Schluss mit dem Bildungsgerede!

Schluss mit dem Bildungsgerede! von Felten,  Michael
Lehrer sind Lehrer – und keine Moderatoren!Eigentlich mag man es kaum noch hören, das permanente Gerede von der Dauerbaustelle Schule. Es sei denn, es käme ein Praktiker, der sich ganz un-verschämt als Lehrer ("Schulmeister") versteht - und einem erklärt, warum man auf hohle Reformfloskeln pfeifen kann. Die leidige Strukturdebatte: eine Sackgasse; die euphorische Propaganda für's selbständige Lernen: ein Irrweg!Dabei könnte Schule wortwörtlich begeistern - wenn ihre menschliche Dimension in den Mittelpunkt gerät, wenn Bildung zur Beziehungssache wird! Feltens großer Bildungsessay beleuchtet das komplexe Wechselspiel zwischen ein-und-dreißig Menschen: hier die Emotionen der Lehrer, da das Empfinden der Schüler. Sein Wissen um das Erfreuliche, Problematische und Mögliche in der Schule eröffnet eigensinnige Ansätze für die Bildungsarbeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Schluss mit dem Bildungsgerede!

Schluss mit dem Bildungsgerede! von Felten,  Michael
Lehrer sind Lehrer – und keine Moderatoren!Eigentlich mag man es kaum noch hören, das permanente Gerede von der Dauerbaustelle Schule. Es sei denn, es käme ein Praktiker, der sich ganz un-verschämt als Lehrer ("Schulmeister") versteht - und einem erklärt, warum man auf hohle Reformfloskeln pfeifen kann. Die leidige Strukturdebatte: eine Sackgasse; die euphorische Propaganda für's selbständige Lernen: ein Irrweg!Dabei könnte Schule wortwörtlich begeistern - wenn ihre menschliche Dimension in den Mittelpunkt gerät, wenn Bildung zur Beziehungssache wird! Feltens großer Bildungsessay beleuchtet das komplexe Wechselspiel zwischen ein-und-dreißig Menschen: hier die Emotionen der Lehrer, da das Empfinden der Schüler. Sein Wissen um das Erfreuliche, Problematische und Mögliche in der Schule eröffnet eigensinnige Ansätze für die Bildungsarbeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Schluss mit dem Bildungsgerede!

Schluss mit dem Bildungsgerede! von Felten,  Michael
Lehrer sind Lehrer – und keine Moderatoren!Eigentlich mag man es kaum noch hören, das permanente Gerede von der Dauerbaustelle Schule. Es sei denn, es käme ein Praktiker, der sich ganz un-verschämt als Lehrer ("Schulmeister") versteht - und einem erklärt, warum man auf hohle Reformfloskeln pfeifen kann. Die leidige Strukturdebatte: eine Sackgasse; die euphorische Propaganda für's selbständige Lernen: ein Irrweg!Dabei könnte Schule wortwörtlich begeistern - wenn ihre menschliche Dimension in den Mittelpunkt gerät, wenn Bildung zur Beziehungssache wird! Feltens großer Bildungsessay beleuchtet das komplexe Wechselspiel zwischen ein-und-dreißig Menschen: hier die Emotionen der Lehrer, da das Empfinden der Schüler. Sein Wissen um das Erfreuliche, Problematische und Mögliche in der Schule eröffnet eigensinnige Ansätze für die Bildungsarbeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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So bekomme ich meine Klasse ruhig – vom Chaos zur Stille

So bekomme ich meine Klasse ruhig – vom Chaos zur Stille von Helmschrott,  Friedrich, Plevin,  Rob
Ratgeber für Lehrer an Grundschulen, Förderschulen und weiterführenden Schulen, Klasse 1–10 +++ Sie suchen einen Ratgeber gegen die Lautstärke in Ihrem Klassenraum, wollen aber keine schwer verdauliche Pflichtlektüre in die Hand nehmen? Das lässt sich einrichten. In diesem Handbuch wird aufgezeigt, was Sie tun können, um Unterrichtsstörungen zu vermeiden, und auch, wie Sie im Notfall Ihre Klasse wieder unter Kontrolle bringen. Anschaulich und mit einem gewissen Augenzwinkern berichtet ein ehemaliger Lehrer, der auf seine eigenen Erfahrungen zurückgreifen kann und heute als gefragter Lehrer-Trainer arbeitet, wie Sie weniger lautstark durch den Schulalltag kommen. Er erklärt Ihnen seine eigene Unterrichtspraxis und berichtet vom Umgang mit der Lautstärke im Klassenraum, wobei er auch persönliche Niederlagen nicht auslässt. Während sich der erste Teil des Buches mit allgemeinen „Survival Tipps“ des Classroom Managements beschäftigt, geht es im zweiten Teil weniger um Unterrichtsstörungen an sich, sondern konkret um das Thema „Lautstärke im Klassenraum“ und wie man diese als Lehrer möglichst gering halten kann. Als kurzweiliges und sehr persönliches Handbuch gegen die Lautstärke eignet es sich hervorragend für Junglehrer und Referendare. Doch auch erfahrene Kollegen erhalten hier wertvolle Tipps für ihren Unterricht. Dieses Buch ist also keine lästige Lektüre, aber Pflicht ist es irgendwie schon.
Aktualisiert: 2023-07-01
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So bekomme ich meine Klasse ruhig – vom Chaos zur Stille

So bekomme ich meine Klasse ruhig – vom Chaos zur Stille von Helmschrott,  Friedrich, Plevin,  Rob
Ratgeber für Lehrer an Grundschulen, Förderschulen und weiterführenden Schulen, Klasse 1–10 +++ Sie suchen einen Ratgeber gegen die Lautstärke in Ihrem Klassenraum, wollen aber keine schwer verdauliche Pflichtlektüre in die Hand nehmen? Das lässt sich einrichten. In diesem Handbuch wird aufgezeigt, was Sie tun können, um Unterrichtsstörungen zu vermeiden, und auch, wie Sie im Notfall Ihre Klasse wieder unter Kontrolle bringen. Anschaulich und mit einem gewissen Augenzwinkern berichtet ein ehemaliger Lehrer, der auf seine eigenen Erfahrungen zurückgreifen kann und heute als gefragter Lehrer-Trainer arbeitet, wie Sie weniger lautstark durch den Schulalltag kommen. Er erklärt Ihnen seine eigene Unterrichtspraxis und berichtet vom Umgang mit der Lautstärke im Klassenraum, wobei er auch persönliche Niederlagen nicht auslässt. Während sich der erste Teil des Buches mit allgemeinen „Survival Tipps“ des Classroom Managements beschäftigt, geht es im zweiten Teil weniger um Unterrichtsstörungen an sich, sondern konkret um das Thema „Lautstärke im Klassenraum“ und wie man diese als Lehrer möglichst gering halten kann. Als kurzweiliges und sehr persönliches Handbuch gegen die Lautstärke eignet es sich hervorragend für Junglehrer und Referendare. Doch auch erfahrene Kollegen erhalten hier wertvolle Tipps für ihren Unterricht. Dieses Buch ist also keine lästige Lektüre, aber Pflicht ist es irgendwie schon.
Aktualisiert: 2023-07-01
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So bekomme ich meine Klasse ruhig – vom Chaos zur Stille

So bekomme ich meine Klasse ruhig – vom Chaos zur Stille von Helmschrott,  Friedrich, Plevin,  Rob
Ratgeber für Lehrer an Grundschulen, Förderschulen und weiterführenden Schulen, Klasse 1–10 +++ Sie suchen einen Ratgeber gegen die Lautstärke in Ihrem Klassenraum, wollen aber keine schwer verdauliche Pflichtlektüre in die Hand nehmen? Das lässt sich einrichten. In diesem Handbuch wird aufgezeigt, was Sie tun können, um Unterrichtsstörungen zu vermeiden, und auch, wie Sie im Notfall Ihre Klasse wieder unter Kontrolle bringen. Anschaulich und mit einem gewissen Augenzwinkern berichtet ein ehemaliger Lehrer, der auf seine eigenen Erfahrungen zurückgreifen kann und heute als gefragter Lehrer-Trainer arbeitet, wie Sie weniger lautstark durch den Schulalltag kommen. Er erklärt Ihnen seine eigene Unterrichtspraxis und berichtet vom Umgang mit der Lautstärke im Klassenraum, wobei er auch persönliche Niederlagen nicht auslässt. Während sich der erste Teil des Buches mit allgemeinen „Survival Tipps“ des Classroom Managements beschäftigt, geht es im zweiten Teil weniger um Unterrichtsstörungen an sich, sondern konkret um das Thema „Lautstärke im Klassenraum“ und wie man diese als Lehrer möglichst gering halten kann. Als kurzweiliges und sehr persönliches Handbuch gegen die Lautstärke eignet es sich hervorragend für Junglehrer und Referendare. Doch auch erfahrene Kollegen erhalten hier wertvolle Tipps für ihren Unterricht. Dieses Buch ist also keine lästige Lektüre, aber Pflicht ist es irgendwie schon.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Schwierige Schüler?

Schwierige Schüler? von Jürgens,  Barbara
Die Professorin am Institut für Pädagogische Psychologie der Technischen Universität Braunschweig gliedert ihr Buch in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Im theoretischen Teil definiert sie vor dem Hintergrund der heutzutage gegebenen Schulbedingungen den Begriff der Disziplinkonflikte. Sie nennt deren Erscheinungsformen und Verbreitung. Um das Zustandekommen von Disziplinkonflikten zu erklären, zieht sie zahlreiche einschlägige Forschungsergebnisse heran, die sie in sehr übersichtlicher Form vorstellt und hinsichtlich ihrer Aussagekraft interpretiert. Dabei unterzieht sie - immer auf der Basis gesicherter Erkenntnisse - besonders oft geäußerte Annahmen über die Ursachen von Disziplinkonflikten einer kritischen Prüfung: Schülerprobleme wie Gewalttätigkeit, ADHS oder Lernschwierigkeiten; die generelle Zunahme von Verhaltensstörungen bei Schülern; die zunehmende Heterogenität der Schulklassen und veränderte gesellschaftliche Normen. Für die praktische Arbeit in der Schule außerordentlich relevant ist die Schlussfolgerung, dass der große Unterschied in den Schul- und Unterrichtsperspektiven zwischen Lehrern und Schülern den wichtigsten Auslöser von Disziplinkonflikten darstellt und Faktoren eines günstigen Lern- und Klassenklimas sowie günstiges Lehrerverhalten am besten geeignet sind, Disziplinkonflikten vorzubeugen bzw. sie zu mildern. B. Jürgens setzt ihre theoretischen Darlegungen - und darin liegt der besondere Wert des Buches für die schulpraktische Arbeit - konsequent in Vorschläge für eine hilfreiche Sichtweise und den angemessenen Umgang mit Disziplinkonflikten durch Lehrerinnen und Lehrer um. Sie entwickelt ein Programm, welches die Erfordernisse des Bildungsauftrages der Schule berücksichtigt und die Handlungsmöglichkeiten und -begrenzungen von Lehrperso¬nen in Rechnung stellt. Sie verfolgt dabei erfreulicherweise einen kompetenzorientierten Ansatz, d. h. sie geht davon aus, dass Lehrpersonen im Prinzip über alle Kompetenzen verfügen, die für einen erfolgreichen Umgang mit Disziplinkonflikten erforderlich sind, sie aber in der Hektik und Komplexität des Schulalltags nicht hinreichend systematisch einsetzen können. Ziel ist es nicht, Lehrerinnen und Lehrer zu einem wie auch immer gearteten „richtigen" Lehrerverhalten zu veranlassen, sondern sie zu unterstützen, sich da, wo sie es für sinnvoll halten, systematischer und stimmiger gegenüber den Schülerinnen und Schülern zu verhalten. B. Jürgens' Vorschläge enthalten vorbeugende, eingreifende und verändernde Strategien • die Lehrer durchführen „können, ohne dass der Unterricht zu kurz kommt • die sich in die tägliche Routine einpassen • die nicht allzuviel zusätzlichen Arbeitsaufwand verlangen und • die in ihrem unmittelbaren Einflussbereich liegen". Es ist zu erwarten, dass die gut fundierten, nüchtern eingeschätzten, klar formulierten und ausgesprochen praxisnah dargebotenen konkreten Ratschläge der Autorin zu einer wirklichen Bereicherung der Lehrer-Handlungskompetenz bei Disziplinproblemen beitragen können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Schwierige Schüler?

Schwierige Schüler? von Jürgens,  Barbara
Die Professorin am Institut für Pädagogische Psychologie der Technischen Universität Braunschweig gliedert ihr Buch in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Im theoretischen Teil definiert sie vor dem Hintergrund der heutzutage gegebenen Schulbedingungen den Begriff der Disziplinkonflikte. Sie nennt deren Erscheinungsformen und Verbreitung. Um das Zustandekommen von Disziplinkonflikten zu erklären, zieht sie zahlreiche einschlägige Forschungsergebnisse heran, die sie in sehr übersichtlicher Form vorstellt und hinsichtlich ihrer Aussagekraft interpretiert. Dabei unterzieht sie - immer auf der Basis gesicherter Erkenntnisse - besonders oft geäußerte Annahmen über die Ursachen von Disziplinkonflikten einer kritischen Prüfung: Schülerprobleme wie Gewalttätigkeit, ADHS oder Lernschwierigkeiten; die generelle Zunahme von Verhaltensstörungen bei Schülern; die zunehmende Heterogenität der Schulklassen und veränderte gesellschaftliche Normen. Für die praktische Arbeit in der Schule außerordentlich relevant ist die Schlussfolgerung, dass der große Unterschied in den Schul- und Unterrichtsperspektiven zwischen Lehrern und Schülern den wichtigsten Auslöser von Disziplinkonflikten darstellt und Faktoren eines günstigen Lern- und Klassenklimas sowie günstiges Lehrerverhalten am besten geeignet sind, Disziplinkonflikten vorzubeugen bzw. sie zu mildern. B. Jürgens setzt ihre theoretischen Darlegungen - und darin liegt der besondere Wert des Buches für die schulpraktische Arbeit - konsequent in Vorschläge für eine hilfreiche Sichtweise und den angemessenen Umgang mit Disziplinkonflikten durch Lehrerinnen und Lehrer um. Sie entwickelt ein Programm, welches die Erfordernisse des Bildungsauftrages der Schule berücksichtigt und die Handlungsmöglichkeiten und -begrenzungen von Lehrperso¬nen in Rechnung stellt. Sie verfolgt dabei erfreulicherweise einen kompetenzorientierten Ansatz, d. h. sie geht davon aus, dass Lehrpersonen im Prinzip über alle Kompetenzen verfügen, die für einen erfolgreichen Umgang mit Disziplinkonflikten erforderlich sind, sie aber in der Hektik und Komplexität des Schulalltags nicht hinreichend systematisch einsetzen können. Ziel ist es nicht, Lehrerinnen und Lehrer zu einem wie auch immer gearteten „richtigen" Lehrerverhalten zu veranlassen, sondern sie zu unterstützen, sich da, wo sie es für sinnvoll halten, systematischer und stimmiger gegenüber den Schülerinnen und Schülern zu verhalten. B. Jürgens' Vorschläge enthalten vorbeugende, eingreifende und verändernde Strategien • die Lehrer durchführen „können, ohne dass der Unterricht zu kurz kommt • die sich in die tägliche Routine einpassen • die nicht allzuviel zusätzlichen Arbeitsaufwand verlangen und • die in ihrem unmittelbaren Einflussbereich liegen". Es ist zu erwarten, dass die gut fundierten, nüchtern eingeschätzten, klar formulierten und ausgesprochen praxisnah dargebotenen konkreten Ratschläge der Autorin zu einer wirklichen Bereicherung der Lehrer-Handlungskompetenz bei Disziplinproblemen beitragen können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Schwierige Schüler?

Schwierige Schüler? von Jürgens,  Barbara
Die Professorin am Institut für Pädagogische Psychologie der Technischen Universität Braunschweig gliedert ihr Buch in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Im theoretischen Teil definiert sie vor dem Hintergrund der heutzutage gegebenen Schulbedingungen den Begriff der Disziplinkonflikte. Sie nennt deren Erscheinungsformen und Verbreitung. Um das Zustandekommen von Disziplinkonflikten zu erklären, zieht sie zahlreiche einschlägige Forschungsergebnisse heran, die sie in sehr übersichtlicher Form vorstellt und hinsichtlich ihrer Aussagekraft interpretiert. Dabei unterzieht sie - immer auf der Basis gesicherter Erkenntnisse - besonders oft geäußerte Annahmen über die Ursachen von Disziplinkonflikten einer kritischen Prüfung: Schülerprobleme wie Gewalttätigkeit, ADHS oder Lernschwierigkeiten; die generelle Zunahme von Verhaltensstörungen bei Schülern; die zunehmende Heterogenität der Schulklassen und veränderte gesellschaftliche Normen. Für die praktische Arbeit in der Schule außerordentlich relevant ist die Schlussfolgerung, dass der große Unterschied in den Schul- und Unterrichtsperspektiven zwischen Lehrern und Schülern den wichtigsten Auslöser von Disziplinkonflikten darstellt und Faktoren eines günstigen Lern- und Klassenklimas sowie günstiges Lehrerverhalten am besten geeignet sind, Disziplinkonflikten vorzubeugen bzw. sie zu mildern. B. Jürgens setzt ihre theoretischen Darlegungen - und darin liegt der besondere Wert des Buches für die schulpraktische Arbeit - konsequent in Vorschläge für eine hilfreiche Sichtweise und den angemessenen Umgang mit Disziplinkonflikten durch Lehrerinnen und Lehrer um. Sie entwickelt ein Programm, welches die Erfordernisse des Bildungsauftrages der Schule berücksichtigt und die Handlungsmöglichkeiten und -begrenzungen von Lehrperso¬nen in Rechnung stellt. Sie verfolgt dabei erfreulicherweise einen kompetenzorientierten Ansatz, d. h. sie geht davon aus, dass Lehrpersonen im Prinzip über alle Kompetenzen verfügen, die für einen erfolgreichen Umgang mit Disziplinkonflikten erforderlich sind, sie aber in der Hektik und Komplexität des Schulalltags nicht hinreichend systematisch einsetzen können. Ziel ist es nicht, Lehrerinnen und Lehrer zu einem wie auch immer gearteten „richtigen" Lehrerverhalten zu veranlassen, sondern sie zu unterstützen, sich da, wo sie es für sinnvoll halten, systematischer und stimmiger gegenüber den Schülerinnen und Schülern zu verhalten. B. Jürgens' Vorschläge enthalten vorbeugende, eingreifende und verändernde Strategien • die Lehrer durchführen „können, ohne dass der Unterricht zu kurz kommt • die sich in die tägliche Routine einpassen • die nicht allzuviel zusätzlichen Arbeitsaufwand verlangen und • die in ihrem unmittelbaren Einflussbereich liegen". Es ist zu erwarten, dass die gut fundierten, nüchtern eingeschätzten, klar formulierten und ausgesprochen praxisnah dargebotenen konkreten Ratschläge der Autorin zu einer wirklichen Bereicherung der Lehrer-Handlungskompetenz bei Disziplinproblemen beitragen können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Schwierige Schüler?

Schwierige Schüler? von Jürgens,  Barbara
Die Professorin am Institut für Pädagogische Psychologie der Technischen Universität Braunschweig gliedert ihr Buch in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Im theoretischen Teil definiert sie vor dem Hintergrund der heutzutage gegebenen Schulbedingungen den Begriff der Disziplinkonflikte. Sie nennt deren Erscheinungsformen und Verbreitung. Um das Zustandekommen von Disziplinkonflikten zu erklären, zieht sie zahlreiche einschlägige Forschungsergebnisse heran, die sie in sehr übersichtlicher Form vorstellt und hinsichtlich ihrer Aussagekraft interpretiert. Dabei unterzieht sie - immer auf der Basis gesicherter Erkenntnisse - besonders oft geäußerte Annahmen über die Ursachen von Disziplinkonflikten einer kritischen Prüfung: Schülerprobleme wie Gewalttätigkeit, ADHS oder Lernschwierigkeiten; die generelle Zunahme von Verhaltensstörungen bei Schülern; die zunehmende Heterogenität der Schulklassen und veränderte gesellschaftliche Normen. Für die praktische Arbeit in der Schule außerordentlich relevant ist die Schlussfolgerung, dass der große Unterschied in den Schul- und Unterrichtsperspektiven zwischen Lehrern und Schülern den wichtigsten Auslöser von Disziplinkonflikten darstellt und Faktoren eines günstigen Lern- und Klassenklimas sowie günstiges Lehrerverhalten am besten geeignet sind, Disziplinkonflikten vorzubeugen bzw. sie zu mildern. B. Jürgens setzt ihre theoretischen Darlegungen - und darin liegt der besondere Wert des Buches für die schulpraktische Arbeit - konsequent in Vorschläge für eine hilfreiche Sichtweise und den angemessenen Umgang mit Disziplinkonflikten durch Lehrerinnen und Lehrer um. Sie entwickelt ein Programm, welches die Erfordernisse des Bildungsauftrages der Schule berücksichtigt und die Handlungsmöglichkeiten und -begrenzungen von Lehrperso¬nen in Rechnung stellt. Sie verfolgt dabei erfreulicherweise einen kompetenzorientierten Ansatz, d. h. sie geht davon aus, dass Lehrpersonen im Prinzip über alle Kompetenzen verfügen, die für einen erfolgreichen Umgang mit Disziplinkonflikten erforderlich sind, sie aber in der Hektik und Komplexität des Schulalltags nicht hinreichend systematisch einsetzen können. Ziel ist es nicht, Lehrerinnen und Lehrer zu einem wie auch immer gearteten „richtigen" Lehrerverhalten zu veranlassen, sondern sie zu unterstützen, sich da, wo sie es für sinnvoll halten, systematischer und stimmiger gegenüber den Schülerinnen und Schülern zu verhalten. B. Jürgens' Vorschläge enthalten vorbeugende, eingreifende und verändernde Strategien • die Lehrer durchführen „können, ohne dass der Unterricht zu kurz kommt • die sich in die tägliche Routine einpassen • die nicht allzuviel zusätzlichen Arbeitsaufwand verlangen und • die in ihrem unmittelbaren Einflussbereich liegen". Es ist zu erwarten, dass die gut fundierten, nüchtern eingeschätzten, klar formulierten und ausgesprochen praxisnah dargebotenen konkreten Ratschläge der Autorin zu einer wirklichen Bereicherung der Lehrer-Handlungskompetenz bei Disziplinproblemen beitragen können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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„Neue Autorität“ in der Schule

„Neue Autorität“ in der Schule von Körner,  Bruno, Lemme,  Martin
Was tun, wenn Schüler den Unterricht stören, streiten, provozieren, die Mitarbeit verweigern oder dem Unterricht fernbleiben – drohen und bestrafen? Es gibt auch einen Weg des gewaltfreien Widerstands, den Lehrer, Schulen und Eltern gehen können. Martin Lemme und Bruno Körner wenden dafür das Konzept der „Neuen Autorität“, das ursprünglich von Haim Omer erdacht wurde, auf die Schule an. Autorität wird hier nicht als Eigenschaft zum Zwecke der Machtdemonstration verstanden, sondern als Haltung: Durch Beziehungsgestaltung, Transparenz und die Bereitschaft, sich intensiv und demonstrativ auseinanderzusetzen, entsteht zwischen Lehrer und Schüler eine tragfähige Beziehung. Diese Präsenz stärkt die Autorität des Lehrers, des Kollegiums, der Schule und auch die der Eltern. Die Autoren erläutern das Konzept verständlich, praxisnah und anhand vieler eigener Erfahrungen. Ein Leitfaden rundet den Spickzettel ab, sodass im Schulalltag Hilfe schnell griffbereit ist.
Aktualisiert: 2023-06-22
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„Neue Autorität“ in der Schule

„Neue Autorität“ in der Schule von Körner,  Bruno, Lemme,  Martin
Was tun, wenn Schüler den Unterricht stören, streiten, provozieren, die Mitarbeit verweigern oder dem Unterricht fernbleiben – drohen und bestrafen? Es gibt auch einen Weg des gewaltfreien Widerstands, den Lehrer, Schulen und Eltern gehen können. Martin Lemme und Bruno Körner wenden dafür das Konzept der „Neuen Autorität“, das ursprünglich von Haim Omer erdacht wurde, auf die Schule an. Autorität wird hier nicht als Eigenschaft zum Zwecke der Machtdemonstration verstanden, sondern als Haltung: Durch Beziehungsgestaltung, Transparenz und die Bereitschaft, sich intensiv und demonstrativ auseinanderzusetzen, entsteht zwischen Lehrer und Schüler eine tragfähige Beziehung. Diese Präsenz stärkt die Autorität des Lehrers, des Kollegiums, der Schule und auch die der Eltern. Die Autoren erläutern das Konzept verständlich, praxisnah und anhand vieler eigener Erfahrungen. Ein Leitfaden rundet den Spickzettel ab, sodass im Schulalltag Hilfe schnell griffbereit ist.
Aktualisiert: 2023-06-22
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„Neue Autorität“ in der Schule

„Neue Autorität“ in der Schule von Körner,  Bruno, Lemme,  Martin
Was tun, wenn Schüler den Unterricht stören, streiten, provozieren, die Mitarbeit verweigern oder dem Unterricht fernbleiben – drohen und bestrafen? Es gibt auch einen Weg des gewaltfreien Widerstands, den Lehrer, Schulen und Eltern gehen können. Martin Lemme und Bruno Körner wenden dafür das Konzept der „Neuen Autorität“, das ursprünglich von Haim Omer erdacht wurde, auf die Schule an. Autorität wird hier nicht als Eigenschaft zum Zwecke der Machtdemonstration verstanden, sondern als Haltung: Durch Beziehungsgestaltung, Transparenz und die Bereitschaft, sich intensiv und demonstrativ auseinanderzusetzen, entsteht zwischen Lehrer und Schüler eine tragfähige Beziehung. Diese Präsenz stärkt die Autorität des Lehrers, des Kollegiums, der Schule und auch die der Eltern. Die Autoren erläutern das Konzept verständlich, praxisnah und anhand vieler eigener Erfahrungen. Ein Leitfaden rundet den Spickzettel ab, sodass im Schulalltag Hilfe schnell griffbereit ist.
Aktualisiert: 2023-06-22
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„Neue Autorität“ in der Schule

„Neue Autorität“ in der Schule von Körner,  Bruno, Lemme,  Martin
Was tun, wenn Schüler den Unterricht stören, streiten, provozieren, die Mitarbeit verweigern oder dem Unterricht fernbleiben – drohen und bestrafen? Es gibt auch einen Weg des gewaltfreien Widerstands, den Lehrer, Schulen und Eltern gehen können. Martin Lemme und Bruno Körner wenden dafür das Konzept der „Neuen Autorität“, das ursprünglich von Haim Omer erdacht wurde, auf die Schule an. Autorität wird hier nicht als Eigenschaft zum Zwecke der Machtdemonstration verstanden, sondern als Haltung: Durch Beziehungsgestaltung, Transparenz und die Bereitschaft, sich intensiv und demonstrativ auseinanderzusetzen, entsteht zwischen Lehrer und Schüler eine tragfähige Beziehung. Diese Präsenz stärkt die Autorität des Lehrers, des Kollegiums, der Schule und auch die der Eltern. Die Autoren erläutern das Konzept verständlich, praxisnah und anhand vieler eigener Erfahrungen. Ein Leitfaden rundet den Spickzettel ab, sodass im Schulalltag Hilfe schnell griffbereit ist.
Aktualisiert: 2023-06-07
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„Neue Autorität“ in der Schule

„Neue Autorität“ in der Schule von Körner,  Bruno, Lemme,  Martin
Was tun, wenn Schüler den Unterricht stören, streiten, provozieren, die Mitarbeit verweigern oder dem Unterricht fernbleiben – drohen und bestrafen? Es gibt auch einen Weg des gewaltfreien Widerstands, den Lehrer, Schulen und Eltern gehen können. Martin Lemme und Bruno Körner wenden dafür das Konzept der „Neuen Autorität“, das ursprünglich von Haim Omer erdacht wurde, auf die Schule an. Autorität wird hier nicht als Eigenschaft zum Zwecke der Machtdemonstration verstanden, sondern als Haltung: Durch Beziehungsgestaltung, Transparenz und die Bereitschaft, sich intensiv und demonstrativ auseinanderzusetzen, entsteht zwischen Lehrer und Schüler eine tragfähige Beziehung. Diese Präsenz stärkt die Autorität des Lehrers, des Kollegiums, der Schule und auch die der Eltern. Die Autoren erläutern das Konzept verständlich, praxisnah und anhand vieler eigener Erfahrungen. Ein Leitfaden rundet den Spickzettel ab, sodass im Schulalltag Hilfe schnell griffbereit ist.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Schluss mit dem Bildungsgerede!

Schluss mit dem Bildungsgerede! von Felten,  Michael
Lehrer sind Lehrer – und keine Moderatoren!Eigentlich mag man es kaum noch hören, das permanente Gerede von der Dauerbaustelle Schule. Es sei denn, es käme ein Praktiker, der sich ganz un-verschämt als Lehrer ("Schulmeister") versteht - und einem erklärt, warum man auf hohle Reformfloskeln pfeifen kann. Die leidige Strukturdebatte: eine Sackgasse; die euphorische Propaganda für's selbständige Lernen: ein Irrweg!Dabei könnte Schule wortwörtlich begeistern - wenn ihre menschliche Dimension in den Mittelpunkt gerät, wenn Bildung zur Beziehungssache wird! Feltens großer Bildungsessay beleuchtet das komplexe Wechselspiel zwischen ein-und-dreißig Menschen: hier die Emotionen der Lehrer, da das Empfinden der Schüler. Sein Wissen um das Erfreuliche, Problematische und Mögliche in der Schule eröffnet eigensinnige Ansätze für die Bildungsarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-01
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So bekomme ich meine Klasse ruhig – vom Chaos zur Stille

So bekomme ich meine Klasse ruhig – vom Chaos zur Stille von Helmschrott,  Friedrich, Plevin,  Rob
Ratgeber für Lehrer an Grundschulen, Förderschulen und weiterführenden Schulen, Klasse 1–10 +++ Sie suchen einen Ratgeber gegen die Lautstärke in Ihrem Klassenraum, wollen aber keine schwer verdauliche Pflichtlektüre in die Hand nehmen? Das lässt sich einrichten. In diesem Handbuch wird aufgezeigt, was Sie tun können, um Unterrichtsstörungen zu vermeiden, und auch, wie Sie im Notfall Ihre Klasse wieder unter Kontrolle bringen. Anschaulich und mit einem gewissen Augenzwinkern berichtet ein ehemaliger Lehrer, der auf seine eigenen Erfahrungen zurückgreifen kann und heute als gefragter Lehrer-Trainer arbeitet, wie Sie weniger lautstark durch den Schulalltag kommen. Er erklärt Ihnen seine eigene Unterrichtspraxis und berichtet vom Umgang mit der Lautstärke im Klassenraum, wobei er auch persönliche Niederlagen nicht auslässt. Während sich der erste Teil des Buches mit allgemeinen „Survival Tipps“ des Classroom Managements beschäftigt, geht es im zweiten Teil weniger um Unterrichtsstörungen an sich, sondern konkret um das Thema „Lautstärke im Klassenraum“ und wie man diese als Lehrer möglichst gering halten kann. Als kurzweiliges und sehr persönliches Handbuch gegen die Lautstärke eignet es sich hervorragend für Junglehrer und Referendare. Doch auch erfahrene Kollegen erhalten hier wertvolle Tipps für ihren Unterricht. Dieses Buch ist also keine lästige Lektüre, aber Pflicht ist es irgendwie schon.
Aktualisiert: 2023-06-01
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So bekomme ich meine Klasse ruhig – vom Chaos zur Stille

So bekomme ich meine Klasse ruhig – vom Chaos zur Stille von Helmschrott,  Friedrich, Plevin,  Rob
Ratgeber für Lehrer an Grundschulen, Förderschulen und weiterführenden Schulen, Klasse 1–10 +++ Sie suchen einen Ratgeber gegen die Lautstärke in Ihrem Klassenraum, wollen aber keine schwer verdauliche Pflichtlektüre in die Hand nehmen? Das lässt sich einrichten. In diesem Handbuch wird aufgezeigt, was Sie tun können, um Unterrichtsstörungen zu vermeiden, und auch, wie Sie im Notfall Ihre Klasse wieder unter Kontrolle bringen. Anschaulich und mit einem gewissen Augenzwinkern berichtet ein ehemaliger Lehrer, der auf seine eigenen Erfahrungen zurückgreifen kann und heute als gefragter Lehrer-Trainer arbeitet, wie Sie weniger lautstark durch den Schulalltag kommen. Er erklärt Ihnen seine eigene Unterrichtspraxis und berichtet vom Umgang mit der Lautstärke im Klassenraum, wobei er auch persönliche Niederlagen nicht auslässt. Während sich der erste Teil des Buches mit allgemeinen „Survival Tipps“ des Classroom Managements beschäftigt, geht es im zweiten Teil weniger um Unterrichtsstörungen an sich, sondern konkret um das Thema „Lautstärke im Klassenraum“ und wie man diese als Lehrer möglichst gering halten kann. Als kurzweiliges und sehr persönliches Handbuch gegen die Lautstärke eignet es sich hervorragend für Junglehrer und Referendare. Doch auch erfahrene Kollegen erhalten hier wertvolle Tipps für ihren Unterricht. Dieses Buch ist also keine lästige Lektüre, aber Pflicht ist es irgendwie schon.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Schluss mit dem Bildungsgerede!

Schluss mit dem Bildungsgerede! von Felten,  Michael
Lehrer sind Lehrer – und keine Moderatoren!Eigentlich mag man es kaum noch hören, das permanente Gerede von der Dauerbaustelle Schule. Es sei denn, es käme ein Praktiker, der sich ganz un-verschämt als Lehrer ("Schulmeister") versteht - und einem erklärt, warum man auf hohle Reformfloskeln pfeifen kann. Die leidige Strukturdebatte: eine Sackgasse; die euphorische Propaganda für's selbständige Lernen: ein Irrweg!Dabei könnte Schule wortwörtlich begeistern - wenn ihre menschliche Dimension in den Mittelpunkt gerät, wenn Bildung zur Beziehungssache wird! Feltens großer Bildungsessay beleuchtet das komplexe Wechselspiel zwischen ein-und-dreißig Menschen: hier die Emotionen der Lehrer, da das Empfinden der Schüler. Sein Wissen um das Erfreuliche, Problematische und Mögliche in der Schule eröffnet eigensinnige Ansätze für die Bildungsarbeit.
Aktualisiert: 2023-05-19
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›Schwierige‹ Schüler. Wer sie versteht, kann ihnen helfen

›Schwierige‹ Schüler. Wer sie versteht, kann ihnen helfen von Felten,  Michael
›Schwierige‹ Schüler führen Lehrkräfte schnell an ihre Grenzen, können den gesamten Unterricht blockieren. Das muss aber nicht so bleiben. Herausforderndes Verhalten kann sich überraschend beruhigen – wenn man seinen Kern richtig entschlüsselt und angemessen reagiert. An zahlreichen realen ›Fällen‹ aus allen Altersstufen und Schulformen zeigt Michael Felten auf, wie psychologischer Einblick und pädagogisches Handeln ›entstören‹ und befreien kann – und worin die elementaren Aspekte personaler Störungskompetenz bestehen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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