Holz ist ein wunderbarer Baustoff – doch er muss fachgerecht geschützt werden, um langlebig und belastbar zu sein. Die dabei eingesetzten Stoffe bergen oftmals Gesundheitsrisiken und müssen entsprechend fachkundig und korrekt angewendet werden. Diese und weitere Aspekte des Holzschutzes sind in Normen geregelt, allen voran in der DIN 68800 „Holzschutz“, deren vier Teile die Grundsätze, vorbeugende bauliche Maßnahmen, den Schutz mit Holzschutzmitteln und die Bekämpfungs- und Sanierungsmaßnahmen bei Schädlingsbefall enthalten. Die Normenreihe wurde seit der letzten Auflage des DIN-Taschenbuchs 132 umfassend überarbeitet und liegt hier nun wieder in der vollständigen und aktualisierten Fassung vor, ebenso wie der dazugehörige Beuth Kommentar. Folgende Themen und Dokumente können Sie von der 8. Auflage von „Holzschutz“ unter anderem erwarten:DIN 68800 Teil 1-4 im OriginaltextKommentar zur Normenreihe DIN 68800 Teil 1-4Vorbehandlung biologischer PrüfungenPilzprüfungenAnforderungen an bekämpfend wirkende HolzschutzmittelNachweis von Holzschutzmitteln und ProbenahmeInsgesamt beinhaltet das Themenfachbuch 22 Normen, von denen 10 seit der letzten Auflage überarbeitet wurden.Das Buch richtet sich an:Fachfirmen im Holzschutz, Bau- und Planungsunternehmen, Konservator*innen, Restaurator*innen, Sachverständige, Prüfinstitute
Aktualisiert: 2023-06-23
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Holz ist ein wunderbarer Baustoff – doch er muss fachgerecht geschützt werden, um langlebig und belastbar zu sein. Die dabei eingesetzten Stoffe bergen oftmals Gesundheitsrisiken und müssen entsprechend fachkundig und korrekt angewendet werden. Diese und weitere Aspekte des Holzschutzes sind in Normen geregelt, allen voran in der DIN 68800 „Holzschutz“, deren vier Teile die Grundsätze, vorbeugende bauliche Maßnahmen, den Schutz mit Holzschutzmitteln und die Bekämpfungs- und Sanierungsmaßnahmen bei Schädlingsbefall enthalten. Die Normenreihe wurde seit der letzten Auflage des DIN-Taschenbuchs 132 umfassend überarbeitet und liegt hier nun wieder in der vollständigen und aktualisierten Fassung vor, ebenso wie der dazugehörige Beuth Kommentar. Folgende Themen und Dokumente können Sie von der 8. Auflage von „Holzschutz“ unter anderem erwarten:DIN 68800 Teil 1-4 im OriginaltextKommentar zur Normenreihe DIN 68800 Teil 1-4Vorbehandlung biologischer PrüfungenPilzprüfungenAnforderungen an bekämpfend wirkende HolzschutzmittelNachweis von Holzschutzmitteln und ProbenahmeInsgesamt beinhaltet das Themenfachbuch 22 Normen, von denen 10 seit der letzten Auflage überarbeitet wurden.Das Buch richtet sich an:Fachfirmen im Holzschutz, Bau- und Planungsunternehmen, Konservator*innen, Restaurator*innen, Sachverständige, Prüfinstitute
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Trocknen des Schnittholzes ist die wichtigste Vorbehandlung für seine werk stoffgerechte Weiterverarbeitung. Noch vor etwa 50 Jahren kam fast ausschließ lich die natürliche Holztrocknung (Freilufttrocknung) zur Anwendung, deren Dauer in entscheidendem Maße von den herrschenden Wetterverhältnissen ab hängt. Insbesondere dann, wenn ihr Beginn mit einer ungünstigen Jahreszeit zusammenfällt, ergeben sich außerordentlich lange Trocknungszeiten. Diese bedeuten nicht nur hohe Kapitalzinsen für das Holz und mehr Platzbedarf, sondern sie schließen auch die Gefahr einer Wertminderung des . Holzes durch Pilzbefall, Verblauen, RIßbildung, Verwerfen usw. mit ein. Da bei der Freiluft trocknung unter mitteleuropäischen Wetterverhältnissen Schnittholz normaler weise nicht unter 15% Holzfeuchtigkeit getrocknet werden kann, wurden bis dahin von Fall zu Fall benötigte niedrigere Feuchtigkeitsgrade - etwa für die Möbelfertigung - durch anschließende Lagerung des Holzes in beheizten Werk statträumen oder in besonderen Trockenstuben erreicht. Die durch die langen Trocknungszeiten bedingten Nachteile gaben schon zu Beginn dieses Jahrhunderts Anlaß dazu, nach Möglichkeiten zur Beschleunigung der Freilufttrocknung zu suchen. Die dazu unternommenen Versuche, vor allem in den Vereinigten Staaten von Nordamerika, die Freilufttrocknung durch den Einsatz von Gebläsen zur verstärkten Belüftung der Schnittholz stapel zu be schleunigen, wurden jedoch bald wieder eingestellt, da die damit erzielten Ergeb nisse bei den damaligen Betriebskostenverhältnissen und dem technischen Stand der Ausrüstungen als unwirtschaftlich betrachtet werden mußten. Im Zuge der industriellen Entwicklung der Holzverarbeitung, gekennzeichnet durch verstärkten Maschineneinsatz und die zunehmende Massenanfertigung von Holzerzeugnissen nach festgelegten Produktionsplänen, ergab sich dann die Notwendigkeit, auch die Holztrocknung in den Produktions gang einzugliedern.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Das Trocknen des Schnittholzes ist die wichtigste Vorbehandlung für seine werk stoffgerechte Weiterverarbeitung. Noch vor etwa 50 Jahren kam fast ausschließ lich die natürliche Holztrocknung (Freilufttrocknung) zur Anwendung, deren Dauer in entscheidendem Maße von den herrschenden Wetterverhältnissen ab hängt. Insbesondere dann, wenn ihr Beginn mit einer ungünstigen Jahreszeit zusammenfällt, ergeben sich außerordentlich lange Trocknungszeiten. Diese bedeuten nicht nur hohe Kapitalzinsen für das Holz und mehr Platzbedarf, sondern sie schließen auch die Gefahr einer Wertminderung des . Holzes durch Pilzbefall, Verblauen, RIßbildung, Verwerfen usw. mit ein. Da bei der Freiluft trocknung unter mitteleuropäischen Wetterverhältnissen Schnittholz normaler weise nicht unter 15% Holzfeuchtigkeit getrocknet werden kann, wurden bis dahin von Fall zu Fall benötigte niedrigere Feuchtigkeitsgrade - etwa für die Möbelfertigung - durch anschließende Lagerung des Holzes in beheizten Werk statträumen oder in besonderen Trockenstuben erreicht. Die durch die langen Trocknungszeiten bedingten Nachteile gaben schon zu Beginn dieses Jahrhunderts Anlaß dazu, nach Möglichkeiten zur Beschleunigung der Freilufttrocknung zu suchen. Die dazu unternommenen Versuche, vor allem in den Vereinigten Staaten von Nordamerika, die Freilufttrocknung durch den Einsatz von Gebläsen zur verstärkten Belüftung der Schnittholz stapel zu be schleunigen, wurden jedoch bald wieder eingestellt, da die damit erzielten Ergeb nisse bei den damaligen Betriebskostenverhältnissen und dem technischen Stand der Ausrüstungen als unwirtschaftlich betrachtet werden mußten. Im Zuge der industriellen Entwicklung der Holzverarbeitung, gekennzeichnet durch verstärkten Maschineneinsatz und die zunehmende Massenanfertigung von Holzerzeugnissen nach festgelegten Produktionsplänen, ergab sich dann die Notwendigkeit, auch die Holztrocknung in den Produktions gang einzugliedern.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Holz ist ein wunderbarer Baustoff – doch er muss fachgerecht geschützt werden, um langlebig und belastbar zu sein. Die dabei eingesetzten Stoffe bergen oftmals Gesundheitsrisiken und müssen entsprechend fachkundig und korrekt angewendet werden. Diese und weitere Aspekte des Holzschutzes sind in Normen geregelt, allen voran in der DIN 68800 „Holzschutz“, deren vier Teile die Grundsätze, vorbeugende bauliche Maßnahmen, den Schutz mit Holzschutzmitteln und die Bekämpfungs- und Sanierungsmaßnahmen bei Schädlingsbefall enthalten. Die Normenreihe wurde seit der letzten Auflage des DIN-Taschenbuchs 132 umfassend überarbeitet und liegt hier nun wieder in der vollständigen und aktualisierten Fassung vor, ebenso wie der dazugehörige Beuth Kommentar. Folgende Themen und Dokumente können Sie von der 8. Auflage von „Holzschutz“ unter anderem erwarten:DIN 68800 Teil 1-4 im OriginaltextKommentar zur Normenreihe DIN 68800 Teil 1-4Vorbehandlung biologischer PrüfungenPilzprüfungenAnforderungen an bekämpfend wirkende HolzschutzmittelNachweis von Holzschutzmitteln und ProbenahmeInsgesamt beinhaltet das Themenfachbuch 22 Normen, von denen 10 seit der letzten Auflage überarbeitet wurden.Das Buch richtet sich an:Fachfirmen im Holzschutz, Bau- und Planungsunternehmen, Konservator*innen, Restaurator*innen, Sachverständige, Prüfinstitute
Aktualisiert: 2022-09-21
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Holz ist ein wunderbarer Baustoff – doch er muss fachgerecht geschützt werden, um langlebig und belastbar zu sein. Die dabei eingesetzten Stoffe bergen oftmals Gesundheitsrisiken und müssen entsprechend fachkundig und korrekt angewendet werden. Diese und weitere Aspekte des Holzschutzes sind in Normen geregelt, allen voran in der DIN 68800 „Holzschutz“, deren vier Teile die Grundsätze, vorbeugende bauliche Maßnahmen, den Schutz mit Holzschutzmitteln und die Bekämpfungs- und Sanierungsmaßnahmen bei Schädlingsbefall enthalten. Die Normenreihe wurde seit der letzten Auflage des DIN-Taschenbuchs 132 umfassend überarbeitet und liegt hier nun wieder in der vollständigen und aktualisierten Fassung vor, ebenso wie der dazugehörige Beuth Kommentar. Folgende Themen und Dokumente können Sie von der 8. Auflage von „Holzschutz“ unter anderem erwarten:DIN 68800 Teil 1-4 im OriginaltextKommentar zur Normenreihe DIN 68800 Teil 1-4Vorbehandlung biologischer PrüfungenPilzprüfungenAnforderungen an bekämpfend wirkende HolzschutzmittelNachweis von Holzschutzmitteln und ProbenahmeInsgesamt beinhaltet das Themenfachbuch 22 Normen, von denen 10 seit der letzten Auflage überarbeitet wurden.Das Buch richtet sich an:Fachfirmen im Holzschutz, Bau- und Planungsunternehmen, Konservator*innen, Restaurator*innen, Sachverständige, Prüfinstitute
Aktualisiert: 2022-09-21
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Holz ist ein wunderbarer Baustoff – doch er muss fachgerecht geschützt werden, um langlebig und belastbar zu sein. Die dabei eingesetzten Stoffe bergen oftmals Gesundheitsrisiken und müssen entsprechend fachkundig und korrekt angewendet werden. Diese und weitere Aspekte des Holzschutzes sind in Normen geregelt, allen voran in der DIN 68800 „Holzschutz“, deren vier Teile die Grundsätze, vorbeugende bauliche Maßnahmen, den Schutz mit Holzschutzmitteln und die Bekämpfungs- und Sanierungsmaßnahmen bei Schädlingsbefall enthalten. Die Normenreihe wurde seit der letzten Auflage des DIN-Taschenbuchs 132 umfassend überarbeitet und liegt hier nun wieder in der vollständigen und aktualisierten Fassung vor, ebenso wie der dazugehörige Beuth Kommentar. Folgende Themen und Dokumente können Sie von der 8. Auflage von „Holzschutz“ unter anderem erwarten:DIN 68800 Teil 1-4 im OriginaltextKommentar zur Normenreihe DIN 68800 Teil 1-4Vorbehandlung biologischer PrüfungenPilzprüfungenAnforderungen an bekämpfend wirkende HolzschutzmittelNachweis von Holzschutzmitteln und ProbenahmeInsgesamt beinhaltet das Themenfachbuch 22 Normen, von denen 10 seit der letzten Auflage überarbeitet wurden.Das Buch richtet sich an:Fachfirmen im Holzschutz, Bau- und Planungsunternehmen, Konservator*innen, Restaurator*innen, Sachverständige, Prüfinstitute
Aktualisiert: 2022-11-24
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Diskussionen um das Thema Holzschutz und entsprechender Normung finden in der Regel im Spannungsfeld zwischen Bauwerkserhaltung und notwendigem Gesundheitsschutz statt. Die Neuauflage des DIN-Taschenbuchs 132 stellt die aktuelle Fassung der Holzschutz-Norm im Originaltext bereit, ergänzt durch Begriffs- und Prüfnormen. Insgesamt sind 22 DIN- und DIN-EN-Normen (Originaltexte, verkleinert auf das Format A5) abgedruckt. Überarbeitet wurden u. a. die Normenreihen DIN EN 46, DIN EN 47 und DIN EN 49 zu Insektenprüfungen. Außerdem wurden DIN EN 335 über Gebrauchsklassen und DIN EN 350 zur natürlichen Dauerhaftigkeit aktualisiert. Diese beiden Normen sind auch für die nationale Normenreihe DIN 68800 "Holzschutz" von Bedeutung.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Das Trocknen des Schnittholzes ist die wichtigste Vorbehandlung für seine werk stoffgerechte Weiterverarbeitung. Noch vor etwa 50 Jahren kam fast ausschließ lich die natürliche Holztrocknung (Freilufttrocknung) zur Anwendung, deren Dauer in entscheidendem Maße von den herrschenden Wetterverhältnissen ab hängt. Insbesondere dann, wenn ihr Beginn mit einer ungünstigen Jahreszeit zusammenfällt, ergeben sich außerordentlich lange Trocknungszeiten. Diese bedeuten nicht nur hohe Kapitalzinsen für das Holz und mehr Platzbedarf, sondern sie schließen auch die Gefahr einer Wertminderung des . Holzes durch Pilzbefall, Verblauen, RIßbildung, Verwerfen usw. mit ein. Da bei der Freiluft trocknung unter mitteleuropäischen Wetterverhältnissen Schnittholz normaler weise nicht unter 15% Holzfeuchtigkeit getrocknet werden kann, wurden bis dahin von Fall zu Fall benötigte niedrigere Feuchtigkeitsgrade - etwa für die Möbelfertigung - durch anschließende Lagerung des Holzes in beheizten Werk statträumen oder in besonderen Trockenstuben erreicht. Die durch die langen Trocknungszeiten bedingten Nachteile gaben schon zu Beginn dieses Jahrhunderts Anlaß dazu, nach Möglichkeiten zur Beschleunigung der Freilufttrocknung zu suchen. Die dazu unternommenen Versuche, vor allem in den Vereinigten Staaten von Nordamerika, die Freilufttrocknung durch den Einsatz von Gebläsen zur verstärkten Belüftung der Schnittholz stapel zu be schleunigen, wurden jedoch bald wieder eingestellt, da die damit erzielten Ergeb nisse bei den damaligen Betriebskostenverhältnissen und dem technischen Stand der Ausrüstungen als unwirtschaftlich betrachtet werden mußten. Im Zuge der industriellen Entwicklung der Holzverarbeitung, gekennzeichnet durch verstärkten Maschineneinsatz und die zunehmende Massenanfertigung von Holzerzeugnissen nach festgelegten Produktionsplänen, ergab sich dann die Notwendigkeit, auch die Holztrocknung in den Produktions gang einzugliedern.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Diskussionen um das Thema Holzschutz und entsprechender Normung finden in der Regel im Spannungsfeld zwischen Bauwerkserhaltung und notwendigem Gesundheitsschutz statt. Die Neuauflage des DIN-Taschenbuchs 132 stellt die aktuelle Fassung der Holzschutz-Norm im Originaltext bereit, ergänzt durch Begriffs- und Prüfnormen. Insgesamt sind 22 DIN- und DIN-EN-Normen (Originaltexte, verkleinert auf das Format A5) abgedruckt. Überarbeitet wurden u. a. die Normenreihen DIN EN 46, DIN EN 47 und DIN EN 49 zu Insektenprüfungen. Außerdem wurden DIN EN 335 über Gebrauchsklassen und DIN EN 350 zur natürlichen Dauerhaftigkeit aktualisiert. Diese beiden Normen sind auch für die nationale Normenreihe DIN 68800 "Holzschutz" von Bedeutung.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Diskussionen um das Thema Holzschutz und entsprechender Normung finden in der Regel im Spannungsfeld zwischen Bauwerkserhaltung und notwendigem Gesundheitsschutz statt. Die Neuauflage des DIN-Taschenbuchs 132 stellt die aktuelle Fassung der Holzschutz-Norm im Originaltext bereit, ergänzt durch Begriffs- und Prüfnormen. Insgesamt sind 22 DIN- und DIN-EN-Normen (Originaltexte, verkleinert auf das Format A5) abgedruckt. Überarbeitet wurden u. a. die Normenreihen DIN EN 46, DIN EN 47 und DIN EN 49 zu Insektenprüfungen. Außerdem wurden DIN EN 335 über Gebrauchsklassen und DIN EN 350 zur natürlichen Dauerhaftigkeit aktualisiert. Diese beiden Normen sind auch für die nationale Normenreihe DIN 68800 "Holzschutz" von Bedeutung.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Das Trocknen des Schnittholzes ist die wichtigste Vorbehandlung für seine werk stoffgerechte Weiterverarbeitung. Noch vor etwa 50 Jahren kam fast ausschließ lich die natürliche Holztrocknung (Freilufttrocknung) zur Anwendung, deren Dauer in entscheidendem Maße von den herrschenden Wetterverhältnissen ab hängt. Insbesondere dann, wenn ihr Beginn mit einer ungünstigen Jahreszeit zusammenfällt, ergeben sich außerordentlich lange Trocknungszeiten. Diese bedeuten nicht nur hohe Kapitalzinsen für das Holz und mehr Platzbedarf, sondern sie schließen auch die Gefahr einer Wertminderung des . Holzes durch Pilzbefall, Verblauen, RIßbildung, Verwerfen usw. mit ein. Da bei der Freiluft trocknung unter mitteleuropäischen Wetterverhältnissen Schnittholz normaler weise nicht unter 15% Holzfeuchtigkeit getrocknet werden kann, wurden bis dahin von Fall zu Fall benötigte niedrigere Feuchtigkeitsgrade - etwa für die Möbelfertigung - durch anschließende Lagerung des Holzes in beheizten Werk statträumen oder in besonderen Trockenstuben erreicht. Die durch die langen Trocknungszeiten bedingten Nachteile gaben schon zu Beginn dieses Jahrhunderts Anlaß dazu, nach Möglichkeiten zur Beschleunigung der Freilufttrocknung zu suchen. Die dazu unternommenen Versuche, vor allem in den Vereinigten Staaten von Nordamerika, die Freilufttrocknung durch den Einsatz von Gebläsen zur verstärkten Belüftung der Schnittholz stapel zu be schleunigen, wurden jedoch bald wieder eingestellt, da die damit erzielten Ergeb nisse bei den damaligen Betriebskostenverhältnissen und dem technischen Stand der Ausrüstungen als unwirtschaftlich betrachtet werden mußten. Im Zuge der industriellen Entwicklung der Holzverarbeitung, gekennzeichnet durch verstärkten Maschineneinsatz und die zunehmende Massenanfertigung von Holzerzeugnissen nach festgelegten Produktionsplänen, ergab sich dann die Notwendigkeit, auch die Holztrocknung in den Produktions gang einzugliedern.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Fläche der Bundesrepublik Deutschland ist zu knapp 30% von Wald bedeckt. Die beiden heimischen Eichenarten (Stiel- und Traubeneiche) nehmen ca. 8% dieser Waldfläche ein. Ihre ökologische Bedeutung erwächst aus der Vielzahl der Organismen, denen sie wie keine andere heimische Baumart speziellen Lebensraum bietet. In einem marktwirtschaftlichen System genügen jedoch die ökologische Bedeutung und der politische Wille nicht, um eine Baumart systematisch zu fördern. Die ökonomische Seite der Eichenwirtschaft muss daher Berücksichtigung finden. Dabei müssen einige Eigenarten der Traubeneiche berücksichtigt werden, beispielsweise der geringe jährliche Massezuwachs, die geringe Konkurrenzkraft auf besseren Böden, die lange Umtriebszeit und die große Bandbreite der Preise für Eichenholz. Will man die Erträge aus der Eichenwirtschaft erhöhen, so bieten sich die Möglichkeiten der Erhöhung des hochwertigen Holzanteils, der Erhöhung des Zuwachses und die Verringerung der Umtriebszeiten an. Ziel dieser Untersuchung ist es, die Auswirkungen unterschiedlicher waldbaulicher Konzepte hinsichtlich der Umtriebszeit auf wichtige holztechnologische Eigenschaften sowie die Qualität der aus den Probestämmen erzeugten Produkte zu vergleichen. Der Autor kommt bei seiner Untersuchung von drei vergleichbaren Beständen aus dem Spessart, Rheinland-Pfalz und aus Baden-Württemberg zu dem Ergebnis, dass eine größere Jahrringbreite sich keinesfalls negativ auf etwaige Produktqualitäten auswirkt. Jahrringbreiten zwischen zwei und drei Millimeter sollten angestrebt werden.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Diese siebte Auflage behandelt in bewährter Form die Themenbereiche Rohstoff Holz, Vermessung und Sortierung von Rund- und Schnittholz, Einteilung und Kalkulation von Sägewerkserzeugnissen, Trocknung, Holzschutz, Holz im internationalen Verkehr und Holzerzeugnisse. Sie ist bereichert mit aktualisierten Tabellen und Texten, die umfangreich auf die Veränderungen in der Holzwirtschaft eingehen. Die meisten relevanten Europäischen Normen für Rund- und Schnittholz und Holzschutz wurden ebenso berücksichtigt wie die Gütebedingungen der wichtigsten verklebten Holzprodukte, Verpackungshölzern sowie von imprägnierten Holzbauelementen.
Nach dem Grundsatz der ersten Auflage: „Alles, was man nicht im Kopf, aber schnell zur Hand haben muss“ - ein Handbuch für den täglichen Bedarf in Holzhandwerk, Handel, Industrie und Ausbildung.
Aktualisiert: 2019-11-04
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3er Set inkl. Güteklassen Nadelschnittholz und Kieferschnittholz als Faltkarten zum entnehmen
Aktualisiert: 2023-01-17
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