Led Zeppelin, Black Sabbath, Deep Purple – die Trinität dieser Bands wird meist genannt, wenn zur Debatte steht, wer den Hardrock oder gar das Genre des Heavy Metal erfunden hat, sofern denn ein Genre erfunden werden kann und sich nicht vielmehr aus einer ziemlich unübersichtlichen Gemengelage zeit- und musikgeschichtlicher und vor allem zufälliger persönlicher Konstellationen entwickelt.
Die Bedeutung von Led Zeppelin für die Entfaltung eines neuen musikalischen Stils und einer neuartigen musikalischen Sichtweise auf die Welt ist weithin akzeptiert, unzählige Veröffentlichungen dokumentieren das. Und auch Black Sabbath dürfen sich einer nicht nur in bestimmten Subkulturen verbreiteten, zuweilen kultischen Verehrung sicher sein. Ihre Geschichte ist ordentlich aufgearbeitet. Anders verhält sich das mit Deep Purple, deren Album „Deep Purple In Rock“ (1970) prägender und bedeutender war als das meiste, was wir aus den frühen Siebzigerjahren kennen. Deep Purple wurden in der Folge zu einer der einflussreichsten, innovativsten, erfolgreichsten und interessantesten Bands der Rockgeschichte, und so ist es 37 Jahre nach ihrer Gründung endlich an der Zeit, die Geschichte dieser ebenso großen wie zuzeiten scheiternden und selbstzerstörerischen Gruppe zu erzählen.
Jürgen Roth und Michael Sailer legen mit „Deep Purple – Die Geschichte einer Band“ die erste deutschsprachige Darstellung über Deep Purple vor – mit dem Anspruch, alles, was wesentlich war und ist, zu berücksichtigen, ohne sich im Meer der Fakten zu verlieren, erzählend, abschweifend, einfühlend und auch distanziert, wo es trotz aller Freude an oder gar Liebe zu dieser Musik geboten erscheint. Und nicht zuletzt dürfen die komischen Irrungen und Demütigungen, die sich die Mitglieder dieser „Supergroup“ gegenseitig zufügten oder die ihnen die Maschinerie des Rockbusiness zugefügt hat, nicht fehlen. In einem Buch, das die Einzigartigkeit dieser Band aus den musikgeschichtlichen Kontexten heraus verständlich machen will.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Led Zeppelin, Black Sabbath, Deep Purple – die Trinität dieser Bands wird meist genannt, wenn zur Debatte steht, wer den Hardrock oder gar das Genre des Heavy Metal erfunden hat, sofern denn ein Genre erfunden werden kann und sich nicht vielmehr aus einer ziemlich unübersichtlichen Gemengelage zeit- und musikgeschichtlicher und vor allem zufälliger persönlicher Konstellationen entwickelt.
Die Bedeutung von Led Zeppelin für die Entfaltung eines neuen musikalischen Stils und einer neuartigen musikalischen Sichtweise auf die Welt ist weithin akzeptiert, unzählige Veröffentlichungen dokumentieren das. Und auch Black Sabbath dürfen sich einer nicht nur in bestimmten Subkulturen verbreiteten, zuweilen kultischen Verehrung sicher sein. Ihre Geschichte ist ordentlich aufgearbeitet. Anders verhält sich das mit Deep Purple, deren Album „Deep Purple In Rock“ (1970) prägender und bedeutender war als das meiste, was wir aus den frühen Siebzigerjahren kennen. Deep Purple wurden in der Folge zu einer der einflussreichsten, innovativsten, erfolgreichsten und interessantesten Bands der Rockgeschichte, und so ist es 37 Jahre nach ihrer Gründung endlich an der Zeit, die Geschichte dieser ebenso großen wie zuzeiten scheiternden und selbstzerstörerischen Gruppe zu erzählen.
Jürgen Roth und Michael Sailer legen mit „Deep Purple – Die Geschichte einer Band“ die erste deutschsprachige Darstellung über Deep Purple vor – mit dem Anspruch, alles, was wesentlich war und ist, zu berücksichtigen, ohne sich im Meer der Fakten zu verlieren, erzählend, abschweifend, einfühlend und auch distanziert, wo es trotz aller Freude an oder gar Liebe zu dieser Musik geboten erscheint. Und nicht zuletzt dürfen die komischen Irrungen und Demütigungen, die sich die Mitglieder dieser „Supergroup“ gegenseitig zufügten oder die ihnen die Maschinerie des Rockbusiness zugefügt hat, nicht fehlen. In einem Buch, das die Einzigartigkeit dieser Band aus den musikgeschichtlichen Kontexten heraus verständlich machen will.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Deep Purple zählen zu den bedeutendsten Bands der Classic-Rock-Ära und haben wie Led Zeppelin und Black Sabbath ein monumentales Werk erschaffen. Rockklassiker wie "Smoke On The Water", "Child In Time" oder "Highway Star" lösten nicht nur in den Siebzigern eine regelrechte Euphorie aus, sondern werden sogar heute noch auf den aktuellsten Tourneen von einem Riesenpublikum frenetisch gefeiert. Obwohl die Gruppe auf der ganzen Welt zu sehen ist, hat sie speziell in Deutschland eine treue Fan-Gemeinde.
Der Band gelang mit ihrem vierten Album Deep Purple In Rock der große Durchbruch. Hier verschmolzen die überragenden Fähigkeiten des Sängers Ian Gillan, des Gitarristen Ritchie Blackmore und von Jon Lord an der Hammond-Orgel, Ian Paice am Schlagzeug und Roger Glover am Bass. Kompositorische Höchstleistungen vereinten sich mit unbändiger Spielfreude, sodass In Rock zur Blaupause des Hard Rock wurde.
Die beiden Deep-Purple-Spezialisten Simon Robinson und Stephen Clare dokumentieren mit dem akribisch recherchierten Band die dem Album vorhergehenden Entwicklungen, die Machtkämpfe innerhalb der Gruppe, die Geschichte der Songs sowie die Nachwirkungen auf spätere Generationen. Trotz aller Genauigkeit steht die Lebendigkeit des Texts an erster Stelle. Hier wird der Leser zum Zuschauer bei der Entstehung eines Meisterwerks. Er kann die Musiker bei den kräftezehrenden Aufnahmen beobachten und ihnen über die Schulter schauen, während sie brachiale Songs wie "Speed King" oder hymnische Rockklassiker wie "Child In Time" kreieren.
Deep Purple In Rock - Der lange Weg zu einem Meisterwerk beeindruckt nicht nur durch den hochinformativen Text, sondern auch durch die über 300 Abbildungen. Neben raren und bisher unveröffentlichten Fotos sind Konzertplakate zu sehen, verschiedene Plattencover, Zeitungsausschnitte und Eintrittskarten, die den Geist der Ära wiederspiegeln. Dadurch entsteht ein prägnanter und detailreicher Gesamteindruck, der den Fan begeistert, aber auch Hard-Rock-Liebhaber und musikhistorisch Interessierte anspricht.
Aktualisiert: 2023-03-28
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