Politisches Theater nach 1968

Politisches Theater nach 1968 von Bähr,  Christine, Dorst,  Tankred, Geisenhanslücke,  Achim, Gilcher-Holtey,  Ingrid, Greiff,  Ulrich, Gromes,  Hartwin, Hatry,  Michael, Hochhuth,  Rolf, Johler,  Jens, Kraus,  Dorothea, Kurzenberger,  Hajo, Mueller-Stahl,  Hagen, Rischbieter,  Henning, Schößler,  Franziska, Sichtermann,  Barbara, Steckel,  Frank-Patrick
Peter Handkes »Publikumsbeschimpfung « ist heute ein Symbol für das politische Theater der 1970er Jahre, das wesentliche Impulse aus der 68er-Bewegung erhielt und umgekehrt in sie hineinwirkte. In diesem Band wird die ästhetische und institutionelle Politisierung des Theaters aus theater-, literatur- und zeithistorischer Sicht dargestellt. Als Zeitzeugen äußern sich Regisseure, Autoren und Theaterkritiker wie Tankred Dorst, Hagen Mueller-Stahl und Barbara Sichtermann.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Politisches Theater nach 1968

Politisches Theater nach 1968 von Bähr,  Christine, Dorst,  Tankred, Geisenhanslücke,  Achim, Gilcher-Holtey,  Ingrid, Greiff,  Ulrich, Gromes,  Hartwin, Hatry,  Michael, Hochhuth,  Rolf, Johler,  Jens, Kraus,  Dorothea, Kurzenberger,  Hajo, Mueller-Stahl,  Hagen, Rischbieter,  Henning, Schößler,  Franziska, Sichtermann,  Barbara, Steckel,  Frank-Patrick
Peter Handkes »Publikumsbeschimpfung « ist heute ein Symbol für das politische Theater der 1970er Jahre, das wesentliche Impulse aus der 68er-Bewegung erhielt und umgekehrt in sie hineinwirkte. In diesem Band wird die ästhetische und institutionelle Politisierung des Theaters aus theater-, literatur- und zeithistorischer Sicht dargestellt. Als Zeitzeugen äußern sich Regisseure, Autoren und Theaterkritiker wie Tankred Dorst, Hagen Mueller-Stahl und Barbara Sichtermann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Medien der Sorge, Techniken des Selbst

Medien der Sorge, Techniken des Selbst von Degeling,  Jasmin
Kann Kunst heilen? Dieser Frage geht Jasmin Degeling mittels einer medienwissenschaftlichen Neubestimmung von Michel Foucaults Konzepten der Techniken des Selbst sowie der Sorge um sich nach und analysiert die Medien und Ästhetiken von Christoph Schlingensief und Elfriede Jelinek als ästhetische Therapeutiken. Am Beispiel der späteren Arbeiten des Theater-, Film- und Aktionskünstlers Christoph Schlingensief zeichnet sich die moderne politische und ästhetische Geschichte von Kunst als Medium der Therapeutik ab: Der Wunsch nach einer Gesundheit des Denkens, Empfindens wie Lebens verschränkt sich dabei mit der biopolitischen Geschichte moderner, ästhetischer Heilsprogramme. Schlingensiefs Versuch, sich selbst zu heilen, schreibt sich in einen Komplex von Kunstreligion, modernem Vitalismus und Kolonialgeschichte ein. Elfriede Jelineks monumentaler Onlineroman »Neid (Mein Abfall von allem) – Ein Privatroman« experimentiert mit literarischem Schreiben in virtuellen Räumen und entwirft einen autobiographischen Roman, der jeder Form literarischer Subjektkonstitution eine feministische Absage erteilt. Diese Poetik erweist sich als Programm einer spezifisch modernen Sorge um sich: Medientechnisch ermöglicht durch das Heilsversprechen eines von der Realwelt abgetrennten Cyberspace, übt Jelinek im Format des frühen Onlinetagebuchs eine digitale Askese in virtueller Unendlichkeit, Leere und Weite und gibt so Raum für eine komplexe poetische Reflexion des Verhältnisses von Medien, Empfindung und Subjektivierung. Die Studie rückt zeitgenössische Medien der Sorge als Übungen der Heilung, der Gesundheit und des Überlebens in den Blick, und verbindet diese mit einer Archäologie der ästhetischen und medialen Geschichte moderner Konzepte von Gesundheit und Heilung.
Aktualisiert: 2022-06-23
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Medien der Sorge, Techniken des Selbst

Medien der Sorge, Techniken des Selbst von Degeling,  Jasmin
Kann Kunst heilen? Dieser Frage geht Jasmin Degeling mittels einer medienwissenschaftlichen Neubestimmung von Michel Foucaults Konzepten der Techniken des Selbst sowie der Sorge um sich nach und analysiert die Medien und Ästhetiken von Christoph Schlingensief und Elfriede Jelinek als ästhetische Therapeutiken. Am Beispiel der späteren Arbeiten des Theater-, Film- und Aktionskünstlers Christoph Schlingensief zeichnet sich die moderne politische und ästhetische Geschichte von Kunst als Medium der Therapeutik ab: Der Wunsch nach einer Gesundheit des Denkens, Empfindens wie Lebens verschränkt sich dabei mit der biopolitischen Geschichte moderner, ästhetischer Heilsprogramme. Schlingensiefs Versuch, sich selbst zu heilen, schreibt sich in einen Komplex von Kunstreligion, modernem Vitalismus und Kolonialgeschichte ein. Elfriede Jelineks monumentaler Onlineroman »Neid (Mein Abfall von allem) – Ein Privatroman« experimentiert mit literarischem Schreiben in virtuellen Räumen und entwirft einen autobiographischen Roman, der jeder Form literarischer Subjektkonstitution eine feministische Absage erteilt. Diese Poetik erweist sich als Programm einer spezifisch modernen Sorge um sich: Medientechnisch ermöglicht durch das Heilsversprechen eines von der Realwelt abgetrennten Cyberspace, übt Jelinek im Format des frühen Onlinetagebuchs eine digitale Askese in virtueller Unendlichkeit, Leere und Weite und gibt so Raum für eine komplexe poetische Reflexion des Verhältnisses von Medien, Empfindung und Subjektivierung. Die Studie rückt zeitgenössische Medien der Sorge als Übungen der Heilung, der Gesundheit und des Überlebens in den Blick, und verbindet diese mit einer Archäologie der ästhetischen und medialen Geschichte moderner Konzepte von Gesundheit und Heilung.
Aktualisiert: 2021-08-11
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Extra Bodies

Extra Bodies von Gygax,  Raphael
"Extra Bodies", the new theoretical volume in the Migros Museum series, is based on the PhD research of Migros Museum für Gegenwartskunst’s curator Raphael Gygax, and accompanies the related exhibition (November 2017–February 2018). Both investigate an artistic phenomenon that started in the 1990s in the field of the performing arts, and is characterized by artists using “other bodies” in their practices and making their “vitality” a central part of their artworks. One of the main strategies of this approach is using the specific social roles of these other bodies, thus making the societal dimension a core element of the work—these other bodies are also described as “extras.” This volume contextualizes the appearance of these other bodies in the broader context of the 1990s, especially in relation to Relational Aesthetics and its theoretical devices. The publication also analyzes the transition from the use of a “bio-political” body to a “psycho-political” body, as seen over the last 30 years. Through successive case studies—among others, the artistic strategies of Ai Weiwei, Vanessa Beecroft, L.A. Raeven, Christoph Schlingensief, Santiago Sierra, Teresa Margolles, and Artur Zmijewski—the author develops a typology of the “extra body” and explores its different contexts and references. This art historical research is also linked to an investigation of the relationship between the performing body and its assimilation into the art market and the global art system. The Migros Museum exhibition sections, which shed light on this phenomenon and its historical predecessors from the 1960s to the present day, are represented in the book by short texts and an extensive image section. Additional insights are given by interviews with artists, gallerists, and participants, who take on the role of an “extra body.” Published with the Migros Museum für Gegenwartskunst.
Aktualisiert: 2022-08-05
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Hitler im deutschsprachigen Spielfilm nach 1945

Hitler im deutschsprachigen Spielfilm nach 1945 von Hissen,  Alexandra
Als 2004 der Film DER UNTERGANG über die letzten Tage Adolf Hitlers in die Kinos kam, feierten die Produzenten und Teile des deutschen Feuilletons dies als historische Zäsur. Erstmals sei es nicht nur möglich den ehemaligen Diktator als Protagonisten in einem deutschen Spielfilm auftreten zu lassen, sondern ihn darüber hinaus auch als Menschen darzustellen. Eine Behauptung, die einem genaueren Blick auf die deutsche Filmgeschichte seit 1945 in zweierlei Hinsicht nicht standhalten kann. Zum einen waren bis zu diesem Zeitpunkt bereits zahlreiche deutschsprachige Filme entstanden, in denen Hitler als Haupt- oder Nebenfigur eingesetzt wurde. Zum anderen war diese filmische Figur – analog zu der sechzig Jahre währenden, innergesellschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und seinen Verbrechen, für die Hitler nach wie vor symbolisch steht – immer wieder neu verhandelt und weiterentwickelt worden. Mit dieser Entwicklung beschäftigt sich die vorliegende Studie. Sie liefert eine übergreifende Analyse der Darstellung Hitlers im deutschsprachigen Spielfilm und ihrer zeitgenössischen gesellschaftlichen Implikationen, anhand derer sich der Umgang mit der nationalsozialistischen Vergangenheit in der Bundesrepublik nachvollziehen läßt. Diese reicht von einer anfänglichen Tabuisierung über in den siebziger Jahren einsetzende, immer neue Interpretations- und Dekonstruktionsansätze bis hin zu einer Historisierung und auch Karikierung der Figur, wie sie seit Beginn des neuen Jahrtausends zu beobachten ist.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Pop und Politik. Politische Popkultur und Kulturpolitik in der Mediengesellschaft

Pop und Politik. Politische Popkultur und Kulturpolitik in der Mediengesellschaft von Nieland,  Jörg Uwe
Angesichts des Bedeutungsaufschwungs der Popkultur fragt die Arbeit nach der Verbindung zwischen Popkultur und „der Politik“. Dies geschieht zum einen anhand der Betrachtung der neuen Ausprägungen der politischen Popkultur und zum anderen mithilfe einer Politikfeldanalyse zur Kulturpolitik auf Bundesebene. Nach der Vorstellung und Diskussion zentraler Begriffe und theoretischer Bezüge dienen Gespräche mit Wolfgang Niedecken, Konstantin Wecker und Christoph Schlingensief dazu, der These von der Repolitisierung der Popkultur nachzugehen und Aussagen über den veränderten Zustand der Politischen Kultur in der Berliner Republik zu treffen. Trotz zahlreicher Anzeichen für eine Stimmungsdemokratie mit Pop als Vehikel hat die Vermischung von Popkultur und Politik in der Bundesrepublik Deutschland nicht den Zustand, wie er seit Jahren in den USA zu beobachten ist, erreicht. Die Äußerungen politischer (Pop-)Künstler, die in der vorliegenden Arbeit präsentiert werden, deuten eine Stärkung der politischen Popkultur in der Bundesrepublik an. Analysiert wird darüber hinaus die Kulturpolitik. In diesem Politikfeld hat unter Rot-Grün ein Paradigmenwechsel stattgefunden und es lassen sich erste Schritte einer Bundespopkulturpolitik nachweisen. Die Annäherung von Pop und Politik lässt sich in vier Phasen einteilen. Die Bundestagsanhörung zur „Musikquote für deutsche Radios“ bildet den vorläufigen Höhepunkt. In diesem Bereich ist der Befund ambivalent: Einerseits haben die Gespräche die Input-Seite der Politik gestärkt, andererseits ist es der Popkulturpolitik nicht gelungen, die Rahmenbedingungen für die Künstler, die Industrie und die Konsumenten befriedigend zu gestalten. Das Fazit lautet: Wenn der Ort des Politischen in modernen Gesellschaften unscharf geworden ist, bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass Politik verschwindet – vielmehr kann die Annäherung von Pop und Politik unter Medialisierungseinfluss zu ihrer Renaissance führen.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Politisches Theater nach 1968

Politisches Theater nach 1968 von Bähr,  Christine, Dorst,  Tankred, Geisenhanslücke,  Achim, Gilcher-Holtey,  Ingrid, Greiff,  Ulrich, Gromes,  Hartwin, Hatry,  Michael, Hochhuth,  Rolf, Johler,  Jens, Kraus,  Dorothea, Kurzenberger,  Hajo, Mueller-Stahl,  Hagen, Rischbieter,  Henning, Schößler,  Franziska, Sichtermann,  Barbara, Steckel,  Frank-Patrick
Peter Handkes »Publikumsbeschimpfung « ist heute ein Symbol für das politische Theater der 1970er Jahre, das wesentliche Impulse aus der 68er-Bewegung erhielt und umgekehrt in sie hineinwirkte. In diesem Band wird die ästhetische und institutionelle Politisierung des Theaters aus theater-, literatur- und zeithistorischer Sicht dargestellt. Als Zeitzeugen äußern sich Regisseure, Autoren und Theaterkritiker wie Tankred Dorst, Hagen Mueller-Stahl und Barbara Sichtermann.
Aktualisiert: 2023-04-23
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Christoph Schlingensiefs »Nazis rein«

Christoph Schlingensiefs »Nazis rein« von Baltzer,  David, Blick, Boestfleisch,  Markus, Briegert,  Pierre, Brucic,  Carmen, Cinetext, Corinth,  Ernst, David,  Yasha, Diederichsen,  Diedrich, Diez,  Georg, Dittmer,  Melanie, Dumont-Lindemann-Archiv, Ehlert,  Matthias, Groys,  Boris, Hegemann,  Carl G, Heineke,  Thekla, Hug,  Michael, Jentzsch,  Bodo, kakoii, Kern,  Peter, Kluge,  Alexander, Kuhlbrodt,  Dietrich, Lemmer,  Thorsten, Lemmer,  Torsten, Mattheiss,  Uwe, Mühr,  Alfred, Özdemir,  Cem, Plattner,  Andy, Pöhner,  Ralph, Ringier,  Ellen, Roselt,  Jens, Rudolph,  Sebastian, Schlingensief,  Christoph, Schmidt,  Steffen, Schödel,  Helmut, Schubert,  Kathrin, Schüler,  Rolf, Tschopp,  Sibyl, Uklanski,  Piotr, ullstein bild, Umathum,  Sandra, Umatum,  Susanne, Vollmer,  Antje, Wille,  Franz, Zobel,  Jan, Zürich Express
Aktualisiert: 2020-06-22
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Freiheit für die Konsonanten! & Grenzfälle der Schadensregulierung

Freiheit für die Konsonanten! & Grenzfälle der Schadensregulierung von Kluge,  Alexander
Facts & Fakes mit Peter Berling, Erich Komrowksy, Hermes Phettberg, Helge Schneider, Georg Schramm und Lilo Wanders. FREIHEIT FÜR DIE KONSONANTEN! bedeutet die radikale Erneuerung der Rechtschreibreform. GRENZFÄLLE DER SCHADENREGULIERUNG handeln vom Versicherungsschutz für gefährdete Flugzeuge. Außerdem aus der aktuellen Praxis: Autorennen im Rahmen der Olympiade, Probleme des Personenschutzes für US-Präsidenten, die deutsche Truppe am Himalaya, Einsatz für den G8-Gipfel, Widerstandsarbeit gegen die deutschen Okkupatoren in Polen und schließlich Christoph Schlingensiefs Version des „Hamlet“ und „Peer Gynt“ in der Fassung von Christian Stückl. „Dass es Phantasie gibt, ist ein Faktum. Dass es reine Fakten gäbe, ist eine Phantasie.“ Freiheit für die Konsonanten! - Mit Peter Berling - Premiere: 20.9.2004, dctp auf RTL - In der Öffentlichkeit wird diskutiert, ob man ganz oder teilweise zur alten Rechtschreibung, festgelegt im Duden von 1991, zurückkehren oder auf der Rechtschreibreform beharren soll. Dies greift zu kurz. Der Rechtschreib-Experte Fritz Kleiber behauptet: Die Rechtschreibreform geht noch längst nicht weit genug. Mehr Freiheit für die Konsonanten! Gleiches Recht für zu wenig genutzte Buchstaben wie X, Y und Z! Das Fahrzeug ist die zweite Haut - Mit Helge Schneider - Premiere: 2.9.2007, dctp auf RTL - Für denjenigen, der Autorennen fährt, ist es unverständlich, dass z. B. der Reitsport auf den Olympiaden glänzen und Goldpreise erringen kann, dass dies aber für Rennfahrer, die wesentlich stärkere Wagnisse unternehmen und nicht gedoped sind, nicht möglich ist. Hier besteht Regelungsbedarf. Für den Fahrer, der so leidenschaftlich an seinem Beruf hängt, ist „das Fahrzeugdie zweite Haut“. Die Sicherheit des Präsidenten - Mit Peter Berling - Premiere: 23.9.2007, dctp auf SAT 1 - Wie schützt man den US-Präsidenten? Wie gefährlich ist die Situation, wenn der Präsident z. B. in Tiflis Reden hält, die den russischen Nachbarn reizen? Wie reagieren die Sicherheitsleute, wenn in unmittelbarer Nähe des Präsidenten ein Explosivkörper gefunden wird? Vize-Admiral John Jedd, Pentagon, über Gefahren an der Anti-Terror-Front. „Ich bekenne!“ Die Kaffeefahrt - Mit Erich Komorowsky - Premiere: 19.10.1992, dctp auf RTL - Ein Offizier der Staatssicherheit im besonderen Einsatz („OibE“) sagt aus über seine Erlebnisse und Erfahrungen während der Krise im Oktober und November 1989, als der von ihm bewachte Staat zusammenbrach. Zu diesem Zeitpunkt befand er sich auf einer Kaffeefahrt, die ihn für DM 29,95 von München nach Salzburg führte. Man erhielt dort ein Geschenk und konnte Unerwartetes erleben. „Mit allem Reichtum meiner Nöte“ - Mit Hermes Phettberg - Premiere: 13.9.1999, dctp auf RTL - Hermes Phettberg, geboren am 5.10.1952 in Hollabrunn/Österreich, war Pastoralassistent der Erzdiözese in Wien, bis er 1981 (vermutlich) wegen seiner nächtlichen Umtriebe auf schwulen Männerklos entlassen wurde. Er schreibt in der Wiener Stadtzeitung FALTER und hatte im österreischen Fernsehen mit PHETTBERGS NETTE LEIT SHOW großen Erfolg. In seiner Kolumne PREDIGTDIENST geht es um die Nöte und Freuden der menschlichen Existenz. Das Weichziel ist der Mensch - Mit Georg Schramm - Premiere: 20.1.2008, dctp auf SAT 1 - Die Bundeswehr steht heute in Afrika, am Hindukush und auf dem Balkan im Einsatz. Wie antwortet die Truppe auf die neue Herausforderung? Was sagt Clausewitz dazu? Oberstleutnant Sanftleben (Georg Schramm) über Grundsatzfragen und Erfahrungswerte im Umgang zwischen Truppe und Öffentlichkeit. Grenzfälle der Schadensregulierung - Mit Peter Berling - Premiere: 23.7.2006, dctp auf RTL - Abstürzender Schrott aus dem Weltraum gefährdet Flugzeuge, für die eine rechtsgültige Versicherung abgeschlossen wurde. Solche und andere Fälle beschäftigen den Versicherungsspezialisten Ralph-Igor Mueller-Reitwein. Wie viel ist das Bein eines verunglückten Menschen wert? Wie viel sein Kopf? Macht es einen Unterschied für die Schadensberechnung, ob der Verunglückte ein reicher oder ein armer Mann ist? „Das Quietschen der Macht, wenn sie die Bremsen zieht“ - Mit der Musik von Goatlord - Premiere: 9.11.1992, dctp auf SAT 1 - Bilder vom Gipfel in Versailles 1982 und vom Gipfel in der Münchner Residenz 1992: Die Chefs und ihre Mannen. Dazu Bilder vom heißen Herbst 1977 und vom stürmischen Februar 1973: In allen diesen Fällen zieht die Staatsmacht heftig die Bremse, so dass es quietscht. Der Abschrecker - Mit Helge Schneider - Premiere: 29.7.2007, dctp auf RTL - Der G8-Gipfel in Heiligendamm stellte die Sicherheitskräfte vor extreme Herausforderungen. Besondere Gefahren drohten von der Seeseite her. Hans-Erich Bügelsack, erfahrener Kampfschimmer vor Heiligendamm, berichtet aus der Praxis. Wa(h)re Liebe im Fronteinsatz - Mit Lilo Wanders - Premiere: 10.9.2001, dctp auf RTL - Lilo Wanders als Gräfin Orlowska 1944 im polnischen Widerstand. Sie tötet deutsche Offiziere, nachdem sie diese jungen Leute in den letzten Stunden ihres Lebens glücklich gemacht hat. Außerdem Lilo Wanders als Theaterkünstlerin aus Sachsen im Fronttheater bei Smolensk. Im untröstlichen Krieg tröstet allein noch das heitere Unterhaltungsprogramm. Das Halten von Totenschädeln liegt mir nicht! - Mit Christoph Schlingensief - Premiere: 16.12.2001, dctp auf SAT 1 - In seiner Inszenierung des HAMLET am Schauspielhaus Zürich spielt Christoph Schlingensief die Rolle des Fortinbras. Dieser Feldherr hat im Stück den kürzesten Text und ist dazu da, das Chaos am Ende der Tragödie aufzuräumen und Dänemark zu übernehmen. Aufsehen erregte Schlingensief auch dadurch, dass er Rollen mit aussteigewillige Rechtsradikalen besetzte. Wer bin „ICH“? Peer Gynt - Mit Christian Stückl, Barbara Romaner, Andreas Tobias - Premiere: 25.5.2008, dctp auf SAT 1 - Das Jahrhundertstück „Peer Gynt“ von Henrik Ibsen im Volkstheater München. Ein junger Mensch auf der Suche nach seinem „Ich“: Peer Gynt. Man sieht ihn auf dem einsamen Bauernhof, von dem er kommt und zu dem er heimkehrt, als Sklavenhändler in Marokko, als Kaiser in einer Irrenanstalt in Ägypten und, an eine Planke geklammert, auf hoher See. Deutschland 1992-2008 - Drehbuch und Regie: Alexander Kluge - Kamera: Heribert Kansy, Walter Lennertz, Werner Lüring, Thomas Willke - Postproduction und Schnitt: Kajetan Forstner, Andreas Kern - Mitarbeit: Roland Forstner, Erich Harandt, Michael Kurz, Alexander Weil, Toni Werner Produktion: Kairos-Film, München - Tonbearbeitung: Gunther Bittmann, Ernst Schillert DVD 1 - FREIHEIT FÜR DIE KONSONANTEN! 2004, 15' - DAS FAHRZEUG IST DIE ZWEITE HAUT 2007, 15' - DIE SICHERHEIT DES PRÄSIDENTEN 2007, 15' - „ICH BEKENNE!“ / DIE KAFFEEFAHRT 1992, 24' - „MIT ALLEM REICHTUM MEINER NÖTE“ 1999, 24' - DAS WEICHZIEL IST DER MENSCH 2008, 45' - 8-seitiges Booklet mit Essay von Rainer Stollmann DVD 2 - GRENZFÄLLE DER SCHADENSREGULIERUNG 2006, 24' - „DAS QUIETSCHEN DER MACHT, WENN SIE DIE BREMSEN ZIEHT“ 1992, 18' - DER ABSCHRECKER 2007, 15' - WA(H)RE LIEBE IM FRONTEINSATZ 2001, 11' - DAS HALTEN VON TOTENSCHÄDELN LIEGT MIR NICHT! 2001, 45' - WER BIN „ICH“? / PEER GYNT 2008, 19' - Essays von Georg Seeßlen und Rainer Stollmann sowie Buch von Alexander Kluge im ROM-Bereich TV-Format: 4:3 (PAL) Originalformat: 1,37:1 Tonformat: Dolby Digital 2.0 Sprache: Deutsch Untertitel: Englisch, Französisch, Russisch, Spanisch, Portugiesisch, Chinesisch Regionalcode: 0, alle Regionen
Aktualisiert: 2021-01-29
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