Die Studie untersucht das vielschichtige Verhältnis der literarischen Moderne zur visuellen Ökonomie. Der Fokus liegt weder auf dem Sehen als Metapher noch als Motiv, sondern auf Schreibverfahren der Sichtbarmachung. Methodisch gerahmt wird die Untersuchung durch eine reflexive Form der Literaturgeschichtsschreibung, nämlich der Konstellationenanalyse. Diese fragt nach dem spezifischen Einfluss von Medienkonzepten (etwa Schaufenster, Großaufnahme, Diagramm) und Wissenselementen (etwa Warenfetisch, Dauer, Optisch-Unbewusstes). Diese, so die leitende These der Studie, führen in der Schwellenzeit zwischen 1910 und 1940 zu einem neuen Selbstverständnis der Literatur als einem Medium der Sichtbarmachung von geschichtlichen Zusammenhängen (Benjamin, Kracauer, Musil), Formen der Subjektivität (Müller, Döblin), ökonomischen Bedingungsverhältnissen (Kafka, Schnitzler, Baum) und Affizierungsprozessen (Döblin, Brecht, Keun).
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktionen - Dekos - Schaufenster
Sie wollen Passanten zum Verweilen einladen und Ihre Kunden noch stärker an Ihre Apotheke binden? Interesse wecken und neugierig machen? - Ein jahrelang eingespieltes Team aus einer Apothekerin und Dekorateurin zeigt Ihnen, wie’s geht.
In diesem Handbuch finden Sie 55 Themen und 80 Schaufensterbeispiele, die Sie mit einfachen Mitteln selbst nachgestalten können. Jedes Thema beinhaltet phantasievolle Vorschläge für:
Dekorationen
Musterschaufenster
Gesundheitsaktionen und Events
Give-aways und Handzettel
Der Clou: Die Vorlagen für Dekorationen gibt es als Online-Angebot.
Ob als Aktion oder Schaufenster - überraschen Sie Ihre Kunden mit reizvollen Ideen und zugkräftigen Themen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Studie untersucht das vielschichtige Verhältnis der literarischen Moderne zur visuellen Ökonomie. Der Fokus liegt weder auf dem Sehen als Metapher noch als Motiv, sondern auf Schreibverfahren der Sichtbarmachung. Methodisch gerahmt wird die Untersuchung durch eine reflexive Form der Literaturgeschichtsschreibung, nämlich der Konstellationenanalyse. Diese fragt nach dem spezifischen Einfluss von Medienkonzepten (etwa Schaufenster, Großaufnahme, Diagramm) und Wissenselementen (etwa Warenfetisch, Dauer, Optisch-Unbewusstes). Diese, so die leitende These der Studie, führen in der Schwellenzeit zwischen 1910 und 1940 zu einem neuen Selbstverständnis der Literatur als einem Medium der Sichtbarmachung von geschichtlichen Zusammenhängen (Benjamin, Kracauer, Musil), Formen der Subjektivität (Müller, Döblin), ökonomischen Bedingungsverhältnissen (Kafka, Schnitzler, Baum) und Affizierungsprozessen (Döblin, Brecht, Keun).
Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Studie untersucht das vielschichtige Verhältnis der literarischen Moderne zur visuellen Ökonomie. Der Fokus liegt weder auf dem Sehen als Metapher noch als Motiv, sondern auf Schreibverfahren der Sichtbarmachung. Methodisch gerahmt wird die Untersuchung durch eine reflexive Form der Literaturgeschichtsschreibung, nämlich der Konstellationenanalyse. Diese fragt nach dem spezifischen Einfluss von Medienkonzepten (etwa Schaufenster, Großaufnahme, Diagramm) und Wissenselementen (etwa Warenfetisch, Dauer, Optisch-Unbewusstes). Diese, so die leitende These der Studie, führen in der Schwellenzeit zwischen 1910 und 1940 zu einem neuen Selbstverständnis der Literatur als einem Medium der Sichtbarmachung von geschichtlichen Zusammenhängen (Benjamin, Kracauer, Musil), Formen der Subjektivität (Müller, Döblin), ökonomischen Bedingungsverhältnissen (Kafka, Schnitzler, Baum) und Affizierungsprozessen (Döblin, Brecht, Keun).
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die Studie untersucht das vielschichtige Verhältnis der literarischen Moderne zur visuellen Ökonomie. Der Fokus liegt weder auf dem Sehen als Metapher noch als Motiv, sondern auf Schreibverfahren der Sichtbarmachung. Methodisch gerahmt wird die Untersuchung durch eine reflexive Form der Literaturgeschichtsschreibung, nämlich der Konstellationenanalyse. Diese fragt nach dem spezifischen Einfluss von Medienkonzepten (etwa Schaufenster, Großaufnahme, Diagramm) und Wissenselementen (etwa Warenfetisch, Dauer, Optisch-Unbewusstes). Diese, so die leitende These der Studie, führen in der Schwellenzeit zwischen 1910 und 1940 zu einem neuen Selbstverständnis der Literatur als einem Medium der Sichtbarmachung von geschichtlichen Zusammenhängen (Benjamin, Kracauer, Musil), Formen der Subjektivität (Müller, Döblin), ökonomischen Bedingungsverhältnissen (Kafka, Schnitzler, Baum) und Affizierungsprozessen (Döblin, Brecht, Keun).
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Studie untersucht das vielschichtige Verhältnis der literarischen Moderne zur visuellen Ökonomie. Der Fokus liegt weder auf dem Sehen als Metapher noch als Motiv, sondern auf Schreibverfahren der Sichtbarmachung. Methodisch gerahmt wird die Untersuchung durch eine reflexive Form der Literaturgeschichtsschreibung, nämlich der Konstellationenanalyse. Diese fragt nach dem spezifischen Einfluss von Medienkonzepten (etwa Schaufenster, Großaufnahme, Diagramm) und Wissenselementen (etwa Warenfetisch, Dauer, Optisch-Unbewusstes). Diese, so die leitende These der Studie, führen in der Schwellenzeit zwischen 1910 und 1940 zu einem neuen Selbstverständnis der Literatur als einem Medium der Sichtbarmachung von geschichtlichen Zusammenhängen (Benjamin, Kracauer, Musil), Formen der Subjektivität (Müller, Döblin), ökonomischen Bedingungsverhältnissen (Kafka, Schnitzler, Baum) und Affizierungsprozessen (Döblin, Brecht, Keun).
Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Studie untersucht das vielschichtige Verhältnis der literarischen Moderne zur visuellen Ökonomie. Der Fokus liegt weder auf dem Sehen als Metapher noch als Motiv, sondern auf Schreibverfahren der Sichtbarmachung. Methodisch gerahmt wird die Untersuchung durch eine reflexive Form der Literaturgeschichtsschreibung, nämlich der Konstellationenanalyse. Diese fragt nach dem spezifischen Einfluss von Medienkonzepten (etwa Schaufenster, Großaufnahme, Diagramm) und Wissenselementen (etwa Warenfetisch, Dauer, Optisch-Unbewusstes). Diese, so die leitende These der Studie, führen in der Schwellenzeit zwischen 1910 und 1940 zu einem neuen Selbstverständnis der Literatur als einem Medium der Sichtbarmachung von geschichtlichen Zusammenhängen (Benjamin, Kracauer, Musil), Formen der Subjektivität (Müller, Döblin), ökonomischen Bedingungsverhältnissen (Kafka, Schnitzler, Baum) und Affizierungsprozessen (Döblin, Brecht, Keun).
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie mächtig der Wunsch eines kleinen Mädchens und der einer Puppe
wirken können, erzählt diese zauberhafte Geschichte. Alle möglichen
Hindernisse stellen sich ihnen in den Weg: das Verlorensein in einer
fremden Stadt, Kälte und Hunger, die missgünstige Eule Abracadabra
im Spielzeugladen – und die stetig verinnende Zeit bis zum Fest. Aber
wann kann schier Unüberwindbares dennoch überwunden werden,
wenn nicht in der besonderen Stimmung des Weihnachtsfestes? So
fi nden Holly und Ivy, Puppe und Mädchen schließlich zueinander – und
Ivy sogar eine echte 'Großmutter'.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Studie untersucht das vielschichtige Verhältnis der literarischen Moderne zur visuellen Ökonomie. Der Fokus liegt weder auf dem Sehen als Metapher noch als Motiv, sondern auf Schreibverfahren der Sichtbarmachung. Methodisch gerahmt wird die Untersuchung durch eine reflexive Form der Literaturgeschichtsschreibung, nämlich der Konstellationenanalyse. Diese fragt nach dem spezifischen Einfluss von Medienkonzepten (etwa Schaufenster, Großaufnahme, Diagramm) und Wissenselementen (etwa Warenfetisch, Dauer, Optisch-Unbewusstes). Diese, so die leitende These der Studie, führen in der Schwellenzeit zwischen 1910 und 1940 zu einem neuen Selbstverständnis der Literatur als einem Medium der Sichtbarmachung von geschichtlichen Zusammenhängen (Benjamin, Kracauer, Musil), Formen der Subjektivität (Müller, Döblin), ökonomischen Bedingungsverhältnissen (Kafka, Schnitzler, Baum) und Affizierungsprozessen (Döblin, Brecht, Keun).
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Waitzstraße ist in den letzten Jahren der Albtraum aller deutschen KFZ-Versicherungen. Dutzende Male kam es hier zu spektakulären Unfällen beim Ein- und Ausparken. Fast immer saß ein betagter Mensch am Steuer, der nächste Crash liegt stets in der Luft. Er rauscht in ein Schaufenster oder prallt gegen eine Hauswand. Alle Schutzmaßnahmen versagen. Die beteiligten Senioren bleiben gelassen, ihre Familien, die Einzelhändler und Politiker sind entsetzt.
Doch dann der Bums in Poppenbüttel. Ein Pensionär im SUV brettert in den Eingang eines Kaufhauses. Konkurrenz für Othmarschen! Was die im wilden Westen können, können sie in Poppenbüttel auch. Von wegen »gebrechliche Senioren« - mit den mobilen Rentnern muss man jederzeit rechnen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Was muss passieren, damit ein Passant vor einem Schaufenster stehen bleibt und danach das Geschäft betritt? Nicht nur die Gestaltungsidee muss stimmen, sondern auch deren Umsetzung! Dieses „Wie“ erläutert Karin Wahl Schritt für Schritt und stellt das dafür notwendige Handwerkszeug vor.
Durch viele Tipps, praktische Anleitungen und verständlich erläuterte Grundregeln der Schaufensterinszenierung erhält der Leser das notwendige Basiswissen, um ein Schaufenster professioneller gestalten zu können. Grafiken und eine Vielzahl stimmiger Fotos machen die beschriebenen Abläufe noch transparenter, beispielhafte Ideen liefern wertvolle Inspirationen. „Gebrauchsanweisung Visual Merchandising“ ist ein unverzichtbares Handwerkszeug für alle Händler, Verkaufsmitarbeiter und angehenden Gestalter, die für ihre Kunden verlockende Erlebniswelten schaffen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Waitzstraße ist in den letzten Jahren der Albtraum aller deutschen KFZ-Versicherungen. Dutzende Male kam es hier zu spektakulären Unfällen beim Ein- und Ausparken. Fast immer saß ein betagter Mensch am Steuer, der nächste Crash liegt stets in der Luft. Er rauscht in ein Schaufenster oder prallt gegen eine Hauswand. Alle Schutzmaßnahmen versagen. Die beteiligten Senioren bleiben gelassen, ihre Familien, die Einzelhändler und Politiker sind entsetzt.
Doch dann der Bums in Poppenbüttel. Ein Pensionär im SUV brettert in den Eingang eines Kaufhauses. Konkurrenz für Othmarschen! Was die im wilden Westen können, können sie in Poppenbüttel auch. Von wegen »gebrechliche Senioren« - mit den mobilen Rentnern muss man jederzeit rechnen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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