Gegen die Tyrannei

Gegen die Tyrannei von Riemenschneider,  Tobias
Pastor Tobias Riemenschneider hat der Kirche durch sein klares und fundiertes Denken in Bezug auf die Ereignisse der letzten Zeit einen außerordentlich großen Dienst erwiesen. Er hat auch die Art von pastoraler Güte bewiesen, die bei der Bewältigung solch schwieriger Angelegenheiten so notwendig ist, und die Art von Führung und seelsorgerlicher Fürsorge gegeben, die so sehr gefehlt hat. Wenn die Kirche in Deutschland und im Ausland sich bei ihm einreiht, wird sie entschlossen und triumphierend in der Treue zu ihrem Herrn voranschreiten. Ich glaube, dass der Inhalt dieses Werkes auf viele Jahre hinaus von bleibenderBedeutung sein wird. Möge das Haupt der Kirche, der Herr Jesus Christus, den Einfluss von Pastor Tobias Riemenschneider in Deutschland und darüber hinaus mehren zur Ehre Gottes! – Dr. James Coates Pastor der GraceLife Church, Edmonton, Alberta, Kanada Das Werk von Pastor Tobias Riemenschneider ist wie ein goldenes Leuchtfeuer in der schwarzen, verschmachtenden Nacht des europäischen Glaubensabfalls. Möge es den europäischen Kontinent zu einer neuen Reformation und Erweckung wachrütteln, die er so dringend braucht. – Jacob Reaume Pastor der Trinity Bible Chapel, Waterloo, Ontario, Kanada In den letzten Jahren haben wir weltweit eine noch nie dagewesene Tyrannei erlebt. Im Westen nahmen viele von uns an, dass unsere Gesellschaft gegen solch drakonische Maßnahmen immun sei. Wir haben uns geirrt. Lockdowns, Masken und Impfpflichten wurden zur Normalität. Es war äußerst schwierig, in Amerika Stellung zu beziehen. In Deutschland war es so gut wie unmöglich. Tobias Riemenschneider ist einer der wenigen christlichen Pastoren, die sich geweigert haben, sich zu beugen. Seine biblische Exegese und Anwendung in Bezug auf Corona sind das Beste, was ich zu diesem Thema gelesen habe. – Joel Webbon Pastor der Covenant Bible Church, Georgetown, Texas, USA, Präsident von Right Response Ministries
Aktualisiert: 2023-04-26
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Hilfestellung für einen biblischen Umgang mit der Corona-Impfung

Hilfestellung für einen biblischen Umgang mit der Corona-Impfung von Riemenschneider,  Tobias, Schild,  Peter
Diese Hilfestellung richtet sich an Christen, die eine Corona-Impfung aus Glaubens- oder Gewissensgründen ablehnen oder mit der Frage kämpfen, ob sie sich impfen lassen sollen oder nicht, enthält aber auch wichtige Hinweise für Christen, die bereits geimpft sind. Wir wissen von vielen Geschwistern im deutschsprachigen Raum, welche die Impfung ablehnen und sich deswegen mit existentiellen Sorgen konfrontiert sehen und zunehmend mit Furcht und Verzagtheit zu kämpfen haben. Dabei sind sie oft von der eigenen Gemeinde und den eigenen Pastoren verlassen, die ihre Nöte nicht nachvollziehen können oder sie sogar von dem Gottesdienst und der Gemeinschaft der Heiligen ausschließen. Für viele Christen ist dies die schwerste Glaubensprüfung, die sie je erlebt haben. Diese Hilfestellung entstand aus dem tief empfundenen Wunsch heraus, diese Geschwister in ihrer Not nicht allein zu lassen, sondern ihnen mit biblischem Rat und biblischer Ermutigung zur Seite zu stehen und sie in dieser schwierigen Zeit zu trösten.
Aktualisiert: 2022-06-09
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Christ und Staat im 21. Jahrhundert

Christ und Staat im 21. Jahrhundert von Lang,  Johannes, Plock,  Wilfried
„Christus ist das Haupt der Gemeinde – nicht Caesar!“ Die aktuelle Corona-Pandemie hat zu reichlich Diskussionen über das Verhältnis von Christen zum Staat geführt. Die Ansichten erstrecken sich von vorauseilendem Gehorsam bis hin zu christlichen Querdenkern. Lang und Plock legen zuerst Grund mit gründlichen Auslegungen der einschlägigen Schriftpassagen (Röm 13, 1Petr 2, Tit 3 etc.). Dann diskutieren sie aktuelle Fragen wie die Anwendung der biblischen Gebote in einer Demokratie und die Grenzen des Gehorsams. Schließlich steuert Michael Kotsch eine lehrreiche Abhandlung über das Verhältnis der Christen zum Staat in der zweitausendjährigen Kirchengeschichte bei.
Aktualisiert: 2021-05-12
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Christ und Staat im 21. Jahrhundert

Christ und Staat im 21. Jahrhundert von Lang,  Johannes, Plock,  Wilfried
„Christus ist das Haupt der Gemeinde – nicht Caesar!“ Die aktuelle Corona-Pandemie hat zu reichlich Diskussionen über das Verhältnis von Christen zum Staat geführt. Die Ansichten erstrecken sich von vorauseilendem Gehorsam bis hin zu christlichen Querdenkern. Lang und Plock legen zuerst Grund mit gründlichen Auslegungen der einschlägigen Schriftpassagen (Röm 13, 1Petr 2, Tit 3 etc.). Dann diskutieren sie aktuelle Fragen wie die Anwendung der biblischen Gebote in einer Demokratie und die Grenzen des Gehorsams. Schließlich steuert Michael Kotsch eine lehrreiche Abhandlung über das Verhältnis der Christen zum Staat in der zweitausendjährigen Kirchengeschichte bei.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Wiederentdeckung des Staates in der Theologie

Wiederentdeckung des Staates in der Theologie von Dietz,  Alexander, Dochhorn,  Jan, Kunze,  Axel Bernd, Schwienhorst-Schönberger,  Ludger
Fragen zur Zukunft des Nationalstaats, des Rechtsstaats, des Sozialstaats und des demokratischen Staats bestimmen derzeit die öffentlichen Debatten. Während Kirche und Theologie in der Vergangenheit dem Staat oft zu unkritisch gegenüberstanden, hat sich in den letzten Jahrzehnten eine theologische Staatsvergessenheit und teilweise sogar Staatsverachtung verfestigt. Dies entspricht aktuellen gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Trends. Vor dem Hintergrund dieser Krise des Staates ist kritisch zu erörtern, in welchem Verhältnis Staatlichkeit, partikulare Identität und das christliche Wirklichkeitsverständnis zueinander stehen. Dazu leisten die Autoren dieses Bandes Beiträge in exegetischer und ethischer Perspektive. [Rediscovering State in Theology] Questions prevalent in modern political debate have more to do with state than generally estimated: Democracy, welfare, rule of law and national sovereignty are to a large degree interdependent, and all these themes are related to statehood. In the remote past, church and theology have been comparably uncritical towards statehood. However, this attitude has changed dramatically in the last decennia leading to distance, negligence and even disdain of the state. Theology here follows predominant trends in research and societal debate. In the present crisis of state, however, there are good reasons to reorientate. Theology has to consider critically, how statehood, particular identity and a Christian worldview can be related to each other. In the present volume, authors from different denominational background and different fields of research (mainly Biblical studies and Christian ethics) open up the field for discussion.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Wiederentdeckung des Staates in der Theologie

Wiederentdeckung des Staates in der Theologie von Dietz,  Alexander, Dochhorn,  Jan, Kunze,  Axel Bernd, Schwienhorst-Schönberger,  Ludger
Fragen zur Zukunft des Nationalstaats, des Rechtsstaats, des Sozialstaats und des demokratischen Staats bestimmen derzeit die öffentlichen Debatten. Während Kirche und Theologie in der Vergangenheit dem Staat oft zu unkritisch gegenüberstanden, hat sich in den letzten Jahrzehnten eine theologische Staatsvergessenheit und teilweise sogar Staatsverachtung verfestigt. Dies entspricht aktuellen gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Trends. Vor dem Hintergrund dieser Krise des Staates ist kritisch zu erörtern, in welchem Verhältnis Staatlichkeit, partikulare Identität und das christliche Wirklichkeitsverständnis zueinander stehen. Dazu leisten die Autoren dieses Bandes Beiträge in exegetischer und ethischer Perspektive. [Rediscovering State in Theology] Questions prevalent in modern political debate have more to do with state than generally estimated: Democracy, welfare, rule of law and national sovereignty are to a large degree interdependent, and all these themes are related to statehood. In the remote past, church and theology have been comparably uncritical towards statehood. However, this attitude has changed dramatically in the last decennia leading to distance, negligence and even disdain of the state. Theology here follows predominant trends in research and societal debate. In the present crisis of state, however, there are good reasons to reorientate. Theology has to consider critically, how statehood, particular identity and a Christian worldview can be related to each other. In the present volume, authors from different denominational background and different fields of research (mainly Biblical studies and Christian ethics) open up the field for discussion.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Die Entmythologisierung der Obrigkeit

Die Entmythologisierung der Obrigkeit von Kalinna,  Georg Hermann J.
Nach 1945 stand die theologische Ethik vor der Herausforderung, sich einen konstruktiven Zugang zum politischen System der Bundesrepublik zu verschaffen. Die Alternativen der Vergangenheit waren diskreditiert und der Weg in die Zukunft ungewiss. Georg Kalinna nimmt ausgewählte Entwürfe der evangelisch-theologischen Ethik in den Blick, um zu zeigen, wie die politische Ethik der 1950er und 1960er Jahre auf diese Herausforderung reagiert hat. Hierbei unterscheidet er verschiedene Konstellationen theologischer Deutungen des politischen Systems. Die Darstellung und Interpretation dieser Konstellationen dienen der zeithistorischen Aufarbeitung politischer Denkmuster in der frühen Bundesrepublik und damit auch der Auslotung systematischer Potentiale für eine gegenwärtige Hermeneutik des Politischen. So erscheint die politische Ethik der frühen Bundesrepublik nicht lediglich als ein defizitäres Vorwort zum Durchbruch der Demokratiedenkschrift (1985), sondern als eine eigenständige Denkleistung, die sowohl der christlichen Sprachwelt als auch der sozialen Wirklichkeit Rechnung trägt.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die Entmythologisierung der Obrigkeit

Die Entmythologisierung der Obrigkeit von Kalinna,  Georg Hermann J.
Nach 1945 stand die theologische Ethik vor der Herausforderung, sich einen konstruktiven Zugang zum politischen System der Bundesrepublik zu verschaffen. Die Alternativen der Vergangenheit waren diskreditiert und der Weg in die Zukunft ungewiss. Georg Kalinna nimmt ausgewählte Entwürfe der evangelisch-theologischen Ethik in den Blick, um zu zeigen, wie die politische Ethik der 1950er und 1960er Jahre auf diese Herausforderung reagiert hat. Hierbei unterscheidet er verschiedene Konstellationen theologischer Deutungen des politischen Systems. Die Darstellung und Interpretation dieser Konstellationen dienen der zeithistorischen Aufarbeitung politischer Denkmuster in der frühen Bundesrepublik und damit auch der Auslotung systematischer Potentiale für eine gegenwärtige Hermeneutik des Politischen. So erscheint die politische Ethik der frühen Bundesrepublik nicht lediglich als ein defizitäres Vorwort zum Durchbruch der Demokratiedenkschrift (1985), sondern als eine eigenständige Denkleistung, die sowohl der christlichen Sprachwelt als auch der sozialen Wirklichkeit Rechnung trägt.
Aktualisiert: 2022-12-22
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