Die Edition der Kalenderschriften von Jeremias Gotthelf umfasst die von ihm geschriebenen und redigierten Quarthefte des Neuen Berner-Kalenders auf die Jahre 1840–1845. Zu den Texten des Neuen Berner-Kalenders gibt es umfangreiche handschriftliche Materialien, aber in keinem Fall eine unmittelbare Druckvorlage. Einige der Texte wie etwa „Der bekehrte Mordiofuhrmann“ oder „Das gelbe Vögelein und das arme Margrithli“ (beide aus dem NBK 1840) sind später von Gotthelf an anderem Ort in überarbeiteter Form publiziert worden. Eine eigene Sammlung seiner Kalendergeschichten im Sinn eines ‚Schatzkästlein’, wie es Johann Peter Hebel oder Berthold Auerbach herausgegeben haben, plante Gotthelf nicht. Erstmals werden in der vorliegenden Edition vollständig die Kalenderfassungen, die Vorarbeiten und späteren Bearbeitungen der Texte wiedergegeben. Durch die beigefügten vollständigen Faksimiles sämtlicher Kalenderjahrgänge wird auch die mediale Einheit des Kalenders in der Edition bewahrt. Die umfassende Kommentierung offenbart auch eine Grundfunktion, die Gotthelf dem Kalender besonders in seinen ausführlichen Jahresrückblicken zuwies: als ein kritischer Beobachter die Tagespresse zu verfolgen und die Kalenderrezipienten zu mündigen Gliedern der Republik zu erziehen.
Die Edition macht nicht nur die in allen Teilen des Kalenders wirksame Gestaltungsabsicht des Redakteurs Jeremias Gotthelf sichtbar, sondern stellt auch überhaupt die erste Historisch-kritische Edition eines Volkskalenders dar und ermöglicht so Einblicke in die Publizistik der Volksbildung.
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In this edition the versions of the almanac, the preliminary studies and the later re-workings of the texts are published in full for the first time. The accompanying facsimiles of each year’s almanac also help to preserve the medial unity of the calendar. The extensive commentary also reveals a basic function which Gotthelf ascribed to the almanac, especially in his detailed reviews of the year: to follow the daily press and to educate his audience to become responsible citizens of the republic.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Edition der Kalenderschriften von Jeremias Gotthelf umfasst die von ihm geschriebenen und redigierten Quarthefte des Neuen Berner-Kalenders auf die Jahre 1840–1845. Zu den Texten des Neuen Berner-Kalenders gibt es umfangreiche handschriftliche Materialien, aber in keinem Fall eine unmittelbare Druckvorlage. Einige der Texte wie etwa „Der bekehrte Mordiofuhrmann“ oder „Das gelbe Vögelein und das arme Margrithli“ (beide aus dem NBK 1840) sind später von Gotthelf an anderem Ort in überarbeiteter Form publiziert worden. Eine eigene Sammlung seiner Kalendergeschichten im Sinn eines ‚Schatzkästlein’, wie es Johann Peter Hebel oder Berthold Auerbach herausgegeben haben, plante Gotthelf nicht. Erstmals werden in der vorliegenden Edition vollständig die Kalenderfassungen, die Vorarbeiten und späteren Bearbeitungen der Texte wiedergegeben. Durch die beigefügten vollständigen Faksimiles sämtlicher Kalenderjahrgänge wird auch die mediale Einheit des Kalenders in der Edition bewahrt. Die umfassende Kommentierung offenbart auch eine Grundfunktion, die Gotthelf dem Kalender besonders in seinen ausführlichen Jahresrückblicken zuwies: als ein kritischer Beobachter die Tagespresse zu verfolgen und die Kalenderrezipienten zu mündigen Gliedern der Republik zu erziehen.
Die Edition macht nicht nur die in allen Teilen des Kalenders wirksame Gestaltungsabsicht des Redakteurs Jeremias Gotthelf sichtbar, sondern stellt auch überhaupt die erste Historisch-kritische Edition eines Volkskalenders dar und ermöglicht so Einblicke in die Publizistik der Volksbildung.
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In this edition the versions of the almanac, the preliminary studies and the later re-workings of the texts are published in full for the first time. The accompanying facsimiles of each year’s almanac also help to preserve the medial unity of the calendar. The extensive commentary also reveals a basic function which Gotthelf ascribed to the almanac, especially in his detailed reviews of the year: to follow the daily press and to educate his audience to become responsible citizens of the republic.
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Die Edition der Kalenderschriften von Jeremias Gotthelf umfasst die von ihm geschriebenen und redigierten Quarthefte des Neuen Berner-Kalenders auf die Jahre 1840–1845. Zu den Texten des Neuen Berner-Kalenders gibt es umfangreiche handschriftliche Materialien, aber in keinem Fall eine unmittelbare Druckvorlage. Einige der Texte wie etwa „Der bekehrte Mordiofuhrmann“ oder „Das gelbe Vögelein und das arme Margrithli“ (beide aus dem NBK 1840) sind später von Gotthelf an anderem Ort in überarbeiteter Form publiziert worden. Eine eigene Sammlung seiner Kalendergeschichten im Sinn eines ‚Schatzkästlein’, wie es Johann Peter Hebel oder Berthold Auerbach herausgegeben haben, plante Gotthelf nicht. Erstmals werden in der vorliegenden Edition vollständig die Kalenderfassungen, die Vorarbeiten und späteren Bearbeitungen der Texte wiedergegeben. Durch die beigefügten vollständigen Faksimiles sämtlicher Kalenderjahrgänge wird auch die mediale Einheit des Kalenders in der Edition bewahrt. Die umfassende Kommentierung offenbart auch eine Grundfunktion, die Gotthelf dem Kalender besonders in seinen ausführlichen Jahresrückblicken zuwies: als ein kritischer Beobachter die Tagespresse zu verfolgen und die Kalenderrezipienten zu mündigen Gliedern der Republik zu erziehen.
Die Edition macht nicht nur die in allen Teilen des Kalenders wirksame Gestaltungsabsicht des Redakteurs Jeremias Gotthelf sichtbar, sondern stellt auch überhaupt die erste Historisch-kritische Edition eines Volkskalenders dar und ermöglicht so Einblicke in die Publizistik der Volksbildung.
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Die Edition macht nicht nur die in allen Teilen des Kalenders wirksame Gestaltungsabsicht des Redakteurs Jeremias Gotthelf sichtbar, sondern stellt auch überhaupt die erste Historisch-kritische Edition eines Volkskalenders dar und ermöglicht so Einblicke in die Publizistik der Volksbildung.
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Die Edition macht nicht nur die in allen Teilen des Kalenders wirksame Gestaltungsabsicht des Redakteurs Jeremias Gotthelf sichtbar, sondern stellt auch überhaupt die erste Historisch-kritische Edition eines Volkskalenders dar und ermöglicht so Einblicke in die Publizistik der Volksbildung.
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Die Edition macht nicht nur die in allen Teilen des Kalenders wirksame Gestaltungsabsicht des Redakteurs Jeremias Gotthelf sichtbar, sondern stellt auch überhaupt die erste Historisch-kritische Edition eines Volkskalenders dar und ermöglicht so Einblicke in die Publizistik der Volksbildung.
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Die Edition macht nicht nur die in allen Teilen des Kalenders wirksame Gestaltungsabsicht des Redakteurs Jeremias Gotthelf sichtbar, sondern stellt auch überhaupt die erste Historisch-kritische Edition eines Volkskalenders dar und ermöglicht so Einblicke in die Publizistik der Volksbildung.
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Edition macht nicht nur die in allen Teilen des Kalenders wirksame Gestaltungsabsicht des Redakteurs Jeremias Gotthelf sichtbar, sondern stellt auch überhaupt die erste Historisch-kritische Edition eines Volkskalenders dar und ermöglicht so Einblicke in die Publizistik der Volksbildung.
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Die Edition macht nicht nur die in allen Teilen des Kalenders wirksame Gestaltungsabsicht des Redakteurs Jeremias Gotthelf sichtbar, sondern stellt auch überhaupt die erste Historisch-kritische Edition eines Volkskalenders dar und ermöglicht so Einblicke in die Publizistik der Volksbildung.
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In this edition the versions of the almanac, the preliminary studies and the later re-workings of the texts are published in full for the first time. The accompanying facsimiles of each year’s almanac also help to preserve the medial unity of the calendar. The extensive commentary also reveals a basic function which Gotthelf ascribed to the almanac, especially in his detailed reviews of the year: to follow the daily press and to educate his audience to become responsible citizens of the republic.
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Die Edition macht nicht nur die in allen Teilen des Kalenders wirksame Gestaltungsabsicht des Redakteurs Jeremias Gotthelf sichtbar, sondern stellt auch überhaupt die erste Historisch-kritische Edition eines Volkskalenders dar und ermöglicht so Einblicke in die Publizistik der Volksbildung.
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In this edition the versions of the almanac, the preliminary studies and the later re-workings of the texts are published in full for the first time. The accompanying facsimiles of each year’s almanac also help to preserve the medial unity of the calendar. The extensive commentary also reveals a basic function which Gotthelf ascribed to the almanac, especially in his detailed reviews of the year: to follow the daily press and to educate his audience to become responsible citizens of the republic.
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Die Edition der Kalenderschriften von Jeremias Gotthelf umfasst die von ihm geschriebenen und redigierten Quarthefte des Neuen Berner-Kalenders auf die Jahre 1840–1845. Zu den Texten des Neuen Berner-Kalenders gibt es umfangreiche handschriftliche Materialien, aber in keinem Fall eine unmittelbare Druckvorlage. Einige der Texte wie etwa „Der bekehrte Mordiofuhrmann“ oder „Das gelbe Vögelein und das arme Margrithli“ (beide aus dem NBK 1840) sind später von Gotthelf an anderem Ort in überarbeiteter Form publiziert worden. Eine eigene Sammlung seiner Kalendergeschichten im Sinn eines ‚Schatzkästlein’, wie es Johann Peter Hebel oder Berthold Auerbach herausgegeben haben, plante Gotthelf nicht. Erstmals werden in der vorliegenden Edition vollständig die Kalenderfassungen, die Vorarbeiten und späteren Bearbeitungen der Texte wiedergegeben. Durch die beigefügten vollständigen Faksimiles sämtlicher Kalenderjahrgänge wird auch die mediale Einheit des Kalenders in der Edition bewahrt. Die umfassende Kommentierung offenbart auch eine Grundfunktion, die Gotthelf dem Kalender besonders in seinen ausführlichen Jahresrückblicken zuwies: als ein kritischer Beobachter die Tagespresse zu verfolgen und die Kalenderrezipienten zu mündigen Gliedern der Republik zu erziehen.
Die Edition macht nicht nur die in allen Teilen des Kalenders wirksame Gestaltungsabsicht des Redakteurs Jeremias Gotthelf sichtbar, sondern stellt auch überhaupt die erste Historisch-kritische Edition eines Volkskalenders dar und ermöglicht so Einblicke in die Publizistik der Volksbildung.
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In this edition the versions of the almanac, the preliminary studies and the later re-workings of the texts are published in full for the first time. The accompanying facsimiles of each year’s almanac also help to preserve the medial unity of the calendar. The extensive commentary also reveals a basic function which Gotthelf ascribed to the almanac, especially in his detailed reviews of the year: to follow the daily press and to educate his audience to become responsible citizens of the republic.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Im Jahr 238 n. Chr. schenkte der römische Gelehrte Censorinus einem Freund zum Geburtstag ein Buch, das in 24 Kapiteln eine ganze Welt eröffnet: Das Wissen der Antike von Mathematik, Musik, Astronomie und Embryologie wird herangezogen und aufbereitet, um die Harmonie und Ordnung der Welt aufzuzeigen, vom Mikrokosmos des Kindes im Mutterleib bis zum Makrokosmos der Planeten. Dabei bietet Censorinus auch Antworten auf stets aktuelle Fragen, etwa "Warum beginnt der Tag um Mitternacht?", "Warum gibt es Schaltjahre?", aber auch "Was kam zuerst, die Henne oder das Ei?"Kai Brodersen legt mit diesem Buch eine neue Übersetzung von Censorinus unterhaltsamem Geburtstagsbuch ("De die natali") vor, eingerahmt von einer Einführung zu Werk und Autor und einem "Who is who" im Anhang.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im Jahr 238 n. Chr. schenkte der römische Gelehrte Censorinus einem Freund zum Geburtstag ein Buch, das in 24 Kapiteln eine ganze Welt eröffnet: Das Wissen der Antike von Mathematik, Musik, Astronomie und Embryologie wird herangezogen und aufbereitet, um die Harmonie und Ordnung der Welt aufzuzeigen, vom Mikrokosmos des Kindes im Mutterleib bis zum Makrokosmos der Planeten. Dabei bietet Censorinus auch Antworten auf stets aktuelle Fragen, etwa "Warum beginnt der Tag um Mitternacht?", "Warum gibt es Schaltjahre?", aber auch "Was kam zuerst, die Henne oder das Ei?"Kai Brodersen legt mit diesem Buch eine neue Übersetzung von Censorinus unterhaltsamem Geburtstagsbuch ("De die natali") vor, eingerahmt von einer Einführung zu Werk und Autor und einem "Who is who" im Anhang.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im Jahr 238 n. Chr. schenkte der römische Gelehrte Censorinus einem Freund zum Geburtstag ein Buch, das in 24 Kapiteln eine ganze Welt eröffnet: Das Wissen der Antike von Mathematik, Musik, Astronomie und Embryologie wird herangezogen und aufbereitet, um die Harmonie und Ordnung der Welt aufzuzeigen, vom Mikrokosmos des Kindes im Mutterleib bis zum Makrokosmos der Planeten. Dabei bietet Censorinus auch Antworten auf stets aktuelle Fragen, etwa "Warum beginnt der Tag um Mitternacht?", "Warum gibt es Schaltjahre?", aber auch "Was kam zuerst, die Henne oder das Ei?"Kai Brodersen legt mit diesem Buch eine neue Übersetzung von Censorinus unterhaltsamem Geburtstagsbuch ("De die natali") vor, eingerahmt von einer Einführung zu Werk und Autor und einem "Who is who" im Anhang.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im Jahr 238 n. Chr. schenkte der römische Gelehrte Censorinus einem Freund zum Geburtstag ein Buch, das in 24 Kapiteln eine ganze Welt eröffnet: Das Wissen der Antike von Mathematik, Musik, Astronomie und Embryologie wird herangezogen und aufbereitet, um die Harmonie und Ordnung der Welt aufzuzeigen, vom Mikrokosmos des Kindes im Mutterleib bis zum Makrokosmos der Planeten. Dabei bietet Censorinus auch Antworten auf stets aktuelle Fragen, etwa "Warum beginnt der Tag um Mitternacht?", "Warum gibt es Schaltjahre?", aber auch "Was kam zuerst, die Henne oder das Ei?"Kai Brodersen legt mit diesem Buch eine neue Übersetzung von Censorinus unterhaltsamem Geburtstagsbuch ("De die natali") vor, eingerahmt von einer Einführung zu Werk und Autor und einem "Who is who" im Anhang.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im Jahr 238 n. Chr. schenkte der römische Gelehrte Censorinus einem Freund zum Geburtstag ein Buch, das in 24 Kapiteln eine ganze Welt eröffnet: Das Wissen der Antike von Mathematik, Musik, Astronomie und Embryologie wird herangezogen und aufbereitet, um die Harmonie und Ordnung der Welt aufzuzeigen, vom Mikrokosmos des Kindes im Mutterleib bis zum Makrokosmos der Planeten. Dabei bietet Censorinus auch Antworten auf stets aktuelle Fragen, etwa "Warum beginnt der Tag um Mitternacht?", "Warum gibt es Schaltjahre?", aber auch "Was kam zuerst, die Henne oder das Ei?"Kai Brodersen legt mit diesem Buch eine neue Übersetzung von Censorinus unterhaltsamem Geburtstagsbuch ("De die natali") vor, eingerahmt von einer Einführung zu Werk und Autor und einem "Who is who" im Anhang.
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