In Annas Gärten

In Annas Gärten von Lindner,  Reinhold
Der Garten der Kurfürstin Anna wurde auf Betreiben und im Auftrag der Stadt Augustusburg im Jahr 2018 errichtet und im Mai 2019 eingeweiht. Der Garten ist eine Hommage an das Wirken der Kurfürstin Anna von Sachsen, die sich unter anderem der Kräuterkunde verschrieben hat. Deshalb sind im Garten mehrere Pflanzbeete thematisch mit medizinischen Kräutern und Küchenkraut bepflanzt worden. Die Pflanzen selber wurden nach Recherchen in historischen Archiven ausgewählt und spielten zu Annas Zeiten bereits eine Rolle. Die Bepflanzung mit alten Obstgehölzen hingegen zollt dem Kurfürsten August von Sachsen Tribut. Er nämlich hatte sich der Kultivierung und Veredelung von Obst verschrieben. Es sollte ein Baustein für die Ernährung seiner Untertanen werden. Ob in Augustusburg auch Obst kultiviert wurde, kann nur noch vermutet werden, da es wohl einen entsprechenden Gärtner bei Hofe gegeben hat. Verbrieft hingegen ist aus alten Schriftwechseln zwischen Anna und dem Schlossbaumeister Hieronymus Lotter, dass es hier im Schloss einen Kräutergarten gegeben haben muss. Das Buch von Reinhold Lindner zeichnet die Entstehungsgeschichte von "Annas Gärten" nach und würdigt eine Frau, die bisher oft im Schatten ihres Mannes stand.
Aktualisiert: 2020-09-17
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Pietas Bavarica am Rhein

Pietas Bavarica am Rhein von Krohn,  Vanessa
Zur Reihe »Höfische Repräsentation und kirchliche Auftraggeberschaft der wittelsbachischen Erzbischöfe im Kurfürstentum Köln im 18. Jahrhundert« Seit dem 16. Jahrhundert regierten im Kurfürstentum Köln ausschließlich Erzbischöfe aus dem Hause Wittelsbach. Besonders unter Joseph Clemens (reg. 1688-1723) und seinem Nachfolger Clemens August (reg. 1723-61) wurden in der rheinischen "Sekundogenitur" künstlerische Anstrengungen ins Werk gesetzt, die im Feld der höfischen Repräsentation wie der geistlichen Auftraggeberschaft dem Rang des Amtes und der Familienzugehörigkeit gleichermaßen sehr nachdrücklich Rechnung trugen. Dabei spielten internationale, zwischen Italien und Frankreich wechselnde Maßstäbe ebenso eine komplexe Rolle wie heimische Traditionen. Diese für die Kunstgeschichte der Neuzeit in Deutschland bedeutenden, jedoch lange nicht angemessen gewürdigten Verhältnisse hat ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördertes Projekt an der Universität Bonn unter der Leitung von Georg Satzinger auf breiter, vielfach neuer Quellengrundlage in dezidiert vergleichender Perspektive untersucht. Die Ergebnisse dieser Grundlagenforschung, die die Merkmale wittelsbachischer Kunstpolitik im Rheinland auf vier zentralen Gebieten neu beleuchten, werden in vier Teilbänden vorgelegt, ergänzt durch einen gemeinsamen Tafelband mit der Dokumentation der überaus reichen bildlichen Quellen und Befunde. Die fünf Bände Tholos 10.1-4 (zzgl. Tafelband) präsentieren die Ergebnisse des DFG-Projektes »Höfische Repräsentation und kirchliche Auftraggeberschaft der wittelsbachischen Erzbischöfe im Kurfürstentum Köln im 18. Jahrhundert«, das unter der Leitung von Georg Satzinger an der Universität Bonn durchgeführt wurde. Sie zeichnen dank quellenintensiver Grundlagenforschung ein in vieler Hinsicht völlig neues Bild der Auftraggebertätigkeit in einem der wichtigsten geistlichen Fürstentümer des Alten Reiches, das zugleich ein Sonderfall war. Denn über fünf Generationen hin blieb es Sekundogenitur der bayerischen Wittelsbacher, deren Maßstäbe zwischen Bayern, Italien, Frankreich, Spanien und dem Reich sich in komplexer Weise auch am Rhein ausprägten. Dabei stellt sich Joseph Clemens als eine der bedeutendsten Auftraggeberpersönlichkeiten der Jahre um 1700 in Deutschland heraus. Die um einen gemeinsamen Tafelband ergänzten Einzelbände, die eine umfassende Dokumentation der bekannten und neuentdeckten Schrift- und Bildquellen einschließen, entsprechen den vier Arbeitsschwerpunkten des Projektes. Vor dem Hintergrund der aktuellen Forschungen zu Residenzen bzw. zu fürstlicher Kunstpatronage im 17. und 18. Jahrhundert wird damit erstmals das Kurfürstentum Köln, das auch aufgrund der großen Substanzverluste bislang nachhaltig unterschätzt wurde, in umfassender Weise in seinen besonderen Bedingungen erkenn- und verstehbar gemacht. Die Bände sind als Gesamtpaket wie auch einzeln jeweils zusammen mit dem Tafelband erhältlich. -------------------------------- Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 1. Forschungsstand und Themeneingrenzung 2. Die Kirchen- und Hausmachtpolitik der Wittelsbacher und ihre Vertreter in Kurköln VORAUSSETZUNGEN: DIE STIFTUNGSTÄTIGKEIT FERDINANDS UND MAXIMILIAN HEINRICHS 1. Ferdinand von Bayern 1.1 Die Jesuitenkirche St. Mariae Himmelfahrt in Köln Gestalt 1.2 Die Kreuzbergkirche der Serviten in Bonn Gestalt Zu den wesentlichen erhaltenen Ausstattungsstücken 1.3 Die Franziskanerkirche in Bonn Gestalt Zum Architekten 1.4 Die Stiftungstätigkeit Ferdinands von Bayern 2. Max Heinrich von Bayern 2.1 Die Jesuitenkirche in Bonn Gestalt 2.2 Die Stiftungstätigkeit Max Heinrichs von Bayern DIE BAU- UND AUSSTATTUNGSPROJEKTE VON JOSEPH CLEMENS UND CLEMENS AUGUST I. Die Bonner Residenz 1. Die ehemalige Hofkapelle 1.1 Entstehungs- und Baugeschichte 1.2 Architekt Enrico Zuccalli und sein Projekt Das Bauvorhaben (1697–1702) Die Grundrissdisposition und Gestalt der Hofkapelle Die Zeichnung R. de C. 147 1.3 Architektonische Vorbilder und Anregungen Europäische Maßstäbe Die Hofkapelle der Münchner Residenz als Ausgangspunkt einer Tradition Die besonderen Interessen des Architekten 1.4 Die unter Zuccalli entstandenen Hofkapelle 1.5 Robert de Cotte und seine Ausstattungsprojekte Die Bauplanungen unter Robert de Cotte Beginn der Planungen 1713: Der Übersichtsplan R. de C. 115 Das Planungsjahr 1715: die Grundrisse R. de C. 109 und 110 Das Planungsjahr 1716: die Grundrisse R. de C. 111 und 112 Zu den ausgeführten Veränderungen 1.6 Der Außenbau 1.7 Der Innenraum und seine Ausstattung Der Kapellenraum Die Deckenmalereien Die Altarwand Ephemere Weihnachtsdekoration und Datierung der Ornamentik der Altarwand Der Hochaltar Der Josephsaltar und die Seitenaltäre Die Loretokapelle und das zentrale Bildwerk der Altarwand Die Loretokapelle als bayerische Andachtsstätte in einem rheinischen Umfeld 1.8 Das ikonografische Gesamtprogramm 2. Weitere Kapellen des Schlosses 2.1 Die Sebastian-und-Rochus-Kapelle/Das Heilige Grab 2.2 Die Cajetanskapelle 2.3 Die Peter-und-Paul-Kapelle 2.4 Die Florianskapelle 3. Die Sakraltopografie der Bonner Residenz. Ein Gesamtprogramm 4. Die liturgische Nutzung der Residenzkapellen im Kontext der Sakrallandschaft des Schlosses und der Stadt Bonn 4.1 Die Altäre der Hofkapelle und ihre enge Anbindung an die Loretokapelle Der Josephsaltar und die Seitenaltäre Der Hochaltar 4.2 Die Nutzung der übrigen Residenzkapellen Die Sebastian-und-Rochus-Kapelle/Das Heilige Grab Die Cajetanskapelle Die Peter-und-Paul-Kapelle 4.3 Die zentrale Stellung der Hofkapelle bei Prozessionen innerhalb der Residenz 4.4 Besonders aufwendig begangene Kirchenfeste in Bonn 4.5 Außerhalb der Residenz liegende Prozessionsziele der Bonner Sakrallandschaft Die Franziskanerkirche Weitere Kirchen der Stadt 4.6 Zusammenfassung II. Schloss Clemensruhe in Poppelsdorf 1. Die ehemalige Hofkapelle 1.1 Entstehungs- und Baugeschichte 1.2 Die Planungen durch das Atelier Robert de Cotte Der erste Kapellenentwurf de Cottes 1715 Der Entwurf Benoît de Fortiers 1716 Die Veränderungen durch Guillaume de Hauberat 1718 1.3 Der Außenbau 1.4 Das Ausstattungsprogramm unter Joseph Clemens 1.5 Wände und Stuckaturen 1.6 Der vierseitige Altar Französische Vorbilder Der ausgeführte Altar Der Verbleib des Altars Zur Datierung der Marmorantependien 1.7 Zusammenfassung 1.8 Veränderungen der Ausstattung unter Clemens August Das Bildprogramm der Fresken von Johann Adam Schöpf und seine Bedeutung 2. Die übrigen Kapellen und Andachtsorte des Schlosses 2.1 Die Johannes-de-Deo-Kapelle 2.2 Das Privatoratorium der Sommerwohnung 3. Geplante Nutzung und Prozessionen III. Die Kapelle von Schloss Herzogsfreude in Bonn-Röttgen 1. Entstehungs- und Baugeschichte 2. Planungsgeschichte und Gestalt 2.1 Erste Planungsphase: Entwürfe aus dem Atelier von François de Cuvilliés d.Ä. 2.2 Zweite Planungsphase und Ausführungsentwurf 3. Erhaltene Ausstattungsstücke IV. Die Jagdkapelle bei Schloss Herzogsfreude in Bonn-Röttgen 1. Clemens August und die Jagd 2. Die Venantiuskapelle 2.1 Entstehungs- und Baugeschichte 2.2 Gestalt 3. Die Venantiuskapelle im Kontext anderer jagdlich geprägter Sakralräume V. Die Kapellen in Schloss Augustusburg in Brühl 1. Entstehungs- und Baugeschichte 2. Die Kapellenplanungen Guillaume de Hauberats für Joseph Clemens und Clemens August 2.1 Das erste Projekt (1716–1723) 2.2 Das zweite Projekt (1724) 3. Die ehemalige Hofkapelle von Johann Conrad Schlaun im Südwestturm 4. Die drei Schlosskapellen 4.1 Die Theresienkapelle und das Oratorium neben dem Grünen Appartement 4.2 Die Heilig-Geist-Kapelle im Sommerappartement 4.3 Die Johannes-von-Nepomuk-Kapelle im Großen Neuen Appartement 4.4 Zusammenfassung VI. Die Franziskaner-Hofkirche St. Maria von den Engeln und das Oratorium in Brühl 1. Die Hofkirche St. Maria von den Engeln 1.1 Entstehungs- und Baugeschichte 1.2 Der Außenbau 1.3 Der Innenraum 1.4 Die Seitenaltäre 1.5 Der Hochaltar Zur Planungsgeschichte des Hochaltars Das Verhältnis des Altars zum Oratorium. Funktion und Lichtregie 1.6 Ikonografie und Gesamtprogramm 2. Das Privatoratorium und seine Anbindung an Hofkirche und Schloss 2.1 Entstehungs- und Baugeschichte 2.2 Gestalt Die Innenräume und deren Nutzung Zur Ausstattung und Funktion des Ovalraumes im Erdgeschoss VII. Kapellen im Brühler Schlosskontext als Refugien zur religiösen Einkehr 1. Die Maria-Ägyptiaca-Kapelle bei Falkenlust 1.1 Entstehungs- und Baugeschichte 1.2 Gestalt Die Altarwand 1.3 Vorbilder und Anregungen 2. Die ehemalige Kreuzkapelle in Brühl-Badorf 2.1 Entstehungs- und Baugeschichte 2.2 Gestalt und Nutzung 3. Zur fürstlichen Tradition des privaten Rückzugs in Eremitagen und Oratorien – Bauliche Vorbilder in Bayern VIII. Die ehemalige Kapelle des kurfürstlichen Trinkkurorts Tönisstein 1. Entstehungs- und Baugeschichte 2. Die Lage der Kapelle innerhalb der Kuranlage 3. Das Kapellenmodell 4. Gestalt und Bedeutung der Kapelle 4.1 Der Außenbau 4.2 Der Innenraum und seine Ausstattung Der Verbleib der Altäre 4.3 Überlegungen zur Architektur 4.4 Das Problem der Zuschreibung IX. Die Stiftungen für die Michaelsbruderschaft und den Michaelsorden in Bonn und Bad Godesberg 1. Die Bruderschaft des »Heiligen Erzengels und Himmelsfürsten Michael« und der hochadelige Ritterorden des »Heiligen Erzengel Michael, Beschützer der göttlichen Ehren« 2. Die Michaelsbruderschaft und der Michaelsorden in Bonn und Bad Godesberg 2.1 Die Gebäude 2.2 Die Prozessionspraxis und die darin eingebundenen Sakralbauten 3. Die Michaelskapelle an der Godesburg 3.1 Entstehungs- und Baugeschichte 3.2 Gestalt Der Außenbau Der Innenraum Die Gewölbe und ihre Stuckaturen Die Lichtregie Die Altarausstattung Der Hochaltar Die Seitenaltäre 3.3 Das Bildprogramm in Bezug auf die Grundsätze der Bruderschaft und des Ordens Die Altarhistorien 3.4 Die Künstler Der Architekt: Antonio Riva Der Stuckateur: Giovanni Pietro Castelli Die Skulpturen des Hochaltars: Robert Verburg Die Gemälde der Seitenaltäre: Englebert Fisen 3.5 Zusammenfassung 4. Das Projekt einer Michaelskirche in Bonn 4.1 Planungsgeschichte Der erste Bauplatz Die Anforderungen an eine repräsentative Michaelskirche 4.2 Die überlieferten Entwürfe Der Grundriss R. de C. 160 von Benoît de Fortier Die Zeichnung R. de C. 141 und das dazugehörige Memorandum 142 Die Gestalt der geplanten Kirche Das Verhältnis von geplanter Nutzung, erzbischöflichem Konzept und schöpferischem Entwurf Die nichtzugehörigen Zeichnungen R. de C. 2228 und 2229 4.3 Zusammenfassung X. Die Neueinrichtung der Wallfahrtsstätte auf dem Kreuzberg in Bonn – Kreuzbergkirche, Heilige Stiege und Heiliges Grab 1. Entstehungs- und Baugeschichte unter Clemens August 2. Die Neuausstattung der Kreuzbergkirche 2.1 Zu den Freskomalereien und ihrer Zuschreibung 2.2 Die Stuckausstattung 2.3 Der Hochaltar Zuschreibungfragen Altartypus 2.4 Der Entwerfer des Gesamtkonzeptes: Johann Adolf Biarelle 3. Der Gebäudekomplex der Heiligen Stiege 3.1 Der Außenbau 3.2 Die Innenräume Die Heilige Stiege Das Heilige Grab Das Haus Nazareth 3.3 Voraussetzungen 4. Gesamtprogramm der Wallfahrtsstätte, Bedeutung und Nutzung XI. Die Grablegen der Wittelsbacher – Stiftungen und Bauprojekte 1. Die letzten Ruhestätten der Wittelsbacher 2. Bau- und Ausstattungsprojekte für den Kölner Dom 2.1 Die dynastische Grablege vor der Achskapelle und das Dreikönigenmausoleum Entstehungs- und Baugeschichte Gestalt und Bedeutung Römische Vorbilder 2.2 Die Förderung des Kölner Doms durch Clemens August 3. Die ehemalige Kapuzinerkirche und die ehemalige Clemenskapelle in Bonn 3.1 Entstehungs- und Baugeschichte 3.2 Gestalt und Ausstattung der Kapuzinerkirche 3.3 Gestalt und Ausstattung der Clemenskapelle 3.4 Die Veränderungen im 19. Jahrhundert 3.5 Die erhaltenen Altarausstattungen Der Hochaltar der Kapuzinerkirche Die Seitenaltäre Die Altäre der Clemenskapelle 3.6 Zusammenfassung 4. Die unausgeführten Grabmalentwürfe Paul Egells für Clemens August und Johann Baptist von Roll 4.1 Ein freistehendes Grabmonument für Clemens August 4.2 Epitaphien ERGEBNISSE 1. Ferdinand und Max Heinrich 2. Joseph Clemens 3. Clemens August 4. Schluss und Ausblick
Aktualisiert: 2020-07-07
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Baedeker Reiseführer Köln

Baedeker Reiseführer Köln von Sykes,  John
Der Baedeker Köln vereint fundierte Informationen zu Natur, Kultur und Geschichte mit Genießerthemen und beschreibt alle wichtigen Sehenswürdigkeiten. Tourenvorschläge führen zu den interessantesten Plätzen, viele reisepraktische Tipps helfen vor Ort. Er bietet eine fulminante Bandbreite an Wissen für unterwegs und eine üppige Ausstattung.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Die kurfürstlichen Marmorkamine des 18. Jahrhunderts im Schloss Augustusburg in Brühl

Die kurfürstlichen Marmorkamine des 18. Jahrhunderts im Schloss Augustusburg in Brühl von Glade,  Ilona
24 stattliche Marmorkamine zieren die fünf Appartements des Schlosses Augustusburg in Brühl. In einer reich bebilderten und detailreichen Studie stellt Ilona Glade diese Kamine vor und betrachtet sie aus kunsthistorischer und kulturwissenschaftlicher Perspektive. Die im 18. Jahrhundert entstandenen Marmorverkleidungen der Kamine wurden nach Bedürfnissen des Kölner Kurfürsten und Erzbischofs Clemens August von Wittelsbach (1700–1761) hergestellt und eröffnen damit auch einen Blick auf den Zeitgeist dieser vergangenen Epoche. Da die Brühler Kaminverkleidungen als Kunstwerke eine eigene Funktion besitzen, widmet sich Ilona Glade vor allem auch ihrer Rezeptionsgeschichte. Wie wurden die Marmorkamine wahrgenommen und vermittelt und wie kann man sie interpretieren? Warum wurde eine derart große Zahl von Kaminen in den Räumen aufgestellt und wie wurden sie von dem regierenden Kurfürsten und seinen Zeitgenossen erlebt und rezipiert?
Aktualisiert: 2022-06-28
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Der Cranach-Altar in der Augustusburger Schlosskapelle

Der Cranach-Altar in der Augustusburger Schlosskapelle
Kurfürst August von Sachsen ließ 1568 bis 1572 Schloss Augustusburg errichten. Für die Schlosskapelle, einen der bedeutendsten Sakralräume der Renaissance in Sachsen, schuf Lucas Cranach d.J. ein programmatisches Altarbild, das die kurfürstliche Familie unter dem Kreuz Christi darstellt. 2015, zum 500. Geburtstag von Lucas Cranach d.?J., wurden die langjährigen Arbeiten zur Sicherung und Restaurierung dieses Altarbildes und seines prunkvollen Rahmens abgeschlossen. Die vorliegende Publikation berichtet über die Geschichte, Ikonographie, Restaurierung und kunsttechnologische Untersuchung des Altars, aber auch über die Bemühungen, ihn für die Zukunft zu bewahren.
Aktualisiert: 2020-12-12
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GO VISTA Plus: Reiseführer Köln

GO VISTA Plus: Reiseführer Köln von Metzger,  Petra
Über das Reiseziel: Köln 'Köln ist ein Gefühl', lautet der vielzitierte Slogan, mit dem die Stadt für sich wirbt. Jung, bunt und lebendig geht es zu in der mittelalterlichen Kirchenmetropole und heutigen Medienstadt. Die über 2000-jährige Stadt hat aber auch kulturell viel zu bieten: Römerturm und Praetorium, zwölf romanische Kirchen, den gotischen Dom, einen Friedhof aus der Franzosenzeit und preußische Forts, architektonische Kleinode aus den 1950er-Jahren, bedeutende Sammlungen alter und zeitgenössischer Kunst und die Hochschule für Medienkunst. Nicht zuletzt bereichern neben Schauspiel, Oper und Philharmonie Events wie Art Cologne, lit.COLOGNE und die MusikTriennale die Kulturlandschaft der Stadt. Über den Reiseführer Köln aus der Reihe GO VISTA Plus App - Top 10 und Lieblingsplätze der Autorin: Das sollte man in Köln gesehen haben - Stadttour: Die Stadt richtig kennenlernen mit den Vorschlägen für zwei Rundgänge, die auch in der Detailkarte eingezeichnet sind - Streifzüge: Die schönsten Stadtviertel, die Umgebung und neue Seiten der Städte entdecken - Vista Points: Alle Highlights der Stadt – Museen, Galerien, Kirchen, Plätze und Parks, Architektur und sonstige Sehenswürdigkeiten - Erleben & Genießen: Umfangreiche Empfehlungen zu den Rubriken Übernachten, Essen und Trinken, Nightlife, Kultur und Unterhaltung, Shopping, Mit Kindern in der Stadt sowie Sport und Erholung - Chronik: Daten zur Stadtgeschichte - Service: Reisepraktische Tipps von A bis Z - Karte: Ausfaltbare Karte mit Register Über die Reise-App Ein Produkt – doppelter Nutzen: Alle Texte, Adressen und Bilder des gedruckten Reiseführers sind auch im mobilen Reiseführer enthalten – und mehr! Clever reisen mit praktischen App-Funktionen: - Alle Adressen werden in der integrierten Karte angezeigt. - Webseiten und Telefonnummern sind mit einem Klick aufrufbar. - Integrierte Routenfunktion und praktische Umkreisanzeige von Highlights - Rundgänge mit Kartenausschnitt und Beschreibungstext - Zusätzliche Offlinekarten ersparen im Ausland Roaming-Gebühren - Preis- und Entfernungsfilter - Favoritenliste für eine optimale Reiseplanung - Augmented Reality Einfacher Download: Die App kann mittels Code, der im Buch abgedruckt ist, aus dem App-Store bzw. Google Play-Store heruntergeladen werden. Für iOS und Android
Aktualisiert: 2019-02-07
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Eiskalt

Eiskalt von Pillitteri,  Bruno
Winterzeit. Motorrad einmotten, Garage aufräumen. Öde Arbeit, oder? Nicht bei Bruno! Der kleine Garagenhof entwickelt sich zum Szenetreff. Es wird geschraubt und geklönt über die gemeinsamen Winterabenteuer auf spiegelglatten Landstraßen, über die Begegnungen am Straßenrand, vereisten Augenbrauen, Kuriositäten, fremde Länder. So nimmt Bruno den Leser mit auf die ungewöhnlichen Reisen in den Winter - ob Rumänien, Russland oder hoch in den Norden. Mit einer guten Mischung aus Selbstironie und dem Blick für die ungewöhnlichen Dinge hat Bruno Pillitteri die großen und kleinen Trails bei Eis, Schnee und Kälte in Worte gefasst.
Aktualisiert: 2021-12-30
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