Meine Zeit als Unteroffizier

Meine Zeit als Unteroffizier von Volk,  Verena-Ramona
Dieser Roman wurde unter Zuhilfenahme von originalen Notizen und im guten Glauben geschrieben, alle Personennamen wurden weggelassen. Der Namen Rudolf Weinmann ist ein Pseudonym, um den Menschen zu schützen, der verstorben ist, wie auch seine Eltern. Bevor er bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam, habe ich die Erlaubnis erhalten, ja, hat er mich sogar gebeten, diese Geschichte niederzuschreiben.
Aktualisiert: 2022-04-24
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Eine Soldatenheimschwester an der Ostfront

Eine Soldatenheimschwester an der Ostfront von Paulus,  Julia, Röwekamp,  Marion
Feldpostbriefe bieten aufschlussreiche Einblicke in den Alltag des Krieges und das subjektive Erleben. Bislang kaum erforscht wurde die Feldpost der zahlreichen weiblichen Helfer der Wehrmacht oder des Deutschen Roten Kreuzes. Die Edition der Briefe und Tagebücher von Annette Schücking, die von 1941 bis 1943 als DRK-Schwesternhelferin in der Ukraine und im Kaukasus tätig war, sowie der brieflichen Korrespondenz ihrer Familie, die in Westfalen den Kriegsalltag an der »Heimatfront« erlebte, trägt zur Schließung dieser Forschungslücke bei. Annette Schücking berichtete nicht nur über den Alltag in den Soldatenheimen, sondern auch über ihre eigenen Erfahrungen – offen und kritisch reflektiert.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Genesung in Jelabuga

Genesung in Jelabuga von Busch,  Reinhold, Rühle,  Hellmut, Rühle,  Otto
Als Sanitäter und Oberzahlmeister zweier Sanitätseinheiten erlebt Otto Rühle die grauenvollen Kämpfe im Kessel von Stalingrad und das bittere Ende in den Ruinen der Stadt. Von den 90.000 kriegsgefangenen deutschen Soldaten, die das Inferno überleben, sollen nur 6.000 heimkehren – die übrigen gehen an Verwundungen, Seuchen und Hunger in den Lagern um Stalingrad zugrunde. Einer der Überlebenden ist Otto Rühle. Als er schließlich den Schrecken der Todeslager von Stalingrad entkommen ist, quält er sich auf dem tagelangen Transport im Güterwagen mit Zweifeln an seiner politischen Überzeugung und an seiner Einstellung zu Krieg und national-sozialistischem System. Im Offizierslager Jelabuga reift sein Entschluß, mit der Vergangenheit zu brechen und sich dem Nationalkomitee „Freies Deutschland“ anzuschließen, das zur sofortigen Beendigung des Krieges und zum Sturz Hitlers aufruft. In der zentralen Antifaschule Krasnogorsk wird er endgültig zum Sozialisten bekehrt. Überzeugt davon, auf der „richtigen Seite“ zu stehen und im neuen Deutschland einen Platz an der Seite der Sowjetunion gefunden zu haben, steigt er später in der DDR zu höchsten Funktionen auf. Dieses Buch ist ein wichtiges Zeitdokument zur Geschichte der DDR. Es läßt den historischen Kontext der Nachkriegszeit auferstehen und erklärt wesentliche Momente der Motivation vieler Menschen, welche die DDR nach dem Krieg mit aufgebaut haben.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Das dunkle Tal

Das dunkle Tal von Busch,  Reinhold, Gerlach,  Werner
Der Autor erlebt als Divisionsarzt der 16. Panzerdivision im Kessel von Stalingrad Schrecken und Elend des Krieges in den Lazaretten und auf den Hauptverbandplätzen sowie im Januar 1943 das qualvolle, langsame Sterben in den Kellern und Notlazaretten der Ruinen der Stadt bis zum bitteren Ende, verraten von der obersten Führung. Nur knapp überlebt er die furchtbaren Todesmärsche in die provisorischen Kriegsgefangenenlager, in denen er Zeuge des Massensterben des größten Teils der geschwächten, am Rande des Verhungerns vegetierenden Kameraden wird. Mit dem Rest der wenigen Überlebenden landet er nach tagelanger Irrfahrt in Viehwaggons im Spezial-Hospital für Kriegsgefangene in Wolsk an der Wolga, wo er 5 Jahre lang als Arzt unter menschlichen Bedingungen arbeiten darf. Im April 1949 wird er mit zwei seiner Kollegen verhaftet und im Oktober wegen "antisozialistischer und antirevolutionärer Gesinnung" zu 15 Jahren Arbeits- und Besserungslager verurteilt. Eine Odyssee durch sowjetische Gefängnisse beginnt, in denen die drei Ärzte alle Erniedrigungen und Tiefen der menschlichen Existenz durchleiden, drangsaliert durch sowjetische Schwerverbrecher und Mörder, gegen die sie sich behaupten müssen. Es folgen Jahre in verschiedenen Arbeitslagern des Archipel Gulag, in denen der Autor die Lebensbedingungen der Verurteilten und Verbannten in der stalinistischen Sowjetunion kennenlernt, immer wieder aus tiefster Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Resignation aufgerichtet durch die Güte der russischen Menschen. Erst nach Stalins Tod schlägt auch für die drei Stalingrad-Ärzte die Stunde der Befreiung, bis ihnen bei der Heimkehr in Friedland ein überwältigender Empfang bereitet wird. Ein erschütternder, dramatischer und spannender Bericht, jetzt ergänzt durch die Berichte dreier Kameraden aus dem Hospital Wolsk.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Medizin und Krieg in historischer Perspektive. Medycyna i wojna w perspektywie historycznej

Medizin und Krieg in historischer Perspektive. Medycyna i wojna w perspektywie historycznej von Caumanns,  Ute, Dross,  Fritz, Magowska,  Anita
Der Band dokumentiert die XII. Tagung der Deutsch-Polnischen Gesellschaft für Geschichte der Medizin «Medizin und Krieg in historischer Perspektive» vom 18. bis 20. September 2009 in Düsseldorf. Im Umfeld des 70. Jahrestags des «Auftakts zum Vernichtungskrieg» sollten indes nicht ausschließlich Medizinverbrechen des Zweiten Weltkriegs bearbeitet werden. In 37 Aufsätzen präsentiert der Band daher einen über die nationalen und fachdisziplinären Grenzen ausgreifenden Blick auf die facettenreiche Beziehung zwischen Medizin und Krieg in der Geschichte der Neuzeit.
Aktualisiert: 2016-06-03
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Rotes Kreuz über Stalingrad

Rotes Kreuz über Stalingrad von Busch,  Reinhold
November 1942: Die 6. Armee wird nach einem Zangenangriff der Sowjetarmee in Stalingrad eingeschlossen. Dabei bleiben alle vier Kriegslazarette und fünf von sechs Armee-Feldlazaretten außerhalb des Kessels, so dass sie für die Versorgung der Verwundeten und Kranken nicht mehr zur Verfügung stehen. Die verbleibenden Sanitätskompanien und Feldlazarette reichen nicht aus, um die zehntausenden Verletzten, Verhungernden und Erfrierenden behandeln zu können. Die Luftversorgung ist unzureichend und bringt nur einen Bruchteil der benötigten Nahrungsmittel, Medikamente und des notwendigen Verbandmaterials in den Kessel; die Armee verhungert. Als der Kessel in den letzten Tagen auf wenige Quadratkilometer schrumpft, geraten alle Lazarette und Verbandplätze in den unmittelbaren Kampfbereich und unter Dauerbeschuss. Nachdem sie nach und nach von Sowjettruppen überwältigt werden und die Qual beendet ist, zeigt sich das ganze Ausmaß des Infernos: Die erschöpften, halbverhungerten, kranken und verwundeten Soldaten sind nicht mehr in der Lage, die Todesmärsche in die Gefangenschaft zu überstehen. Der größte Teil geht in den nächsten Wochen in den Gefangenenlagern um Stalingrad herum an Hunger und Seuchen elend zugrunde. Von den 91.000 letzten Überlebenden der Schlacht kehren nur 6000 in die Heimat zurück. Die hier vorgestellten Berichte von 50 Überlebenden der Sanitätsdienste – Ärzte, Zahnärzte, Apotheker, Sanitäter und Pfarrer – zeugen von Pflichtbewusstsein, Humanität, Tapferkeit und stillem Heldentum angesichts der größten Katastrophe des 2. Weltkriegs an der Ostfront.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Eine Soldatenheimschwester an der Ostfront

Eine Soldatenheimschwester an der Ostfront von Paulus,  Julia, Röwekamp,  Marion
Feldpostbriefe bieten aufschlussreiche Einblicke in den Alltag des Krieges und das subjektive Erleben. Bislang kaum erforscht wurde die Feldpost der zahlreichen weiblichen Helfer der Wehrmacht oder des Deutschen Roten Kreuzes. Die Edition der Briefe und Tagebücher von Annette Schücking, die von 1941 bis 1943 als DRK-Schwesternhelferin in der Ukraine und im Kaukasus tätig war, sowie der brieflichen Korrespondenz ihrer Familie, die in Westfalen den Kriegsalltag an der »Heimatfront« erlebte, trägt zur Schließung dieser Forschungslücke bei. Annette Schücking berichtete nicht nur über den Alltag in den Soldatenheimen, sondern auch über ihre eigenen Erfahrungen – offen und kritisch reflektiert.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Rotes Kreuz über Stalingrad

Rotes Kreuz über Stalingrad von Busch,  Reinhold
November 1942: Die 6. Armee wird nach einem Zangenangriff der Sowjetarmee in Stalingrad eingeschlossen. Dabei bleiben alle vier Kriegslazarette und fünf von sechs Armee-Feldlazaretten außerhalb des Kessels, so dass sie für die Versorgung der Verwundeten und Kranken nicht mehr zur Verfügung stehen. Die verbleibenden Sanitätskompanien und Feldlazarette reichen nicht aus, um die zehntausenden Verletzten, Verhungernden und Erfrierenden behandeln zu können. Die Luftversorgung ist unzureichend und bringt nur einen Bruchteil der benötigten Nahrungsmittel, Medikamente und des notwendigen Verbandmaterials in den Kessel; die Armee verhungert. Als der Kessel in den letzten Tagen auf wenige Quadratkilometer schrumpft, geraten alle Lazarette und Verbandplätze in den unmittelbaren Kampfbereich und unter Dauerbeschuss. Nachdem sie nach und nach von Sowjettruppen überwältigt werden und die Qual beendet ist, zeigt sich das ganze Ausmaß des Infernos: Die erschöpften, halbverhungerten, kranken und verwundeten Soldaten sind nicht mehr in der Lage, die Todesmärsche in die Gefangenschaft zu überstehen. Der größte Teil geht in den nächsten Wochen in den Gefangenenlagern um Stalingrad herum an Hunger und Seuchen elend zugrunde. Von den 91.000 letzten Überlebenden der Schlacht kehren nur 6000 in die Heimat zurück. Die hier vorgestellten Berichte von 50 Überlebenden der Sanitätsdienste – Ärzte, Zahnärzte, Apotheker, Sanitäter und Pfarrer – zeugen von Pflichtbewusstsein, Humanität, Tapferkeit und stillem Heldentum angesichts der größten Katastrophe des 2. Weltkriegs an der Ostfront.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Die Pflasterkästen

Die Pflasterkästen von Ernsting,  Stefan, Frey,  Alexander Moritz
In seinem autobiographisch geprägten “Feldsanitätsroman” Die Pflasterkästen entwirft Frey ein ungeschöntes Bild des Ersten Weltkriegs. Gespiegelt und verdichtet wird das Erlebte in der Geschichte vom Schriftsteller Funk, der als Sanitäter an die Westfront kommandiert wird und die Wahrheit nüchtern notiert: den Alltag des einfachen Soldaten, Schikanen, Zynismus und Bosheit, auf groteske Weise unfähige Vorgesetzte und die Allgegenwart des Sterbens. Die Nationalsozialisten ertrugen den vielbeachteten Roman nicht; bei den Bücherverbrennungen von 1933 landeten auch die Pflasterkästen im Feuer der Scheiterhaufen.
Aktualisiert: 2022-12-07
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