Alles rund ums Geld – ein originelles, hilfreiches und unterhaltsames Sachbuch für Mädchen und Jungen. Mit Investoren-Porträts von Jakob Fugger bis Elon Musk
Reichtum ist planbar – von den ersten 100 Euro bis zur ersten eigenen Million! Die erfolgreiche (Taschen-)Geldvermehrung ist kein Hexenwerk, wenn man weiß, was man tun und was man besser lassen sollte. Wie reich wäre Jesus heute, wenn seine Eltern am Tag seiner Geburt einen Cent als Startkapital angelegt hätten? Was ist der Unterschied zwischen einem Bullenmarkt und dem Markt für Bullshit? Und warum sollte jeder sein erstes selbstverdientes Geld so in Ehren halten wie Onkel Dagobert seinen Glückszehner? Dieses Buch ist ein praktischer Werkzeugkasten für alle, die die Welt jenseits von Girokonto und Sparbuch erkunden wollen – und ein Wertekompass: Denn erfolgreich ist nur, wer neben seinem finanziellen auch seinen moralischen und emotionalen Reichtum im Blick behält.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie spart man richtig? Und welche Faktoren sollte man dabei besonders beachten? Bei Fragen rund um eine sichere Geldanlage spielen diverse Faktoren eine wichtige Rolle. Die Experten von FIDUKA sind sich einig, dass besonders eine Variable nicht nachhaltig genug in die Geldanlagepläne der Deutschen einbezogen wird: Zeit. Den perfekten Zeitpunkt für eine Investition zu finden, ist immer schwierig – allerdings sollte man sich nicht von Angst beherrschen lassen, sondern viel eher dem Gebot folgen: Abwarten gilt nicht. Man muss einfach anfangen.
Zeit ist Geld
Nach „Lege nicht alle Eier in einen Korb“ erscheint mit „Alles eine Frage der Zeit“ der zweite Teil der FIDUKA-Reihe, der sich auf die Bedeutung von Langfristigkeit als einen weiteren Grundstein der Geldanlage fokussiert. Neben der Vorstellung des eigens entwickelten Konzepts einer „Deutschlandrente“ gehen die Autoren zudem auf viele weitere Faktoren ein:
- Sachwerte im Mittelpunkt: Warum Gold, Immobilien und Aktien bald eine noch wichtigere Rolle in der Vermögensverwaltung zukommen könnten
- Verfügbarkeit, Sicherheit und Rendite: Wie langfristiges Aktiensparen das magische Dreieck füllen kann
- Aushalten lohnt sich: Warum Geldexperten in Krisenzeiten ihrer Erfahrung mehr vertrauen sollten als dem Markt
- Altersvorsorge mit Strategie: Mit einer aktienbasierten Rente zum Wohlstand
Entstanden ist so ein lehrreiches Sachbuch, das die wesentlichen Regeln der Geldanlage verständlich sowie anschaulich zusammenfasst und dazu motiviert, sich in Geduld zu üben.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Fast jeder zweite Deutsche kann nicht erklären, was ein Investmentfonds ist. Das mangelnde Wissen der Deutschen über das Thema Geldanlage ist im Ausland fast schon sprichwörtlich. Da spricht man abschätzig von »Dumb German Money«. Mit Blick auf die Verteilung des deutschen Geldvermögens in Höhe von gewaltigen 5,9
Billionen Euro erhärtet sich das Bild vom »dummen deutschen Geld«: 2017 hatten die Deutschen lediglich 6 Prozent ihres Geldes in Aktien investiert, und selbst wenn man noch alle Arten von Fonds dazurechnet, kommt man auch nur auf magere 10 Prozent. Doch wo befindet sich der Großteil des Privatvermögens? 30 Prozent stecken in kapitalbildenden Versicherungen und ganze 37 Prozent in Bargeld und Bankeinlagen.
Die wirkliche Ironie besteht aber darin, dass das »Dumb German Money« gerade auf jenes Land zutrifft, das ob seiner Wirtschaft weltweit bewundert wird. Die Beteiligung an inländischen Unternehmen wie Automobilherstellern, Maschinenbauern und Chemiekonzernen läge also nahe. Doch es sind die ausländischen Investoren, die an den Wertsteigerungen und jährlichen Milliarden-Dividenden von Siemens, SAP oder BASF verdienen. Das Geld fließt ins Ausland statt in den deutschen Geldbeutel.
Björn Drescher widmet sich auf gerade einmal 120 Seiten und für jeden verständlich dem Thema Fonds und zeigt – mit vielen amüsanten Karikaturen versehen –, wie der Einstieg in eine vernünftige Geldanlage funktionieren kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Fast jeder zweite Deutsche kann nicht erklären, was ein Investmentfonds ist. Das mangelnde Wissen der Deutschen über das Thema Geldanlage ist im Ausland fast schon sprichwörtlich. Da spricht man abschätzig von »Dumb German Money«. Mit Blick auf die Verteilung des deutschen Geldvermögens in Höhe von gewaltigen 5,9
Billionen Euro erhärtet sich das Bild vom »dummen deutschen Geld«: 2017 hatten die Deutschen lediglich 6 Prozent ihres Geldes in Aktien investiert, und selbst wenn man noch alle Arten von Fonds dazurechnet, kommt man auch nur auf magere 10 Prozent. Doch wo befindet sich der Großteil des Privatvermögens? 30 Prozent stecken in kapitalbildenden Versicherungen und ganze 37 Prozent in Bargeld und Bankeinlagen.
Die wirkliche Ironie besteht aber darin, dass das »Dumb German Money« gerade auf jenes Land zutrifft, das ob seiner Wirtschaft weltweit bewundert wird. Die Beteiligung an inländischen Unternehmen wie Automobilherstellern, Maschinenbauern und Chemiekonzernen läge also nahe. Doch es sind die ausländischen Investoren, die an den Wertsteigerungen und jährlichen Milliarden-Dividenden von Siemens, SAP oder BASF verdienen. Das Geld fließt ins Ausland statt in den deutschen Geldbeutel.
Björn Drescher widmet sich auf gerade einmal 120 Seiten und für jeden verständlich dem Thema Fonds und zeigt – mit vielen amüsanten Karikaturen versehen –, wie der Einstieg in eine vernünftige Geldanlage funktionieren kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Fast jeder zweite Deutsche kann nicht erklären, was ein Investmentfonds ist. Das mangelnde Wissen der Deutschen über das Thema Geldanlage ist im Ausland fast schon sprichwörtlich. Da spricht man abschätzig von »Dumb German Money«. Mit Blick auf die Verteilung des deutschen Geldvermögens in Höhe von gewaltigen 5,9
Billionen Euro erhärtet sich das Bild vom »dummen deutschen Geld«: 2017 hatten die Deutschen lediglich 6 Prozent ihres Geldes in Aktien investiert, und selbst wenn man noch alle Arten von Fonds dazurechnet, kommt man auch nur auf magere 10 Prozent. Doch wo befindet sich der Großteil des Privatvermögens? 30 Prozent stecken in kapitalbildenden Versicherungen und ganze 37 Prozent in Bargeld und Bankeinlagen.
Die wirkliche Ironie besteht aber darin, dass das »Dumb German Money« gerade auf jenes Land zutrifft, das ob seiner Wirtschaft weltweit bewundert wird. Die Beteiligung an inländischen Unternehmen wie Automobilherstellern, Maschinenbauern und Chemiekonzernen läge also nahe. Doch es sind die ausländischen Investoren, die an den Wertsteigerungen und jährlichen Milliarden-Dividenden von Siemens, SAP oder BASF verdienen. Das Geld fließt ins Ausland statt in den deutschen Geldbeutel.
Björn Drescher widmet sich auf gerade einmal 120 Seiten und für jeden verständlich dem Thema Fonds und zeigt – mit vielen amüsanten Karikaturen versehen –, wie der Einstieg in eine vernünftige Geldanlage funktionieren kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Geldanlage kompakt und anschaulich
Aktien, Fonds, Wertpapiere – Wem schwirrt da nicht der Kopf? Wer ein Vermögen bilden möchte oder bereits eines besitzt, steht einer breiten Palette an Investitionsmöglichkeiten gegenüber. Was in der Theorie einfach klingt, birgt in der Praxis viele Schwierigkeiten. Für den Kunden ist es in erster Linie wichtig, eine sichere Geldanlage zu finden. Durch die richtige Anlage wächst das Vermögen und gleichzeitig das Interesse, dieses auch zukünftig zu erhalten.
FIDUKA widmet sich seit über 45 Jahren der effizienten Vermögensverwaltung und der Vermehrung der Geldanlage ihrer Kunden. Dabei gilt nach wie vor: "Man macht das Geld an der Börse nicht mit dem Kopf, sondern mit dem Sitzfleisch". Mit anderen Worten: Geduld ist das Wichtigste.
Stabilität im Depot? Breite Diversifikation!
In ihrem Sachbuch wägen die FIDUKA-Manager Prof. Dr. Urban Bacher und Marco Herrmann die Vor- und Nachteile der vielfältigen Anlageformen ab und stellen den acht klassischen Fehlern die zehn goldenen Regeln der Geldanlage gegenüber. Dabei führen sie wichtige Begriffe wie das magische Dreieck der Geldanlage oder auch die Portfoliotheorie ein. Als Schwerpunkt offenbart sich jedoch die internationale Diversifikation. Sie steht für die Investition des Vermögens in verschiedene Anlageklassen, sodass Verlustrisiken verringert und Wertschwankungen reduziert werden. Unter Einhaltung dieses Wissens folgt FIDUKA treu dem Prinzip:
"Lege nicht alle Eier in einen Korb!"
Kompetent und reich an Erfahrungen zeigen die Autoren in diesem informativen Buch allgemeinverständlich, wie Sie anhand einiger Regeln ein kleines oder bereits großes Vermögen gewinnbringend investieren können, ohne dabei große Risiken einzugehen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2022-04-22
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Aktualisiert: 2022-04-22
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Alles rund ums Geld – ein originelles, hilfreiches und unterhaltsames Sachbuch für Mädchen und Jungen. Mit Investoren-Porträts von Jakob Fugger bis Elon Musk
Reichtum ist planbar – von den ersten 100 Euro bis zur ersten eigenen Million! Die erfolgreiche (Taschen-)Geldvermehrung ist kein Hexenwerk, wenn man weiß, was man tun und was man besser lassen sollte. Wie reich wäre Jesus heute, wenn seine Eltern am Tag seiner Geburt einen Cent als Startkapital angelegt hätten? Was ist der Unterschied zwischen einem Bullenmarkt und dem Markt für Bullshit? Und warum sollte jeder sein erstes selbstverdientes Geld so in Ehren halten wie Onkel Dagobert seinen Glückszehner? Dieses Buch ist ein praktischer Werkzeugkasten für alle, die die Welt jenseits von Girokonto und Sparbuch erkunden wollen – und ein Wertekompass: Denn erfolgreich ist nur, wer neben seinem finanziellen auch seinen moralischen und emotionalen Reichtum im Blick behält.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Geldanlage kompakt und anschaulich
Aktien, Fonds, Wertpapiere – Wem schwirrt da nicht der Kopf? Wer ein Vermögen bilden möchte oder bereits eines besitzt, steht einer breiten Palette an Investitionsmöglichkeiten gegenüber. Auch die überarbeitete Neuauflage von „Lege nicht alle Eier in einen Korb“ beschäftig sich mit den vielfältigen Möglichkeiten der Geldanlage. Denn was in der Theorie einfach klingt, birgt in der Praxis viele Schwierigkeiten. Für die Kundschaft ist es in erster Linie wichtig, eine sichere Geldanlage zu finden. Durch die richtige Anlage wächst das Vermögen und gleichzeitig das Interesse, dieses auch zukünftig zu erhalten.
FIDUKA widmet sich seit über 45 Jahren der effizienten Vermögensverwaltung und der Vermehrung der Geldanlage ihrer Kunden. Dabei gilt nach wie vor: „Man macht das Geld an der Börse nicht mit dem Kopf, sondern mit dem Sitzfleisch“. Mit anderen Worten: Geduld ist das Wichtigste.
Stabilität im Depot? Breite Diversifikation!
In dieser aktualisierten Neuauflage wägen die FIDUKA-Geschäftsführer Prof. Dr. Urban Bacher und Marco Herrmann die Vor- und Nachteile der vielfältigen Anlageformen ab und stellen den acht klassischen Fehlern die zehn goldenen Regeln der Geldanlage gegenüber. Dabei führen sie wichtige Begriffe wie das magische Dreieck der Geldanlage oder auch die Portfoliotheorie ein. Als Schwerpunkt offenbart sich jedoch die internationale Diversifikation. Sie steht für Investition des Vermögens in verschiedene Anlageklassen, sodass Verlustrisiken verringert und Wertschwankungen reduziert werden. Unter Einhaltung dieses Wissens folgt die FIDUKA treu dem Prinzip: „Lege nicht alle Eier in einen Korb!“
Kompetent und reich an Erfahrungen zeigen die Autoren allgemeinverständlich, wie Sie anhand einiger Regeln ein kleines oder bereits großes Vermögen gewinnbringend investieren können, ohne dabei große Risiken einzugehen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Wer die Vertrauensfrage von Investments auf das magische Dreieck der Vermögensanlage reduziert, befindet sich auf dem Holzweg. Er verkennt die wirkliche Situation. Natürlich sind für gewöhnlich ansehnliche Renditen mit hohen Risiken verbunden. Endlich aber gelten nicht von ungefähr die Pleiten von Wirecard und Archegos Capital Management als Weckruf für Finanzintermediäre und Regulatoren. Treffliche Finanzprodukte sind allenfalls die halbe Miete. Ohne entsprechende Vermittlung und Überwachung der Börsengeschäfte lassen sich à la longue schwerlich Triumphe feiern. Vorsicht ist umso mehr geboten, als einer Studie der Universität Linz zufolge bloß 12 Prozent der vermögenden Anleger in der Schweiz den Banken bescheinigen, ihre Lehren aus der Finanzkrise 2008 gezogen zu haben. Von daher ist es nicht weiter verwunderlich, dass das Vertrauen in das Finanzsystem in der DACH-Region um 44 bis 57 Prozent gesunken ist. Es bleibt dahingestellt, ob es mit der Erfüllung von 400 Veranlagungskriterien nicht länger der Reduktion des Börsenhandels bedarf, um sich als Anleger ungeachtet unvertretbarer Ertragseinbußen durch Anhäufung von Sicht- und Spareinlagen in Sicherheit zu wiegen. Sollte sich in der Risikoaversion allerdings die reine Diversifikation bekunden, die mit vertretbaren Ertragseinbußen einhergeht, tut das computergestützte Vertrauensmodell von »Vertrauen im Investmentgeschäft« zweifelsohne seinen Dienst. In anderen Worten rechnet sich die Risikoaversion, wenn sich die Verringerung der Veranlagungssumme zur Streuung des Vermögens mausert, generelles Misstrauen also in unerschütterliches Grundvertrauen umschlägt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Wer die Vertrauensfrage von Investments auf das magische Dreieck der Vermögensanlage reduziert, befindet sich auf dem Holzweg. Er verkennt die wirkliche Situation. Natürlich sind für gewöhnlich ansehnliche Renditen mit hohen Risiken verbunden. Endlich aber gelten nicht von ungefähr die Pleiten von Wirecard und Archegos Capital Management als Weckruf für Finanzintermediäre und Regulatoren. Treffliche Finanzprodukte sind allenfalls die halbe Miete. Ohne entsprechende Vermittlung und Überwachung der Börsengeschäfte lassen sich à la longue schwerlich Triumphe feiern. Vorsicht ist umso mehr geboten, als einer Studie der Universität Linz zufolge bloß 12 Prozent der vermögenden Anleger in der Schweiz den Banken bescheinigen, ihre Lehren aus der Finanzkrise 2008 gezogen zu haben. Von daher ist es nicht weiter verwunderlich, dass das Vertrauen in das Finanzsystem in der DACH-Region um 44 bis 57 Prozent gesunken ist. Es bleibt dahingestellt, ob es mit der Erfüllung von 400 Veranlagungskriterien nicht länger der Reduktion des Börsenhandels bedarf, um sich als Anleger ungeachtet unvertretbarer Ertragseinbußen durch Anhäufung von Sicht- und Spareinlagen in Sicherheit zu wiegen. Sollte sich in der Risikoaversion allerdings die reine Diversifikation bekunden, die mit vertretbaren Ertragseinbußen einhergeht, tut das computergestützte Vertrauensmodell von »Vertrauen im Investmentgeschäft« zweifelsohne seinen Dienst. In anderen Worten rechnet sich die Risikoaversion, wenn sich die Verringerung der Veranlagungssumme zur Streuung des Vermögens mausert, generelles Misstrauen also in unerschütterliches Grundvertrauen umschlägt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Wie spart man richtig? Und welche Faktoren sollte man dabei besonders beachten? Bei Fragen rund um eine sichere Geldanlage spielen diverse Faktoren eine wichtige Rolle. Die Experten von FIDUKA sind sich einig, dass besonders eine Variable nicht nachhaltig genug in die Geldanlagepläne der Deutschen einbezogen wird: Zeit. Den perfekten Zeitpunkt für eine Investition zu finden, ist immer schwierig – allerdings sollte man sich nicht von Angst beherrschen lassen, sondern viel eher dem Gebot folgen: Abwarten gilt nicht. Man muss einfach anfangen.
Zeit ist Geld
Nach „Lege nicht alle Eier in einen Korb“ erscheint mit „Alles eine Frage der Zeit“ der zweite Teil der FIDUKA-Reihe, der sich auf die Bedeutung von Langfristigkeit als einen weiteren Grundstein der Geldanlage fokussiert. Neben der Vorstellung des eigens entwickelten Konzepts einer „Deutschlandrente“ gehen die Autoren zudem auf viele weitere Faktoren ein:
- Sachwerte im Mittelpunkt: Warum Gold, Immobilien und Aktien bald eine noch wichtigere Rolle in der Vermögensverwaltung zukommen könnten
- Verfügbarkeit, Sicherheit und Rendite: Wie langfristiges Aktiensparen das magische Dreieck füllen kann
- Aushalten lohnt sich: Warum Geldexperten in Krisenzeiten ihrer Erfahrung mehr vertrauen sollten als dem Markt
- Altersvorsorge mit Strategie: Mit einer aktienbasierten Rente zum Wohlstand
Entstanden ist so ein lehrreiches Sachbuch, das die wesentlichen Regeln der Geldanlage verständlich sowie anschaulich zusammenfasst und dazu motiviert, sich in Geduld zu üben.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Geldanlage kompakt und anschaulich
Aktien, Fonds, Wertpapiere – Wem schwirrt da nicht der Kopf? Wer ein Vermögen bilden möchte oder bereits eines besitzt, steht einer breiten Palette an Investitionsmöglichkeiten gegenüber. Was in der Theorie einfach klingt, birgt in der Praxis viele Schwierigkeiten. Für den Kunden ist es in erster Linie wichtig, eine sichere Geldanlage zu finden. Durch die richtige Anlage wächst das Vermögen und gleichzeitig das Interesse, dieses auch zukünftig zu erhalten.
FIDUKA widmet sich seit über 45 Jahren der effizienten Vermögensverwaltung und der Vermehrung der Geldanlage ihrer Kunden. Dabei gilt nach wie vor: "Man macht das Geld an der Börse nicht mit dem Kopf, sondern mit dem Sitzfleisch". Mit anderen Worten: Geduld ist das Wichtigste.
Stabilität im Depot? Breite Diversifikation!
In ihrem Sachbuch wägen die FIDUKA-Manager Prof. Dr. Urban Bacher und Marco Herrmann die Vor- und Nachteile der vielfältigen Anlageformen ab und stellen den acht klassischen Fehlern die zehn goldenen Regeln der Geldanlage gegenüber. Dabei führen sie wichtige Begriffe wie das magische Dreieck der Geldanlage oder auch die Portfoliotheorie ein. Als Schwerpunkt offenbart sich jedoch die internationale Diversifikation. Sie steht für die Investition des Vermögens in verschiedene Anlageklassen, sodass Verlustrisiken verringert und Wertschwankungen reduziert werden. Unter Einhaltung dieses Wissens folgt FIDUKA treu dem Prinzip:
"Lege nicht alle Eier in einen Korb!"
Kompetent und reich an Erfahrungen zeigen die Autoren in diesem informativen Buch allgemeinverständlich, wie Sie anhand einiger Regeln ein kleines oder bereits großes Vermögen gewinnbringend investieren können, ohne dabei große Risiken einzugehen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Geldanlage kompakt und anschaulich
Aktien, Fonds, Wertpapiere – Wem schwirrt da nicht der Kopf? Wer ein Vermögen bilden möchte oder bereits eines besitzt, steht einer breiten Palette an Investitionsmöglichkeiten gegenüber. Was in der Theorie einfach klingt, birgt in der Praxis viele Schwierigkeiten. Für den Kunden ist es in erster Linie wichtig, eine sichere Geldanlage zu finden. Durch die richtige Anlage wächst das Vermögen und gleichzeitig das Interesse, dieses auch zukünftig zu erhalten.
FIDUKA widmet sich seit über 45 Jahren der effizienten Vermögensverwaltung und der Vermehrung der Geldanlage ihrer Kunden. Dabei gilt nach wie vor: „Man macht das Geld an der Börse nicht mit dem Kopf, sondern mit dem Sitzfleisch“. Mit anderen Worten: Geduld ist das Wichtigste.
Stabilität im Depot? Breite Diversifikation!
In ihrem Sachbuch wägen die FIDUKA-Manager Prof. Dr. Urban Bacher und Marco Herrmann die Vor- und Nachteile der vielfältigen Anlageformen ab und stellen den acht klassischen Fehlern die zehn goldenen Regeln der Geldanlage gegenüber. Dabei führen sie wichtige Begriffe wie das magische Dreieck der Geldanlage oder auch die Portfoliotheorie ein. Als Schwerpunkt offenbart sich jedoch die internationale Diversifikation. Sie steht für die Investition des Vermögens in verschiedene Anlageklassen, sodass Verlustrisiken verringert und Wertschwankungen reduziert werden. Unter Einhaltung dieses Wissens folgt FIDUKA treu dem Prinzip:
„Lege nicht alle Eier in einen Korb!“
Kompetent und reich an Erfahrungen zeigen die Autoren in diesem informativen Buch allgemeinverständlich, wie Sie anhand einiger Regeln ein kleines oder bereits großes Vermögen gewinnbringend investieren können, ohne dabei große Risiken einzugehen.
Aktualisiert: 2022-06-20
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Aktualisiert: 2022-04-21
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Aktualisiert: 2022-04-21
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Im Bereich "Geldanlage" liegen theoretische Erkenntnis und gelebte Praxis erstaunlich weit auseinander. Auf der einen Seite die Forschung mit ihren äußerst interessanten Ergebnissen, auf der anderen Seite das Heer der Privatanleger und Berater, die von den Ergebnissen der Wissenschaft kaum Notiz nehmen und weiter Dinge behaupten, die längst widerlegt sind - vor diesem Hintergrund haben wir zehn „Grundsätze soliden Investierens“ zusammengestellt. Sie sind zum Teil "genial einfach" (Prof. Dr. Martin Weber), vor allem aber entsprechen sie dem aktuellen Stand der Finanzmarktforschung und beschäftigen sich mit praktischen Fragen, die den Anleger angehen: Wirkt die Abgeltungsteuer in jedem Fall renditeschmälernd? Welche Gebühren sind bei den einzelnen Anlageformen enthalten? Wie plant man Anlagehorizont und Risikostreuung? Dr. Hannes Peterreins gibt nützliche Antworten und leicht umsetzbare Ratschläge.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Fast jeder zweite Deutsche kann nicht erklären, was ein Investmentfonds ist. Das mangelnde Wissen der Deutschen über das Thema Geldanlage ist im Ausland fast schon sprichwörtlich. Da spricht man abschätzig von »Dumb German Money«. Mit Blick auf die Verteilung des deutschen Geldvermögens in Höhe von gewaltigen 5,9
Billionen Euro erhärtet sich das Bild vom »dummen deutschen Geld«: 2017 hatten die Deutschen lediglich 6 Prozent ihres Geldes in Aktien investiert, und selbst wenn man noch alle Arten von Fonds dazurechnet, kommt man auch nur auf magere 10 Prozent. Doch wo befindet sich der Großteil des Privatvermögens? 30 Prozent stecken in kapitalbildenden Versicherungen und ganze 37 Prozent in Bargeld und Bankeinlagen.
Die wirkliche Ironie besteht aber darin, dass das »Dumb German Money« gerade auf jenes Land zutrifft, das ob seiner Wirtschaft weltweit bewundert wird. Die Beteiligung an inländischen Unternehmen wie Automobilherstellern, Maschinenbauern und Chemiekonzernen läge also nahe. Doch es sind die ausländischen Investoren, die an den Wertsteigerungen und jährlichen Milliarden-Dividenden von Siemens, SAP oder BASF verdienen. Das Geld fließt ins Ausland statt in den deutschen Geldbeutel.
Björn Drescher widmet sich auf gerade einmal 120 Seiten und für jeden verständlich dem Thema Fonds und zeigt – mit vielen amüsanten Karikaturen versehen –, wie der Einstieg in eine vernünftige Geldanlage funktionieren kann.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Fast jeder zweite Deutsche kann nicht erklären, was ein Investmentfonds ist. Das mangelnde Wissen der Deutschen über das Thema Geldanlage ist im Ausland fast schon sprichwörtlich. Da spricht man abschätzig von »Dumb German Money«. Mit Blick auf die Verteilung des deutschen Geldvermögens in Höhe von gewaltigen 5,9
Billionen Euro erhärtet sich das Bild vom »dummen deutschen Geld«: 2017 hatten die Deutschen lediglich 6 Prozent ihres Geldes in Aktien investiert, und selbst wenn man noch alle Arten von Fonds dazurechnet, kommt man auch nur auf magere 10 Prozent. Doch wo befindet sich der Großteil des Privatvermögens? 30 Prozent stecken in kapitalbildenden Versicherungen und ganze 37 Prozent in Bargeld und Bankeinlagen.
Die wirkliche Ironie besteht aber darin, dass das »Dumb German Money« gerade auf jenes Land zutrifft, das ob seiner Wirtschaft weltweit bewundert wird. Die Beteiligung an inländischen Unternehmen wie Automobilherstellern, Maschinenbauern und Chemiekonzernen läge also nahe. Doch es sind die ausländischen Investoren, die an den Wertsteigerungen und jährlichen Milliarden-Dividenden von Siemens, SAP oder BASF verdienen. Das Geld fließt ins Ausland statt in den deutschen Geldbeutel.
Björn Drescher widmet sich auf gerade einmal 120 Seiten und für jeden verständlich dem Thema Fonds und zeigt – mit vielen amüsanten Karikaturen versehen –, wie der Einstieg in eine vernünftige Geldanlage funktionieren kann.
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