Ausgrabungen in Bitburg seit 1889, um die Siedlungsgenese des Ortes vom 1. bis 5. Jahrhundert n. Chr. darzustellen. Die befund- und fundorientierte Analyse der Siedlungsreste und Bestattungen beleuchtet die Transformation vom kaiserzeitlichen Straßendorf zur spätantiken Befestigung. Diese Umwehrung zählt zu den am besten erhaltenen spätantiken Wehranlagen nördlich der Alpen und bietet weiterführende Erkenntnisse zu Bauausführung, Rekonstruktion, Datierung und Funktion spätantiker Befestigungen in Nordostgallien. Das Bitburger Fundmaterial des 5. Jahrhunderts besitzt einen hohen Stellenwert für die Kontinuitätsdiskussion zwischen Spätantike und Frühmittelalter.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aus dem InhaltA. Haffner/L. Eiden: Das Bronzepferdchen von Freisen — H. Nortmann, Die Funde von der eisenzeitlichen Altburg bei Bundenbach — F. Tanz: Die Nummerierung der Trierer Insulae — J. Hupe: Ausgrabungen im römischen Nordgräberfeld Triers — S. Faust: Figürliche Bronzen und Gegenstände aus anderen Metallen aus Stadt und Bezirk Trier in Privatbesitz V — P. Henrich: Eine Bronzestatuette des Herkules mit Wildschwein aus Sinzig-Löhndorf — J. Merten: Klaus Parlasca (1925-2020) und die Trierer Archäologie — J. Hupe: Jahresbericht der Archäologischen Denkmalpflege für den Stadtbereich Trier 2016-2017.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der im Jahr 2010 auf einem Acker gefundene Münzschatz ist mit fast 7.500 Bronzemünzen einer der größten vollständig erhaltenen Hortfunde aus der Zeit um die Wende zum 4. Jahrhundert n. Chr. Er besteht neben einigen hundert Antoninianen der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts vor allem aus Folles der Tetrarchie und der ersten Regierungsjahre Konstantins d. Gr. Der Schatz wurde 312 n. Chr. nur 20 km entfernt von der Kaiserresidenz Trier vergraben. In numismatischer Hinsicht weist der Fund eine erstaunlich hohe Durchmischung auf: aus der nahegelegenen Trierer Münzstätte sind nur relativ wenige Prägungen enthalten gegenüber denen anderer, vor allem westlicher und zentraler, Münzstätten. Damit liefert dieser große Münzschatz, in dem sich die politische und monetäre Lage zur Zeit seiner Entstehung spiegelt, auch neue Erkenntnisse zum Zirkulationsverhalten sowie zum Münzumlauf in Gallien.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die antike Porta Nigra wurde im 11. und 12. Jahrhundert in die Stiftskirche St. Simeon umgewandelt, sodass zwei übereinander liegende Kirchenbauten entstanden. Bevor diese bei der Freilegung der römischen Toranlage im frühen 19. Jahrhundert gänzlich abgerissen wurden, kam es in der Barockzeit zu umfassenden Überformungen beider Kirchen. Neben kunsthistorischen und stilanalytischen Untersuchungen verfolgt die Autorin mit ihrer Dissertation mentalitäts- und sozialgeschichtliche Fragestellungen. Diese werden sowohl im stadt- und kirchenhistorischen Kontext als auch im Zusammenhang mit dem Kollegiatstift St. Simeon thematisiert, das in der Trierer Stiftslandschaft eine herausragende Stellung innehatte.
Aktualisiert: 2023-04-04
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