„Ich steh‘ am Bahnhof und warte. Warte auf den Zug, der mich abholt. Aber die Züge nehmen mich nicht mit ...“
Dieses Zitat steht für Annes Leben, bis sie plötzlich erkennt, dass der Bahnhof einfach nur der falsche Ort für sie ist. Sie beginnt einen neuen Platz im Leben zu suchen und startet mit einer Ausbildung zur Lebensberaterin.
In dieser Zeit wird sie mit Situationen konfrontiert, die schwer zu erfassen und noch schwerer zu ertragen sind. Oft flüchtet sie sich in eine Märchenwelt und findet damit für sich und ihre Klienten einen Weg, mit den meisten schrecklichen Erlebnissen umzugehen.
Aktualisiert: 2022-08-27
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Ein Haus, das erwacht, beginnt zu leben. In unseren Gedanken hören wir Kinderlachen, Musik und emsiges Tun. Wir tauchen ein in eine lebendige, farbenfrohe Welt.
Erwachen heißt, ganz da sein! Hören, Fühlen, Riechen, Sehen, Schmecken im Hier und Jetzt, bewusst und ohne Einschränkungen. Mit dem Erwachen assoziieren wir angenehme Momente. Wach sein, hier sein, leben dürfen!
Das Haus, welches in diesem Buch beschrieben wird, ist ein anderes Haus. Für keinen Menschen wird es jemals von außen sichtbar sein können. Niemand wird auch nur die leiseste Ahnung davon haben, dass ein solches Haus überhaupt existieren könnte. Denn es ist ein Haus, dessen Mauern, Räume und Gärten in mühevoller und schmerzlicher Arbeit angelegt wurden, um einem einzelnen Menschen das Überleben zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2022-04-16
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Mein Leben lang konnte ich mir nicht erklären, warum es mir in vielen, doch alltäglichen Situationen schlecht ging. War es ein Geruch, eine Stimme, oder ein Geschehnis, das meine Befindlichkeit von jetzt auf nun aus heiterem Himmel verschlechterte. Manches Mal genügte ein Wort, ein kurzer Augenblick, eine ganz alltägliche Begebenheit.
Mit einigen langen Aufenthalten in der Trauma Klinik, mit einer hervorragenden, fachkundigen Bezugstherapeutin, einer sehr guten Trauma ambulanten Unterstützung und nun noch zusätzlich der Möglichkeit einer Langzeit Therapie mit einem vertrauenswürdigen und fachkundigen Therapeuten lösen sich endlich die Ketten meiner inneren Gefangenschaft. Wurde ich doch einst lebendig begraben, so wächst nun die Hoffnung auf die Auferstehung in ein freies und gesundes Leben,wenn auch noch nicht so ganz ohne Gefahren.
Mit diesem Buch möchte ich einen kleinen Einblick in mein Leben mit den Belastungen der DIS geben...
Aktualisiert: 2022-04-14
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„Homo sum, humani nihil a me alienum puto – ich bin ein Mensch, ich glaube, nichts Menschliches ist mir fremd“, so jedenfalls dachte ich, bevor ich mit meinen Recherchen zum rituellen Missbrauch von Kindern begann.
Nach Niederschrift der nun vorliegenden beiden Bücher zu diesem Thema und nach vielen Tränen, die ich bei meinen Nachforschungen vergossen habe, neige ich dazu, mit Vergil festzustellen: „Sunt lacrimae rerum et mentem mortalia tangunt – wir haben Tränen für das, was geschieht, und Menschenschicksale berühren unser Herz.“
Denn allzu schrecklich, was sich ereignet, vor der Öffentlichkeit weitgehend verborgen, allzu furchtbar, was Menschen anderen Menschen antun, allzu abgründig die gesellschaftlichen Zusammenhänge, in denen unsere „Eliten“ vergewaltigen, foltern und morden.
Dass mein Glaube an die Menschen zerstört war, wie solches noch niemals erhört war, wie dies den Menschen gelang, verkündet euch, jetzt, mein Gesang – so, frei nach Homer, das Fazit, das zu ziehen mir schließlich übrig bleibt.
Wenn Sie also Seichtes, Oberflächliches lesen wollen, taugt dieses Buch nicht für Sie; es wird ihren Feierabend stören und die Friedhofsruhe, in der Sie sich wohl fühlen.
Wenn Sie jedoch das eine oder andere erfahren möchten, das sich hinter Fassaden, hinter potemkinschen Dörfern versteckt – die unsere „Oberen“ errichten, damit wir nicht aufmüpfig werden –, lege ich Ihnen die Lektüre ans Herz. Danach werden Sie ein anderer Mensch sein. Oder nie ein anderer Mensch werden.
Aktualisiert: 2021-11-16
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„Homo sum, humani nihil a me alienum puto – ich bin ein Mensch, ich glaube, nichts Menschliches ist mir fremd“, so jedenfalls dachte ich, bevor ich mit meinen Recherchen zum rituellen Missbrauch von Kindern begann.
Nach Niederschrift der nun vorliegenden beiden Bücher zu diesem Thema und nach vielen Tränen, die ich bei meinen Nachforschungen vergossen habe, neige ich dazu, mit Vergil festzustellen: „Sunt lacrimae rerum et mentem mortalia tangunt – wir haben Tränen für das, was geschieht, und Menschenschicksale berühren unser Herz.“
Denn allzu schrecklich, was sich ereignet, vor der Öffentlichkeit weitgehend verborgen, allzu furchtbar, was Menschen anderen Menschen antun, allzu abgründig die gesellschaftlichen Zusammenhänge, in denen unsere „Eliten“ vergewaltigen, foltern und morden.
Dass mein Glaube an die Menschen zerstört war, wie solches noch niemals erhört war, wie dies den Menschen gelang, verkündet euch, jetzt, mein Gesang – so, frei nach Homer, das Fazit, das zu ziehen mir schließlich übrig bleibt.
Wenn Sie also Seichtes, Oberflächliches lesen wollen, taugt dieses Buch nicht für Sie; es wird ihren Feierabend stören und die Friedhofsruhe, in der Sie sich wohl fühlen.
Wenn Sie jedoch das eine oder andere erfahren möchten, das sich hinter Fassaden, hinter potemkinschen Dörfern versteckt – die unsere „Oberen“ errichten, damit wir nicht aufmüpfig werden –, lege ich Ihnen die Lektüre ans Herz. Danach werden Sie ein anderer Mensch sein. Oder nie ein anderer Mensch werden.
Aktualisiert: 2021-11-16
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„Homo sum, humani nihil a me alienum puto – ich bin ein Mensch, ich glaube, nichts Menschliches ist mir fremd“, so jedenfalls dachte ich, bevor ich mit meinen Recherchen zum rituellen Missbrauch von Kindern begann.
Nach Niederschrift der nun vorliegenden beiden Bücher zu diesem Thema und nach vielen Tränen, die ich bei meinen Nachforschungen vergossen habe, neige ich dazu, mit Vergil festzustellen: „Sunt lacrimae rerum et mentem mortalia tangunt – wir haben Tränen für das, was geschieht, und Menschenschicksale berühren unser Herz.“
Denn allzu schrecklich, was sich ereignet, vor der Öffentlichkeit weitgehend verborgen, allzu furchtbar, was Menschen anderen Menschen antun, allzu abgründig die gesellschaftlichen Zusammenhänge, in denen unsere „Eliten“ vergewaltigen, foltern und morden.
Dass mein Glaube an die Menschen zerstört war, wie solches noch niemals erhört war, wie dies den Menschen gelang, verkündet euch, jetzt, mein Gesang – so, frei nach Homer, das Fazit, das zu ziehen mir schließlich übrig bleibt.
Wenn Sie also Seichtes, Oberflächliches lesen wollen, taugt dieses Buch nicht für Sie; es wird ihren Feierabend stören und die Friedhofsruhe, in der Sie sich wohl fühlen.
Wenn Sie jedoch das eine oder andere erfahren möchten, das sich hinter Fassaden, hinter potemkinschen Dörfern versteckt – die unsere „Oberen“ errichten, damit wir nicht aufmüpfig werden –, lege ich Ihnen die Lektüre ans Herz. Danach werden Sie ein anderer Mensch sein. Oder nie ein anderer Mensch werden.
Aktualisiert: 2021-11-16
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„Homo sum, humani nihil a me alienum puto – ich bin ein Mensch, ich glaube, nichts Menschliches ist mir fremd“, so jedenfalls dachte ich, bevor ich mit meinen Recherchen zum rituellen Missbrauch von Kindern begann.
Nach Niederschrift der nun vorliegenden beiden Bücher zu diesem Thema und nach vielen Tränen, die ich bei meinen Nachforschungen vergossen habe, neige ich dazu, mit Vergil festzustellen: „Sunt lacrimae rerum et mentem mortalia tangunt – wir haben Tränen für das, was geschieht, und Menschenschicksale berühren unser Herz.“
Denn allzu schrecklich, was sich ereignet, vor der Öffentlichkeit weitgehend verborgen, allzu furchtbar, was Menschen anderen Menschen antun, allzu abgründig die gesellschaftlichen Zusammenhänge, in denen unsere „Eliten“ vergewaltigen, foltern und morden.
Dass mein Glaube an die Menschen zerstört war, wie solches noch niemals erhört war, wie dies den Menschen gelang, verkündet euch, jetzt, mein Gesang – so, frei nach Homer, das Fazit, das zu ziehen mir schließlich übrig bleibt.
Wenn Sie also Seichtes, Oberflächliches lesen wollen, taugt dieses Buch nicht für Sie; es wird ihren Feierabend stören und die Friedhofsruhe, in der Sie sich wohl fühlen.
Wenn Sie jedoch das eine oder andere erfahren möchten, das sich hinter Fassaden, hinter potemkinschen Dörfern versteckt – die unsere „Oberen“ errichten, damit wir nicht aufmüpfig werden –, lege ich Ihnen die Lektüre ans Herz. Danach werden Sie ein anderer Mensch sein. Oder nie ein anderer Mensch werden.
Aktualisiert: 2021-11-16
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„Homo sum, humani nihil a me alienum puto – ich bin ein Mensch, ich glaube, nichts Menschliches ist mir fremd“, so jedenfalls dachte ich, bevor ich mit meinen Recherchen zum rituellen Missbrauch von Kindern begann.
Nach Niederschrift der nun vorliegenden beiden Bücher zu diesem Thema und nach vielen Tränen, die ich bei meinen Nachforschungen vergossen habe, neige ich dazu, mit Vergil festzustellen: „Sunt lacrimae rerum et mentem mortalia tangunt – wir haben Tränen für das, was geschieht, und Menschenschicksale berühren unser Herz.“
Denn allzu schrecklich, was sich ereignet, vor der Öffentlichkeit weitgehend verborgen, allzu furchtbar, was Menschen anderen Menschen antun, allzu abgründig die gesellschaftlichen Zusammenhänge, in denen unsere „Eliten“ vergewaltigen, foltern und morden.
Dass mein Glaube an die Menschen zerstört war, wie solches noch niemals erhört war, wie dies den Menschen gelang, verkündet euch, jetzt, mein Gesang – so, frei nach Homer, das Fazit, das zu ziehen mir schließlich übrig bleibt.
Wenn Sie also Seichtes, Oberflächliches lesen wollen, taugt dieses Buch nicht für Sie; es wird ihren Feierabend stören und die Friedhofsruhe, in der Sie sich wohl fühlen.
Wenn Sie jedoch das eine oder andere erfahren möchten, das sich hinter Fassaden, hinter potemkinschen Dörfern versteckt – die unsere „Oberen“ errichten, damit wir nicht aufmüpfig werden –, lege ich Ihnen die Lektüre ans Herz. Danach werden Sie ein anderer Mensch sein. Oder nie ein anderer Mensch werden.
Aktualisiert: 2021-11-16
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„Homo sum, humani nihil a me alienum puto – ich bin ein Mensch, ich glaube, nichts Menschliches ist mir fremd“, so jedenfalls dachte ich, bevor ich mit meinen Recherchen zum rituellen Missbrauch von Kindern begann.
Nach Niederschrift der nun vorliegenden beiden Bücher zu diesem Thema und nach vielen Tränen, die ich bei meinen Nachforschungen vergossen habe, neige ich dazu, mit Vergil festzustellen: „Sunt lacrimae rerum et mentem mortalia tangunt – wir haben Tränen für das, was geschieht, und Menschenschicksale berühren unser Herz.“
Denn allzu schrecklich, was sich ereignet, vor der Öffentlichkeit weitgehend verborgen, allzu furchtbar, was Menschen anderen Menschen antun, allzu abgründig die gesellschaftlichen Zusammenhänge, in denen unsere „Eliten“ vergewaltigen, foltern und morden.
Dass mein Glaube an die Menschen zerstört war, wie solches noch niemals erhört war, wie dies den Menschen gelang, verkündet euch, jetzt, mein Gesang – so, frei nach Homer, das Fazit, das zu ziehen mir schließlich übrig bleibt.
Wenn Sie also Seichtes, Oberflächliches lesen wollen, taugt dieses Buch nicht für Sie; es wird ihren Feierabend stören und die Friedhofsruhe, in der Sie sich wohl fühlen.
Wenn Sie jedoch das eine oder andere erfahren möchten, das sich hinter Fassaden, hinter potemkinschen Dörfern versteckt – die unsere „Oberen“ errichten, damit wir nicht aufmüpfig werden –, lege ich Ihnen die Lektüre ans Herz. Danach werden Sie ein anderer Mensch sein. Oder nie ein anderer Mensch werden.
Aktualisiert: 2021-11-16
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Zwei Frauen und ein Mann erzählen, was ihnen geschehen ist, als sie Kinder waren, und wie sie damit umgehen. Angela war, beginnend zehn Tage nach ihrer Geburt, ihre Kindheit und Jugend hindurch ständigem brutalem Missbrauch durch ihren leiblichen Vater ausgesetzt. Anna wurde von ihrer Mutter vertraglich an ihren Stiefvater überschrieben und durchlief ein sadistisches Programm von Misshandlung, Gehirnwäsche, Folter, Vergewaltigung und der Beteiligung an blutigen Geheimritualen. Dominico war Teil eines militärischen Programms zur Bewusstseinskontrolle; die Rahmenbedingungen für sein Leben, sein Umfeld und die mit seinem neunten Lebensjahr beginnende extreme sexuelle Misshandlung und Abrichtung zur konditionierten Kampfmaschine waren schon vor seiner Geburt festgelegt worden.
Alle drei konnten sich äußerlich und innerlich befreien, führen heute ein erfülltes, erfolgreiches Leben und sind auch therapeutisch tätig. Die körperlichen und seelischen Spuren ihrer Erfahrungen bleiben präsent. In diesem Buch schildern Angela, Dominico und Anna, welche Folgen das Erlittene hatte und wie jeder von ihnen die eigenverantwortlichen Prozesse von Verarbeitung und Heilung bewerkstelligt.
Namen und Orte wurden verändert.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Dieses Buch wird kein Rezept-Buch. Ich kann und werde weder Rezepte, Hilfe oder Lösungen geben können. Und vor allem wird es KEIN Leitfaden aus dem Leidensweg! Verletzte und gebrochene Seelen sind unheilbar! Das, was ich vermag, ist aufzuzeigen, dass bei allen noch so hohen Schwierigkeiten und Erschwernissen die Hoffnung nicht hoffnungslos bleiben muss.
Aktualisiert: 2022-04-24
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Menschen, die rituellen Missbrauch und/oder andere schwere Traumatisierungen wie Pädosexualität, Zwangsprostitution, Mind Control, Misshandlung, Vergewaltigung und Vernachlässigung erfahren haben, werden oft als „Opfer“ und „Überlebende“ bezeichnet.
Beides stimmt und ist dennoch nicht die ganze Wahrheit. Denn auch bei solchen schwersten Schädigungen gibt es viele Möglichkeiten, wie Betroffene sich helfen und sich aus den körperlichen und seelischen Fehl-Programmierungen herausarbeiten können. Narben bleiben, aber auch nach unvorstellbarem Leid ist ein erfülltes, selbstbestimmtes und glückliches Leben möglich.
Sandra Rasch ist Spezialistin für diese Heilungsarbeit. Die ersten zwanzig Jahre ihres Lebens durchlitt sie in einer satanistischen Sekte. Sie hat sich aus diesem Zusammenhang gelöst und danach über dreißig Jahre daran gearbeitet, sich selbst und zunehmend auch ihren Klienten neue Wege, Denk- und Verhaltensmuster zu bahnen. Sandra Rasch hat immer wieder die Hilfe von erfahrenen Therapeutinnen genutzt, gleichzeitig kann dieser Weg nur in Eigenverantwortung begangen werden.
Deswegen bietet dieses Buch nicht nur detaillierte Anleitungen zur Selbsthilfe, sondern zeigt auch die psychischen und körperlichen Schwierigkeiten auf, mit denen auf diesem Heilungsweg zu rechnen ist – und wie sie überwunden werden können. Ihre große Erfahrung mit ihrer besonderen Bereitschaft zur Selbst kommt Betroffenen ebenso zugute wie Begleitpersonen.
Sandra Rasch lebt heute mit ihrem Sohn und drei Katzen als freie Heilpraktikerin und Autorin in Norddeutschland. Sie bietet ihre kompetente Unterstützung auch telefonisch und online an.
www.raschheilen.de
Aktualisiert: 2022-11-01
> findR *
In meinem Kopf herrscht wieder einmal ein massives Chaos. Es ist entsetzlich laut. Plötzlich meldet sich "ein jeder" zu Wort. Aber nicht geordnet, der Reihe nach, nein "alle" wild durcheinander und jeder will der Erste sein, der Gehör findet.
Mein Gott, das kann doch alles nur eine schreckliche Ausgeburt meiner enormen Phantasie sein! Rund 50 Jahre lang herrschte Ruhe in mir und nun wacht Einer nach dem Anderen wieder auf. Viele, viele Jahre schlummerten sie friedlich, ohne mich oder andere Menschen zu belasten, ja, sie wurden nicht einmal von bemerkt - von niemandem. Das kann doch alles gar nicht möglich sein!
Nein, so etwas kann es nicht geben - viele in einem, absolut unmöglich. Und sollte es so etwas geben, dann aber doch nicht bei MIR!
Das Gefühl, langsam aber sicher Verrückt zu werden, bohrt sich durch meinen Kopf.
Plötzlich sind sie wieder da, nach jahrzehntelangem Schweigen. Und sie werden lauter denn je!
Und nun soll er beginnen: mein qualvoller Weg, mich oder uns als multiple Persönlichkeit anzunehmen und akzeptieren zu lernen.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Christina Krüsi verbringt die ersten Jahre ihrer Kindheit wie im Paradies. Ihre Eltern sind Missionare mitten im Urwald Boliviens. Doch die Welt verdüstert sich schlagartig, als ihre Familie ins Basiscamp umzieht, wo das Mädchen an geheimen Ritualen teilnehmen muss. Kollegen ihres Vaters bestimmen Christina Krüsi und einige ihrer Mitschüler zu »Auserwählten«, erkennbar an einem Schnitt an der Innenseite des Knies. So wird sie zum Freiwild und über Jahre hinweg missbraucht. Erst als sie erwachsen ist, kann Christina Krüsi die traumatischen Erlebnisse aufarbeiten. Heute setzt sie sich dafür ein, dass ihre Geschichte an die Öffentlichkeit gelangt, um so anderen zu helfen, denen es ähnlich erging.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Satanismus hat sich in der gesellschaftspolitischen Diskussion um so genannte Sekten und neureligiöse Bewegungen als brisantes Thema etabliert. Dazu beigetragen haben nicht zuletzt immer wieder geäußerte Vermutungen, dass in den entsprechenden Gruppierungen regelmäßig sexueller (Kindes-)Missbrauch und rituelle Tötungen stattfänden.
Doch worauf beruht eigentlich die Gleichsetzung von Satanismus und Gewalt, satanistischen Praktiken und rituellem Missbrauch? Worauf stützt sich das in (fach-)öffentlichen Diskursen gezeichnete Bild von Satanismus als gesellschaftliche und individuelle Gefahr? Wie konnte sich - trotz fehlender kriminologischer Belege - die Problemwahrnehmung durchsetzen und welche Konsequenzen sind damit verbunden?
Diese Fragen stecken das Themenfeld ab, mit dem sich dieser Band beschäftigt. In seinem Zentrum stehen die Befunde einer wissenssoziologischen Diskursanalyse mit vier Untersuchungsdimensionen: (1) die wissenschaftliche und mediale Themenkarriere von satanisch-rituellem Missbrauch, (2) seine inhaltlichen Strukturmerkmale, (3) die beteiligten Akteure sowie (4) typische diskursive Strategien und die Rolle der Massenmedien.
Die Veröffentlichung zeigt die wissens- und akteursbasierten Hintergründe dieses spezifischen Problemdiskurses auf und will zu einer ideologiefreien Debatte über den zeitgenössischen Satanismus in Deutschland beitragen.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Zwei Frauen und ein Mann erzählen, was ihnen geschehen ist, als sie Kinder waren, und wie sie damit umgehen. Angela war, beginnend zehn Tage nach ihrer Geburt, ihre Kindheit und Jugend hindurch ständigem brutalem Missbrauch durch ihren leiblichen Vater ausgesetzt. Anna wurde von ihrer Mutter vertraglich an ihren Stiefvater überschrieben und durchlief ein sadistisches Programm von Misshandlung, Gehirnwäsche, Folter, Vergewaltigung und der Beteiligung an blutigen Geheimritualen. Dominico war Teil eines militärischen Programms zur Bewusstseinskontrolle; die Rahmenbedingungen für sein Leben, sein Umfeld und die mit seinem neunten Lebensjahr beginnende extreme sexuelle Misshandlung und Abrichtung zur konditionierten Kampfmaschine waren schon vor seiner Geburt festgelegt worden.
Alle drei konnten sich äußerlich und innerlich befreien, führen heute ein erfülltes, erfolgreiches Leben und sind auch therapeutisch tätig. Die körperlichen und seelischen Spuren ihrer Erfahrungen bleiben präsent. In diesem Buch schildern Angela, Dominico und Anna, welche Folgen das Erlittene hatte und wie jeder von ihnen die eigenverantwortlichen Prozesse von Verarbeitung und Heilung bewerkstelligt.
Namen und Orte wurden verändert.
Aktualisiert: 2022-03-29
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Aktualisiert: 2023-05-02
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