Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-03-29
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Aktualisiert: 2023-04-26
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Hinter der Bezeichnung Meister Gerardus verbirgt sich eine der faszinierendsten Gelehrtengestalten des hohen Mittelalters: Gerhard von Cremona. Ein leidenschaftlicher Astronom, zieht er um die Mitte des 12. Jahrhunderts ins spanische Toledo, um dort nach dem berühmtesten Werk der Sternenkunde zu suchen, das tausend Jahre zuvor von dem griechischen Gelehrten Ptolemaios verfasst wurde. Die Araber, so hieß es, hätten dieses Werk in ihre Sprache übersetzt und bei ihrer Flucht aus dem maurischen Toledo zurückgelassen.
Wird in Band I das Leben und Wirken von Meister Gerardus im Rahmen einer fesselnden Romanbiographie geschildert, so beleuchtet Band II die historischen Fakten und gibt Antworten auf die Frage, auf welche Weise die wiederentdeckten Wissensschätze der Antike die Entwicklung der Naturwissenschaften, der Mathematik und der Medizin in Europa beeinflussten.
Aktualisiert: 2022-08-27
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2019-10-10
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Der Band enthält die Beiträge der 17. Tagung der Projektgruppe „Europäische Wissenschaftsbeziehungen“ der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt, die in Kooperation mit der „KULTUR-Landschaft Haldensleben-Hundisburg“ vom 13. bis 15. Oktober 2017 auf Schloss Hundisburg stattfand und durch die Stiftung Mitteldeutscher Kulturrat unterstützt wurde.
Die Beiträge gehen der neuen Rolle des praktischen Wissens im Spannungsfeld von Reformation und Aufklärung nach.
Einerseits unterstützte die bedeutende kunsthistorische Diskussion in der italienischen Renaissance um den Vorrang der einzelnen Künste (Malerei, Skulptur, Architektur) die Lösung dieser bisher als Handwerk geltenden Künste aus den Zunftzwängen und ihre Nobilitierung und Akademisierung, andererseits entwickelten sich aus den Artes mechanicae, aus Bergbau»kunst«, Festungsbau»kunst« und Apotheker»kunst« jene Fachdisziplinen, die heute als Technik bzw. Wissenschaft verstanden werden. Die Erfindung des Buchdrucks förderte die Vermittlung wissenschaftlicher und technischer Kenntnisse, wofür Leonardo da Vincis Codex Madrid I als erster Schritt zu einer technischen Mechanik beispielhaft genannt wird. Zu den Methoden des Erkenntnisgewinns gesellte sich neben Philosophieren und Probieren nun das (gezielte) Experimentieren, etwa beim Übergang von der Apothekerkunst zur wissenschaftlichen Pharmazie. Der mit dieser wissenschaftlichen Revolution einhergehende technische Fortschritt und die Zunahme der produktiven Kräfte verlangten auch gebieterisch nach der Befähigung breiter Schichten des Volkes zum Lesen, Schreiben und Rechnen.
Alle Autoren sind ausgezeichnete Spezialisten auf ihrem Gebiet. Der Band enthält Beiträge von Berthold Heinecke: Die Hundisburger Deckengemälde - Versuch einer Deutung; Jürgen Wolf: Objektives Wissen. Geschichtsforschung in der Frühen Neuzeit als Wegbereiter der Moderne?; Bernd Rüdiger: Renaissance-Humanismus und Rechenkunst in Deutschland; Friedrich Naumann: Sächsische Bergbaukunst auf dem Weg nach Rußland; Christiane J. Hessler: Experimentelle Züge im Paragone: Anschauliche Beweisführungen im Sinnen-Paragone seit Leonardo; Eberhard Knobloch: Künstleringenieure der Renaissance; Ulrich Alertz: Leonardo da Vincis Codex Madrid I - Ein erster Schritt zu einer technischen Mechanik; Gian Franco Frigo: Galileis Verteidigung des Suprematieanspruchs der Malerei gegenüber der Skulptur; Christina Posselt-Kuhli: Joachim von Sandrart und die „Teutsche Academie“; Nils Lenke: Forschen im Geheimen: Der alchemistische Zirkel um Gebhardt Johann von Alvensleben, Sebastian Alstein und Johann Staricius; Ingrid Kästner: Philosophieren, Probieren, Experimentieren: Magie und Alchemie bei der Herstellung von Arzneimitteln; Christoph Friedrich: Von der Apothekerkunst zur wissenschaftlichen Pharmazie; Gabriele Wickel: Praktische Geometrie und Landvermessung um 1600 in England; Ditmar Schneider: Festungsbaukunst und Überlebenskunst - Otto von Guericke als Ingenieur, Hartmut Walravens: Europäische Maschinenbücher in der chinesischen kaiserlichen Bibliothek - P. Johannes Schreck S.J. (†1630) als Vermittler technischen Wissens; James G. O’Hara: „Agnoscimus omnes quantus Vir fuerit Robertus Boilius“ - kritische Anmerkungen über Boyle in Leibniz‘ Korrespondenz.
Das Buch enthält zahlreiche, teils farbige Abbildungen und wird ergänzt durch ein umfangreiches Personenregister.
Zum angesprochenen Leserkreis zählen nicht nur Wissenschafts- und Kunsthistoriker, sondern alle historisch interessierten Wissenschaftler, Techniker und Künstler.
Aktualisiert: 2021-12-20
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Das Buch beschreibt die Entwicklung unseres Wissens über die Atome von der Antike bis zur Entdeckung des Higgs-Bosons im Jahr 2012. Die mystischen Vorstellungen in griechisch-hellenistischer Zeit werden ebenso dargestellt wie die Schicksalsschläge und biografischen Verwerfungen im Leben mittelalterlicher Naturphilosophen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Vorstellungen antiker und spätmittelalterlicher Naturphilosophen dann als eine Art Schatztruhe angesehen werden können, wenn man erkennt, dass Naturwissenschaft ohne Experimente nicht möglich ist und das mathematisch definiertes Begriffsinventar die Forschungen erleichtert. Die Methoden von N. v. Oresme und G. Galilei, die eine systematische Erweiterung unserer Kenntnisse über die Natur ermöglichen, werden geschildert. Im Prinzip wendet man diese Methoden noch heute an. Im Spätmittelalter und der beginnenden Neuzeit führte die aufkommende Aristoteles Kritik zu einer zwiespältigen Situation (doppelte Wahrheit), die ihren Ausweg in der Epoche der Aufklärung fand. Damit waren die Grundlagen geschaffen, die später zu einer Wissenschaft von der Natur führten. Der Autor stellt detailliert die Vorstellungen zum Materieaufbau von G. Galilei, R. Descartes, R. Boyle und I. Newton vor. Durch die Gedanken von G.E. Stahl, A.L. Lavoisier und J. Dalton werden die Wandlungen der Alchemie zur Naturwissenschaft dem Leser nahegebracht. Die Entdeckung des Elektrons durch J.J. Thomson am Ende des 19. Jahrhunderts war der Meilenstein, der einen Teil der Vorstellungen Demokrits letztlich zu Fall gebracht hat. Über den Weg von der Spektralanalyse und Radioaktivität zum Orbitalmodell und zum Standardmodell wird genau berichtet. Das Werk verdeutlicht, dass diese wissenschaftlichen Erfolge nicht von einer einzelnen Bevölkerungsgruppe erreicht wurden. Die gesamte zivilisierte Menschheit war am Erwerb dieser Erkenntnisse beteiligt. In neuerer Zeit zählt dazu besonders die Quantenmechanik, deren Grundlagen M. Planck um 1900 legte und die uns zum Orbitalmodell sowie zum Standardmodell führte. Bei der Lektüre erkennt man den Einfluss mächtiger Menschen, der zu allen Zeiten mit Hilfe von Religionen und Ideologien auf wissenschaftliche Forschungen ausgeübt wurde.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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