Induktive Logik und Wahrscheinlichkeit

Induktive Logik und Wahrscheinlichkeit von Carnap,  Rudolf, Stegmüller,  Wolfgang
Dieses Buch stellt eine neue, von CARNAP entwickelte Theorie der Induktion und Wahrscheinlichkeit dar, die durch die folgenden grund legenden Auffassungen charakterisiert ist. 1. Jedes induktive Schließen, im weiten Sinne des nichtdeduktiven oder nichtdemonstrativen Schluß folgerns, ist ein Schließen auf Grund von Wahrscheinlichkeit. 2. Daher ist die induktive Logik als Theorie von den Prinzipien des induktiven Schließens dasselbe wie Wahrscheinlichkeitslogik. 3. Der Begriff der Wahrscheinlichkeit, der als Grundbegriff der induktiven Logik dienen soll, ist eine logische Relation zwischen zwei Aussagen oder Sätzen, näm lich der Grad der Bestätigung einer Hypothese auf der Grundlage gegebe ner Prämissen. 4. Der sogenannte Häufigkeitsbegriff der Wahrschein lichkeit, wie er in statistischen Untersuchungen verwendet wird, ist zwar an und für sich ein wichtiger wissenschaftlicher Begriff, als Grundbegriff der induktiven Logik jedoch unbrauchbar. 5. Alle Prinzipien und Lehr sätze der induktiven Logik sind analytisch. 6. Daher hängt die Gültig keit des induktiven Schließens nicht von irgendwelchen synthetischen Voraussetzungen ab, wie etwa dem vielumstrittenen Prinzip der Gleich förmigkeit der Welt. Die erste Aufgabe dieses Buches ist die Erörterung der allgemeinen philosophischen Probleme betreffend die Natur der Wahrscheinlichkeit und des induktiven Schließens, die uns zu den eben erwähnten Auffassun gen führen wird. Das zweite Ziel ist der tatsächliche Aufbau eines Systems der induktiven Logik, einer Theorie, die auf den angeführten Prinzipien beruht. Ein besonderes Augenmerk wurde in diesem Buch darauf gelegt, die intuitive philosophische Grundlegung klar von dem technischen Aufbau des Systems der induktiven Logik zu trennen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Induktive Logik und Wahrscheinlichkeit

Induktive Logik und Wahrscheinlichkeit von Carnap,  Rudolf, Stegmüller,  Wolfgang
Dieses Buch stellt eine neue, von CARNAP entwickelte Theorie der Induktion und Wahrscheinlichkeit dar, die durch die folgenden grund legenden Auffassungen charakterisiert ist. 1. Jedes induktive Schließen, im weiten Sinne des nichtdeduktiven oder nichtdemonstrativen Schluß folgerns, ist ein Schließen auf Grund von Wahrscheinlichkeit. 2. Daher ist die induktive Logik als Theorie von den Prinzipien des induktiven Schließens dasselbe wie Wahrscheinlichkeitslogik. 3. Der Begriff der Wahrscheinlichkeit, der als Grundbegriff der induktiven Logik dienen soll, ist eine logische Relation zwischen zwei Aussagen oder Sätzen, näm lich der Grad der Bestätigung einer Hypothese auf der Grundlage gegebe ner Prämissen. 4. Der sogenannte Häufigkeitsbegriff der Wahrschein lichkeit, wie er in statistischen Untersuchungen verwendet wird, ist zwar an und für sich ein wichtiger wissenschaftlicher Begriff, als Grundbegriff der induktiven Logik jedoch unbrauchbar. 5. Alle Prinzipien und Lehr sätze der induktiven Logik sind analytisch. 6. Daher hängt die Gültig keit des induktiven Schließens nicht von irgendwelchen synthetischen Voraussetzungen ab, wie etwa dem vielumstrittenen Prinzip der Gleich förmigkeit der Welt. Die erste Aufgabe dieses Buches ist die Erörterung der allgemeinen philosophischen Probleme betreffend die Natur der Wahrscheinlichkeit und des induktiven Schließens, die uns zu den eben erwähnten Auffassun gen führen wird. Das zweite Ziel ist der tatsächliche Aufbau eines Systems der induktiven Logik, einer Theorie, die auf den angeführten Prinzipien beruht. Ein besonderes Augenmerk wurde in diesem Buch darauf gelegt, die intuitive philosophische Grundlegung klar von dem technischen Aufbau des Systems der induktiven Logik zu trennen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Induktive Logik und Wahrscheinlichkeit

Induktive Logik und Wahrscheinlichkeit von Carnap,  Rudolf, Stegmüller,  Wolfgang
Dieses Buch stellt eine neue, von CARNAP entwickelte Theorie der Induktion und Wahrscheinlichkeit dar, die durch die folgenden grund legenden Auffassungen charakterisiert ist. 1. Jedes induktive Schließen, im weiten Sinne des nichtdeduktiven oder nichtdemonstrativen Schluß folgerns, ist ein Schließen auf Grund von Wahrscheinlichkeit. 2. Daher ist die induktive Logik als Theorie von den Prinzipien des induktiven Schließens dasselbe wie Wahrscheinlichkeitslogik. 3. Der Begriff der Wahrscheinlichkeit, der als Grundbegriff der induktiven Logik dienen soll, ist eine logische Relation zwischen zwei Aussagen oder Sätzen, näm lich der Grad der Bestätigung einer Hypothese auf der Grundlage gegebe ner Prämissen. 4. Der sogenannte Häufigkeitsbegriff der Wahrschein lichkeit, wie er in statistischen Untersuchungen verwendet wird, ist zwar an und für sich ein wichtiger wissenschaftlicher Begriff, als Grundbegriff der induktiven Logik jedoch unbrauchbar. 5. Alle Prinzipien und Lehr sätze der induktiven Logik sind analytisch. 6. Daher hängt die Gültig keit des induktiven Schließens nicht von irgendwelchen synthetischen Voraussetzungen ab, wie etwa dem vielumstrittenen Prinzip der Gleich förmigkeit der Welt. Die erste Aufgabe dieses Buches ist die Erörterung der allgemeinen philosophischen Probleme betreffend die Natur der Wahrscheinlichkeit und des induktiven Schließens, die uns zu den eben erwähnten Auffassun gen führen wird. Das zweite Ziel ist der tatsächliche Aufbau eines Systems der induktiven Logik, einer Theorie, die auf den angeführten Prinzipien beruht. Ein besonderes Augenmerk wurde in diesem Buch darauf gelegt, die intuitive philosophische Grundlegung klar von dem technischen Aufbau des Systems der induktiven Logik zu trennen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Erklärung Begründung Kausalität

Erklärung Begründung Kausalität von Varga von Kibéd,  Matthias
1. Das dritte Dogma des Empirismus. Die pragmatische Wende QUINES Aufsatz über die beiden Dogmen des Empirismus bildete, wie man retrospektiv, über dreißig Jahre nach der ersten Veröffentlichung sagen kann, einen Meilenstein in der Entwicklung der modernen Wissenschaftstheorie. Zwar ist ein Abrücken vom empiristischen Ansatz weder Ziel noch Effekt der Quineschen Kritik gewesen. Aber sie hat deutlich gemacht, daß der moderne Empirismus beim Studium des Aufbaus wissenschaftlicher Theo rien, ihrer Beurteilungen und ihrer Anwendungen sich viel zu enge Schranken setzte. Die beiden selbstauferlegten Fesseln bestehen nach QurNE in der scharfen Trennung zwischen analytischen und synthetischen Sätzen sowie in der These, daß alle in empirischen Wissenschaften verwendeten nichtlogi schen Begriffe definitorisch auf einige Grundbegriffe zurückführbar seien, die sich nur auf Beobachtbares beziehen. Das eben erwähnte zweite Dogma des Empirismus kann heute als überwun den gelten. Maßgebend dafür war vermutlich nicht allein QurNEs Kritik, sondern zudem die Tatsache, daß mit R. CARNAP einer der Hauptvertreter des Empirismus von dieser These abrückte. In seinem ersten Buch ,,Der logische Aufbau der Welt" hatte er noch versucht, der empiristischen Begriffslehre den Status einer programmatischen Deklaration zu nehmen und sie in eine logisch begründete Aussage zu transformieren. CARNAPS Einsicht in die empirische Undefinierbarkeit von Dispositionsprädikaten sowie die sich immer stärker durchsetzende Überzeugung von der Existenz rein theoretischer Begriffe, die mit dem Bereich des Beobachtbaren nur mehr lose und sehr indirekt verknüpft sind, bildeten die beiden wichtigsten Manifestationen des Scheiterns dieses großartigen Projektes.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Erklärung Begründung Kausalität

Erklärung Begründung Kausalität von Varga von Kibéd,  Matthias
1. Das dritte Dogma des Empirismus. Die pragmatische Wende QUINES Aufsatz über die beiden Dogmen des Empirismus bildete, wie man retrospektiv, über dreißig Jahre nach der ersten Veröffentlichung sagen kann, einen Meilenstein in der Entwicklung der modernen Wissenschaftstheorie. Zwar ist ein Abrücken vom empiristischen Ansatz weder Ziel noch Effekt der Quineschen Kritik gewesen. Aber sie hat deutlich gemacht, daß der moderne Empirismus beim Studium des Aufbaus wissenschaftlicher Theo rien, ihrer Beurteilungen und ihrer Anwendungen sich viel zu enge Schranken setzte. Die beiden selbstauferlegten Fesseln bestehen nach QurNE in der scharfen Trennung zwischen analytischen und synthetischen Sätzen sowie in der These, daß alle in empirischen Wissenschaften verwendeten nichtlogi schen Begriffe definitorisch auf einige Grundbegriffe zurückführbar seien, die sich nur auf Beobachtbares beziehen. Das eben erwähnte zweite Dogma des Empirismus kann heute als überwun den gelten. Maßgebend dafür war vermutlich nicht allein QurNEs Kritik, sondern zudem die Tatsache, daß mit R. CARNAP einer der Hauptvertreter des Empirismus von dieser These abrückte. In seinem ersten Buch ,,Der logische Aufbau der Welt" hatte er noch versucht, der empiristischen Begriffslehre den Status einer programmatischen Deklaration zu nehmen und sie in eine logisch begründete Aussage zu transformieren. CARNAPS Einsicht in die empirische Undefinierbarkeit von Dispositionsprädikaten sowie die sich immer stärker durchsetzende Überzeugung von der Existenz rein theoretischer Begriffe, die mit dem Bereich des Beobachtbaren nur mehr lose und sehr indirekt verknüpft sind, bildeten die beiden wichtigsten Manifestationen des Scheiterns dieses großartigen Projektes.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Logische Analyse der Struktur ausgereifter physikalischer Theorien ‘Non-statement view’ von Theorien

Logische Analyse der Struktur ausgereifter physikalischer Theorien ‘Non-statement view’ von Theorien von Stegmüller,  Wolfgang
1. Falsche Orientierung am großen Bruder? Auf die Frage nach dem Gegenstand der Wissenschaftstheorie könnte man die Antwort geben: "Kein Mensch weiß, wovon die Wissenschafts theorie handelt; denn sie ist eine Disziplin ohne Objekt." Dies würde an die Art und Weise erinnern, in der einst B. RUSSELL die Mathematik charak terisierte. Aber während er in der für ihn typischen humorvollen Weise auf das Problem der mathematischen Erkenntnis hinweisen wollte, könnte die vorliegende Antwort durchaus ernst gemeint sein und das heißt hier: durchaus boshaft. Die Behauptung ließe sich durch einen Vergleich mit der Situation in der Philosophie der Mathematik stützen. Die Entwicklung der Philosophie der Mathematik zu einer exakten Wissenschaft, genannt Metamathematik, ist Da diese durch die mathematische Grundlagenkrise hervorgerufen worden. Krise durch die Entdeckung der mengentheoretischen Antinomien aus gelöst wurde, wird sie oft so dargestellt, als habe es sich dabei um ein tragisches Ereignis in der modernen Mathematik gehandelt. Betrachtet man diesen Vorgang unter dem Aspekt der Wirkung, so ge langt man eher zu der gegenteiligen Beurteilung: Die Entdeckung von Antinomien war ein höchstgliickliches Ereignis; denn sie bewirkte den Zwang zur Formalisierung und Präzisierung des Erkenntnisgegenstandes der Phi losophie der Mathematik. Intuitive Vorstellungen vom mathematischen Denken wurden durch genau beschreib bare Objekte ersetzt und die Philo sophie der Mathematik entwickelte sich zur mathematischen Grundlagen forschung, die in allen ihren Verzweigungen zu Disziplinen führte, die der Mathematik an Präzision nicht nachstanden und die heute selbst als Teile der Mathematik angesehen werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Logische Analyse der Struktur ausgereifter physikalischer Theorien ‘Non-statement view’ von Theorien

Logische Analyse der Struktur ausgereifter physikalischer Theorien ‘Non-statement view’ von Theorien von Stegmüller,  Wolfgang
1. Falsche Orientierung am großen Bruder? Auf die Frage nach dem Gegenstand der Wissenschaftstheorie könnte man die Antwort geben: "Kein Mensch weiß, wovon die Wissenschafts theorie handelt; denn sie ist eine Disziplin ohne Objekt." Dies würde an die Art und Weise erinnern, in der einst B. RUSSELL die Mathematik charak terisierte. Aber während er in der für ihn typischen humorvollen Weise auf das Problem der mathematischen Erkenntnis hinweisen wollte, könnte die vorliegende Antwort durchaus ernst gemeint sein und das heißt hier: durchaus boshaft. Die Behauptung ließe sich durch einen Vergleich mit der Situation in der Philosophie der Mathematik stützen. Die Entwicklung der Philosophie der Mathematik zu einer exakten Wissenschaft, genannt Metamathematik, ist Da diese durch die mathematische Grundlagenkrise hervorgerufen worden. Krise durch die Entdeckung der mengentheoretischen Antinomien aus gelöst wurde, wird sie oft so dargestellt, als habe es sich dabei um ein tragisches Ereignis in der modernen Mathematik gehandelt. Betrachtet man diesen Vorgang unter dem Aspekt der Wirkung, so ge langt man eher zu der gegenteiligen Beurteilung: Die Entdeckung von Antinomien war ein höchstgliickliches Ereignis; denn sie bewirkte den Zwang zur Formalisierung und Präzisierung des Erkenntnisgegenstandes der Phi losophie der Mathematik. Intuitive Vorstellungen vom mathematischen Denken wurden durch genau beschreib bare Objekte ersetzt und die Philo sophie der Mathematik entwickelte sich zur mathematischen Grundlagen forschung, die in allen ihren Verzweigungen zu Disziplinen führte, die der Mathematik an Präzision nicht nachstanden und die heute selbst als Teile der Mathematik angesehen werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Philosophie und Wissenschaft bei Hermann Cohen/Philosophy and Science in Hermann Cohen

Philosophie und Wissenschaft bei Hermann Cohen/Philosophy and Science in Hermann Cohen von Damböck,  Christian
ften und Psychologie für Cohens Denken gespielt haben – unter anderem Hermann von Helmholtz‘ Theorie des Messens und die Bedeutung der Infinitesimalrechnung für die Philosophie der Marburger Schule. Die Beiträge im dritten Teil des Bandes stellen die Philosophie Cohens und der Marburger Schule den Vertretern des Wiener Kreises und der Berliner Gruppe um Hans Reichenbach gegenüber. Dabei wird Reichenbachs Rezeption der Relativitätstheorie in den Kontext einer Relativierung Kants bei Cohen und Ernst Cassirer gestellt und „versteckte Verwandtschaften“ zwischen Cohen und dem Logischen Empirismus aufgedeckt. Der Band richtet sich an Wissenschaftler auf dem Gebiet der Geschichte der Philosophie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Philosophie und Wissenschaft bei Hermann Cohen/Philosophy and Science in Hermann Cohen

Philosophie und Wissenschaft bei Hermann Cohen/Philosophy and Science in Hermann Cohen von Damböck,  Christian
ften und Psychologie für Cohens Denken gespielt haben – unter anderem Hermann von Helmholtz‘ Theorie des Messens und die Bedeutung der Infinitesimalrechnung für die Philosophie der Marburger Schule. Die Beiträge im dritten Teil des Bandes stellen die Philosophie Cohens und der Marburger Schule den Vertretern des Wiener Kreises und der Berliner Gruppe um Hans Reichenbach gegenüber. Dabei wird Reichenbachs Rezeption der Relativitätstheorie in den Kontext einer Relativierung Kants bei Cohen und Ernst Cassirer gestellt und „versteckte Verwandtschaften“ zwischen Cohen und dem Logischen Empirismus aufgedeckt. Der Band richtet sich an Wissenschaftler auf dem Gebiet der Geschichte der Philosophie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Philosophie und Wissenschaft bei Hermann Cohen/Philosophy and Science in Hermann Cohen

Philosophie und Wissenschaft bei Hermann Cohen/Philosophy and Science in Hermann Cohen von Damböck,  Christian
ften und Psychologie für Cohens Denken gespielt haben – unter anderem Hermann von Helmholtz‘ Theorie des Messens und die Bedeutung der Infinitesimalrechnung für die Philosophie der Marburger Schule. Die Beiträge im dritten Teil des Bandes stellen die Philosophie Cohens und der Marburger Schule den Vertretern des Wiener Kreises und der Berliner Gruppe um Hans Reichenbach gegenüber. Dabei wird Reichenbachs Rezeption der Relativitätstheorie in den Kontext einer Relativierung Kants bei Cohen und Ernst Cassirer gestellt und „versteckte Verwandtschaften“ zwischen Cohen und dem Logischen Empirismus aufgedeckt. Der Band richtet sich an Wissenschaftler auf dem Gebiet der Geschichte der Philosophie.
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