Globis Buch vom Schweizer Brauchtum
Globi hat die Schweiz bereist und bekannte und weniger bekannte Bräuche besucht.
Ob die um sich schnappende Schnabelgeiss in Ottenbach oder das Römpelfeuer in St. Gallen oder das Zürcher Sechseläuten und den Berner Zibelemärit: Immer hat Globi Lustiges erlebt und entdeckt und auch leckere Spezialitäten gekostet.
Globi berichtet von seinen Erlebnissen in kleinen Geschichten kindgerecht,spannend und lebendig und lasst so das Schweizer Brauchtum aufleben.
Eine spezielle Schweizerkarte zeigt zudem auf, wo die einzelnen Bräuche und
Feste stattfinden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Globis Buch vom Schweizer Brauchtum
Globi hat die Schweiz bereist und bekannte und weniger bekannte Bräuche besucht.
Ob die um sich schnappende Schnabelgeiss in Ottenbach oder das Römpelfeuer in St. Gallen oder das Zürcher Sechseläuten und den Berner Zibelemärit: Immer hat Globi Lustiges erlebt und entdeckt und auch leckere Spezialitäten gekostet.
Globi berichtet von seinen Erlebnissen in kleinen Geschichten kindgerecht,spannend und lebendig und lasst so das Schweizer Brauchtum aufleben.
Eine spezielle Schweizerkarte zeigt zudem auf, wo die einzelnen Bräuche und
Feste stattfinden.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Nicht alle Feste fallen zu den Freuden des Lebens, einige gedenken auch überstandenem Leid. Die zehnte Ausgabe der Sonntagsfreuden entführt ins Tessin und berichtet von einem düsteren Kapitel der Geschichte: Noch heute zeugen an einigen Ecken und Plätzen Kapellen und Säulen von einer harten, von der Pest geprägten Zeit. Illustriert ist diese Ausgabe mit Bildern der beiden Fotografinnen Lena Amuat und Zoé Meyer. Hans Jörg Leu, Autor dieser Ausgabe und Lenas Grossvater, beschreibt in seinem Text 'Erinnerung an eine dunkle Zeit' das Wüten der Pest im Kanton Tessin und in Norditalien. In seiner Kurzgeschichte 'Eherne Zacken' erzählt er zudem von der bis heute unheimlichen Faszination der Pestsäule von Bedigliora.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Kaleidoskop der lebendigen Volkskultur
Was ist 'typisch schweizerisch'? Und was braucht es, damit es als das empfunden wird?
Eine spannende Reise in die gelebte Volkskultur – vom Alp-Brauchtum übers Talerschwingen und Juzen bis zum Steinstossen, Platzgen und den hundert eindrücklichsten lokalen Bräuchen.
Die Schweiz ist reich an Traditionen. Archaisch und geheimnisvoll oder neuzeitlich lebendig prägen sie die Kulturlandschaft. Da wird gekäst und gesungen, geklopft und geschwungen, prozessiert, protestiert und geklöpft. Jedes Tal, jede Gegend der Schweiz tönt ganz eigen, hat eigene Spielregeln und eigenständiges Brauchtum entwickelt – und steuert damit einen Teil zum Gesamtbild dieses Landes bei. Die Freude am Leben in der Stadt oder auf dem Land, im Gebirge oder im Flachland findet Ausdruck in vielfältigem Feiern.
Wer wissen will, wie sich ein Volk fühlt, braucht nur genau seiner Musik zuzuhören. Lieder sind lebendige Geschichtsschreibung, in denen Leiden, Träume und Heimatliebe ausgedrückt wurden und werden. Die Schweizer Volksmusikszene verrät, wie weltoffen und eigenständig zugleich die Schweizer tatsächlich sind.
Dieses Buch entführt seine Leserinnen und Leser in eine Welt, in der Begegnungen auf unterschiedlichste Weise zelebriert werden. Ob Wettkampf oder Feierlichkeit: Regel und Ordnung liegen selbst dem wildesten Treiben zugrunde. Eine spannende Sicht auf ein Land, das noch immer, und nicht nur unter den Felsen, viele Geheimnisse birgt.
Aus dem Inhalt:
Auf der Alp Alpenland Schweiz Alpaufzug Betruf oder Alpsegen Innerschwyzer Alpsegen Alpkäse Wildheuen Chästeilet Älplerchilbi Alpabfahrt Viehschau Heidi
Klingende Schweiz Ein Volk voller Musik Instrumentale Volksmusik Schlag- und Rhythmusinstrumente Hackbrett Saiteninstrumente Luftinstrumente Das Alphorn Schwyzerörgeli Tanz- und Blasmusik Jodel und Chorgesang Volkslied und Liedermacher
Spiele und sportliche Bräuche Vom einstigen Vergnügen zum Wettbewerb Fahnenschwingen Geisslechlöpfe Hornussen Platzgen Schiessen Schwingen Seilziehen Steinstossen
Volksbräuche im Jahresverlauf Pelzmartiga Kandersteg BE Legoren-Fasnacht in Oberägeri ZG Dreikönigsfest in Chandolin VS Vogel Gryff in Basel BS Hom Strom in Scuol GR Rabadan in Bellinzona TI Lichterschwemmen in Ermensee LU Passionsprozession in Mendrisio TI Sächsilüüte in Zürich ZH Le Feuillu in Cartigny GE Alpabfahrt in Kerns OW Olma SG Muotitaler Alpchäsmärcht SZ usw.
Aktualisiert: 2019-12-03
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Zahlreiche traditionelle Gerichte waren ursprünglich an einzigartige Bräuche gebunden, die heute in Vergessenheit geraten sind. Hinter den Bräuchen verborgen liegen oftmals lustige Geschichten über währschafte Festtafeln. Diese sollen mit der Reihe "Sonntagsfreuden" nacherzählt und ein Stück weit wiederbelebt werden.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Von der "Chnöpfli-Chilbi" im bündnerischen Lenz über das "Wurstsingen" im basellandschaftlichen Wenslingen bis zum "Katzenstürzen" in Rapperswil erzählen die originellen Hefte von lokalen Bräuchen in der Schweiz und ihren kulinarischen Spezialitäten. Dabei kommt eine enorme Vielfalt an lokalem Brauchtum zum Vorschein, das damit dem Vergessen entrissen wird. Die Tradition wird gepflegt - die Form jedoch soll zeitgenössisch sein und nicht der Nostalgie verfallen. Für jede Ausgabe wird eine Zusammenarbeit mit wechselnden Illustratorinnen, Fotografen und Künstlern gesucht, die eine freie Interpretation des Themas wählen. Die "Sonntagsfreuden" werden so nicht zu einem schweren Kochbuch, sondern bleiben knappe, präzise Hefte, die als Sammlung von Ausgabe zu Ausgabe an Bedeutung gewinnen.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Das Blasienbrot, das man früher gebacken hat, war ein Heilsbrot mit trockenen Früchten. Es geht zurück auf den heiligen Blasius, einen der 14 Nothelfer. Der Legende nach soll er einen Jungen vor dem Ersticken bewahrt haben, indem er ihm eine Gräte aus dem Hals entfernte. Der Blasiussegen vom 3. Februar soll bei Halsschmerzen, Ersticken und anderen Halserkrankungen helfen. Der Brauch wird seit dem 16. Jahrhundert in katholischen Kirchen vor allem in der Innerschweiz praktiziert. Das Heft zeigt dies am Beispiel von Nidwalden.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Wenn im Kanton Luzern die Jungen beim Eindunkeln zum Wohnhaus der Geliebten schlichen und sich unter dem Fenster bemerkbar machten, so nannte man diese romantische Gepflogenheit 'Kilten'. Manchmal öffnete die Auserwählte das Fenster, und eine Leiter war meist in der Nähe. Oben in ihrer Kammer bot sie dem Besucher aphrodisierende Gewürzweine wie Hypokras oder Rosoli an, auch 'Mut-Erneuerer' genannt. Zu Recht, denn ungefährlich war die Sache nicht …
Mit einem Text des Volkskulturspezialisten und Buchautors Kurt Lussi, Rezepten zu Hypokras und Rosoli sowie Zeichnungen der Illustratorin Nadine Gerber.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Der Brauch der neunten Ausgabe von Sonntagsfreuden erzählt vom Zunftmöhli der Zunft der Schneider, Tuscherer und Gewerbsleute der Stadt Zug. Bis heute findet dieses jeweils im Oktober statt. Mit drei Rezepten des Zunftmöhlis von 1893.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Zahlreiche traditionelle Gerichte waren ursprünglich an einzigartige Bräuche gebunden, die heute in Vergessenheit geraten sind. Hinter den Bräuchen verborgen liegen oftmals lustige Geschichten über währschafte Festtafeln. Diese sollen mit der Reihe "Sonntagsfreuden" nacherzählt und ein Stück weit wiederbelebt werden.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Zahlreiche traditionelle Gerichte waren ursprünglich an einzigartige Bräuche gebunden, die heute in Vergessenheit geraten sind. Hinter den Bräuchen verborgen liegen oftmals lustige Geschichten über währschafte Festtafeln. Diese sollen mit der Reihe "Sonntagsfreuden" nacherzählt und ein Stück weit wiederbelebt werden.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Zahlreiche traditionelle Gerichte waren ursprünglich an einzigartige Bräuche gebunden, die heute in Vergessenheit geraten sind. Hinter den Bräuchen verborgen liegen oftmals lustige Geschichten über währschafte Festtafeln. Diese sollen mit der Reihe «Sonntagsfreuden» nacherzählt und ein Stück weit wiederbelebt werden.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Zahlreiche traditionelle Gerichte waren ursprünglich an einzigartige Bräuche gebunden, die heute in Vergessenheit geraten sind. Hinter den Bräuchen verborgen liegen oftmals lustige Geschichten über währschafte Festtafeln. Diese sollen mit der Reihe «Sonntagsfreuden» nacherzählt und ein Stück weit wiederbelebt werden.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Zahlreiche traditionelle Gerichte waren ursprünglich an einzigartige Bräuche gebunden, die heute in Vergessenheit geraten sind. Hinter den Bräuchen verborgen liegen oftmals lustige Geschichten über währschafte Festtafeln. Diese sollen mit der Reihe "Sonntagsfreuden" nacherzählt und ein Stück weit wiederbelebt werden.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Während der Meitlizyt übernehmen die Frauen in Meisterschwanden und Fahrwangen das Kommando, regieren sie das "Mannevolch". Die Frauen aus beiden Dörfern ziehen kostümiert und maskiert mit Netzen durch die Strassen, fangen damit die Männer ein und lassen diese erst nach Bezahlung eines "Lösegelds" (meist in Form alkoholischwer Getränke) wieder frei. Zentraler Tag der Meitlizyt ist der Meitlisunntig, jeweils am zweiten Sonntag im Januar.
Rezepte für diese Ausgabe der Sonntagsfreuden kommen deren viele für ein einziges Gebäck infrage: Der Eierzopf. Die Kulturhistorikerin Anna Joss hat sich mit dem Brauch auseinandergesetzt und einen quellenfundierten Text für diese Ausgabe der Sonntagsfreuden geschrieben. David Eugster erzählt von den persönlichen Erinnerungen an den Brauch, den er als Bub miterlebte.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Zahlreiche traditionelle Gerichte waren ursprünglich an einzigartige Bräuche gebunden, die heute in Vergessenheit geraten sind. Hinter den Bräuchen verborgen liegen oftmals lustige Geschichten über währschafte Festtafeln. Diese sollen mit der Reihe "Sonntagsfreuden" nacherzählt und ein Stück weit wiederbelebt werden.
Aktualisiert: 2020-01-13
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