Auswirkungen wechselrichtergekoppelter dezentraler Energiewandlungsanlagen auf Schutzsysteme im Verteilungsnetz

Auswirkungen wechselrichtergekoppelter dezentraler Energiewandlungsanlagen auf Schutzsysteme im Verteilungsnetz von Glinka,  Felix
Die zunehmende Integration dezentraler Energiewandlungsanlagen in die Mittel- und Niederspannungsebenen der elektrischen Vertei-lungsnetze führt, neben einer Veränderung der Strom- und Span-nungsverhältnisse im Normalbetrieb, zu einer Beeinflussung im Fall von Netzfehlern. Hierbei bildet die „Maskierung“ von Fehlerströmen durch Zwischeneinspeisungen (Blinding) eine besondere Herausfor-derung. Erhöhte Auslösezeiten bis hin zu Unterfunktionen des Netz-schutzes sind die mögliche Folge. Insbesondere der individuelle Fehlerstrombeitrag wechselrichtergekoppelter Einspeiser, die sich wie hoch flexible, geregelte Stromquellen verhalten, ist diversitär und abhängig von Hersteller und Modell. Aktuelle Anwendungs-richtlinien enthalten Vorgaben für das Verhalten wechselrichterge-koppelter Anlagen im Netzfehlerfall. Es verbleiben jedoch Freiheits-grade, die bei der Berechnung von Fehlerströmen Berücksichtigung finden müssen. Hierzu sind geeignete Fehlerstromberechnungsme-thoden notwendig, die das Stromquellenverhalten der einzelnen Anlagen auf Basis der Verhältnisse am Netzverknüpfungspunkt abbilden können. Darüber hinaus prägen wechselrichtergekoppelte, dezentrale Einspeiser Oberschwingungen im Fehlerstrom ein, deren Einfluss auf den Netzschutz zu prüfen ist. Auf Basis der Vermessung unterschiedlicher Wechselrichter, in Kombination mit einer Analyse aktueller Anwendungsrichtlinien, werden Wechselrichter-Modellansätze für quasistationäre Fehler-stromberechnungsverfahren auf Basis von Stromüberlagerungsver-fahren abgeleitet. Zur Berücksichtigung verbleibender Unsicherhei-ten und gleichzeitiger Analyse der Funktionalität aktueller und der Ableitung zukünftiger, effektiver Schutzsysteme für die Verteilungs-netze wird ein Schutzanalyseverfahren entwickelt. Anhand eines exemplarischen Netzes werden alternative Ansätze für Niederspan-nungs-Netzschutz abgeleitet. Simulativ sowie mittels eines Hard-ware-In-the-Loop-Aufbaus wird der Einfluss der gemessenen Ober-schwingungseinprägung von Wechselrichtern auf die Geschwindig-keit und Genauigkeit gängiger Überstromrelais sowie Distanzschutz-relais und -Algorithmen analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Auswirkungen wechselrichtergekoppelter dezentraler Energiewandlungsanlagen auf Schutzsysteme im Verteilungsnetz

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Die zunehmende Integration dezentraler Energiewandlungsanlagen in die Mittel- und Niederspannungsebenen der elektrischen Vertei-lungsnetze führt, neben einer Veränderung der Strom- und Span-nungsverhältnisse im Normalbetrieb, zu einer Beeinflussung im Fall von Netzfehlern. Hierbei bildet die „Maskierung“ von Fehlerströmen durch Zwischeneinspeisungen (Blinding) eine besondere Herausfor-derung. Erhöhte Auslösezeiten bis hin zu Unterfunktionen des Netz-schutzes sind die mögliche Folge. Insbesondere der individuelle Fehlerstrombeitrag wechselrichtergekoppelter Einspeiser, die sich wie hoch flexible, geregelte Stromquellen verhalten, ist diversitär und abhängig von Hersteller und Modell. Aktuelle Anwendungs-richtlinien enthalten Vorgaben für das Verhalten wechselrichterge-koppelter Anlagen im Netzfehlerfall. Es verbleiben jedoch Freiheits-grade, die bei der Berechnung von Fehlerströmen Berücksichtigung finden müssen. Hierzu sind geeignete Fehlerstromberechnungsme-thoden notwendig, die das Stromquellenverhalten der einzelnen Anlagen auf Basis der Verhältnisse am Netzverknüpfungspunkt abbilden können. Darüber hinaus prägen wechselrichtergekoppelte, dezentrale Einspeiser Oberschwingungen im Fehlerstrom ein, deren Einfluss auf den Netzschutz zu prüfen ist. Auf Basis der Vermessung unterschiedlicher Wechselrichter, in Kombination mit einer Analyse aktueller Anwendungsrichtlinien, werden Wechselrichter-Modellansätze für quasistationäre Fehler-stromberechnungsverfahren auf Basis von Stromüberlagerungsver-fahren abgeleitet. Zur Berücksichtigung verbleibender Unsicherhei-ten und gleichzeitiger Analyse der Funktionalität aktueller und der Ableitung zukünftiger, effektiver Schutzsysteme für die Verteilungs-netze wird ein Schutzanalyseverfahren entwickelt. Anhand eines exemplarischen Netzes werden alternative Ansätze für Niederspan-nungs-Netzschutz abgeleitet. Simulativ sowie mittels eines Hard-ware-In-the-Loop-Aufbaus wird der Einfluss der gemessenen Ober-schwingungseinprägung von Wechselrichtern auf die Geschwindig-keit und Genauigkeit gängiger Überstromrelais sowie Distanzschutz-relais und -Algorithmen analysiert.
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Die zunehmende Integration dezentraler Energiewandlungsanlagen in die Mittel- und Niederspannungsebenen der elektrischen Vertei-lungsnetze führt, neben einer Veränderung der Strom- und Span-nungsverhältnisse im Normalbetrieb, zu einer Beeinflussung im Fall von Netzfehlern. Hierbei bildet die „Maskierung“ von Fehlerströmen durch Zwischeneinspeisungen (Blinding) eine besondere Herausfor-derung. Erhöhte Auslösezeiten bis hin zu Unterfunktionen des Netz-schutzes sind die mögliche Folge. Insbesondere der individuelle Fehlerstrombeitrag wechselrichtergekoppelter Einspeiser, die sich wie hoch flexible, geregelte Stromquellen verhalten, ist diversitär und abhängig von Hersteller und Modell. Aktuelle Anwendungs-richtlinien enthalten Vorgaben für das Verhalten wechselrichterge-koppelter Anlagen im Netzfehlerfall. Es verbleiben jedoch Freiheits-grade, die bei der Berechnung von Fehlerströmen Berücksichtigung finden müssen. Hierzu sind geeignete Fehlerstromberechnungsme-thoden notwendig, die das Stromquellenverhalten der einzelnen Anlagen auf Basis der Verhältnisse am Netzverknüpfungspunkt abbilden können. Darüber hinaus prägen wechselrichtergekoppelte, dezentrale Einspeiser Oberschwingungen im Fehlerstrom ein, deren Einfluss auf den Netzschutz zu prüfen ist. Auf Basis der Vermessung unterschiedlicher Wechselrichter, in Kombination mit einer Analyse aktueller Anwendungsrichtlinien, werden Wechselrichter-Modellansätze für quasistationäre Fehler-stromberechnungsverfahren auf Basis von Stromüberlagerungsver-fahren abgeleitet. Zur Berücksichtigung verbleibender Unsicherhei-ten und gleichzeitiger Analyse der Funktionalität aktueller und der Ableitung zukünftiger, effektiver Schutzsysteme für die Verteilungs-netze wird ein Schutzanalyseverfahren entwickelt. Anhand eines exemplarischen Netzes werden alternative Ansätze für Niederspan-nungs-Netzschutz abgeleitet. Simulativ sowie mittels eines Hard-ware-In-the-Loop-Aufbaus wird der Einfluss der gemessenen Ober-schwingungseinprägung von Wechselrichtern auf die Geschwindig-keit und Genauigkeit gängiger Überstromrelais sowie Distanzschutz-relais und -Algorithmen analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die zunehmende Integration dezentraler Energiewandlungsanlagen in die Mittel- und Niederspannungsebenen der elektrischen Vertei-lungsnetze führt, neben einer Veränderung der Strom- und Span-nungsverhältnisse im Normalbetrieb, zu einer Beeinflussung im Fall von Netzfehlern. Hierbei bildet die „Maskierung“ von Fehlerströmen durch Zwischeneinspeisungen (Blinding) eine besondere Herausfor-derung. Erhöhte Auslösezeiten bis hin zu Unterfunktionen des Netz-schutzes sind die mögliche Folge. Insbesondere der individuelle Fehlerstrombeitrag wechselrichtergekoppelter Einspeiser, die sich wie hoch flexible, geregelte Stromquellen verhalten, ist diversitär und abhängig von Hersteller und Modell. Aktuelle Anwendungs-richtlinien enthalten Vorgaben für das Verhalten wechselrichterge-koppelter Anlagen im Netzfehlerfall. Es verbleiben jedoch Freiheits-grade, die bei der Berechnung von Fehlerströmen Berücksichtigung finden müssen. Hierzu sind geeignete Fehlerstromberechnungsme-thoden notwendig, die das Stromquellenverhalten der einzelnen Anlagen auf Basis der Verhältnisse am Netzverknüpfungspunkt abbilden können. Darüber hinaus prägen wechselrichtergekoppelte, dezentrale Einspeiser Oberschwingungen im Fehlerstrom ein, deren Einfluss auf den Netzschutz zu prüfen ist. Auf Basis der Vermessung unterschiedlicher Wechselrichter, in Kombination mit einer Analyse aktueller Anwendungsrichtlinien, werden Wechselrichter-Modellansätze für quasistationäre Fehler-stromberechnungsverfahren auf Basis von Stromüberlagerungsver-fahren abgeleitet. Zur Berücksichtigung verbleibender Unsicherhei-ten und gleichzeitiger Analyse der Funktionalität aktueller und der Ableitung zukünftiger, effektiver Schutzsysteme für die Verteilungs-netze wird ein Schutzanalyseverfahren entwickelt. Anhand eines exemplarischen Netzes werden alternative Ansätze für Niederspan-nungs-Netzschutz abgeleitet. Simulativ sowie mittels eines Hard-ware-In-the-Loop-Aufbaus wird der Einfluss der gemessenen Ober-schwingungseinprägung von Wechselrichtern auf die Geschwindig-keit und Genauigkeit gängiger Überstromrelais sowie Distanzschutz-relais und -Algorithmen analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Verfahren zur Detektion von Störlichtbögen in stromstarken Niederspannungsanlagen

Verfahren zur Detektion von Störlichtbögen in stromstarken Niederspannungsanlagen von Wenzlaff,  Karsten
In stromstarken Schalt- und Verteilanlagen der Niederspannung muss ein auftretender Störlichtbo-gen innerhalb weniger Millisekunden detektiert und gelöscht werden, um den resultierenden Schaden auf ein Minimum zu reduzieren. Bisher werden hierzu oft optische Störlichtbogenschutzsysteme ein-gesetzt, die durch zusätzlich installierte Fotosensoren oder Lichtwellenleiter die Lichtimmission eines brennenden Störlichtbogens absorbieren und somit erkennen. Im Rahmen dieser Arbeit wurden neue numerische Detektionsverfahren entwickelt, mit denen stromstarke Störlichtbögen zukünftig durch eine zentrale Auswertung von Strom und Spannung fehlerschleifenselektiv erkennbar sind. Hierzu wurden 220 gemessene Störlichtbögen untersucht und aus den Signaleigenschaften von Strom und Spannung Detektionskriterien abgeleitet. Für die Detektion von Störlichtbögen eignen sich Signalverlaufsalgorithmen und erweiterte Distanz-schutzalgorithmen. Der auf einen erweiterten Distanzschutzalgorithmus basierende Detektionsalgo-rithmus ermöglicht die Berechnung und Auswertung der Lichtbogenspannung in einer Fehlerschleife. Ein weiteres charakteristisches Merkmal für einen Störlichtbogen ist die sprunghafte Änderung der Spannung während der Lichtbogenzündung. Diese Eigenschaft lässt sich mit einem Signalverlaufsal-gorithmus erkennen, dem eine Wavelet-Transformation zugrunde liegt. Ein wesentliches Bewertungskriterium von Detektionsverfahren ist die Detektionszeit. Da es bisher für die Beschreibung der Lichtbogenzündung keine normativen Kriterien gibt, wurde ein Referenz-zündzeitpunkt für Störlichtbögen definiert, der es ermöglicht Detektionszeiten zu bestimmen. Somit konnten die Algorithmen sukzessiv weiterentwickelt und optimiert werden, so dass Störlichtbögen innerhalb weniger Millisekunden erkannt werden. Die abschließende Untersuchung zu den erreichba-ren Detektionszeiten der gemessenen Störlichtbögen zeigt die Leistungsfähigkeit der neuen numeri-schen Detektionsverfahren und weist die grundsätzliche Eignung der neuen Technologie für die Stör-lichtbogendetektion nach.
Aktualisiert: 2022-11-25
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Auswirkungen wechselrichtergekoppelter dezentraler Energiewandlungsanlagen auf Schutzsysteme im Verteilungsnetz

Auswirkungen wechselrichtergekoppelter dezentraler Energiewandlungsanlagen auf Schutzsysteme im Verteilungsnetz von Glinka,  Felix
Die zunehmende Integration dezentraler Energiewandlungsanlagen in die Mittel- und Niederspannungsebenen der elektrischen Vertei-lungsnetze führt, neben einer Veränderung der Strom- und Span-nungsverhältnisse im Normalbetrieb, zu einer Beeinflussung im Fall von Netzfehlern. Hierbei bildet die „Maskierung“ von Fehlerströmen durch Zwischeneinspeisungen (Blinding) eine besondere Herausfor-derung. Erhöhte Auslösezeiten bis hin zu Unterfunktionen des Netz-schutzes sind die mögliche Folge. Insbesondere der individuelle Fehlerstrombeitrag wechselrichtergekoppelter Einspeiser, die sich wie hoch flexible, geregelte Stromquellen verhalten, ist diversitär und abhängig von Hersteller und Modell. Aktuelle Anwendungs-richtlinien enthalten Vorgaben für das Verhalten wechselrichterge-koppelter Anlagen im Netzfehlerfall. Es verbleiben jedoch Freiheits-grade, die bei der Berechnung von Fehlerströmen Berücksichtigung finden müssen. Hierzu sind geeignete Fehlerstromberechnungsme-thoden notwendig, die das Stromquellenverhalten der einzelnen Anlagen auf Basis der Verhältnisse am Netzverknüpfungspunkt abbilden können. Darüber hinaus prägen wechselrichtergekoppelte, dezentrale Einspeiser Oberschwingungen im Fehlerstrom ein, deren Einfluss auf den Netzschutz zu prüfen ist. Auf Basis der Vermessung unterschiedlicher Wechselrichter, in Kombination mit einer Analyse aktueller Anwendungsrichtlinien, werden Wechselrichter-Modellansätze für quasistationäre Fehler-stromberechnungsverfahren auf Basis von Stromüberlagerungsver-fahren abgeleitet. Zur Berücksichtigung verbleibender Unsicherhei-ten und gleichzeitiger Analyse der Funktionalität aktueller und der Ableitung zukünftiger, effektiver Schutzsysteme für die Verteilungs-netze wird ein Schutzanalyseverfahren entwickelt. Anhand eines exemplarischen Netzes werden alternative Ansätze für Niederspan-nungs-Netzschutz abgeleitet. Simulativ sowie mittels eines Hard-ware-In-the-Loop-Aufbaus wird der Einfluss der gemessenen Ober-schwingungseinprägung von Wechselrichtern auf die Geschwindig-keit und Genauigkeit gängiger Überstromrelais sowie Distanzschutz-relais und -Algorithmen analysiert.
Aktualisiert: 2020-07-01
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