Literarische Werke werden in der Regel nicht betrachtet, sondern gelesen. Anders verhält es sich mit ihren Originalen, den Manuskripten und Entwürfen. Häufig kaum lesbar, widersetzen sie sich dem gewohnten Umgang mit Literatur und öffnen den Blick für die Schriftbildlichkeit, Materialität und Architektur der Texte. Ausgehend von dieser Beobachtung zeigt Sandra Potsch, welche Zugänge das Original für die Literaturvermittlung im Museum bereithält. Neben literatur-, bild- und medienwissenschaftlichen Überlegungen enthält die Studie spannende Einblicke in die Manuskripte von Friedrich Schiller, Christian Morgenstern, Franz Kafka, Walter Benjamin, Michael Ende, W.G. Sebald und Martin Mosebach.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Literarische Werke werden in der Regel nicht betrachtet, sondern gelesen. Anders verhält es sich mit ihren Originalen, den Manuskripten und Entwürfen. Häufig kaum lesbar, widersetzen sie sich dem gewohnten Umgang mit Literatur und öffnen den Blick für die Schriftbildlichkeit, Materialität und Architektur der Texte. Ausgehend von dieser Beobachtung zeigt Sandra Potsch, welche Zugänge das Original für die Literaturvermittlung im Museum bereithält. Neben literatur-, bild- und medienwissenschaftlichen Überlegungen enthält die Studie spannende Einblicke in die Manuskripte von Friedrich Schiller, Christian Morgenstern, Franz Kafka, Walter Benjamin, Michael Ende, W.G. Sebald und Martin Mosebach.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Literarische Werke werden in der Regel nicht betrachtet, sondern gelesen. Anders verhält es sich mit ihren Originalen, den Manuskripten und Entwürfen. Häufig kaum lesbar, widersetzen sie sich dem gewohnten Umgang mit Literatur und öffnen den Blick für die Schriftbildlichkeit, Materialität und Architektur der Texte. Ausgehend von dieser Beobachtung zeigt Sandra Potsch, welche Zugänge das Original für die Literaturvermittlung im Museum bereithält. Neben literatur-, bild- und medienwissenschaftlichen Überlegungen enthält die Studie spannende Einblicke in die Manuskripte von Friedrich Schiller, Christian Morgenstern, Franz Kafka, Walter Benjamin, Michael Ende, W.G. Sebald und Martin Mosebach.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Literarische Werke werden in der Regel nicht betrachtet, sondern gelesen. Anders verhält es sich mit ihren Originalen, den Manuskripten und Entwürfen. Häufig kaum lesbar, widersetzen sie sich dem gewohnten Umgang mit Literatur und öffnen den Blick für die Schriftbildlichkeit, Materialität und Architektur der Texte. Ausgehend von dieser Beobachtung zeigt Sandra Potsch, welche Zugänge das Original für die Literaturvermittlung im Museum bereithält. Neben literatur-, bild- und medienwissenschaftlichen Überlegungen enthält die Studie spannende Einblicke in die Manuskripte von Friedrich Schiller, Christian Morgenstern, Franz Kafka, Walter Benjamin, Michael Ende, W.G. Sebald und Martin Mosebach.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Romane sind im Schreibakt oftmals schwer überschaubare Gebilde. Ästhetische Romanentwürfe (Skizzen, Diagramme, Schemata etc.) dienen den Entwerfenden als visuelle Hilfsmittel und geschützte Spielräume, um komplexe narrative Gefüge auf einen Blick sichtbar und handhabbar zu machen.
Kevin Kuhn wirft erstmalig ein breites Schlaglicht auf ästhetische Romanentwürfe als entscheidende Gegenstände des Schreibens. Grundlegend fragt die Studie nach ihren Funktionen und wie sie von Seiten einer gegenstandsorientierten Literaturwissenschaft methodisch beschrieben werden können. Hierbei öffnet sich der Blick auf die Materialität, Schriftbildlichkeit und Handhabung dieser Gegenstände und gibt faszinierende Einblicke in Kreativ- und Wissensbildungsprozesse. Anhand von Heinrich Böll und Sylvia Plath wird beleuchtet, wie derartige Entwürfe im Grenzbereich von Bild und Schrift den dynamischen Aufbau einer Romanbühne und das Aufeinanderstoßen der Figuren ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Literarische Werke werden in der Regel nicht betrachtet, sondern gelesen. Anders verhält es sich mit ihren Originalen, den Manuskripten und Entwürfen. Häufig kaum lesbar, widersetzen sie sich dem gewohnten Umgang mit Literatur und öffnen den Blick für die Schriftbildlichkeit, Materialität und Architektur der Texte. Ausgehend von dieser Beobachtung zeigt Sandra Potsch, welche Zugänge das Original für die Literaturvermittlung im Museum bereithält. Neben literatur-, bild- und medienwissenschaftlichen Überlegungen enthält die Studie spannende Einblicke in die Manuskripte von Friedrich Schiller, Christian Morgenstern, Franz Kafka, Walter Benjamin, Michael Ende, W.G. Sebald und Martin Mosebach.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Literarische Werke werden in der Regel nicht betrachtet, sondern gelesen. Anders verhält es sich mit ihren Originalen, den Manuskripten und Entwürfen. Häufig kaum lesbar, widersetzen sie sich dem gewohnten Umgang mit Literatur und öffnen den Blick für die Schriftbildlichkeit, Materialität und Architektur der Texte. Ausgehend von dieser Beobachtung zeigt Sandra Potsch, welche Zugänge das Original für die Literaturvermittlung im Museum bereithält. Neben literatur-, bild- und medienwissenschaftlichen Überlegungen enthält die Studie spannende Einblicke in die Manuskripte von Friedrich Schiller, Christian Morgenstern, Franz Kafka, Walter Benjamin, Michael Ende, W.G. Sebald und Martin Mosebach.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Literarische Werke werden in der Regel nicht betrachtet, sondern gelesen. Anders verhält es sich mit ihren Originalen, den Manuskripten und Entwürfen. Häufig kaum lesbar, widersetzen sie sich dem gewohnten Umgang mit Literatur und öffnen den Blick für die Schriftbildlichkeit, Materialität und Architektur der Texte. Ausgehend von dieser Beobachtung zeigt Sandra Potsch, welche Zugänge das Original für die Literaturvermittlung im Museum bereithält. Neben literatur-, bild- und medienwissenschaftlichen Überlegungen enthält die Studie spannende Einblicke in die Manuskripte von Friedrich Schiller, Christian Morgenstern, Franz Kafka, Walter Benjamin, Michael Ende, W.G. Sebald und Martin Mosebach.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-04-12
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Yumiko Saitos Buch legt eine subtile Untersuchung zu dem spezifisch mehrsprachigen Charakter von Yoko Tawadas Literatur vor. Aufgrund ihrer profunden Kenntnisse der deutschen und japanischen Sprache dringt Saitos Untersuchung erstmals in die verschiedenen Schichten des poetischen Transfers zwischen den beiden Schriftsystemen in Tawadas Werk vor, indem sie deren eigensinnige Praxis der Selbstübersetzung en detail analysiert. Indem sie den faszinierenden Transfer zwischen beiden Sprachen und Tawadas krerativen Umgang mit der Schriftbildlichkeit erschließt, leistet ihre Arbeit zugleich einen wichtigen Beitrag zu dem noch relativ jungen Fachgebiet der Translation Studies, speziell zum Schwerpunkt der ‚Selbstübersetzung‘.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Briefe sind keine Texte; Briefe sind schriftbildliche Artefakte eigenen Rechts. Anhand zweier Briefwechsel, die auf instruktive Weise die Medialität des Briefes im brieflichen Medium thematisieren – anhand des Liebesbriefwechsels zwischen Achim von Arnim und Bettine Brentano (1799–1831) sowie des umfangreichen Briefœuvres Theodor Fontanes (1846–1898) –, führt die Studie in minutiösen analytischen Lektüredurchgängen vor, dass für die Botschaft eines Briefes dessen skripturale Beschaffenheit, also die eigentümlichen konstellativen Lineamente und pikturalen Applikationen auf den Papieren, nicht minder von Belang ist als das sprachliche Mitgeteilte.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Briefe sind keine Texte; Briefe sind schriftbildliche Artefakte eigenen Rechts. Anhand zweier Briefwechsel, die auf instruktive Weise die Medialität des Briefes im brieflichen Medium thematisieren – anhand des Liebesbriefwechsels zwischen Achim von Arnim und Bettine Brentano (1799–1831) sowie des umfangreichen Briefœuvres Theodor Fontanes (1846–1898) –, führt die Studie in minutiösen analytischen Lektüredurchgängen vor, dass für die Botschaft eines Briefes dessen skripturale Beschaffenheit, also die eigentümlichen konstellativen Lineamente und pikturalen Applikationen auf den Papieren, nicht minder von Belang ist als das sprachliche Mitgeteilte.
Aktualisiert: 2023-04-21
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