Der gehörlose Künstler Paul Ritter, der die meiste Zeit seines Lebens in Nürnberg lebte und arbeitete, trug erheblich zur romantischen Rezeption Nürnbergs als des „Reiches Schatzkästlein“ bei. In häufig monumentalen Formaten spezialisierte er sich darauf, historische Szenerien stadtgeschichtlicher Großereignisse des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit vor der architektonischen Kulisse der ehemaligen Freien Reichsstadt festzuhalten. Sein Werk sensibilisierte das Bewusstsein der Nürnberger Bürger für die historische Bedeutung ihrer Stadt und profilierte ihre Verantwortung zur Bewahrung des historischen Stadtbildes als herausragendes kulturelles Erbe.
Dieser Band bietet erstmals eine umfassende Monographie zu einem der bedeutendsten Nürnberger Künstler aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er enthält eine thematisch gegliederte Beschreibung von Ritters Werk in allen Techniken und Gattungen. Der nach wissenschaftlichen Prinzipien aus Quellen, Archiven, Bibliotheken, Museen und Privatsammlungen erarbeitete Werkkatalog bildet nicht nur die Grundlage für ausführliche Beschreibungen seiner wichtigsten Gemälde sondern auch für weiterführende gattungsgeschichtliche Erörterungen zum Architekturbild in der Nachfolge Karl Friedrich Schinkels. Eben dieses erweiterte Ritter zu einem „kulturgeschichtlich“ angereicherten, atmosphärisch aufgeladenen und oft auch pittoresken Stadtbild, begleitet von emotional bewegten und positiv gestimmten Szenerien.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der gehörlose Künstler Paul Ritter, der die meiste Zeit seines Lebens in Nürnberg lebte und arbeitete, trug erheblich zur romantischen Rezeption Nürnbergs als des „Reiches Schatzkästlein“ bei. In häufig monumentalen Formaten spezialisierte er sich darauf, historische Szenerien stadtgeschichtlicher Großereignisse des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit vor der architektonischen Kulisse der ehemaligen Freien Reichsstadt festzuhalten. Sein Werk sensibilisierte das Bewusstsein der Nürnberger Bürger für die historische Bedeutung ihrer Stadt und profilierte ihre Verantwortung zur Bewahrung des historischen Stadtbildes als herausragendes kulturelles Erbe.
Dieser Band bietet erstmals eine umfassende Monographie zu einem der bedeutendsten Nürnberger Künstler aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er enthält eine thematisch gegliederte Beschreibung von Ritters Werk in allen Techniken und Gattungen. Der nach wissenschaftlichen Prinzipien aus Quellen, Archiven, Bibliotheken, Museen und Privatsammlungen erarbeitete Werkkatalog bildet nicht nur die Grundlage für ausführliche Beschreibungen seiner wichtigsten Gemälde sondern auch für weiterführende gattungsgeschichtliche Erörterungen zum Architekturbild in der Nachfolge Karl Friedrich Schinkels. Eben dieses erweiterte Ritter zu einem „kulturgeschichtlich“ angereicherten, atmosphärisch aufgeladenen und oft auch pittoresken Stadtbild, begleitet von emotional bewegten und positiv gestimmten Szenerien.
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Der gehörlose Künstler Paul Ritter, der die meiste Zeit seines Lebens in Nürnberg lebte und arbeitete, trug erheblich zur romantischen Rezeption Nürnbergs als des „Reiches Schatzkästlein“ bei. In häufig monumentalen Formaten spezialisierte er sich darauf, historische Szenerien stadtgeschichtlicher Großereignisse des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit vor der architektonischen Kulisse der ehemaligen Freien Reichsstadt festzuhalten. Sein Werk sensibilisierte das Bewusstsein der Nürnberger Bürger für die historische Bedeutung ihrer Stadt und profilierte ihre Verantwortung zur Bewahrung des historischen Stadtbildes als herausragendes kulturelles Erbe.
Dieser Band bietet erstmals eine umfassende Monographie zu einem der bedeutendsten Nürnberger Künstler aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er enthält eine thematisch gegliederte Beschreibung von Ritters Werk in allen Techniken und Gattungen. Der nach wissenschaftlichen Prinzipien aus Quellen, Archiven, Bibliotheken, Museen und Privatsammlungen erarbeitete Werkkatalog bildet nicht nur die Grundlage für ausführliche Beschreibungen seiner wichtigsten Gemälde sondern auch für weiterführende gattungsgeschichtliche Erörterungen zum Architekturbild in der Nachfolge Karl Friedrich Schinkels. Eben dieses erweiterte Ritter zu einem „kulturgeschichtlich“ angereicherten, atmosphärisch aufgeladenen und oft auch pittoresken Stadtbild, begleitet von emotional bewegten und positiv gestimmten Szenerien.
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Bekannte sowie zahlreiche bisher unveröffentlichte Texte des Aufklärers und Theologen Johann Peter Hebel.
Schon Walter Benjamin, einer der großen Interpreten Johann Peter Hebels, forderte 1926 eine Gesamtausgabe des aufgeklärten Humanisten. Die letzte umfangreiche Ausgabe von 1838 bietet ein nur sehr eingeschränktes Bild vom Dichter der »Allemannischen Gedichte« (1803) und des »Schatzkästleins des rheinischen Hausfreunds« (1811). Jan Knopf, Franz Littmann und Hansgeorg Schmidt-Bergmann legen nun erstmals eine Gesamtausgabe der Werke vor und rücken den Dichter in das Licht, das ihm endlich gebührt.
Johann Peter Hebel, 1760 geboren, war als Theologe ein Aufklärer, der seine Dichtungen dazu nutzte, die gesellschaftlichen Realitäten seiner Zeit offenzulegen und durchschaubar zu machen. Ein »Handorakel der Lebensklugheit für kleine Leute« sei sein Werk, konstatierte Ernst Bloch. Hebel selbst war ein »Hausfreund« im konkreten Sinn und einer der großartigsten Erzähler der Weltliteratur zugleich - Vorbild für Tolstoi, Kafka oder Brecht.
Die sechsbändige Studienausgabe erschließt - neben den bekannten Texten Hebels - zahlreiche unveröffentlichte und unbekannte Schriften, die den immensen Umfang des gesamten Werks erstmals zugänglich machen. Die gewählte Chronologie der Präsentation, orientiert an den Erstdrucken, stellt die Werke in ihren historischen Kontext und kommentiert die zum Verständnis notwendigen Fakten und Bezüge. Das große Brief-Konvolut der Jahre 1784 bis 1826 ermöglicht einen Einblick in die persönlichen Lebensumstände des ersten Prälaten der Evangelischen Landeskirche in Baden und zeigt Johann Peter Hebel zugleich als einen Meister des schriftlichen Dialogs sowie als gewitzten Dialektiker.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Bekannte sowie zahlreiche bisher unveröffentlichte Texte des Aufklärers und Theologen Johann Peter Hebel.
Schon Walter Benjamin, einer der großen Interpreten Johann Peter Hebels, forderte 1926 eine Gesamtausgabe des aufgeklärten Humanisten. Die letzte umfangreiche Ausgabe von 1838 bietet ein nur sehr eingeschränktes Bild vom Dichter der »Allemannischen Gedichte« (1803) und des »Schatzkästleins des rheinischen Hausfreunds« (1811). Jan Knopf, Franz Littmann und Hansgeorg Schmidt-Bergmann legen nun erstmals eine Gesamtausgabe der Werke vor und rücken den Dichter in das Licht, das ihm endlich gebührt.
Johann Peter Hebel, 1760 geboren, war als Theologe ein Aufklärer, der seine Dichtungen dazu nutzte, die gesellschaftlichen Realitäten seiner Zeit offenzulegen und durchschaubar zu machen. Ein »Handorakel der Lebensklugheit für kleine Leute« sei sein Werk, konstatierte Ernst Bloch. Hebel selbst war ein »Hausfreund« im konkreten Sinn und einer der großartigsten Erzähler der Weltliteratur zugleich - Vorbild für Tolstoi, Kafka oder Brecht.
Die sechsbändige Studienausgabe erschließt - neben den bekannten Texten Hebels - zahlreiche unveröffentlichte und unbekannte Schriften, die den immensen Umfang des gesamten Werks erstmals zugänglich machen. Die gewählte Chronologie der Präsentation, orientiert an den Erstdrucken, stellt die Werke in ihren historischen Kontext und kommentiert die zum Verständnis notwendigen Fakten und Bezüge. Das große Brief-Konvolut der Jahre 1784 bis 1826 ermöglicht einen Einblick in die persönlichen Lebensumstände des ersten Prälaten der Evangelischen Landeskirche in Baden und zeigt Johann Peter Hebel zugleich als einen Meister des schriftlichen Dialogs sowie als gewitzten Dialektiker.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Schon Walter Benjamin, einer der großen Interpreten Johann Peter Hebels, forderte 1926 eine Gesamtausgabe des aufgeklärten Humanisten. Die letzte umfangreiche Ausgabe von 1838 bietet ein nur sehr eingeschränktes Bild vom Dichter der »Allemannischen Gedichte« (1803) und des »Schatzkästleins des rheinischen Hausfreunds« (1811). Jan Knopf, Franz Littmann und Hansgeorg Schmidt-Bergmann legen nun erstmals eine Gesamtausgabe der Werke vor und rücken den Dichter in das Licht, das ihm endlich gebührt.
Johann Peter Hebel, 1760 geboren, war als Theologe ein Aufklärer, der seine Dichtungen dazu nutzte, die gesellschaftlichen Realitäten seiner Zeit offenzulegen und durchschaubar zu machen. Ein »Handorakel der Lebensklugheit für kleine Leute« sei sein Werk, konstatierte Ernst Bloch. Hebel selbst war ein »Hausfreund« im konkreten Sinn und einer der großartigsten Erzähler der Weltliteratur zugleich - Vorbild für Tolstoi, Kafka oder Brecht.
Die sechsbändige Studienausgabe erschließt - neben den bekannten Texten Hebels - zahlreiche unveröffentlichte und unbekannte Schriften, die den immensen Umfang des gesamten Werks erstmals zugänglich machen. Die gewählte Chronologie der Präsentation, orientiert an den Erstdrucken, stellt die Werke in ihren historischen Kontext und kommentiert die zum Verständnis notwendigen Fakten und Bezüge. Das große Brief-Konvolut der Jahre 1784 bis 1826 ermöglicht einen Einblick in die persönlichen Lebensumstände des ersten Prälaten der Evangelischen Landeskirche in Baden und zeigt Johann Peter Hebel zugleich als einen Meister des schriftlichen Dialogs sowie als gewitzten Dialektiker.
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Der gehörlose Künstler Paul Ritter, der die meiste Zeit seines Lebens in Nürnberg lebte und arbeitete, trug erheblich zur romantischen Rezeption Nürnbergs als des „Reiches Schatzkästlein“ bei. In häufig monumentalen Formaten spezialisierte er sich darauf, historische Szenerien stadtgeschichtlicher Großereignisse des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit vor der architektonischen Kulisse der ehemaligen Freien Reichsstadt festzuhalten. Sein Werk sensibilisierte das Bewusstsein der Nürnberger Bürger für die historische Bedeutung ihrer Stadt und profilierte ihre Verantwortung zur Bewahrung des historischen Stadtbildes als herausragendes kulturelles Erbe.
Dieser Band bietet erstmals eine umfassende Monographie zu einem der bedeutendsten Nürnberger Künstler aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er enthält eine thematisch gegliederte Beschreibung von Ritters Werk in allen Techniken und Gattungen. Der nach wissenschaftlichen Prinzipien aus Quellen, Archiven, Bibliotheken, Museen und Privatsammlungen erarbeitete Werkkatalog bildet nicht nur die Grundlage für ausführliche Beschreibungen seiner wichtigsten Gemälde sondern auch für weiterführende gattungsgeschichtliche Erörterungen zum Architekturbild in der Nachfolge Karl Friedrich Schinkels. Eben dieses erweiterte Ritter zu einem „kulturgeschichtlich“ angereicherten, atmosphärisch aufgeladenen und oft auch pittoresken Stadtbild, begleitet von emotional bewegten und positiv gestimmten Szenerien.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Bekannte sowie zahlreiche bisher unveröffentlichte Texte des Aufklärers und Theologen Johann Peter Hebel.
Schon Walter Benjamin, einer der großen Interpreten Johann Peter Hebels, forderte 1926 eine Gesamtausgabe des aufgeklärten Humanisten. Die letzte umfangreiche Ausgabe von 1838 bietet ein nur sehr eingeschränktes Bild vom Dichter der »Allemannischen Gedichte« (1803) und des »Schatzkästleins des rheinischen Hausfreunds« (1811). Jan Knopf, Franz Littmann und Hansgeorg Schmidt-Bergmann legen nun erstmals eine Gesamtausgabe der Werke vor und rücken den Dichter in das Licht, das ihm endlich gebührt.
Johann Peter Hebel, 1760 geboren, war als Theologe ein Aufklärer, der seine Dichtungen dazu nutzte, die gesellschaftlichen Realitäten seiner Zeit offenzulegen und durchschaubar zu machen. Ein »Handorakel der Lebensklugheit für kleine Leute« sei sein Werk, konstatierte Ernst Bloch. Hebel selbst war ein »Hausfreund« im konkreten Sinn und einer der großartigsten Erzähler der Weltliteratur zugleich - Vorbild für Tolstoi, Kafka oder Brecht.
Die sechsbändige Studienausgabe erschließt - neben den bekannten Texten Hebels - zahlreiche unveröffentlichte und unbekannte Schriften, die den immensen Umfang des gesamten Werks erstmals zugänglich machen. Die gewählte Chronologie der Präsentation, orientiert an den Erstdrucken, stellt die Werke in ihren historischen Kontext und kommentiert die zum Verständnis notwendigen Fakten und Bezüge. Das große Brief-Konvolut der Jahre 1784 bis 1826 ermöglicht einen Einblick in die persönlichen Lebensumstände des ersten Prälaten der Evangelischen Landeskirche in Baden und zeigt Johann Peter Hebel zugleich als einen Meister des schriftlichen Dialogs sowie als gewitzten Dialektiker.
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Schon Walter Benjamin, einer der großen Interpreten Johann Peter Hebels, forderte 1926 eine Gesamtausgabe des aufgeklärten Humanisten. Die letzte umfangreiche Ausgabe von 1838 bietet ein nur sehr eingeschränktes Bild vom Dichter der »Allemannischen Gedichte« (1803) und des »Schatzkästleins des rheinischen Hausfreunds« (1811). Jan Knopf, Franz Littmann und Hansgeorg Schmidt-Bergmann legen nun erstmals eine Gesamtausgabe der Werke vor und rücken den Dichter in das Licht, das ihm endlich gebührt.
Johann Peter Hebel, 1760 geboren, war als Theologe ein Aufklärer, der seine Dichtungen dazu nutzte, die gesellschaftlichen Realitäten seiner Zeit offenzulegen und durchschaubar zu machen. Ein »Handorakel der Lebensklugheit für kleine Leute« sei sein Werk, konstatierte Ernst Bloch. Hebel selbst war ein »Hausfreund« im konkreten Sinn und einer der großartigsten Erzähler der Weltliteratur zugleich - Vorbild für Tolstoi, Kafka oder Brecht.
Die sechsbändige Studienausgabe erschließt - neben den bekannten Texten Hebels - zahlreiche unveröffentlichte und unbekannte Schriften, die den immensen Umfang des gesamten Werks erstmals zugänglich machen. Die gewählte Chronologie der Präsentation, orientiert an den Erstdrucken, stellt die Werke in ihren historischen Kontext und kommentiert die zum Verständnis notwendigen Fakten und Bezüge. Das große Brief-Konvolut der Jahre 1784 bis 1826 ermöglicht einen Einblick in die persönlichen Lebensumstände des ersten Prälaten der Evangelischen Landeskirche in Baden und zeigt Johann Peter Hebel zugleich als einen Meister des schriftlichen Dialogs sowie als gewitzten Dialektiker.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Schon Walter Benjamin, einer der großen Interpreten Johann Peter Hebels, forderte 1926 eine Gesamtausgabe des aufgeklärten Humanisten. Die letzte umfangreiche Ausgabe von 1838 bietet ein nur sehr eingeschränktes Bild vom Dichter der »Allemannischen Gedichte« (1803) und des »Schatzkästleins des rheinischen Hausfreunds« (1811). Jan Knopf, Franz Littmann und Hansgeorg Schmidt-Bergmann legen nun erstmals eine Gesamtausgabe der Werke vor und rücken den Dichter in das Licht, das ihm endlich gebührt.
Johann Peter Hebel, 1760 geboren, war als Theologe ein Aufklärer, der seine Dichtungen dazu nutzte, die gesellschaftlichen Realitäten seiner Zeit offenzulegen und durchschaubar zu machen. Ein »Handorakel der Lebensklugheit für kleine Leute« sei sein Werk, konstatierte Ernst Bloch. Hebel selbst war ein »Hausfreund« im konkreten Sinn und einer der großartigsten Erzähler der Weltliteratur zugleich - Vorbild für Tolstoi, Kafka oder Brecht.
Die sechsbändige Studienausgabe erschließt - neben den bekannten Texten Hebels - zahlreiche unveröffentlichte und unbekannte Schriften, die den immensen Umfang des gesamten Werks erstmals zugänglich machen. Die gewählte Chronologie der Präsentation, orientiert an den Erstdrucken, stellt die Werke in ihren historischen Kontext und kommentiert die zum Verständnis notwendigen Fakten und Bezüge. Das große Brief-Konvolut der Jahre 1784 bis 1826 ermöglicht einen Einblick in die persönlichen Lebensumstände des ersten Prälaten der Evangelischen Landeskirche in Baden und zeigt Johann Peter Hebel zugleich als einen Meister des schriftlichen Dialogs sowie als gewitzten Dialektiker.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Sie hat eine lange Geschichte, die alte, Freie Reichsstadt Nürnberg - man vermutet ihre Gründung um das Jahr 1000 bis 1040 n. Chr. Hier waren die Reichskleinodien einst gelagert und hier hielten die Kaiser auch gerne ihre Reichstage ab.Die lebhafte Geschichte der Stadt kann nicht in wenigen Worten wiedergegeben werden. Genießen Sie stattdessen ein paar typische Stadtansichten von der zweitgrößten Stadt Bayerns, die einst auch die liebevolle Bezeichnung "Des Reiches Schatzkästlein" trug.
PREMIUM-LINIE mit Kunstdrucken im Hochglanzformat in Museumsqualität. Stabile Rückwand mit 2 innovativen Einstecktaschen für eine optimale Präsentation an der Wand
EINZELFERTIGUNG mit hochwertigen Materialien in Deutschland (Made in Germany)
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Die Fasern reagieren auf Raumklimaschwankungen. Die Einsteckecken sollten daher nicht entfernt werden.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Aktualisiert: 2022-01-14
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Johann Peter Hebel, 1760 geboren, war als Theologe ein Aufklärer, der seine Dichtungen dazu nutzte, die gesellschaftlichen Realitäten seiner Zeit offenzulegen und durchschaubar zu machen. Ein »Handorakel der Lebensklugheit für kleine Leute« sei sein Werk, konstatierte Ernst Bloch. Hebel selbst war ein »Hausfreund« im konkreten Sinn und einer der großartigsten Erzähler der Weltliteratur zugleich - Vorbild für Tolstoi, Kafka oder Brecht.
Die sechsbändige Studienausgabe erschließt - neben den bekannten Texten Hebels - zahlreiche unveröffentlichte und unbekannte Schriften, die den immensen Umfang des gesamten Werks erstmals zugänglich machen. Die gewählte Chronologie der Präsentation, orientiert an den Erstdrucken, stellt die Werke in ihren historischen Kontext und kommentiert die zum Verständnis notwendigen Fakten und Bezüge. Das große Brief-Konvolut der Jahre 1784 bis 1826 ermöglichen einen Einblick in die persönlichen Lebensumstände des ersten Prälaten der Evangelischen Landeskirche in Baden und zeigen Johann Peter Hebel zugleich als einen Meister des schriftlichen Dialogs sowie als gewitzten Dialektiker.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Schon Walter Benjamin, einer der großen Interpreten Johann Peter Hebels, forderte 1926 eine Gesamtausgabe des aufgeklärten Humanisten. Die letzte umfangreiche Ausgabe von 1838 bietet ein nur sehr eingeschränktes Bild vom Dichter der »Allemannischen Gedichte« (1803) und des »Schatzkästleins des rheinischen Hausfreunds« (1811). Jan Knopf, Franz Littmann und Hansgeorg Schmidt-Bergmann legen nun erstmals eine Gesamtausgabe der Werke vor und rücken den Dichter in das Licht, das ihm endlich gebührt.
Johann Peter Hebel, 1760 geboren, war als Theologe ein Aufklärer, der seine Dichtungen dazu nutzte, die gesellschaftlichen Realitäten seiner Zeit offenzulegen und durchschaubar zu machen. Ein »Handorakel der Lebensklugheit für kleine Leute« sei sein Werk, konstatierte Ernst Bloch. Hebel selbst war ein »Hausfreund« im konkreten Sinn und einer der großartigsten Erzähler der Weltliteratur zugleich - Vorbild für Tolstoi, Kafka oder Brecht.
Die sechsbändige Studienausgabe erschließt - neben den bekannten Texten Hebels - zahlreiche unveröffentlichte und unbekannte Schriften, die den immensen Umfang des gesamten Werks erstmals zugänglich machen. Die gewählte Chronologie der Präsentation, orientiert an den Erstdrucken, stellt die Werke in ihren historischen Kontext und kommentiert die zum Verständnis notwendigen Fakten und Bezüge. Das große Brief-Konvolut der Jahre 1784 bis 1826 ermöglicht einen Einblick in die persönlichen Lebensumstände des ersten Prälaten der Evangelischen Landeskirche in Baden und zeigt Johann Peter Hebel zugleich als einen Meister des schriftlichen Dialogs sowie als gewitzten Dialektiker.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Sie hat eine lange Geschichte, die alte, Freie Reichsstadt Nürnberg - man vermutet ihre Gründung um das Jahr 1000 bis 1040 n. Chr. Hier waren die Reichskleinodien einst gelagert und hier hielten die Kaiser auch gerne ihre Reichstage ab.Die lebhafte Geschichte der Stadt kann nicht in wenigen Worten wiedergegeben werden. Genießen Sie stattdessen ein paar typische Stadtansichten von der zweitgrößten Stadt Bayerns, die einst auch die liebevolle Bezeichnung "Des Reiches Schatzkästlein" trug.
Aktualisiert: 2019-08-26
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Sie hat eine lange Geschichte, die alte, Freie Reichsstadt Nürnberg - man vermutet ihre Gründung um das Jahr 1000 bis 1040 n. Chr. Hier waren die Reichskleinodien einst gelagert und hier hielten die Kaiser auch gerne ihre Reichstage ab.Die lebhafte Geschichte der Stadt kann nicht in wenigen Worten wiedergegeben werden. Genießen Sie stattdessen ein paar typische Stadtansichten von der zweitgrößten Stadt Bayerns, die einst auch die liebevolle Bezeichnung "Des Reiches Schatzkästlein" trug.Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2019-08-26
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