Die seit vielen Jahren in Studium und Schule bewährte Einführung "Aspekte erzählender Prosa" liegt mit dieser Ausgabe in aktualisierter und erweiterter Fassung vor. Der Autor vermittelt die grundlegenden Bedingungen, Strategien und Techniken literarischen Erzählens sowie die Terminologie und die Kategorien der Erzählforschung anhand zahlreicher Beispieltexte aus der deutschen und internationalen Literatur. Diskutiert werden ferner die historische Dimension und die Entwicklung verschiedener Erzählstrukturen und -techniken sowie die Beziehung zwischen Romanform und moderner Gesellschaft. Der Leser erhält mit diesem Band ein leichtverständliches Instrumentarium für die selbständige Analyse von Erzähltexten aller Art.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die seit vielen Jahren in Studium und Schule bewährte Einführung "Aspekte erzählender Prosa" liegt mit dieser Ausgabe in aktualisierter und erweiterter Fassung vor. Der Autor vermittelt die grundlegenden Bedingungen, Strategien und Techniken literarischen Erzählens sowie die Terminologie und die Kategorien der Erzählforschung anhand zahlreicher Beispieltexte aus der deutschen und internationalen Literatur. Diskutiert werden ferner die historische Dimension und die Entwicklung verschiedener Erzählstrukturen und -techniken sowie die Beziehung zwischen Romanform und moderner Gesellschaft. Der Leser erhält mit diesem Band ein leichtverständliches Instrumentarium für die selbständige Analyse von Erzähltexten aller Art.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Es gibt eine Vorgeschichte des Ehebruchromans, der in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu einem gesamteuropäischen literarischen Paradigma wurde. Im Zuge der Französischen Revolution entsteht eine säkulare Ehegesetzgebung, die einen metaphorischen Überschuss produziert, der bis heute wirksam ist. Das Buch zeichnet rechtshistorisch und anhand kanonischer literarischer Texte von Rousseau über Goethe und Manzoni bis hin zu Hugo und Flaubert nach, wie die Ehe um 1800 zu einer Reflexionsfigur für den modernen Nationalstaat werden konnte. Dabei entstehen originelle Beiträge zur Philologie der einzelnen Texte. Zugleich werden Recht und Literatur für eine historische Semantik von Gesellschaft und Gemeinschaft fruchtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Es gibt eine Vorgeschichte des Ehebruchromans, der in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu einem gesamteuropäischen literarischen Paradigma wurde. Im Zuge der Französischen Revolution entsteht eine säkulare Ehegesetzgebung, die einen metaphorischen Überschuss produziert, der bis heute wirksam ist. Das Buch zeichnet rechtshistorisch und anhand kanonischer literarischer Texte von Rousseau über Goethe und Manzoni bis hin zu Hugo und Flaubert nach, wie die Ehe um 1800 zu einer Reflexionsfigur für den modernen Nationalstaat werden konnte. Dabei entstehen originelle Beiträge zur Philologie der einzelnen Texte. Zugleich werden Recht und Literatur für eine historische Semantik von Gesellschaft und Gemeinschaft fruchtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Es gibt eine Vorgeschichte des Ehebruchromans, der in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu einem gesamteuropäischen literarischen Paradigma wurde. Im Zuge der Französischen Revolution entsteht eine säkulare Ehegesetzgebung, die einen metaphorischen Überschuss produziert, der bis heute wirksam ist. Das Buch zeichnet rechtshistorisch und anhand kanonischer literarischer Texte von Rousseau über Goethe und Manzoni bis hin zu Hugo und Flaubert nach, wie die Ehe um 1800 zu einer Reflexionsfigur für den modernen Nationalstaat werden konnte. Dabei entstehen originelle Beiträge zur Philologie der einzelnen Texte. Zugleich werden Recht und Literatur für eine historische Semantik von Gesellschaft und Gemeinschaft fruchtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Welche Strategien des Erzählens hat die Neuzeit hervor gebracht? Welche Romantheorien waren prägend? Bruno Hillebrand schlüsselt die wichtigsten Aspekte auf: das Verhalten des Erzählers und die Einstellung des Autors der Gesellschaft, dem Menschen sowie dem Leser gegenüber. Das Lehrbuch gibt einen gut strukturierten Überblick über die wichtigsten Theorien und Äußerungen seit dem 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die seit langem in Studium und Schule bewährte Einführung "Aspekte erzählender Prosa" liegt nunmehr in 11. Auflage vor. Jochen Vogt stellt die grundlegenden Bedingungen, Techniken und Strategien literarischen Erzählens dar sowie die Fachbegriffe und die Kategorien der Erzählforschung.
Zahlreiche Beispieltexte aus der deutschen und der internationalen Literatur demonstrieren die Anwendung des theoretischen Instrumentariums. Diskutiert werden auch die historische Dimension und die Entwicklung verschiedener Erzählstrukturen und -techniken sowie die Beziehung zwischen Romanform und moderner Gesellschaft.
Mit Hilfe dieses Buches ist die selbstständige Analyse von Erzähltexten für Prüfungen und Klausuren sicher erlernbar.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die seit langem in Studium und Schule bewährte Einführung "Aspekte erzählender Prosa" liegt nunmehr in 11. Auflage vor. Jochen Vogt stellt die grundlegenden Bedingungen, Techniken und Strategien literarischen Erzählens dar sowie die Fachbegriffe und die Kategorien der Erzählforschung.
Zahlreiche Beispieltexte aus der deutschen und der internationalen Literatur demonstrieren die Anwendung des theoretischen Instrumentariums. Diskutiert werden auch die historische Dimension und die Entwicklung verschiedener Erzählstrukturen und -techniken sowie die Beziehung zwischen Romanform und moderner Gesellschaft.
Mit Hilfe dieses Buches ist die selbstständige Analyse von Erzähltexten für Prüfungen und Klausuren sicher erlernbar.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Epische Kulturreflexion prägt den klassisch modernen Roman
Aktualisiert: 2023-06-28
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In ihrem starken Bedürfnis nach Reflexion konkurrieren Heimito von Doderers „Dämonen“ mit dem unvollendeten Monumentalwerk „Der Mann ohne Eigenschaften“ des anderen Österreichers Robert Musil. Chronikform, Umfang und der Hang zu Skurrilitäten rücken ihn in die Nähe der drei Jahre später erschienenen „Blechtrommel“ von Günter Grass. Trotz (oder wegen) zahlreicher Verbindungen zu den Fixsternen der Literaturgeschichte des 20. Jahrhunderts hat Doderers Text bis heute keinen festen kanonischen Ort eingenommen.
Das liegt auch an den vielfältigen Widersprüchen und Ambivalenzen, die diesen polyphon angelegten Roman durchziehen. Er verwirrt spielerisch die eigenen Theoreme, fordert Form und unterläuft Form und ist auch in politices keineswegs auf der sicheren Seite. Die Dämonen" sind keine Fibel der ‚Apperzeptionsfähigkeit‘ – wie manche Stimmen im und zum Roman behaupten – sondern ein theatrum daemonicum.
Die vorliegenden Beiträge, Ergebnis eines kollektiven Leseabenteuers, antworten auf die Herausforderung, die "Die Dämonen" für Leser und Interpreten darstellt, mit textnahen, aber in den Thesen zuspitzenden Lektüren, die neue Zugänge zu Doderers Werk eröffnen und Materialien für künftige Deutungen bereitstellen.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Tim Albrecht,
Michael Auer,
Eva Axer,
Dominik Barta,
Rüdiger Campe,
Lars Friedrich,
Eva Geulen,
Rudolf Helmstetter,
Stephan Kraft,
Maria Kuberg,
Christian Meierhofer,
Gerald Sommer,
Kirk Wetters
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In ihrem starken Bedürfnis nach Reflexion konkurrieren Heimito von Doderers „Dämonen“ mit dem unvollendeten Monumentalwerk „Der Mann ohne Eigenschaften“ des anderen Österreichers Robert Musil. Chronikform, Umfang und der Hang zu Skurrilitäten rücken ihn in die Nähe der drei Jahre später erschienenen „Blechtrommel“ von Günter Grass. Trotz (oder wegen) zahlreicher Verbindungen zu den Fixsternen der Literaturgeschichte des 20. Jahrhunderts hat Doderers Text bis heute keinen festen kanonischen Ort eingenommen.
Das liegt auch an den vielfältigen Widersprüchen und Ambivalenzen, die diesen polyphon angelegten Roman durchziehen. Er verwirrt spielerisch die eigenen Theoreme, fordert Form und unterläuft Form und ist auch in politices keineswegs auf der sicheren Seite. Die Dämonen" sind keine Fibel der ‚Apperzeptionsfähigkeit‘ – wie manche Stimmen im und zum Roman behaupten – sondern ein theatrum daemonicum.
Die vorliegenden Beiträge, Ergebnis eines kollektiven Leseabenteuers, antworten auf die Herausforderung, die "Die Dämonen" für Leser und Interpreten darstellt, mit textnahen, aber in den Thesen zuspitzenden Lektüren, die neue Zugänge zu Doderers Werk eröffnen und Materialien für künftige Deutungen bereitstellen.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Tim Albrecht,
Michael Auer,
Eva Axer,
Dominik Barta,
Rüdiger Campe,
Lars Friedrich,
Eva Geulen,
Rudolf Helmstetter,
Stephan Kraft,
Maria Kuberg,
Christian Meierhofer,
Gerald Sommer,
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In ihrem starken Bedürfnis nach Reflexion konkurrieren Heimito von Doderers „Dämonen“ mit dem unvollendeten Monumentalwerk „Der Mann ohne Eigenschaften“ des anderen Österreichers Robert Musil. Chronikform, Umfang und der Hang zu Skurrilitäten rücken ihn in die Nähe der drei Jahre später erschienenen „Blechtrommel“ von Günter Grass. Trotz (oder wegen) zahlreicher Verbindungen zu den Fixsternen der Literaturgeschichte des 20. Jahrhunderts hat Doderers Text bis heute keinen festen kanonischen Ort eingenommen.
Das liegt auch an den vielfältigen Widersprüchen und Ambivalenzen, die diesen polyphon angelegten Roman durchziehen. Er verwirrt spielerisch die eigenen Theoreme, fordert Form und unterläuft Form und ist auch in politices keineswegs auf der sicheren Seite. Die Dämonen" sind keine Fibel der ‚Apperzeptionsfähigkeit‘ – wie manche Stimmen im und zum Roman behaupten – sondern ein theatrum daemonicum.
Die vorliegenden Beiträge, Ergebnis eines kollektiven Leseabenteuers, antworten auf die Herausforderung, die "Die Dämonen" für Leser und Interpreten darstellt, mit textnahen, aber in den Thesen zuspitzenden Lektüren, die neue Zugänge zu Doderers Werk eröffnen und Materialien für künftige Deutungen bereitstellen.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Tim Albrecht,
Michael Auer,
Eva Axer,
Dominik Barta,
Rüdiger Campe,
Lars Friedrich,
Eva Geulen,
Rudolf Helmstetter,
Stephan Kraft,
Maria Kuberg,
Christian Meierhofer,
Gerald Sommer,
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In ihrem starken Bedürfnis nach Reflexion konkurrieren Heimito von Doderers „Dämonen“ mit dem unvollendeten Monumentalwerk „Der Mann ohne Eigenschaften“ des anderen Österreichers Robert Musil. Chronikform, Umfang und der Hang zu Skurrilitäten rücken ihn in die Nähe der drei Jahre später erschienenen „Blechtrommel“ von Günter Grass. Trotz (oder wegen) zahlreicher Verbindungen zu den Fixsternen der Literaturgeschichte des 20. Jahrhunderts hat Doderers Text bis heute keinen festen kanonischen Ort eingenommen.
Das liegt auch an den vielfältigen Widersprüchen und Ambivalenzen, die diesen polyphon angelegten Roman durchziehen. Er verwirrt spielerisch die eigenen Theoreme, fordert Form und unterläuft Form und ist auch in politices keineswegs auf der sicheren Seite. Die Dämonen" sind keine Fibel der ‚Apperzeptionsfähigkeit‘ – wie manche Stimmen im und zum Roman behaupten – sondern ein theatrum daemonicum.
Die vorliegenden Beiträge, Ergebnis eines kollektiven Leseabenteuers, antworten auf die Herausforderung, die "Die Dämonen" für Leser und Interpreten darstellt, mit textnahen, aber in den Thesen zuspitzenden Lektüren, die neue Zugänge zu Doderers Werk eröffnen und Materialien für künftige Deutungen bereitstellen.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Tim Albrecht,
Michael Auer,
Eva Axer,
Dominik Barta,
Rüdiger Campe,
Lars Friedrich,
Eva Geulen,
Rudolf Helmstetter,
Stephan Kraft,
Maria Kuberg,
Christian Meierhofer,
Gerald Sommer,
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»I realise - none too soon - that the scenic method is my absolute, my imperative, my only salvation«, so der US-amerikanisch-britische Romancier und Kritiker Henry James. Dieses leidenschaftliche Bekenntnis zum Szenischen und James' liaisons dangereuses mit dem modernen Roman sind Aufhänger der komparatistischen Studie von Sophie Witt, die James' Romane als Kristallisationspunkt einer Romangeschichte und -theorie setzt, in der die theatrale Szene als Schauplatz der Konstituierung und als Reflexion auf die natürliche und symbolische Dimension der Gattung fungiert. Diese Theatralisierung generiert einen neuartigen und genuin kulturwissenschaftlichen Typus von Theorie und Wissen, der in der Konstellation von Psychoanalyse und Theatralität, im Schwellenbereich von Natur- und Kulturgeschichte untersucht wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»I realise - none too soon - that the scenic method is my absolute, my imperative, my only salvation«, so der US-amerikanisch-britische Romancier und Kritiker Henry James. Dieses leidenschaftliche Bekenntnis zum Szenischen und James' liaisons dangereuses mit dem modernen Roman sind Aufhänger der komparatistischen Studie von Sophie Witt, die James' Romane als Kristallisationspunkt einer Romangeschichte und -theorie setzt, in der die theatrale Szene als Schauplatz der Konstituierung und als Reflexion auf die natürliche und symbolische Dimension der Gattung fungiert. Diese Theatralisierung generiert einen neuartigen und genuin kulturwissenschaftlichen Typus von Theorie und Wissen, der in der Konstellation von Psychoanalyse und Theatralität, im Schwellenbereich von Natur- und Kulturgeschichte untersucht wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im April 1978 beschließt Roland Barthes, einen Roman zu schreiben, kommt aber über Stichworte nicht hinaus. Die Erfahrung dieses Scheiterns macht er in den folgenden Jahren zum Thema der theoretischen Arbeit: Er widmet dem Übergang »vom Schreiben-Wollen zum Schreiben-Können« zwei Vorlesungen am Collège de France. Darin geht er der Frage nach, wie aus verstreuten Ideen ein Textkontinuum entsteht, das einen »Realitätseffekt« erzeugt. Er behandelt aber auch, am Beispiel von Proust, Flaubert und Tolstoi, den Prozeß des Schreibens sowie die »diätetischen Regeln«, denen sich die Autoren unterwerfen – die Einsamkeit, die Nacht, die Stimulanzien …
Aktualisiert: 2023-06-23
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»I realise - none too soon - that the scenic method is my absolute, my imperative, my only salvation«, so der US-amerikanisch-britische Romancier und Kritiker Henry James. Dieses leidenschaftliche Bekenntnis zum Szenischen und James' liaisons dangereuses mit dem modernen Roman sind Aufhänger der komparatistischen Studie von Sophie Witt, die James' Romane als Kristallisationspunkt einer Romangeschichte und -theorie setzt, in der die theatrale Szene als Schauplatz der Konstituierung und als Reflexion auf die natürliche und symbolische Dimension der Gattung fungiert. Diese Theatralisierung generiert einen neuartigen und genuin kulturwissenschaftlichen Typus von Theorie und Wissen, der in der Konstellation von Psychoanalyse und Theatralität, im Schwellenbereich von Natur- und Kulturgeschichte untersucht wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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