Die Autorin untersucht fachspezifische Prüfungsaufgaben im Zentralabitur im Hinblick auf die Vielfalt der Erwartungshorizonte und Bewertungsvorgaben. Dabei steht diese Frage im Mittelpunkt: Welche Faktoren beeinflussen die Vergleichbarkeit der Ergebnisse? Hierfür entwickelt die Autorin ein Konzept zur Analyse von Aufgabenkonstruktion und Bewertungsverfahren und zeigt nicht nur, worauf konkrete Realisierungsprobleme bei der Umsetzung von Prüfungsaufgaben zurückzuführen sind, sondern auch wie die Rahmenbedingungen hinsichtlich Aufgabenkultur und Abiturvorbereitung verändert werden sollten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Autorin untersucht fachspezifische Prüfungsaufgaben im Zentralabitur im Hinblick auf die Vielfalt der Erwartungshorizonte und Bewertungsvorgaben. Dabei steht diese Frage im Mittelpunkt: Welche Faktoren beeinflussen die Vergleichbarkeit der Ergebnisse? Hierfür entwickelt die Autorin ein Konzept zur Analyse von Aufgabenkonstruktion und Bewertungsverfahren und zeigt nicht nur, worauf konkrete Realisierungsprobleme bei der Umsetzung von Prüfungsaufgaben zurückzuführen sind, sondern auch wie die Rahmenbedingungen hinsichtlich Aufgabenkultur und Abiturvorbereitung verändert werden sollten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Autorin untersucht fachspezifische Prüfungsaufgaben im Zentralabitur im Hinblick auf die Vielfalt der Erwartungshorizonte und Bewertungsvorgaben. Dabei steht diese Frage im Mittelpunkt: Welche Faktoren beeinflussen die Vergleichbarkeit der Ergebnisse? Hierfür entwickelt die Autorin ein Konzept zur Analyse von Aufgabenkonstruktion und Bewertungsverfahren und zeigt nicht nur, worauf konkrete Realisierungsprobleme bei der Umsetzung von Prüfungsaufgaben zurückzuführen sind, sondern auch wie die Rahmenbedingungen hinsichtlich Aufgabenkultur und Abiturvorbereitung verändert werden sollten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Autorin untersucht fachspezifische Prüfungsaufgaben im Zentralabitur im Hinblick auf die Vielfalt der Erwartungshorizonte und Bewertungsvorgaben. Dabei steht diese Frage im Mittelpunkt: Welche Faktoren beeinflussen die Vergleichbarkeit der Ergebnisse? Hierfür entwickelt die Autorin ein Konzept zur Analyse von Aufgabenkonstruktion und Bewertungsverfahren und zeigt nicht nur, worauf konkrete Realisierungsprobleme bei der Umsetzung von Prüfungsaufgaben zurückzuführen sind, sondern auch wie die Rahmenbedingungen hinsichtlich Aufgabenkultur und Abiturvorbereitung verändert werden sollten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Hochbegabung wird vielfach als pädagogisches Phänomen betrachtet, weniger als Gegenstand empirischer Bildungsforschung.Vor dem Hintergrund von Schulentwicklungsprozessen in schulischen Netzwerken wird in dieser Studie ein solcher Ansatz gesucht. Als empirisches Fallbeispiel dienen die Kooperationen „Hochbegabung fördern“ in Niedersachsen, die seit 2003 als flächendeckendes, bildungspolitisches Konzept zur bildungsgerechten und durchlässigen Entwicklung von Begabungen eingeführt wurden. Über den Ansatz der Educational-Governance-Forschung wird auf Basis qualitativer Daten gezeigt, welchen Beitrag die Leitidee 'Hochbegabungsförderung' perspektivisch für Inklusion leistet und wie sich in diesem Kontext produktive Schulentwicklung auf den verschiedenen Steuerungsebenen von Schulverwaltung und Schule realisiert.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Hochbegabung wird vielfach als pädagogisches Phänomen betrachtet, weniger als Gegenstand empirischer Bildungsforschung.Vor dem Hintergrund von Schulentwicklungsprozessen in schulischen Netzwerken wird in dieser Studie ein solcher Ansatz gesucht. Als empirisches Fallbeispiel dienen die Kooperationen „Hochbegabung fördern“ in Niedersachsen, die seit 2003 als flächendeckendes, bildungspolitisches Konzept zur bildungsgerechten und durchlässigen Entwicklung von Begabungen eingeführt wurden. Über den Ansatz der Educational-Governance-Forschung wird auf Basis qualitativer Daten gezeigt, welchen Beitrag die Leitidee 'Hochbegabungsförderung' perspektivisch für Inklusion leistet und wie sich in diesem Kontext produktive Schulentwicklung auf den verschiedenen Steuerungsebenen von Schulverwaltung und Schule realisiert.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Caroline Kann analysiert den Rück- und Umbau von Schulstandorten bei Schülerzahlenrückgang erstmals im Kontext der Privatschulentwicklung. Von ihr entwickelte Steuerungstypen liefern dabei einen Erklärungsansatz für Unterschiede in der Schulentwicklungsplanung. Die von Kommunen ergriffenen schulstrukturellen Maßnahmen lassen sich folgendermaßen systematisieren: Konzentration und Rückbau, ‚Innovation‘ und veränderte Trägerschaften. Auf Grundlage einer Dokumentenanalyse und mithilfe von qualitativen Interviews werden u.a. Ursachen und Folgen des Schulstrukturumbaus diskutiert. Unterschiedliche Prozesse in der Schulentwicklungsplanung bei strukturell ähnlichen Rahmenbedingungen lassen sich in der Untersuchung primär auf die abweichende schulrechtliche Situation sowie auf unterschiedliche Steuerungsansätze der Kultusministerien zurückführen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Caroline Kann analysiert den Rück- und Umbau von Schulstandorten bei Schülerzahlenrückgang erstmals im Kontext der Privatschulentwicklung. Von ihr entwickelte Steuerungstypen liefern dabei einen Erklärungsansatz für Unterschiede in der Schulentwicklungsplanung. Die von Kommunen ergriffenen schulstrukturellen Maßnahmen lassen sich folgendermaßen systematisieren: Konzentration und Rückbau, ‚Innovation‘ und veränderte Trägerschaften. Auf Grundlage einer Dokumentenanalyse und mithilfe von qualitativen Interviews werden u.a. Ursachen und Folgen des Schulstrukturumbaus diskutiert. Unterschiedliche Prozesse in der Schulentwicklungsplanung bei strukturell ähnlichen Rahmenbedingungen lassen sich in der Untersuchung primär auf die abweichende schulrechtliche Situation sowie auf unterschiedliche Steuerungsansätze der Kultusministerien zurückführen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Was mit Lehrplänen im Schulalltag wirklich passiert, ist weitgehend unbekannt. In dieser empirischen Studie wird untersucht, welche Akzeptanz Lehrpläne finden und welchen Einfluß sie auf die alltägliche Unterrichtsgestaltung nehmen. Für "Lehrplanmacher" sind die Ergebnisse ernüchternd.
Immer wieder entstehen neue Lehrpläne, die in die Schulen gegeben werden, um Schulpolitik akzeptabel darzustellen und Standards zu sichern. Damit verbunden wird stets auch die Hoffnung auf innovative Impulse für die Qualität des Unterrichts und für die Schulentwicklung. Ob dies tatsächlich geschieht, welche Wirksamkeit staatliche Lehrpläne im Alltag der Lehrerinnen und Lehrer erreichen, wurde in den letzten Jahren allerdings nicht mehr überprüft. Mit verschiedenen empirischen Forschungsmethoden (schriftliche Befragungen, Interviews, Gruppengespräche, Fallstudien) geht diese Studie der Akzeptanz von staatlichen Lehrplänen, dem praktischen Umgang mit ihnen sowie curricularen Kooperationsbeziehungen und Wirkungen in Sekundarschulen nach. Dies geschieht am Beispiel der Fächer Deutsch, Mathematik, Geschichte und Chemie.
Diese Untersuchungen begleiten zugleich die Lehrplanrevision in Hessen, bei der 1996/97 die "Rahmenrichtlinien" durch neue "Rahmenpläne" abgelöst wurden. Auf diese Weise erfaßt die Studie auch Erwartungen der Lehrerinnen und Lehrer an Lehrpläne und konfrontiert sie mit den Einschätzungen und ersten Wirkungen dieser neuen Rahmenpläne.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aydin Gürlevik setzt sich mit der Frage auseinander, warum bestimmte Eltern Privatschulen präferieren und dem staatlichen Schulangebot den Rücken zukehren. Die Originalität seiner Untersuchung liegt zum einen in der dokumentarischen Rekonstruktion von elterlichen Orientierungen und Erfahrungen beim Übergang in eine Privatschule; zum anderen besteht sie in der zusammenführenden Theorieintegration von vier konkurrierenden Forschungsperspektiven, die sich auf die Reproduktion von Bildungsungleichheit beziehen: Insbesondere mit der zentralen Erkenntnis, dass Eltern immer sowohl an institutionelle Strukturierungen als auch an biografische Einflüsse und rationale Vorgehensweisen gebunden sind, erhält die schulbezogene Ungleichheitsforschung mit dieser vorliegenden Studie neue Impulse und theoretische Innovation.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aydin Gürlevik setzt sich mit der Frage auseinander, warum bestimmte Eltern Privatschulen präferieren und dem staatlichen Schulangebot den Rücken zukehren. Die Originalität seiner Untersuchung liegt zum einen in der dokumentarischen Rekonstruktion von elterlichen Orientierungen und Erfahrungen beim Übergang in eine Privatschule; zum anderen besteht sie in der zusammenführenden Theorieintegration von vier konkurrierenden Forschungsperspektiven, die sich auf die Reproduktion von Bildungsungleichheit beziehen: Insbesondere mit der zentralen Erkenntnis, dass Eltern immer sowohl an institutionelle Strukturierungen als auch an biografische Einflüsse und rationale Vorgehensweisen gebunden sind, erhält die schulbezogene Ungleichheitsforschung mit dieser vorliegenden Studie neue Impulse und theoretische Innovation.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aydin Gürlevik setzt sich mit der Frage auseinander, warum bestimmte Eltern Privatschulen präferieren und dem staatlichen Schulangebot den Rücken zukehren. Die Originalität seiner Untersuchung liegt zum einen in der dokumentarischen Rekonstruktion von elterlichen Orientierungen und Erfahrungen beim Übergang in eine Privatschule; zum anderen besteht sie in der zusammenführenden Theorieintegration von vier konkurrierenden Forschungsperspektiven, die sich auf die Reproduktion von Bildungsungleichheit beziehen: Insbesondere mit der zentralen Erkenntnis, dass Eltern immer sowohl an institutionelle Strukturierungen als auch an biografische Einflüsse und rationale Vorgehensweisen gebunden sind, erhält die schulbezogene Ungleichheitsforschung mit dieser vorliegenden Studie neue Impulse und theoretische Innovation.
Aktualisiert: 2023-07-02
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1. 1 Thematische Einführung und Fragestellungen „Zum Bildungs- bzw. Hochschulbereich mussten wir also feststellen, dass das 1 Herstellen von Einvernehmlichkeit nicht möglich ist. “ – Mit dieser ernüchtern- 2 den Feststellung scheiterte 2004 die Arbeit der Bundesstaatskommission, die von Bundestag und Bundesrat mit der Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung beauftragt worden war. Eine Reform des Föderalismus war seinerzeit als notwendig angesehen worden, um die Verflechtung von Bundes- und L- derkompetenzen zu entzerren und so die Gesetzgebung zu erleichtern. Die L- der hatten hierzu unter anderem die Abschaffung des Bundeshochschulrahm- gesetzes und die Streichung von dessen Grundlage sowie der Gemeinschafts- 3 aufgabe „Bildungsplanung“ im Grundgesetz gefordert. Diese hatten dem Bund seit Jahrzehnten eine teils intensive Beteiligung an der Bildungs- und Ho- schulpolitik ermöglicht, weswegen der Bund in diesem Bereich auch nicht zu Zugeständnissen bereit gewesen und so auch insgesamt keine Einigung über eine Föderalismusreform zustande gekommen war. Die Kommissionsarbeit 4 musste daraufhin ergebnislos eingestellt werden. 1 Vorsitzender Franz Müntefering in der 11. Sitzung der KOMBO am 17. 12. 2004, StBer. , S. 279. 2 Kommission von Bundestag und Bundesrat zur Modernisierung der bundesstaatlichen O- nung. 3 Bund und Länder waren sich in der Kommission zwar grundsätzlich über die Abschaffung des HRG einig, jedoch nicht in der Frage, inwieweit dem Bund künftig noch Kompetenzen für die Abschlüsse und die Zulassung zu den Hochschulen bleiben sollten. Im Bereich der Bildun- planung bestand der Bund auf einer Beibehaltung seiner Kompetenzen; ggf.
Aktualisiert: 2023-07-02
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1. 1 Thematische Einführung und Fragestellungen „Zum Bildungs- bzw. Hochschulbereich mussten wir also feststellen, dass das 1 Herstellen von Einvernehmlichkeit nicht möglich ist. “ – Mit dieser ernüchtern- 2 den Feststellung scheiterte 2004 die Arbeit der Bundesstaatskommission, die von Bundestag und Bundesrat mit der Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung beauftragt worden war. Eine Reform des Föderalismus war seinerzeit als notwendig angesehen worden, um die Verflechtung von Bundes- und L- derkompetenzen zu entzerren und so die Gesetzgebung zu erleichtern. Die L- der hatten hierzu unter anderem die Abschaffung des Bundeshochschulrahm- gesetzes und die Streichung von dessen Grundlage sowie der Gemeinschafts- 3 aufgabe „Bildungsplanung“ im Grundgesetz gefordert. Diese hatten dem Bund seit Jahrzehnten eine teils intensive Beteiligung an der Bildungs- und Ho- schulpolitik ermöglicht, weswegen der Bund in diesem Bereich auch nicht zu Zugeständnissen bereit gewesen und so auch insgesamt keine Einigung über eine Föderalismusreform zustande gekommen war. Die Kommissionsarbeit 4 musste daraufhin ergebnislos eingestellt werden. 1 Vorsitzender Franz Müntefering in der 11. Sitzung der KOMBO am 17. 12. 2004, StBer. , S. 279. 2 Kommission von Bundestag und Bundesrat zur Modernisierung der bundesstaatlichen O- nung. 3 Bund und Länder waren sich in der Kommission zwar grundsätzlich über die Abschaffung des HRG einig, jedoch nicht in der Frage, inwieweit dem Bund künftig noch Kompetenzen für die Abschlüsse und die Zulassung zu den Hochschulen bleiben sollten. Im Bereich der Bildun- planung bestand der Bund auf einer Beibehaltung seiner Kompetenzen; ggf.
Aktualisiert: 2023-07-02
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1. 1 Thematische Einführung und Fragestellungen „Zum Bildungs- bzw. Hochschulbereich mussten wir also feststellen, dass das 1 Herstellen von Einvernehmlichkeit nicht möglich ist. “ – Mit dieser ernüchtern- 2 den Feststellung scheiterte 2004 die Arbeit der Bundesstaatskommission, die von Bundestag und Bundesrat mit der Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung beauftragt worden war. Eine Reform des Föderalismus war seinerzeit als notwendig angesehen worden, um die Verflechtung von Bundes- und L- derkompetenzen zu entzerren und so die Gesetzgebung zu erleichtern. Die L- der hatten hierzu unter anderem die Abschaffung des Bundeshochschulrahm- gesetzes und die Streichung von dessen Grundlage sowie der Gemeinschafts- 3 aufgabe „Bildungsplanung“ im Grundgesetz gefordert. Diese hatten dem Bund seit Jahrzehnten eine teils intensive Beteiligung an der Bildungs- und Ho- schulpolitik ermöglicht, weswegen der Bund in diesem Bereich auch nicht zu Zugeständnissen bereit gewesen und so auch insgesamt keine Einigung über eine Föderalismusreform zustande gekommen war. Die Kommissionsarbeit 4 musste daraufhin ergebnislos eingestellt werden. 1 Vorsitzender Franz Müntefering in der 11. Sitzung der KOMBO am 17. 12. 2004, StBer. , S. 279. 2 Kommission von Bundestag und Bundesrat zur Modernisierung der bundesstaatlichen O- nung. 3 Bund und Länder waren sich in der Kommission zwar grundsätzlich über die Abschaffung des HRG einig, jedoch nicht in der Frage, inwieweit dem Bund künftig noch Kompetenzen für die Abschlüsse und die Zulassung zu den Hochschulen bleiben sollten. Im Bereich der Bildun- planung bestand der Bund auf einer Beibehaltung seiner Kompetenzen; ggf.
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