Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung galten - bis in die jüngste Vergangenheit - als ¿bildungsunfähig¿. Derart klassifiziert wurde ihnen sozial und anthropologisch lediglich eine Randstellung in der Gesellschaft zugewiesen. Dies implizierte einen umfassenden Ausschluss aus allen pädagogischen Handlungsfeldern. Kein anderer Personenkreis ist historisch derart umfassend von Ausgrenzung betroffen wie Menschen, die als schwer- und mehrfachbehindert bezeichnet werden. Mit der Ratifizierung der UN-BRK steht die Allgemeine Pädagogik vor der Herausforderung, die Teilhabe aller Kinder, Jugendlicher und Erwachsener - und damit auch der Personen, die als schwer- und mehrfachbehindert gelten - am Bildungssystem zu sichern, Marginalisierung zu vermeiden und Barrieren abzubauen. Mit Inklusion ist der Anspruch einer grundständigen Analyse von Teilhabe- und Exklusionsprozessen in Bildungsinstitutionen und die Identifizierung damit einhergehender notwendiger Transformationsprozesse in den unterschiedlichen pädagogischen Handlungsfeldern verbunden. Im Kontext dieser Prozesse scheint der Personenkreis der Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung aktuell wenig wahrgenommen zu werden. Der vorliegende Herausgeberband möchte dieses Desiderat in den Fokus nehmen und Möglichkeiten einer nicht ausgrenzenden Pädagogik in Theorie und Praxis thematisieren. Dazu werden sowohl auf disziplinärer wie auch auf professionell-praktischer Ebene tragfähige Legitimationsfiguren und praktische Konzepte identifiziert, um die umfassende Teilhabe von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit schwerer und mehrfacher Behinderung am allgemeinen Bildungssystem zu sichern und der Gefahr eines erneuten Ausschlusses zu begegnen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung galten - bis in die jüngste Vergangenheit - als ¿bildungsunfähig¿. Derart klassifiziert wurde ihnen sozial und anthropologisch lediglich eine Randstellung in der Gesellschaft zugewiesen. Dies implizierte einen umfassenden Ausschluss aus allen pädagogischen Handlungsfeldern. Kein anderer Personenkreis ist historisch derart umfassend von Ausgrenzung betroffen wie Menschen, die als schwer- und mehrfachbehindert bezeichnet werden. Mit der Ratifizierung der UN-BRK steht die Allgemeine Pädagogik vor der Herausforderung, die Teilhabe aller Kinder, Jugendlicher und Erwachsener - und damit auch der Personen, die als schwer- und mehrfachbehindert gelten - am Bildungssystem zu sichern, Marginalisierung zu vermeiden und Barrieren abzubauen. Mit Inklusion ist der Anspruch einer grundständigen Analyse von Teilhabe- und Exklusionsprozessen in Bildungsinstitutionen und die Identifizierung damit einhergehender notwendiger Transformationsprozesse in den unterschiedlichen pädagogischen Handlungsfeldern verbunden. Im Kontext dieser Prozesse scheint der Personenkreis der Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung aktuell wenig wahrgenommen zu werden. Der vorliegende Herausgeberband möchte dieses Desiderat in den Fokus nehmen und Möglichkeiten einer nicht ausgrenzenden Pädagogik in Theorie und Praxis thematisieren. Dazu werden sowohl auf disziplinärer wie auch auf professionell-praktischer Ebene tragfähige Legitimationsfiguren und praktische Konzepte identifiziert, um die umfassende Teilhabe von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit schwerer und mehrfacher Behinderung am allgemeinen Bildungssystem zu sichern und der Gefahr eines erneuten Ausschlusses zu begegnen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung galten - bis in die jüngste Vergangenheit - als ¿bildungsunfähig¿. Derart klassifiziert wurde ihnen sozial und anthropologisch lediglich eine Randstellung in der Gesellschaft zugewiesen. Dies implizierte einen umfassenden Ausschluss aus allen pädagogischen Handlungsfeldern. Kein anderer Personenkreis ist historisch derart umfassend von Ausgrenzung betroffen wie Menschen, die als schwer- und mehrfachbehindert bezeichnet werden. Mit der Ratifizierung der UN-BRK steht die Allgemeine Pädagogik vor der Herausforderung, die Teilhabe aller Kinder, Jugendlicher und Erwachsener - und damit auch der Personen, die als schwer- und mehrfachbehindert gelten - am Bildungssystem zu sichern, Marginalisierung zu vermeiden und Barrieren abzubauen. Mit Inklusion ist der Anspruch einer grundständigen Analyse von Teilhabe- und Exklusionsprozessen in Bildungsinstitutionen und die Identifizierung damit einhergehender notwendiger Transformationsprozesse in den unterschiedlichen pädagogischen Handlungsfeldern verbunden. Im Kontext dieser Prozesse scheint der Personenkreis der Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung aktuell wenig wahrgenommen zu werden. Der vorliegende Herausgeberband möchte dieses Desiderat in den Fokus nehmen und Möglichkeiten einer nicht ausgrenzenden Pädagogik in Theorie und Praxis thematisieren. Dazu werden sowohl auf disziplinärer wie auch auf professionell-praktischer Ebene tragfähige Legitimationsfiguren und praktische Konzepte identifiziert, um die umfassende Teilhabe von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit schwerer und mehrfacher Behinderung am allgemeinen Bildungssystem zu sichern und der Gefahr eines erneuten Ausschlusses zu begegnen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung galten - bis in die jüngste Vergangenheit - als ¿bildungsunfähig¿. Derart klassifiziert wurde ihnen sozial und anthropologisch lediglich eine Randstellung in der Gesellschaft zugewiesen. Dies implizierte einen umfassenden Ausschluss aus allen pädagogischen Handlungsfeldern. Kein anderer Personenkreis ist historisch derart umfassend von Ausgrenzung betroffen wie Menschen, die als schwer- und mehrfachbehindert bezeichnet werden. Mit der Ratifizierung der UN-BRK steht die Allgemeine Pädagogik vor der Herausforderung, die Teilhabe aller Kinder, Jugendlicher und Erwachsener - und damit auch der Personen, die als schwer- und mehrfachbehindert gelten - am Bildungssystem zu sichern, Marginalisierung zu vermeiden und Barrieren abzubauen. Mit Inklusion ist der Anspruch einer grundständigen Analyse von Teilhabe- und Exklusionsprozessen in Bildungsinstitutionen und die Identifizierung damit einhergehender notwendiger Transformationsprozesse in den unterschiedlichen pädagogischen Handlungsfeldern verbunden. Im Kontext dieser Prozesse scheint der Personenkreis der Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung aktuell wenig wahrgenommen zu werden. Der vorliegende Herausgeberband möchte dieses Desiderat in den Fokus nehmen und Möglichkeiten einer nicht ausgrenzenden Pädagogik in Theorie und Praxis thematisieren. Dazu werden sowohl auf disziplinärer wie auch auf professionell-praktischer Ebene tragfähige Legitimationsfiguren und praktische Konzepte identifiziert, um die umfassende Teilhabe von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit schwerer und mehrfacher Behinderung am allgemeinen Bildungssystem zu sichern und der Gefahr eines erneuten Ausschlusses zu begegnen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Zum Gelingen einer bedarfsgerechten Bildung und Erziehung in inklusiven schulischen Settings ist eine gute und effektive Zusammenarbeit zwischen Regel- und Sonderschullehrern unabdingbar - und zugleich von Hemmnissen unterschiedlicher Art geprägt. Diese Publikation geht aus der Studie »Kooperation zwischen Lehrkräften allgemeiner Schulen und Lehrkräften für Sonderpädagogik« hervor, die von 2013 bis 2016 im Rahmen des Begleitforschungsprojekts »Inklusive Schulentwicklung« durchgeführt wurde und erstmalig Lehrkräfte aller bayerischen inklusiven Settings zum Thema Kooperation im Rahmen von Inklusion befragte. Sie bündelt die Ergebnisse und bietet neben theoretischen Grundlagen und der Klärung wesentlicher Elemente und Voraussetzungen von Kooperation im Unterricht praxisorientierte Hilfen und weiterführende Empfehlungen zur Verbesserung der Zusammenarbeit von Lehrkräften, die tagtäglich Kooperationsarbeit leisten. Gleichzeitig bietet sie Anregungen für ein besseres Gelingen von Kooperation auf der Ebene von Politik und Schulverwaltung. Die Lektüre empfiehlt sich gleichermaßen für Lehrkräfte und Mitarbeiter an allen allgemeinen Schulen sowie an Sonder- bzw. Förderschulen wie für Studierende der Heil- und Sonderpädagogik und des Lehramts an Grund- und Mittelschulen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung galten - bis in die jüngste Vergangenheit - als ¿bildungsunfähig¿. Derart klassifiziert wurde ihnen sozial und anthropologisch lediglich eine Randstellung in der Gesellschaft zugewiesen. Dies implizierte einen umfassenden Ausschluss aus allen pädagogischen Handlungsfeldern. Kein anderer Personenkreis ist historisch derart umfassend von Ausgrenzung betroffen wie Menschen, die als schwer- und mehrfachbehindert bezeichnet werden. Mit der Ratifizierung der UN-BRK steht die Allgemeine Pädagogik vor der Herausforderung, die Teilhabe aller Kinder, Jugendlicher und Erwachsener - und damit auch der Personen, die als schwer- und mehrfachbehindert gelten - am Bildungssystem zu sichern, Marginalisierung zu vermeiden und Barrieren abzubauen. Mit Inklusion ist der Anspruch einer grundständigen Analyse von Teilhabe- und Exklusionsprozessen in Bildungsinstitutionen und die Identifizierung damit einhergehender notwendiger Transformationsprozesse in den unterschiedlichen pädagogischen Handlungsfeldern verbunden. Im Kontext dieser Prozesse scheint der Personenkreis der Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung aktuell wenig wahrgenommen zu werden. Der vorliegende Herausgeberband möchte dieses Desiderat in den Fokus nehmen und Möglichkeiten einer nicht ausgrenzenden Pädagogik in Theorie und Praxis thematisieren. Dazu werden sowohl auf disziplinärer wie auch auf professionell-praktischer Ebene tragfähige Legitimationsfiguren und praktische Konzepte identifiziert, um die umfassende Teilhabe von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit schwerer und mehrfacher Behinderung am allgemeinen Bildungssystem zu sichern und der Gefahr eines erneuten Ausschlusses zu begegnen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung galten - bis in die jüngste Vergangenheit - als ¿bildungsunfähig¿. Derart klassifiziert wurde ihnen sozial und anthropologisch lediglich eine Randstellung in der Gesellschaft zugewiesen. Dies implizierte einen umfassenden Ausschluss aus allen pädagogischen Handlungsfeldern. Kein anderer Personenkreis ist historisch derart umfassend von Ausgrenzung betroffen wie Menschen, die als schwer- und mehrfachbehindert bezeichnet werden. Mit der Ratifizierung der UN-BRK steht die Allgemeine Pädagogik vor der Herausforderung, die Teilhabe aller Kinder, Jugendlicher und Erwachsener - und damit auch der Personen, die als schwer- und mehrfachbehindert gelten - am Bildungssystem zu sichern, Marginalisierung zu vermeiden und Barrieren abzubauen. Mit Inklusion ist der Anspruch einer grundständigen Analyse von Teilhabe- und Exklusionsprozessen in Bildungsinstitutionen und die Identifizierung damit einhergehender notwendiger Transformationsprozesse in den unterschiedlichen pädagogischen Handlungsfeldern verbunden. Im Kontext dieser Prozesse scheint der Personenkreis der Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung aktuell wenig wahrgenommen zu werden. Der vorliegende Herausgeberband möchte dieses Desiderat in den Fokus nehmen und Möglichkeiten einer nicht ausgrenzenden Pädagogik in Theorie und Praxis thematisieren. Dazu werden sowohl auf disziplinärer wie auch auf professionell-praktischer Ebene tragfähige Legitimationsfiguren und praktische Konzepte identifiziert, um die umfassende Teilhabe von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit schwerer und mehrfacher Behinderung am allgemeinen Bildungssystem zu sichern und der Gefahr eines erneuten Ausschlusses zu begegnen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung galten - bis in die jüngste Vergangenheit - als ¿bildungsunfähig¿. Derart klassifiziert wurde ihnen sozial und anthropologisch lediglich eine Randstellung in der Gesellschaft zugewiesen. Dies implizierte einen umfassenden Ausschluss aus allen pädagogischen Handlungsfeldern. Kein anderer Personenkreis ist historisch derart umfassend von Ausgrenzung betroffen wie Menschen, die als schwer- und mehrfachbehindert bezeichnet werden. Mit der Ratifizierung der UN-BRK steht die Allgemeine Pädagogik vor der Herausforderung, die Teilhabe aller Kinder, Jugendlicher und Erwachsener - und damit auch der Personen, die als schwer- und mehrfachbehindert gelten - am Bildungssystem zu sichern, Marginalisierung zu vermeiden und Barrieren abzubauen. Mit Inklusion ist der Anspruch einer grundständigen Analyse von Teilhabe- und Exklusionsprozessen in Bildungsinstitutionen und die Identifizierung damit einhergehender notwendiger Transformationsprozesse in den unterschiedlichen pädagogischen Handlungsfeldern verbunden. Im Kontext dieser Prozesse scheint der Personenkreis der Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung aktuell wenig wahrgenommen zu werden. Der vorliegende Herausgeberband möchte dieses Desiderat in den Fokus nehmen und Möglichkeiten einer nicht ausgrenzenden Pädagogik in Theorie und Praxis thematisieren. Dazu werden sowohl auf disziplinärer wie auch auf professionell-praktischer Ebene tragfähige Legitimationsfiguren und praktische Konzepte identifiziert, um die umfassende Teilhabe von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit schwerer und mehrfacher Behinderung am allgemeinen Bildungssystem zu sichern und der Gefahr eines erneuten Ausschlusses zu begegnen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung galten - bis in die jüngste Vergangenheit - als ¿bildungsunfähig¿. Derart klassifiziert wurde ihnen sozial und anthropologisch lediglich eine Randstellung in der Gesellschaft zugewiesen. Dies implizierte einen umfassenden Ausschluss aus allen pädagogischen Handlungsfeldern. Kein anderer Personenkreis ist historisch derart umfassend von Ausgrenzung betroffen wie Menschen, die als schwer- und mehrfachbehindert bezeichnet werden. Mit der Ratifizierung der UN-BRK steht die Allgemeine Pädagogik vor der Herausforderung, die Teilhabe aller Kinder, Jugendlicher und Erwachsener - und damit auch der Personen, die als schwer- und mehrfachbehindert gelten - am Bildungssystem zu sichern, Marginalisierung zu vermeiden und Barrieren abzubauen. Mit Inklusion ist der Anspruch einer grundständigen Analyse von Teilhabe- und Exklusionsprozessen in Bildungsinstitutionen und die Identifizierung damit einhergehender notwendiger Transformationsprozesse in den unterschiedlichen pädagogischen Handlungsfeldern verbunden. Im Kontext dieser Prozesse scheint der Personenkreis der Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung aktuell wenig wahrgenommen zu werden. Der vorliegende Herausgeberband möchte dieses Desiderat in den Fokus nehmen und Möglichkeiten einer nicht ausgrenzenden Pädagogik in Theorie und Praxis thematisieren. Dazu werden sowohl auf disziplinärer wie auch auf professionell-praktischer Ebene tragfähige Legitimationsfiguren und praktische Konzepte identifiziert, um die umfassende Teilhabe von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit schwerer und mehrfacher Behinderung am allgemeinen Bildungssystem zu sichern und der Gefahr eines erneuten Ausschlusses zu begegnen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In seiner Dissertation befasst sich Faulhaber mit Binswangers Sozialontologie und stellt anhand seiner Überlegungen Kriterien für das pädagogische Handeln, die Formulierung von Erziehungszielen sowie die pädagogische Theoriebildung bereit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der Dissertation wird untersucht, wie das eigene Bildungsverständnis des heilpädagogischen Personals Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche mit schwerer und mehrfacher Behinderung beeinflusst.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der Dissertation wird untersucht, wie das eigene Bildungsverständnis des heilpädagogischen Personals Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche mit schwerer und mehrfacher Behinderung beeinflusst.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die auf dem Teilhabe-Kongress der Humboldt-Universität zu Berlin (2017) beruhenden Beiträge skizzieren wesentliche Handlungsfelder, die für die nachschulische Perspektive von Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung von Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der Dissertation wird untersucht, wie das eigene Bildungsverständnis des heilpädagogischen Personals Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche mit schwerer und mehrfacher Behinderung beeinflusst.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der Dissertation wird untersucht, wie das eigene Bildungsverständnis des heilpädagogischen Personals Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche mit schwerer und mehrfacher Behinderung beeinflusst.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Autoren betrachten zum einen aus der Perspektive der Pädagogik bei schwerer Mehrfachbehinderung die Integration und zum anderen aus der Perspektive der Integrationspädagogik den Aspekt von Menschen mit schwerer Behinderung. Der Zugang zum Thema ist erfahrungswissenschaftlich orientiert und praxisreflexiv angelegt, mit biografischen Bezügen und konzeptionellen Ausblicken. Das Buch leistet einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung der gleichberechtigten Teilhabe von sehr schwer behinderten Kindern und Jugendlichen an der schulischen Entwicklung in Deutschland und gibt Anstöße zum Beschreiten neuer Wege schulischer Bildung. Darüber hinaus zeigt es Perspektiven und Möglichkeiten von Integration und Inklusion in außerschulischen Lebensbereichen, z. B. mit dem neuen Instrument "Persönliche Zukunftsplanung".
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Autoren betrachten zum einen aus der Perspektive der Pädagogik bei schwerer Mehrfachbehinderung die Integration und zum anderen aus der Perspektive der Integrationspädagogik den Aspekt von Menschen mit schwerer Behinderung. Der Zugang zum Thema ist erfahrungswissenschaftlich orientiert und praxisreflexiv angelegt, mit biografischen Bezügen und konzeptionellen Ausblicken. Das Buch leistet einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung der gleichberechtigten Teilhabe von sehr schwer behinderten Kindern und Jugendlichen an der schulischen Entwicklung in Deutschland und gibt Anstöße zum Beschreiten neuer Wege schulischer Bildung. Darüber hinaus zeigt es Perspektiven und Möglichkeiten von Integration und Inklusion in außerschulischen Lebensbereichen, z. B. mit dem neuen Instrument "Persönliche Zukunftsplanung".
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der vorliegende Band beleuchtet theoretische und praxisorientierte Aspekte der Teilhabe von Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung an Alltag, Arbeit und Kultur.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der vorliegende Band beleuchtet theoretische und praxisorientierte Aspekte der Teilhabe von Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung an Alltag, Arbeit und Kultur.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der vorliegende Band beleuchtet theoretische und praxisorientierte Aspekte der Teilhabe von Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung an Alltag, Arbeit und Kultur.
Aktualisiert: 2023-06-23
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